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Ziethen ist eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Sie wird seit dem 1 Januar 2005 vom Amt Zussow mit Sitz in Zussow verwaltet und war zuvor Amtssitz des Amtes Ziethen Sie hat 497 Einwohner Stand 31 Dezember 2015 2 Wappen Deutschlandkarte 53 887756 13 672451 1 Koordinaten 53 53 N 13 40 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt ZussowHohe 1 m u NHNFlache 18 39 km2Einwohner 439 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 24 Einwohner je km2Postleitzahl 17390Vorwahl 03971Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 150Gemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Dorfstrasse 617495 ZussowWebsite amt zuessow deBurgermeister Werner SchmoldtLage der Gemeinde Ziethen im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Ziethen 2 2 Jargelin 2 3 Menzlin 2 4 Plachta Wustung 2 5 Nemantewitz Wustung 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Grunflachen und Naherholung 4 3 Kultur 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Ziethen liegt vier Kilometer nordlich von Anklam und etwa 20 Kilometer ostlich von Gutzkow Im Suden grenzt die Gemeinde an die Niederung der Peene Die Hochflache nordlich von Ziethen liegt ca gleichmassig 20 Meter uber NN Sudlich von Ziethen neigt sich das Land zur Peeneniederung einem Urstromtal der letzten Eiszeit mal sanft mal steil hinab Das Peenetal ist eine Flussmoorlandschaft mit bis zu 9 Meter tiefen Torfschichten Diese wurden noch bis in die 1950er Jahre ausgebeutet da es sonst ausser dem Holz der Walder keinen Brennstoff gab Erst in den 1990er Jahren begann man mit der Regenerierung der Moorlandschaft indem alte Polder beseitigt wurden Das bedeutete die Stilllegung der Pumpenanlagen die Offnung der Deiche und die Sperrung der Abzugsgraben sowie die anschliessende Flutung der entpolderten Flachen Es entstanden die grossen Wasserflachen des Menzliner Polders und gegenuber dem Anklamer Stadtbruch Diese Flachwasserzonen wurden ein Refugium fur Wasservogel Gemeindegliederung Bearbeiten OrtsteileZiethen Jargelin Menzlin Wustungen und WohnplatzePlachta Wustung Nemantewitz Wustung Sitz der Gemeinde ist im ehemaligen Amtsgebaude in Ziethen Dort befindet sich jetzt der Fachbereich Burgerdienste Einwohnermeldeamt Standesamt Ordnungsamt Schulverwaltung des Amtes Zussow seit 2005 Nachbargemeinden Bearbeiten Das sind Klein Bunzow im N Rubkow im NO Murchin im O Anklam Stadt im SO Postlow im S Stolpe an der Peene im SW und Gross Polzin im W Geschichte Bearbeiten nbsp Gutshaus ZiethenZiethen Bearbeiten Sudostlich des Ortes befand sich ein Grosssteingrab aus dem Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ leider wurde es im 19 Jahrhundert obertagig durch Steinschlager abgeraumt zahlt aber noch zu den Bodendenkmalen Ziethen war eine slawische und fruhdeutsche Provinz terra Die slawische Herkunft wurde auch durch viele archaologische Funde und Grabungen bestatigt letztere beim Bau der grossen Strassenabzweigung Redoute So bestanden rund um Ziethen 5 slawische Siedlungen davon westlich eine fruhslawische 600 bis 800 und westlich eine fruh bis spatslawische 600 bis 1200 sowie drei spatslawische 1000 bis 1200 Siedlungen Die genannte Grabung an der Einfahrt zur Redoute brachte wegen der flachenmassigen Untersuchung positive Ergebnisse mit vielen Funden in einem breit gefacherten Spektrum z B Kastenbrunnen Werkzeuge Schmuck Keramik usw Ziethen wurde als Sitne 1136 erstmals urkundlich erwahnt als Kaiser Lothar III dem Bistum Bamberg als Anerkennung fur die Bemuhungen des Bischofs Otto von Bamberg das Christentum in Pommern zu verbreiten Tribute aus dieser Gegend zuwies 3 Der Name ist vom Ursprung her slawisch und bedeutet