www.wikidata.de-de.nina.az
Zussow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie ist seit 1 Januar 2005 Sitz des gleichnamigen Amtes Die Gemeinde liegt sudostlich der Kreisstadt Greifswald Die Gemeinde Zussow hat 1 296 Einwohner Stand 31 Dezember 2021 2 Wappen Deutschlandkarte 53 981388888889 13 545833333333 38 Koordinaten 53 59 N 13 33 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt ZussowHohe 38 m u NHNFlache 29 64 km2Einwohner 1314 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km2Postleitzahl 17495Vorwahl 038355Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 154LOCODE DE ZSSGemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Dorfstrasse 617495 ZussowWebsite zuessow deBurgermeister Jorg Buchholz CDU Lage der Gemeinde Zussow im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindestruktur 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Gemeinde 2 2 Nepzin 2 3 Oldenburg 2 4 Radlow 2 5 Ranzin 2 6 Thurow 2 7 Zussow 2 8 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 3 3 Partnergemeinde 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Grunflachen und Naherholung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Zussow liegt 10 Kilometer nordostlich von Gutzkow rund 18 Kilometer sudwestlich von Wolgast und 19 Kilometer sudostlich von Greifswald Zussow liegt auf einer Hochflache mit 32 bis 41 Meter uber NHN das Gelande ist aber leicht wellig Im Sudosten liegen die Waldungen des Oldenburger Nepziner und Karlsburger Holzes Die Swinow als Fliessgewasser bildet von Karlsburg kommend zum Teil die Grenze der Gemeinde teils quert sie diese z B bei Oldenburg und Ranzin Stillgewasser sind ausser einigen Sollen und Teichen nicht vorhanden Moore sind in den eiszeitlichen Senken vorhanden sie wurden im 19 Jahrhundert oberflachlich ausgebeutet Im Oldenburger Holz gibt es unter Naturschutz stehende Kesselmoore Gemeindestruktur Bearbeiten OrtsteileNepzin Oldenburg Radlow Ranzin Thurow Zussow WohnplatzAusbau WustungWilhelmshohNachbargemeinden Bearbeiten Das sind Gross Kiesow im Nordwesten und Norden Karlsburg im Osten Klein Bunzow im Sudosten Schmatzin im Suden Gutzkow Stadt im Sudwesten und Gribow im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Amtssitz Zussow ehem Gutshaus nbsp Dorfplatz Ranzin mit Buttnerei Kirche und KirchhofGemeinde Bearbeiten Das Gemeindegebiet gehorte in slawischer Zeit zur terra Furstentum Gutzkow in fruhdeutscher Zeit zur Grafschaft und bis 1648 zur Vogtei Gutzkow Vom Dreissigjahrigen Krieg bis zum Jahr 1815 gehorte das Gebiet zu Schwedisch Vorpommern und damit zum Amt Wolgast spater Amt und Kreis Greifswald und nach 1815 dann zur Provinz Pommern in Preussen Nach 1952 gehorte Zussow zum Bezirk Rostock und seit 1990 zum Land Mecklenburg Vorpommern Nepzin Bearbeiten Der Ort wurde 1358 als nebbetzyn urkundlich erwahnt 3 Hauptartikel Nepzin Nepzin hatte am 31 Dezember 2014 133 Einwohner mit Hauptwohnung und 7 mit Nebenwohnung 4 Nepzin hatte am 31 Dezember 2015 133 Einwohner mit Hauptwohnung und 7 mit Nebenwohnung 2 Oldenburg Bearbeiten Oldenburg wurde urkundlich erstmals 1514 als Oldenborch genannt 3 Hauptartikel Oldenburg Oldenburg hatte 2009 44 Einwohner Oldenburg hatte am 31 Dezember 2014 37 Einwohner mit Hauptwohnung und 2 mit Nebenwohnung 4 Oldenburg hatte am 31 