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Lutow ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Vorpommern Greifswald Sie liegt inmitten der Insel Usedom auf der Halbinsel Gnitz einer Landzunge der Insel Usedom am Achterwasser Die Gemeinde wird vom Amt Am Peenestrom mit Sitz in Wolgast verwaltet Bis zum 1 Januar 2005 war Lutow Teil des Amtes Wolgast Land Wappen Deutschlandkarte 54 016666666667 13 883333333333 0 Koordinaten 54 1 N 13 53 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Am PeenestromHohe 0 m u NHNFlache 16 34 km2Einwohner 442 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner je km2Postleitzahl 17440Vorwahl 038377Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 087Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Burgstrasse 617438 WolgastWebsite www wolgast deBurgermeister Heiko DahmsLage der Gemeinde Lutow im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Lutow 3 2 Neuendorf 3 3 Netzelkow 3 4 Gormitz 4 Politik 4 1 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Erdolforderung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenLutow befindet sich auf der Halbinsel Gnitz am nordlichen Teil des Achterwassers rund neun Kilometer ostlich von Wolgast und drei Kilometer sudlich von Zinnowitz Nordlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 111 Lutow liegt auch im Naturpark Insel Usedom Ortsteile BearbeitenLutow Neuendorf Netzelkow Gormitz InselGeschichte BearbeitenLutow Bearbeiten In der Nahe von Lutow hat sich das einzige Grosssteingrab vom Typ Ganggrab der Insel Usedom als Zeugnis der fruhen menschlichen Besiedlung des Raumes erhalten Das Grosssteingrab stammt aus der Jungsteinzeit Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ Zwei weitere Grosssteingraber in der Nahe sind bekannt und geortet aber nicht mehr existent sie sind den Steinschlagern des 19 Jahrhunderts fur den Strassenbau zum Opfer gefallen Spater siedelten sich nach den Germanen und der Volkerwanderung die sogenannten Elbslawen an Hohepunkt von deren Kultur war die spatslawische Zeit vom 11 bis zum fruhen 13 Jahrhundert In der letzten Phase der slawischen Besiedlung erschien ein vornehmer slawischer Adliger namens Henricus de Gnez vom Gnitz der wohl um 1225 gestorben ist als Kastellan der pommerschen Herzoge auf deren Burg in Usedom in den Quellen Der Ort Lutow selbst wurde erstmals im Jahr 1241 als Lichou und am 9 April 1396 als Lutkow urkundlich erwahnt Der slawische Name wird als der Grimmige gedeutet 2 Bereits im 13 Jahrhundert tauchten die ersten Vertreter 3 der adligen Familie von Lepel auf die bis zur Bodenreform im Herbst 1945 Grundbesitzer der Dorfer auf dem Gnitz Neuendorf Netzelkow Lutow und Gormitz waren Ihre Sitzguter waren Neuendorf und Netzelkow Lutow hatte aber auch andere Besitzer ausser den Lepels es wurde oft verpfandet Im Jahr 1865 hatte das an die Familie von Lepel verlehnte Bauerndorf acht Kossatenhofe und funf Budnerstellen Lutow war eine Pertinenz zu Netzelkow Das Dorf hatte 13 Wohnhauser und 11 Wirtschaftsgebaude 4 Wahrend der sowjetischen Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden mit der Bodenreform in Lutow noch einige kleine und mittlere Neubauernhofe die dann in den 1950er Jahren bis 1960 in der ortlichen LPG zusammengefuhrt wurden Das Gebiet vom Weissen Berg bis zur Spitze der Halbinsel Gnitz ist als Naturschutzgebiet eingestuft Zum Ort gehort seit 1996 ein Wellness Bad mit Hotel und Ferienhausern im Ort und ein grosserer Naturcampingplatz am Weissen Berg der zu DDR Zeiten schon ein Zeltplatz mit einem Ferienlager des Altkreises Grimmen war Neuendorf Bearbeiten nbsp Hedwig von Lepel Gnitz Vorsteherhaus in Neuendorf 1886 nbsp Die Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Neuendorf 2018 Auf der Gemarkung Neuendorf befanden sich zwei Grosssteingraber aus der Jungsteinzeit Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ sie sind aber nicht erhalten wie das bei Lutow Bei Neuendorf befindet sich noch ein fruhdeutscher Turmhugel Motte als Uberrest eines Herrensitzes der von Lepel Solche Turmhugelburgen wurden in fruhdeutscher Zeit ab 1230 als erste Herrensitze der deutschen Lokatoren angelegt Die von Lepel werden zwar seitdem urkundlich genannt nicht