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Das Diakonissen und Krankenhaus Bethanien war eine von 1869 bis 1945 bestehende Diakonissenanstalt in Stettin Von 1945 bis 1992 dienten die meisten Gebaude in dem weitlaufigen Gelande als sowjetisches Militarkrankenhaus Heute steht der Komplex unter Denkmalschutz und wird unterschiedlich genutzt Siegelmarke Diakonissen und Krankenhaus BethanienBethanien 1893HauptgebaudeEhemalige Frauenstation heute EuropaschuleErinnerungstasse Diakonissenhaus Bethanien Stettin 1869 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 3 Nach 1945 4 Personen 4 1 Oberinnen 4 2 Vorsteher 4 3 Chefarzte 5 Gebaude 6 Friedhof 7 Evangelischer Hausfreund 8 Plane 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name dieser Diakonissenanstalt ruhrt von dem Ort Bethanien her wo der leprose Simon von Bethanien lebte weshalb der Ort als Statte der Krankenpflege assoziiert wird wo auch Jesus von Nazareth als Simons Gast unterkam Markusevangelium 14 3 10 Diese Bezeichnung folgt der protestantischen Tradition neu errichtete Kirchen religios motivierte Stiftungen wie andere Einrichtungen nach Ereignissen und Wirkungsstatten im Leben Jesu zu benennen Geschichte Bearbeiten1866 errichtete der 1849 gegrundete Verein fur Innere Mission in Pommern in Neu Torney heute Turzyn den nach seiner Stifterin Ernestine Kruger benannten Ernestinenhof heute ul Wawrzyniaka 8 auf einem Grundstuck das Johannes Quistorp zur Verfugung stellte Die Einrichtung sollte Dienstmadchen Schutz und Unterkommen geben Hinzu kamen eine Kleinkinderschule ein Magdebildungsschule und ein Wirtschaftspensionat Emma Linden eine Diakonisse der Kaiserswerther Diakonie ubernahm die Leitung und es bestand der Plan ein Diakonissen und Krankenhaus anzugliedern Dieser Plan konnte 1869 verwirklicht werden Nach zahlreichen anderen Stiftungen stattete Johannes Quistorp die zu grundende Anstalt 1869 mit einem Grundstuck von 20 Morgen und einem darauf im Bau befindlichen Hauptgebaude aus Am 13 Oktober 1869 zogen die ersten sieben Diakonissen in das neuerrichtete Haus und am 1 Advent dem 28 November 1869 konnte der pommersche Generalsuperintendent Albert Sigismund Jaspis die Einweihung vornehmen Das neu errichtete Mutterhaus an der Alleestrasse heute ul Wawrzyniaka 7d 7g das erst 1871 vollstandig fertig war hatte Platz fur 40 Schwestern Schwesternsaal Kapelle und zunachst 40 Kranke Die Kapelle die 400 Gottesdienstbesucher fasste diente zugleich als Pfarrkirche fur den sich rasant entwickelnden Stadtteil Neu Torney Westend Das Pfarrhaus entstand zeitgleich mit dem Hauptgebaude 1873 erhielt die Anstalt durch koniglichen Erlass den Status einer Korperschaft worauf Johannes Quistorp ihr die Liegenschaften durch ein Schenkungsurkunde uberschrieb und noch mehrere Freibetten dazustiftete 1883 erhielt Bethanien die Parochialrechte 1 Es wurde geleitet durch den Anstaltsgeistlichen als Vorsteher und die Oberin die beide dem durch Personen aus ganz Pommern gebildeten Vorstand verantwortlich waren Dazu gehorten unter anderen Carl Reinhold von Krassow Generalleutnant von Heydebreck die Generalsuperintendenten Albert Sigismund Jaspis Heinrich Poetter und Johannes Buchsel sowie