Getreideland 4 In der Papstbulle von 1140 wurde Ziethen als Castrum Sithem genannt Auch in der Folge waren sehr oft urkundliche Nennungen zu verzeichnen In fruhdeutscher Zeit verliert sich die Bedeutung als Provinz wesentlich bleibt die Kirche und dann die entstehende Gutswirtschaft Die Rittergeschlechter von Buggenhagen von Lepel und Owstin sind genannt Am langsten waren es die von Owstin die von 1485 bis 1779 das Gut besassen Es folgten die Kruses und funf weitere aber kurzzeitige Besitzer bis dann 1858 5 Hellmuth Friedrich Otto Dettlof Graf von Schwerin das Gut erwarb Der Besitz umfasste zu jener Zeit 617 ha Land Ziethen kann man in der Dorfform als Gutsdorf klassifizieren das Gut dominiert die Ortschaft und an der Ausfallstrasse in Richtung Gutzkow befand sich die doppelte Landarbeiterkatenzeile Um Kirche und Kirchhof befanden sich nur das Pfarr und das Muhlengehoft 1865 hatte Ziethen 206 Einwohner 1 Kirche 1 Schule 2 weitere offentliche Gebaude 19 Wohnhauser 3 Fabrikgebaude Muhle usw sowie 20 Wirtschaftsgebaude Das Gutshaus wurde 1818 im klassizistischen Stil im Typ des preussisch strengen eingeschossigen Landhauses erbaut Es erinnert mehr an ein Bauernhaus Die schmucklose Fassade ist durch herunter gezogene Fenster und Dachgauben gegliedert Einziger Dekor ist ein Rautenwappen der Familie von Schwerin uber dem Eingang Nach dem Tod von Helmuth Graf von Schwerin 1817 1882 erbte sein einziger Sohn Curt Detloff Graf von Schwerin 1853 1908 das Gut Er war zeitweilig Landrat des Kreises Usedom Wollin und in Tradition des evangelischen Landadels Rechtsritter des Johanniterordens Curt Detloff Graf von Schwerin war mit der Generalstochter Anna von Puttkamer 1860 1945 verheiratet Sie hatten funf Sohne und eine Tochter Die beiden jungsten Sohne waren Eberhard Graf von Schwerin 1894 1959 und Gerhard Graf von Schwerin 1899 1980 6 Der alteste Sohn Bernhard Graf von Schwerin 1885 1945 war Volljurist und wurde 1908 letzter Besitzer des 746 ha grossen Gutes Ziethen Zum Gut gehorten zwei Windmuhlen und eine noch vorhandene Wassermuhle die durch den gegenuberliegenden Parkteich gespeist wurde Bernhard Graf von Schwerin heiratete 1922 Elisabeth Sander die Tochter eines Berliner Fabrikanten Im gleichen Jahr wurde das Gutshaus umgebaut und modernisiert sowie ein Musiksaal angebaut und ein Teil des Parks neu gestaltet 7 Als Hochzeitsgeschenk fur seine Frau liess Bernhard Graf von Schwerin durch den Potsdamer Staudenzuchter und Gartenphilosoph Karl Foerster einen Senkgarten anlegen Der Garten wurde nach dem Krieg zugeschuttet und soll als Gartendenkmal wiederhergerichtet werden 8 Bernhard Graf von Schwerin war neben der Leitung des Gutes ebenfalls als Landrat des Kreises Usedom Wollin tatig Er hatte mit seiner Frau Elisabeth drei Tochter und zwei Sohne die auf Ziethen und in Stettin geboren wurden 9 Die Familie floh im Marz 1945 kurz vor dem Einmarsch der Sowjetarmee nach Schleswig Holstein 10 1945 folgten Enteignung und Aufsiedelung durch die Bodenreform sowie um 1960 der Ubergang zur LPG Wirtschaft und nach 1990 die Privatisierung der Landwirtschaft Nach 1945 wurde das Herrenhaus durch die Gemeindeverwaltung den Kindergarten und den Konsum genutzt Im Gebaude befinden sich jetzt verschiedene Buros u a das Gemeindeburo Von den Gutsgebauden sind nur noch einige erhalten und werden privat genutzt der Park wurde durch verschiedene Massnahmen saniert und ist in einem ordentlichen Zustand Das Dorf entwickelte sich zum Strassendorf denn die Siedlungshauser und Eigenheime entstanden an der B 109 und der L 263 Nach 1990 etablierte sich ein Autohaus ein Baumarkt und das neu erbaute Amtsgebaude des ehemaligen Amtes Ziethen Ziethen hatte am 31 Dezember 2014 konkret 205 Einwohner