Dezember 2015 33 Einwohner mit Hauptwohnung und 2 mit Nebenwohnung 2 nbsp Urnen aus der vorromischen Eisenzeit 600 vdZ bis 0 vom Urnengraberfeld RadlowRadlow Bearbeiten Radlow wurde als Radelowe 1369 erstmals urkundlich genannt Es war eine slawische Grundung die mogliche Namensdeutung ist Hakenpflug 3 Der Ort wurde am 1 Juli 1950 eingemeindet Hauptartikel Radlow Radlow hatte am 31 Dezember 2014 29 Einwohner mit Hauptwohnung und 5 mit Nebenwohnung 4 Radlow hatte am 31 Dezember 2015 33 Einwohner mit Hauptwohnung und 5 mit Nebenwohnung 2 Ranzin Bearbeiten Ranzin wurde 1228 erstmals urkundlich als Randensyn erwahnt Der Name bedeutet so viel wie Wunde oder fruh fruhzeitig also nicht genau zu erklaren 3 Hauptartikel Ranzin Ranzin hatte am 31 Dezember 2014 184 Einwohner mit Hauptwohnung und 20 mit Nebenwohnung 4 Ranzin hatte am 31 Dezember 2015 182 Einwohner mit Hauptwohnung und 20 mit Nebenwohnung 2 Thurow Bearbeiten Thurow wurde erstmals 1431 als Turow urkundlich erwahnt 3 Hauptartikel Thurow Thurow hatte am 31 Dezember 2014 61 Einwohner mit Hauptwohnung und 6 mit Nebenwohnung 4 Thurow hatte am 31 Dezember 2015 64 Einwohner mit Hauptwohnung und 6 mit Nebenwohnung 2 Zussow Bearbeiten Das grossere archaologische Fundgebiet zwischen Radlow und Zussow verweist auf eine slawische Grundung Die Siedlung in der Gemarkung Zussow ist spatslawisch 1000 bis 1200 Altere Siedlungsnachweise gehoren zur Gemarkung Radlow Zur fruhdeutschen Zeit ab 1230 gehort ein Turmhugel im Gutspark 1404 wurde Zussow erstmals als Sussow urkundlich genannt Der Name bedeutet so viel wie Durre 3 Zussow war von alters her ein Dominalgut d h es gehorte den Herzogen spater dem Konigreich Schweden Es wurde vom Amt Wolgast verwaltet Erst nach 1800 ist mit von Normann und 1822 mit von Krauthof ein Privatbesitz nachweisbar Diese verkauften Gut Zussow 1830 an die Familie von Buggenhagen Seit 1863 wird Zussow von der Bahnstrecke Angermunde Stralsund beruhrt und hatte hier einen Bahnhof mit allem Zubehor Bahnhofsgebaude mit Gaststatte Stellwerk Guterschuppen und mehrere Wohnhauser fur Bahnbeamte Das war aber vor allen Dingen der abzweigenden Bahnstrecke nach Wolgast zur Insel Usedom sowie ab 1897 der abzweigenden Kleinbahnstrecke Greifswald Jarmen GJK mit deren Abzweig von Gross Kiesow nach Zussow geschuldet Damit war Zussow schon fruh ein regionaler Transportknotenpunkt 1865 hatte Zussow 173 Einwohner 1 Kirche 1 Schule 1 Bahnhof 12 Wohnhauser 2 Fabrikgebaude je eine Bock und Hollanderwindmuhle und 24 Wirtschaftsgebaude Gut und Bahnhof waren ebenfalls ein Grund fur die Ansiedlung der grosseren Molkerei an der B 111 vor 1900 sie war bis 1990 regional bedeutend 1935 musste das Gut fast alle Nutzflachen abgeben so wurden jeweils 10 bis 18 ha an 20 westfalische Neusiedler ubergeben so dass dem Gut nur noch 50 ha Restflache verblieben 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges grundete die Pommersche Evangelische Kirche mit aus Stettin hierher gefluchteten Schwestern des Diakonissen und Krankenhauses Bethanien und Diakonen der Zullchower Anstalten und der Kuckenmuhler Anstalten die Zussower Diakonieanstalten heute Pommerscher Diakonieverein e V zur Pflege geistig behinderter und alter Menschen Die Einrichtung gehorte seit 1990 zu den grossten Arbeitgebern des Ortes und der