Georg von Eisenhart Rothe und Johannes Sarnow Erster Stiftspastor wurde Friedrich Adolf Bramesfeld aus Westfalen erste Oberin Emma Linden und erster Chefarzt Dr Kugler ihm folgte von 1872 bis zu seinem fruhen Tod 1886 Dr Emil Maske Pastor Julius Brandt und Oberin Philippine Mangelsdorff leiteten Bethanien ab 1871 38 Jahre lang gemeinsam Die Arbeit wuchs standig Auf dem Gelande zwischen der Alleestrasse und der Kreckower Strasse heute ul Mickiewicza wurden weitere Hauser gebaut zuerst die grosse Mannerbaracke im Deutsch Franzosischen Krieg 1871 1882 entstand das Frauen und Kinderhaus links vom Haupthaus 1879 wurde das Gelande durch den Zukauf der Quistorpschen Gartnerei vergrossert wo eine Isolierstation errichtet wurde Die fruhere Wagenremise wurde zur zweiten Herrenstation umgebaut Nach einem Brand 1888 wurde das Dachgeschoss des Haupthauses zu Schwesternraumen ausgebaut 1891 entstand eine zentrale Dampfwaschkuche und 1893 ein neues Operationsgebaude Die meist aus Backstein errichteten Gebaude verteilten sich im Pavillonstil in dem weiten Gelande nbsp Haus Elim zu Anfang des 20 Jahrhunderts1893 erhielten die Schwestern auf einem von Ludwig Delbruck geschenkten Grundstuck ein Erholungsheim in Heringsdorf das Haus Elim 2 1904 konnte das Haupthaus um einen Flugel der als Feierabendhaus diente erweitert werden gleichzeitig entstand eine Diele und die Kapelle wurde erweitert nbsp Inneres der Kapelle nach 19041893 wurden 1818 Kranke an 54 245 Pflegetagen versorgt 3 In ganz Pommern und daruber hinaus entstanden Arbeitsfelder und 1893 wirkten 250 Diakonissen in Bethanien und an 70 verschiedenen Stationen vor allem als Gemeindeschwestern in der gesamten Provinz Pommern in der Provinz Westpreussen und in beiden Mecklenburg 4 Bis 1919 wurden es 113 Einsatzorte an denen 362 Schwestern tatig waren 5 Die mit 20 Schwestern grosste Gruppe ausserhalb des Mutterhauses arbeitete an der Universitatsklinik in Greifswald 1911 hatte Bethanien 450 Schwestern Nach dem Ersten Weltkrieg nahm das zuvor rasche Wachstum der Schwesternschaft ab 1919 waren es 428 1929 460 und 1932 437 Schwestern 6 Das Krankenhaus wuchs bis auf 220 Betten Im Ersten Weltkrieg diente die Grosse Mannerbaracke wieder als Lazarett in dem bis 1919 fast 4000 verwundete und kranke Soldaten gepflegt wurden 7 1918 wurden 2479 zivile Patienten versorgt 8 1917 ermoglichte Martin Quistorp der Schwesternschaft den Erwerb einer Erholungsstatte in den Bergen bei Oberschreiberhau heute Szklarska Poreba im Riesengebirge die Haus am Rabenstein genannt wurde Am 1 Oktober 1919 erwarb Bethanien das angrenzende Unterhaltungslokal Tivoli bzw Gesellschaftshaus Charlottental Es wurde nach kompletten Abriss und Neubau bis 1928 Seminar und Bildungshaus 1929 wurde vor dem Haupthaus an der heutigen ul Wawrzyniaka eine Marmorbuste von Martin Quistorp aufgestellt der ebenso wie sein Vater die Diakonissenkrankenhaus gefordert hatte und hier am 6 Juni 1929 verstarb In der Zeit des Nationalsozialismus gab es auf breiter Front eine Verdrangungsstrategie gegen Einrichtungen der Inneren Mission in Pommern 9 Das vom Diakonissenhaus getragene und auf der anderen Seite der Alleestrasse benachbarte Lyceum Freidenhof wurde 