mit Hauptwohnung und 13 mit Nebenwohnung 11 Im Folgejahr hatte Ziethen 201 Einwohner mit Hauptwohnung und 13 mit Nebenwohnung 2 Jargelin Bearbeiten nbsp Gutshaus JargelinJargelin wurde 1305 als Ghergelin urkundlich erstmals erwahnt Erst 1782 setzt sich die Schreibung mit J durch Eine Namensdeutung der slawischen Grundung liegt derzeit nicht vor 4 Jargelin war von der Anlage her ein Gutsdorf mit dem Gut und der Landarbeiterkatenzeile Vom Gut sind nur noch wenig Relikte vorhanden das Dorf entwickelte sich nach 1945 zu einem Wohnplatz in der Form einer Sackgassensiedlung Uber Jargelin gibt es wenig Angaben da es besitzlich lange Zeit mit Salchow verbunden war siehe dort Gemeinde Klein Bunzow Auf den schwedischen Matrikelkarten von 1739 war Jargelin Gargelin genannt zwischen Ziethen und Salchow eingetragen 1822 wurde es als Rittergut erwahnt Fruhe Eigentumer war die weniger bekannte Adelsfamilie von Krauthoff denen auch Salchow gehorte 12 Das Gut Jargelin kam bereits 1808 durch Heirat der Friederike von Krauthoff Salchow 1786 1862 mit Heinrich Karl von Below Wendhof 1821 erbte an Karl Friedrich Heinrich 13 von Below dessen Bruder Eduard Friedrich Wilhelm zur gleichen Zeit das nahe gelegene Gut Salchow erhielt Jargelin hatte 1865 genannt 81 Einwohner darunter 1 Pachter mit 8 Angehorigen 1 Verwalter 5 Knechte und 5 Magde 17 mannliche und 17 weibliche Tagelohner sowie 4 Dienstleute der Herrschaft An Gebauden waren vorhanden 1 offentliches Gebaude 6 Wohnhauser und 11 Wirtschaftsbauten Nachster Erbe auf dem 356 ha 14 grossen Gut Jargelin wurde zur spateren Mitte des 19 Jahrhunderts der gleichnamige Heinrich jun von Below 1837 1911 liiert mit Louise von Wolffradt dann im Minorat Georg von Below 1871 1940 verheiratet mit Marie Frentz 15 Kurzzeitig in Jargelin wohnhaft war aus einer Belowschen Jargeliner Familiennebenlinie der Oberst der Preussischen Armee und chilenischer Oberstleutnant Gunther von Below 1868 1933 verheiratet mit der entfernten Cousine Mathilde von Below Jargelin 1875 1937 Ihr jungerer Sohn war Nicolaus von Below 1907 1983 Dieser war durch die Herkunft der Mutter in Jargelin geboren und dann nachfolgend Oberst der Luftwaffe und von 1937 bis 1945 personlicher Luftwaffenadjutant von Adolf Hitler Mit der eigentlichen Betreuung des Gutes hatte dies aber keinen Kontext Das Gut Jargelin wurde phasenweise von Verwaltern bewirtschaftet mit Inspektor Muller an der Spitze Die Gutsgrosse ist mit 345 ha nachgewiesen Es wurde ein intensiver landwirtschaftlicher Betrieb mit u a 450 Schafen 350 Schweinen und gesamt 110 Stuck Rindvieh unterhalten Zum Rittergut gehorte etwa 7 ha Waldbesitz 16 Letzter Eigentumer von Jargelin war Hans Georg von Below vormals Pachter der Guter Priemen bei Liepen Er lebte in den Nachkriegsjahren mit seiner Frau Hilda Kolbe und den samtlich in Greifswald geborenen Kindern bei Bremen Die Familie von Below war von 1783 bis 1945 also 162 Jahre im Grundbesitz in Jargelin 17 In der Bodenreform wurde das Gut enteignet und an Fluchtlinge und Vertriebe vergeben Das Gut wurde aufgeteilt Es entstanden 10 Neubauernstellen die spater Mitglied in der LPG wurden Nach 1945 diente das Gutshaus als Fluchtlingsunterkunft Im Haus wurde ein Kulturraum fur die Dorfbewohner eingerichtet Spater entstanden fur 7 Familien Wohnungen Das Gutshaus ist gut erhalten und wurde restauriert Der einstockige klassizistische Bau hat in der Mitte einen Vorbau mit einem Erker Der gesamte Eingangsbereich ist verandert worden Insbesondere die Fenster und die Sandsteinverblendung sind geandert oder entfernt worden Das Haus ist verputzt Jargelin hatte am 31 Dezember 2014 nachweisbar 74 Einwohner mit Hauptwohnung und 3 mit Nebenwohnung 11 und am 31 Dezember 2015 mit