Umgebung und wurde standig modernisiert und ausgebaut Nach der Aufsiedlung des Restgutes wahrend der Bodenreform von 1945 wurde bis 1960 mit den Siedlungen von 1935 die LPG gebildet die dann in den 1970er Jahren mit den LPG en der Umgebung zur Gross LPG P Zussow zusammengeschlossen wurde Sie errichtete sudwestlich des Bahnhofes den Agrarkomplex dazu kam der Technikstutzpunkt ehemals MAS MTS und das ACZ Agrar Chemisches Zentrum als Spezialbetrieb fur Dungung und Unkrautbekampfung in der ganzen Umgebung Fast alle diese Objekte konnten nach 1990 einzeln privatisiert werden lediglich die Molkerei blieb ubrig und verfallt seitdem ein Mobelmarkt konnte sich zwar auf dem Gelande ansiedeln hat aber das alte Gebaude nicht reaktiviert 1990 hatte Zussow 1200 Einwohner 2009 noch 943 2005 wurde Zussow Sitz und Namensgeber des vereinigten Amtes vorher die Amter Gutzkow Ziethen und Zussow Verwaltungssitz wurde das ehemalige Gutshaus Zussow hatte am 31 Dezember 2014 877 Einwohner mit Hauptwohnung und 79 mit Nebenwohnung 4 Zussow hatte am 31 Dezember 2015 878 Einwohner mit Hauptwohnung und 75 mit Nebenwohnung 2 Die hohe Zahl an Einwohnern mit Nebenwohnung resultiert aus der Belegung der Diakonie Anstalt Zussow Wilhelmshoh Wustung Wilhelmshoh wurde 1848 erstmals als Wilhelmshohe genannt Es wurde als Vorwerk zu Ranzin durch den Gutsherren Wilhelm von Homeyer angelegt und nach diesem dann offiziell als Wilhelmshoh benannt 3 1964 wurde der Ort als solcher aufgegeben die Hauser verfielen und wurden spater abgeraumt Jetzt ist an Stelle des Vorwerks und des Ortes nur noch eine Lagerhalle fur Kartoffeln Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 2005 wurde die Gemeinde Ranzin mit dem Ortsteil Oldenburg eingemeindet 5 Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte in Zussow zu folgendem Ergebnis fur die Zusammensetzung der Gemeindevertretung 6 Partei Liste Stimmenanteil SitzeCDU 34 1 0 4Die Linke 7 5 1WG Zussow 43 8 0 4Einzelbewerber EB Braun 8 8 1andere EB 5 8 0Wahlbeteiligung 51 8 Burgermeister ist Jorg Buchholz CDU der bei der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 61 6 gewahlt wurde Andere Bewerber standen nicht zur Wahl Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE ZUSSOW 7 Partnergemeinde Bearbeiten Westerronfeld aus Schleswig HolsteinSehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Vorpommersches Landwirtschaftsmuseum in Zussow uberwiegend verlegt nach Lussow zum Traditionellen vorpommerschen LandgutBauwerke Bearbeiten Herrenhaus Schloss Ranzin von 1877 nach Planen von Eduard Knoblauch Gutsbrennerei in Ranzin vom Ende des 19 Jahrhunderts genannt Villa Granito Fruhgotische Kirche Ranzin aus dem wahrscheinlich noch 13 Jahrhundert neugotischer Turmoberteil aus Backstein von 1861 Grabplatten der Ritter Horn aus dem 14 Jahrhundert Gotische Zwolf Apostel Kirche in Zussow aus dem 14 Jahrhundert mit Kanzel von 1634 und spatgotisches Zwolfapostel Altarretabel Mittelalterlicher Turmhugel in Ranzin Mittelalterlicher Turmhugel im Park in Zussow Sender Zussow vier Kilometer nordostlich von Zussow bei Moeckow Berg auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Karlsburg Teufelsstuhl von Thurow Menhir an der B 111 Bodendenkmal Fpl Oldenburg 1 Siehe auch Liste der Baudenkmale in Zussow nbsp Landwirtschaftsmuseum