1937 auf Betreiben des Schulrats geschlossen Es gab zunehmenden Druck der Behorden braune Schwestern der NSV an Stelle der Diakonissen zu beschaftigen Anfang April 1938 wurden alle Vertrage mit denen Diakonissen in Rotkreuz Kindertagesstatten und Pflegestationen tatig waren gekundigt 10 Als gegen Ende des Zweiten Weltkriegs im April 1945 die Front auf Stettin zuruckte wurde das Krankenhaus evakuiert Ca 80 Diakonissen starben als sie beim Versuch die Oder zu uberqueren in sowjetisches Feuer gerieten 11 Nach 1945 BearbeitenNach der Eroberung Stettins am 26 April 1945 durch die Rote Armee beschlagnahmte die sowjetische Militaradministration das gesamte Gelande Sie behielt es auch als sie Stettin am 5 Juli 1945 an Polen ubergab und richtete in den meisten Gebauden ein Militarkrankenhaus ein das bis 1992 bestand In Haus 7 wurde eine deutsche Schule eingerichtet die hier bis 1951 bestand Im Haus 8 der ehemaligen Mannerstation eroffnete 1949 das Kulturhaus fur die in Stettin verbliebenen Deutschen Nach der Ubergabe dieses Teils des Gelandes von der sowjetischen Militaradministration an die polnischen Stadtverwaltung schloss diese zunachst das Kulturhaus Am 25 April 1953 konnte es jedoch nun unter der Verantwortung der polnischen Gewerkschaft als Kulturhaus der Gewerkschaften Deutsch Polnische Freundschaft wiedereroffnet werden Neben einer grossen Bibliothek gab es hier polnische Sprachkurse und Gruppen fur Laienspiel Gesang Musik Tanz Schach Fussball Tischtennis und Gymnastik Nach der Ausreisewelle 1957 bei der uber die Halfte der noch in Stettin lebenden Deutschen nach Deutschland ausreisten wurde es weniger und auch von anderen Volksgruppen genutzt und 1964 geschlossen 12 Nach dem Abzug des sowjetischen Militars 1992 entwickelten sich unterschiedliche Nutzungen und Eigentumsverhaltnisse Derzeit werden die Gebaude genutzt von der Schule der europaischen Integration der Universitat Stettin dem Studentischen Kulturzentrum Kontraste privaten Grundschulen und dem Garnisons Klub Die uberlebenden Diakonissen waren 1945 nach Vorpommern gekommen und fanden hier neue Aufgaben im Bugenhagenstift in Quistorps Heimatort Ducherow in Zussow wo eine neue diakonische Einrichtung entstand und in der Johanna Odebrecht Stiftung in Greifswald Dort wurde 1947 ein Krankenhaus Bethanien eingerichtet das bis 1988 zum Diakoniewerk in Ducherow gehorte Einige Schwestern fanden im Evangelischen Johannesstift Berlin einen neuen Wirkungskreis 13 Ducherow wurde der Sitz der Diakonissenanstalt Bethanien bis diese 1980 zusammen mit dem Bugenhagenstift im Evangelischen Diakoniewerk Bethanien Ducherow aufging 14 Heute betreibt das Evangelische Diakoniewerk Bethanien Ducherow Wohnheime fur Menschen mit Behinderung in Ducherow Werkstatten fur behinderte Menschen in Ducherow Anklam Heringsdorf und Zirchow sowie ein Seniorenheim in Ducherow Das ehemalige Erholungsheim der Diakonissen Haus Elim in Heringsdorf das von 1945 bis 2002 als Altenheim diente wurde bis 2016 als Einrichtung des Betreuten Wohnens fur Menschen mit psychischer Erkrankung in Tragerschaft des Ev Diakoniewerks Bethanien Ducherow genutzt Nach langerem Leerstand wurde es 2021 veraussert da sich eine Weiternutzung