Hauptwohnung 76 Einwohner und 4 mit Nebenwohnung 2 Menzlin Bearbeiten Hauptartikel Menzlin Menzlin wurde als Manzelina 1231 erstmals genannt 4 Am 1 Juli 1950 wurde Menzlin eingemeindet Menzlin hatte am 31 Dezember 2014 206 Einwohner mit Hauptwohnung und 8 mit Nebenwohnung 11 und am 31 Dezember 2015 195 Einwohner mit Hauptwohnung und 8 mit Nebenwohnung 2 Plachta Wustung Bearbeiten Plachta wurde als solches 1226 urkundlich bis 1305 genannt Es ist nicht genau lokalisiert es war auf einer Hochflache bei Menzlin hin zur Peene Der Name wird mit abgeteiltes Feldstuck gedeutet 4 Der Hof gehorte zum Kloster Stolpe daneben lag der Ort Plachta Villa lt PUB Es soll aber nicht die bekannte slawisch wikingische Siedlung Altes Lager oder Peeneberg sein Nemantewitz Wustung Bearbeiten Nemantewitz wurde als solches erstmals 1178 urkundlich genannt Die Beurkundungen gehen aber nur bis 1179 Die Lage ist nicht exakt zu ermitteln wird aber vom PUB als im Lande Ziethen gelegen angegeben Der Name ist nicht gedeutet wird aber als slawischer Personennamen vermutet 4 Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 6 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 18 Partei Bewerber Prozent SitzeAllgemeine Wahlergemeinschaft der Gemeinde Ziethen 49 94 3CDU 29 42 2Freie Wahler Menzlin 2019 15 18 1Burgermeister der Gemeinde ist Werner Schmoldt CDU er wurde mit 69 42 der Stimmen gewahlt 19 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE ZIETHEN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 20 Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Marienkirche in Ziethen nbsp Wassermuhle ZiethenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Ziethen bei Anklam Die Kirche St Marien Feldsteinkirche des 13 Jahrhunderts Gutsanlage mit Gutshaus Wirtschaftsgebauden und Park mit Teich auch Muhlteich in Ziethen Wassermuhle in Ziethen Gutshaus Jargelin Reste der Gutsbauten in MenzlinGrunflachen und Naherholung Bearbeiten Der touristische Hohepunkt der Gemeinde ist das Alte Lager nahe Menzlin eine ausgedehnte Handelssiedlung der Slawen und Wikinger mit einer auf deutschem Boden einzigartigen Bootsgraberanlage Der Menzliner Polder ein gefluteter Polder zur Torf Moor Regenerierung Mit Aussichtsplattformen auf die Brut und Rastkolonie der Wasservogel sowie wenn man Gluck hat auf die ansassigen Biber oder die noch selteneren Ottern Kanu und Flossverleih am Menzliner KanalKultur Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied des Vereins der Vorpommersche Dorfstrasse Ein Schwerpunkt des kulturellen und touristischen Vereins ist das Alte Lager bei Menzlin Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Gemeinde ist wie die ganze Umgebung landwirtschaftlich gepragt Aber auch gewerbliche Betriebe sind besonders in Ziethen aber auch in den OT vertreten Verkehr Bearbeiten Durch den nordostlichen Teil der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 109 die nach der kreuzungsfreien Abzweigung Redoute zur Bundesstrasse 110 zur Insel Usedom weiter an der ostlichen Gemeindegrenze nach Anklam verlauft In westlicher Richtung verlauft die Landesstrasse 263 nach Gutzkow wo sich der nachste Anschluss zur BAB 20 befindet Weitere Verbindungen erfolgen durch Kreis und Gemeindestrassen Ziethen liegt an der Bahnstrecke Angermunde Stralsund besitzt an ihr jedoch keinen Haltepunkt Bahnanschluss besteht in Anklam Klein Bunzow und Zussow Personlichkeiten BearbeitenNicolaus von Below 1907 1983 deutscher Oberst der Luftwaffe von 1937 bis 1945 personlicher Luftwaffenadjutant von Adolf Hitler geboren auf Gut JargelinLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teil Band II Anklam 1868 S 1134 ff Hubertus Neuschaffer Vorpommerns Schlosser und Herrenhauser Husum Druck