aber direkt die zugehorigen Orte auf dem Gnitz Der Ortsteil Neuendorf wurde erstmals am 19 November 1367 urkundlich erwahnt In einer Urkunde des Klosters Pudagla wurde ein Wedekin Lepel auf Neuendorf gesessen erwahnt Der Ort war ein Lehnrittergut der Familie von Lepel Der alteste Lehnbrief ist fur Henning Lepel von Herzog Bogislaw 1487 fur den Gnitz Quilow Senerzin Czarnitze und Teile von Lassan ausgestellt Im Lehnbrief von 1701 kamen Bauer Wehrland und Rubkow hinzu Hauptsitz der Lepels war Neuendorf bei Teilungen innerhalb der Familie war auch Netzelkow Nebenwohnsitz meistens aber als Pertinenz zu Neuendorf Das um 1820 als Gutshaus errichtete eingeschossige Backsteinfachwerkhaus mit Kruppelwalmdach und mittig ubergiebelten Dacherker erhielt 1850 einen rechtwinklig angesetzten zweigeschossigen Seitenflugel vermutlich in der Zeit des Gutsherrn Georg von Lepel 1815 1874 verheiratet mit Adaschka Baronin von Mengen 5 Das Dorf zahlte 1865 ohne Besitzerhof 1 Budnerstelle 1 Windmuhle und 10 Wohnhauser Es hatte 155 Einwohner 6 Das Gut befand sich bis zum Jahr 1945 durchgehend im Besitz der Familie von Lepel Im letztmals publizierten Guteradressbuch fur die Provinz Pommern wird fur Neuendorf mit Netzelkow mit 1182 ha ausgewiesen 7 Nach Ende des Zweiten Weltkriegs als Usedom von der Roten Armee eingenommen wurde wurde der bereits betagte Gutsbesitzer von Lepel von der Besatzungsmacht Sowjetunion verschleppt Die in einem Waldstuck gelegene Familiengruft der Lepels wurde von den Besatzungstruppen schwer verwustet Im Gutshaus kam es zu Plunderungen darunter auch durch polnische Zwangsarbeiter Augenzeugenberichten zufolge sollen nach der Plunderung Polinnen in den Abendkleidern der Gutsbesitzerin durch den benachbarten Badeort Zinnowitz flaniert sein Die Gutsbesitzerfamilie wurde spater wahrend der Bodenreform enteignet Nach der Wende erhielt die Familie von Lepel ihr Eigentum nicht zuruck Trotz erheblicher Schaden an der Fachwerkkonstruktion des Herrenhauses Neuendorf und zahlreicher Eingriffe der Nachkriegszeit konnte nach umfassender Sanierung 2005 das historische Erscheinungsbild und die Innenstruktur wiederhergestellt und genutzt werden 8 Der Ort wurde bis in die 1960er und 1970er Jahre von der Landwirtschaft gepragt Anschliessend wurden hier umfangreiche Lagerstatten von Erdol und Erdgas gefunden Diese wurden in geringem Umfang noch bis Anfang 2016 genutzt Netzelkow Bearbeiten nbsp Tiefpumpen zur Erdolforderung am Netzelkower Hafen 2010 nbsp Blick von Netzelkow zur Insel GormitzNetzelkow wurde erstmals 1516 als solches urkundlich erwahnt Er wird als Hauptort der Halbinsel Gnitz bezeichnet Der Name soll sich aus dem 1230 genannten Gnecow gebildet haben 1618 nennt die Lubinsche Karte den Ort Meselcow 2 Es ist das Kirchdorf auf dem Gnitz urkundlich auch Gnysse Der Ort besass noch bis in die 1920er Jahre einen grossen Gutshof von dem heute nur noch Fundamentreste zu sehen sind Lutow war zu diesem Gut Pertinenz Zu den Besitzern siehe oben bei Neuendorf Die turmlose Kirche mit jetzt renaturiertem Kirchhof hat seitlich eine angebaute Begrabniskapelle der Familie von Lepel von 1747 Im Innern der Kirche befindet sich ein Sarkophag mit einer liegenden farblichen Holzfigur des Christian Carl von Lepel 1668 1747 Der aussen stehende Glockenstuhl besitzt die alteste Glocke von Pommern von etwa 1350 Nebenan steht das Pfarrgehoft mit der alten Pfarrscheune 1865 hatte Netzelkow einen Gutshof die Kirche das Pfarrgehoft sowie zehn Wohnhauser mit 165 Einwohnern 9 Das Rittergut gehort zu Neuendorf Ende der 1930er Jahre waren diese Besitzungen an Anton Lutz und Wilhelm Voss verpachtet Nach Weltkrieg und Bodenreform war der letzte Grundbesitzer Franz von Lepel Administrator der Cronstett und Hynspergischen evangelischen Stiftung in Frankfurt am Main 10 Nach 1945 wurde das Gutsgelande infolge der Bodenreform mit Neubauernhofen uberbaut Lediglich der Gutspark ist noch in Resten vorhanden Sonst behielt der Ort seine Struktur Zu DDR Zeiten kamen bis 1960 die landwirtschaftlichen Betriebe zur LPG nach Neuendorf Bald darauf wurde auch in Netzelkow nach Erdol gebohrt und gefordert Seit 1990 hat Netzelkow etwas nordlich gelegen einen kleinen Hafen mit einem Jachtanleger