dieses denkmalgeschutzten Gebaudes fur diakonische Arbeitsfelder als schwierig erwies Personen BearbeitenOberinnen Bearbeiten 1869 1873 Emma Linden 1873 1910 Philippine Mangelsdorff 21 Juli 1831 in Prenzlau 15 April 1910 in Stettin 1910 1930 Valesca von Unruh 1930 1954 Jutta Poetter 11 Juli 1881 23 Marz 1969 in Ducherow ab 1945 in Ducherow 15 1954 1965 Christel Wentzlaff 1965 1970 Elisabeth Rehfeld vertretungsweise 1970 1979 Kathe Glockner 1979 1983 Ruth Kiene nbsp Grab der Oberin Jutta Poetter in Ducherow nbsp Grab des Vorstehers Ernst Poetter in DucherowVorsteher Bearbeiten 1869 1871 Friedrich Adolf Bramesfeld 3 Mai 1833 in Elberfeld 25 Dezember 1903 in Munster 1871 1909 Julius Brandt 24 Januar 1826 in Treptow an der Rega 11 Juli 1910 in Stettin 1909 1927 Johannes Saltzwedel 1929 1927 1949 Ernst Poetter 14 August 1876 in Minden 18 Juni 1961 in Ducherow ab 1945 in Ducherow 1949 1977 Friedrich Wilhelm Steinke 1977 2003 Harald Martin 2003 2004 Hans Peter Goll 2005 2014 Martin Wilhelm Seit 2015 Kai BeckerChefarzte Bearbeiten Dr Kugler Dr Emil Maske 30 Oktober 1886 1887 1896 Dr Hans Schmid 17 November 1896 an den Folgen einer Blutvergiftung 1897 1902 Prof Hackel 1902 1919 Dr Carl Ossent 25 April 1919 Dr Kurt Lichtenauer Prof Adolf Kahlstorf 16 Gebaude BearbeitenHaupthaus 1866 1871 ul Wawrzyniaka 7e 7f 7 g 7d Pfarrhaus 1869 1871 ul Wawrzyniaka 7 Mannerbaracke 1871 ul Wawrzyniaka 6b l Frauenstation 1882 ul Mickiewicza 45 Vorsteherhaus 1890 ul Wawrzyniaka 6 Operationshaus 1893 ul Mickiewicza 49 Mannerstation Herrenhaus 1893 1895 ul Wawrzyniaka 7b Neue Mannerstation 1902 ul Wawrzyniaka 7a Isolierstation fur Patienten mit Diphtherie und Scharlach 1905 ul Mickiewicza 55 Frauenhaus 1906 ul Mickiewicza 47 Rontgenabteilung und Arztehaus 1911 ul Wawrzyniaka 7c Seminar und Schulgebaude ul Wawrzyniaka 5 nbsp Ernestinenhof nbsp Frauenstation nbsp Operationshaus nbsp Maschinen und Heizhaus nbsp Isolierstation nbsp Seminargebaude nbsp Nebengebaude nbsp Pfarrhaus nbsp Neue Mannerstation nbsp ArztehausFriedhof Bearbeiten nbsp FriedhofskapelleDie erste Diakonisse starb 1870 im Kriegseinsatz im Deutsch Franzosischen Krieg an Typhus Sie wurde als erste auf dem Schwesternfriedhof beigesetzt der inmitten des Anstaltsgartens angelegt wurde 1891 wurde er erweitert und erhielt Jahre 1895 eine kleine Kapelle Auf dem Friedhof fanden neben Schwestern und Mitarbeitern auch Patienten ihre letzte Ruhe Auch Johannes Quistorp und sein Sohn Martin wurden hier begraben Evangelischer Hausfreund BearbeitenSchon bei der Nachfeier zur Einweihung 1869 beschlossen Mitglieder der Provinzialsynode und Freunde der Inneren Mission die Herausgabe eines Sonntagsblattes dessen Ertrage fur die Arbeit des Diakonissen und Krankenhauses Bethanien bestimmt sein sollte Es erschien ab dem 1 Januar 1870 unter dem Titel Evangelischer Hausfreund fur Pommern Plane Bearbeiten nbsp 1919 nbsp Literatur Bearbeiten nbsp Informationstafel Hans Meinhof Das Diakonissen und Krankenhaus Bethanien in Neu Torney Stettin in den ersten 25 Jahren seines Bestehens Denkschrift zum 1 Advent 1894 Stettin 1894 Bilder aus dem kirchlichen Leben und der christlichen Liebestatigkeit in Pommern 1 Johannes Saltzwedel 