und Verlagsgesellschaft 1993 ISBN 3 88042 636 8 S 218 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 978 3 86006 149 7 S 88 103 152 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ziethen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Ziethen in der Landesbibliographie MV Gemeinde ZiethenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 Robert Klempin Pommersches Urkundenbuch 1 Band In Commission T von der Nahmer Stettin 1868 S 10 Nr 27 a b c d e Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 55 ff Geschichte des Geschlechts von Schwerin In Ludwig Gollmert Wilhelm Graf von Schwerin Leonhard Graf von Schwerin Hrsg Familien Chronik 1 Auflage Theil 1 Allgemeine Geschichte des Geschlechts von Schwerin Ausbreitung des Geschlechts von Schwerin Wilhelm Gronau Berlin 1878 S 33 126 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Marz 2022 Peter M Quadflieg Gerhard Graf von Schwerin 1899 1980 Ferdinand Schoning Paderborn 2016 ISBN 978 3 657 78229 1 S 26 27 Abgerufen am 30 Marz 2023 Lothar Kohls Das Adelsgeschlecht von Schwerin zwischen Peene und Landgraben Museum im Steintor Anklam 2011 S 60 PDF 2 4 MB Abgerufen am 30 Marz 2023 Birgit Berge Der Senkgarten in Ziethen ein einzigartiges Gartendenkmal In Regionaler Planungsverband Vorpommern Hrsg Ursprung amp Mitte Die Gutsanlagen unserer Dorfer Greifswald 2021 S 28 PDF 5 7 MB Abgerufen am 30 Marz 2023 Hans Friedrich v Ehrenkrook Jurgen v Flotow Detlev Frhr v Hammerstein Retzow Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel 1952 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Band I Nr 2 C A Starke 1952 ISSN 0435 2408 S 400 401 d nb info abgerufen am 30 Marz 2022 Manfred Graf von Schwerin Zeitzeugenburo Projekt der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur Abgerufen am 30 Marz 2023 a b c Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2014 Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert In Robert Klempin Gustav Kratz Hrsg GAB Vorganger VI Schwedisch Pommerersche Ritterschaft In Commission bei A Bath Mittler s Sortimentsbuchhandlung Berlin 1863 S 552 711 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Marz 2022 Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch des Uradels 1893 Band 2 v Below Friedrich Irrgang Brunn 1893 S 7 8 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Marz 2022 Niekammer s Guter Adressbucher I Pommersches Guter Adressbuch 1905 Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In GAB Reihe Niekammer 2 Auflage Regierungsbezirk Stralsund Kreis Greifswald Paul Niekammer Stettin 21 Dezember 1904 S 202 203 martin opitz bibliothek de abgerufen am 31 Marz 2022 Kurt Winckelsesser Genealogisches Handbuch burgerlicher Familien In Deutsches Geschlechterbuch Band 155 Achter Pommernband C A Starke Limburg an der Lahn 1971 ISBN 978 3 7980 0155 8 S 188 google de abgerufen am 30 Marz 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Landkreis Greifswald Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 8 google de abgerufen am 30 Marz 2022 Oskar Pusch von Below Ein deutsches Geschlecht aus dem Ostseeraum In Alfons Perlick Hrsg Veroffentlichungen Forschungsstelle Osteuropa Reihe A 1 Zweitauflage als Reprint vorhanden Auflage Band 27 14 Die weiteren Verzweigungen in Vorpommern a Der erste Jargeliner Zweig Forschungsstelle Ostmitteleuropa im Lande Nordrhein Westfalen Dortmund Bamber Duisburg Oberhausen Sterkrade 1974 S 171 248 d nb info abgerufen am 31 Marz 2022 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hauptsatzung 1 Abs 2 PDF 150 kB Ortsteile der Gemeinde Ziethen bei Anklam Ziethen Jargelin MenzlinStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz 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