Zussow im Festzug zur 600 Jahrfeier nbsp Hugelgrab Dachsberg Ranzin nbsp Fruhdeutscher Turmhugel Motte Zussow nbsp Duellstein im Oldenburger Holz bei Nepzin nbsp Kesselmoor im Oldenburger Holz bei NepzinGrunflachen und Naherholung Bearbeiten Bronzezeitliches Hugelgrab bei Ranzin Dachsberg Oldenburger Holz mit Konigseiche Wegekreuz Spinne Kesselmoor Ulanenberg und Duellstein Gutsparkanlagen in Ranzin Radlow Thurow und Zussow wobei sie ausser in Zussow ungepflegt sind Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Bahnhof ZussowUnternehmen Bearbeiten Grosster Arbeitgeber ist die Diakonie Ansonsten ist die Gemeinde landwirtschaftlich gepragt Es bestehen mehrere Landwirtschaftsunternehmen Mehrere Handels und Gewerbebetriebe sind besonders in Zussow angesiedelt Verkehr Bearbeiten 1863 erhielt Zussow eine Anbindung an die Bahnstrecke Angermunde Stralsund Hier zweigt die Bahnstrecke Zussow Wolgast Hafen nach Wolgast ab und hat durch die Usedomer Baderbahn Verbindungen bis nach Swinoujscie Swinemunde und Peenemunde auf der Insel Usedom Damit gewann Zussow als Umsteigebahnhof bei dem aufkommenden Badertourismus immer mehr Bedeutung Im Fernverkehr bildet Zussow montags und samstags den Ausgangspunkt der Intercity Linie 30 Zussow Hamburg Koln Karlsruhe Ausserdem halten taglich bis zu 10 IC und ICE Zuge der Relation Ostseebad Binz Stralsund Berlin Munchen in Zussow Damit ist Zussow bundesweit der kleinste Ort mit ICE Halt 8 Seit 1897 besass der Ort auch einen Kleinbahnanschluss der Greifswald Jarmen Kleinbahn GJK Besonderheit war hier eine Auffahrtrampe wo Loks und Waggons der Kleinbahn huckepack auf Plattformwagen der Staatsbahn verladen werden konnten Die Strecke wurde 1945 stillgelegt und die Gleisanlagen als Reparationsleistung demontiert Im Jahr 1855 wurde die heutige B 111 von Moeckow Berg nach Gutzkow Chausseehaus gebaut Die Verbindungen von Moeckow Berg nach Wolgast sowie die heutige B 109 und die Kunststrasse spatere B 96 von Greifswald nach Jarmen waren schon vorher gebaut worden Die Bundesautobahn 20 ist uber die etwa 12 Kilometer entfernte Anschlussstelle Gutzkow erreichbar Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 S 504 ff und 600 ff Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 94 110 132 146Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zussow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amt Zussow Gemeinde ZussowEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e f g Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 a b c d e f g Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 94 ff a b c d e f Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2014 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2005 Bekanntmachung uber das Ergebnis der Gemeindevertretungswahl in der Gemeinde Zussow am 26 Mai 2019 abgerufen am 17 November 2020 Hauptsatzung 1 Abs 2 PDF 158 kB Am Sonntag fahrt der erste ICE nach Greifswald in Ostsee Zeitung Lokalausgabe Greifswald 25 Marz 2011 S 11Gliederung der Gemeinde Zussow Ortsteile Nepzin Oldenburg Radlow Ranzin Thurow Zussow Wohnplatz Ausbau Wustung WilhelmshohStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 4068047 2 lobid OGND AKS LCCN n78014770 VIAF 154747529 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zussow amp oldid 238459013