50 Jahre evang weibl Diakonie in Pommern 1869 1919 Zum funfzigjahrigen Bestehen der evangelischen Diakonissenanstalt Bethanien in Stettin Neutorney Stettin Gentzensohn 1919 Renate Jachow Arbeit und Freizeit in Bethanien Haus 8 Kulturhaus der deutsch polnischen Freundschaft von 1949 bis 1957 Kiel Historischer Arbeitskreis Stettin 2003 Vom Leben der Deutschen in Stettin nach dem II Weltkrieg Teil 4 Stettiner Heft 11 Encyklopedia Szczecina Tom I Uniwersytet Szczecinski Szczecin 1999 ISBN 83 87341 45 2 Marek Luczak Szczecin Pogodno Lekno Pomorskie Towarzystwo Historyczne Szczecin 2009 ISBN 978 83 7518 176 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diakonissen und Krankenhaus Bethanien Stettin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Ansichten Webseite polnisch mit Gegenuberstellung alter und neuer Fotografien der GebaudeEinzelnachweise Bearbeiten FS 1894 S 5 FS 1919 S 43 FS 1894 S 16 FS 1894 Lit S 1 Eine komplette Ubersicht der Einsatzorte auf dem Stand von 1919 findet sich in FS 1919 Lit S 30 34 Tabelle der Schwesternzahlen bis 1919 in FS 1919 Lit S 42 siehe auch Werner Klan Die evangelische Kirche Pommerns in Republik und Diktatur Geschichte und Gestaltung einer preussischen Kirchenprovinz 1914 1945 Koln Weimar Wien Bohlau 1995 Zugl Munster Westfalen Univ Habil Schr 1993 ISBN 3 412 04195 5 S 125 FS 1919 Lit S 26 Siehe die Tabelle der Patientenzahlen von 1869 bis 1919 in FS 1919 Lit S 28 Werner Klan Die evangelische Kirche Pommerns in Republik und Diktatur Geschichte und Gestaltung einer preussischen Kirchenprovinz 1914 1945 Koln Weimar Wien Bohlau 1995 Zugl Munster Westfalen Univ Habil Schr 1993 ISBN 3 412 04195 5 S 527 f Werner Klan Die evangelische Kirche Pommerns in Republik und Diktatur Geschichte und Gestaltung einer preussischen Kirchenprovinz 1914 1945 Koln Weimar Wien Bohlau 1995 Zugl Munster Westfalen Univ Habil Schr 1993 ISBN 3 412 04195 5 S 528 Friedrich Bartels Die Innere Mission in Pommern im 19 und 20 Jahrhundert Ihre Wurzeln ihre Entwicklungen ihre Wandlungen Memento vom 7 Marz 2014 im Internet Archive abgerufen am 24 Juni 2014 Jachow Lit S 16 Harald Martin Bilder zur Geschichte des Evangelischen Diakoniewerkes Bethanien Ducherow fur die Zeit von 1865 bis 2003 Neuss Bongartz 2005 S 32 Vgl Praambel der Satzung des Evangelischen Diakoniewerkes Bethanien Ducherow Memento vom 9 Mai 2014 im Internet Archive Die mit eigener Rechtsfahigkeit ausgestatteten Stiftungen Bugenhagenstift Ducherow 1866 und Evangelische Diakonissenanstalt Bethanien Stettin Neutorney 1869 haben sich gemass Satzung vom 25 Februar 1980 zu einer gemeinsamen Stiftung mit dem Namen Evangelisches Diakoniewerk Bethanien in Ducherow zusammengeschlossen Diese Stiftung ist Rechtsnachfolger der beiden genannten Stiftungen Namen und Daten nach Harald Martin Bilder zur Geschichte des Evangelischen Diakoniewerkes Bethanien Ducherow fur die Zeit von 1865 bis 2003 Neuss Bongartz 2005 S 33 Eintrag im Rostocker MatrikelportalNormdaten Korperschaft GND 16164712 1 lobid OGND AKS VIAF 173717962 53 438607 14 529425 Koordinaten 53 26 19 N 14 31 45 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diakonissen und Krankenhaus Bethanien amp oldid 232250126