und einem Restaurantschiff Gormitz Bearbeiten Hauptartikel Gormitz Die Ortschaft Gormitz oder Gorms wurde 1672 erstmals als bewohnter Ort genannt Der slawische Name wird mit Sommersaat gedeutet 2 Politik BearbeitenWappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE LUTOW LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 11 Erdolforderung Bearbeiten Hauptartikel Erdolforderung in Lutow Im Jahr 1965 wurde auf dem Gnitz bei Lutow Erdol gefunden und 1966 begann die Forderung durch den VEB Erdol Erdgas Grimmen Bis in die 2010er Jahre waren bei Neuendorf und Netzelkow mehrere Tiefpumpen in Betrieb Das Lutower Vorkommen war die grosste bekannte Erdollagerstatte der DDR Insgesamt wurden dort 1 3 Millionen Tonnen Erdol gefordert Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Marien Kirche in Netzelkow mit Glockenstuhl nbsp Megalithisches Ganggrab der Jungsteinzeit um 3000 v Chr bei LutowNeuendorfer Herrenhaus aus dem Anfang des 19 Jahrhunderts nach Sanierung als Hotel eroffnet Guts Brennerei Neuendorf Turmhugel Neuendorf Naturschutzgebiet Sudspitze Gnitz benannt Mowenort Weisser Berg Steilkuste unten im Wasser der rieke Steen der reiche Stein Denkmal fur einen besonders ertragreichen Fischfang ein Findling mit Inschrift Grosssteingrab aus der Jungsteinzeit bei Lutow St Marien Kirche in Netzelkow aus dem 15 Jahrhundert mit altesten Glocken Pommerns Pfarrscheune Netzelkow Lepel Sarkophag in der Netzelkower KircheSiehe auch Liste der Baudenkmale in LutowPersonlichkeiten BearbeitenWilhelm Meinhold 1797 1851 geboren in Netzelkow deutscher Schriftsteller Theologe und Pfarrer Bruno von Lepel Gnitz 1843 1908 geboren in Neuendorf Intendant des Kgl Hoftheaters in Hannover und kgl preussischer Kammerherr Egbert von Lepel 1881 1941 geboren in Neuendorf deutscher FunktechnikerLiteratur BearbeitenDirk Schleinert Die Geschichte der Insel Usedom Rostock 2005 ISBN 3 356 01081 6 Landesamt fur Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Die Bau und Kunstdenkmale in Mecklenburg Vorpommern Vorpommersche Kustenregion Berlin 1995 ISBN 3 89487 222 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lutow Sammlung von Bildern Gemeinde LutowEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c Manfred Niemeyer Ostvorpommern I Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 17 ff Andreas Hansert Oskar Matthias Freiherr v Lepel Klaus Bernhard Freiherr v Lepel Herbert Stoyan Historisch genealogisches Handbuch der Familie v Lepel Lepell auf der Grundlage familiengeschichtlicher Quellen In Vorstand des Verbandes der Familie v Lepel Hrsg Deutsches Familienarchiv Ein genealogisches Sammelwerk Band 151 Verlag Degener amp Co Inhaber Manfred Dreiss Insingen Vallendar Hannover Bonn 2008 ISBN 978 3 7686 5201 8 S 19 f Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 1 Anklam 1865 S 490 Online Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 In Der Gotha Erster Jahrgang Auflage Lepel 2 Zweig 3 Haus Justus Perthes Gotha 10 Januar 1900 S 551 554 uni duesseldorf de abgerufen am 3 Juni 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 1 Anklam 1865 S 496 500 Online Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Niekammer 9 Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 DNB 579071448 S 76 Jan Schirmer Neuendorf auf Usedom Krs Ostvorpommern Gutshaus Schwerin 2006 In Kulturerbe in Mecklenburg und Vorpommern Band 1 Jahrgang 2004 2005 ISSN 1863 9445 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 1 Anklam 1865 S 496 Online Hans Friedrich v Ehrenkrook Jurgen v Flotow Detlev Freiherr v Hammerstein Retzow Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker und Ehrenkrook Johann Georg v Rappard Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel bis 1400 nobilitiert 1952 In Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der dt Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Dt Adelsarchiv Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels von 1951 bis 2015 Band I Nr 4 C A Starke 1952 ISSN 0435 2408 DNB 456719466 S 222 225 Hauptsatzung 1 Abs 3 PDF Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 4390196 7 lobid OGND AKS VIAF 240069090 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lutow amp oldid 231164725