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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Scharlach Begriffsklarung aufgefuhrt Klassifikation nach ICD 10A38 ScharlachICD 10 online WHO Version 2019 Himbeerzunge 1 auch Erdbeerzunge mit weissem BelagDer Scharlach oder lateinisch Scarlatina englisch scarlet fever ist eine plotzlich auftretende akute Kinderkrankheit mit einem Hautausschlag die vor allem im Alter von vier bis sieben Jahren auftritt Dabei handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit durch b hamolysierende Streptokokken Die Krankheit beginnt nach einer Inkubationszeit von ein bis drei Tagen typischerweise mit Fieber Schuttelfrost Erbrechen und einer Rachenentzundung Pharyngitis kann aber auch von Bauch oder Kopfschmerzen begleitet sein Nach ein bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinander stehenden stecknadelkopfgrossen intensiv rot gefarbten leicht erhabenen Flecken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erreger 3 Symptome 4 Behandlung 5 Pravention 6 Ansteckung 7 Komplikationen 8 Rechtslage Meldepflicht 9 Trivia 10 Siehe auch 11 Historische Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer vermutlich bereits im Altertum existierende Scharlach war vor Einfuhrung der Antibiotika als Infektionskrankheit hoch gefahrlich Sie wurde im 9 Jahrhundert nach Europa eingeschleppt Die ersten morphologischen Beschreibungen sind 1556 von Giovanni Filipo Ingrassia von Palermo als Rossania und 1578 von Jean Coyttard Purpurfieber belegt Die Abgrenzung der harmlosen Form des Scharlach febris scarlatina erfolgte 1676 durch den Englander Thomas Sydenham 2 3 4 5 Eine weitgehende Aufklarung der lange Zeit umstrittenen Atiologie erfolgte 1924 durch das amerikanische Forscherehepaar Gladys und George Dick nach dem der Dick Test positiv bei Hautrotung nach intrakutaner Toxinineinspritzung benannt ist 6 7 Um 1902 erfolgten erste Versuch der Serumbehandlung des Scharlachs durch den osterreichischen Kinderarzt Paul Moser 8 Besonders in den Schwellenlandern Osteuropas ist der Scharlach wieder regelmassig epidemisch im Vormarsch Am 3 April 2009 wurde auch fur England eine Scharlach Epidemie gemeldet Die Haufigkeit der Erkrankung ubersteigt die Zahlen der letzten 20 Jahre Fur die hochgefahrlichen Scharlacherkrankungen Scarlatina maligna wurde eine hohe Sterblichkeit gemeldet und eine nationale Notfall Warnung ausgesprochen 9 Erreger Bearbeiten nbsp Streptococcus pyogenes Pappenheim Farbung Scharlach wird durch Bakterien und zwar Streptokokken der Lancefield Gruppe A ausgelost v a Streptococcus pyogenes Die Ansteckung erfolgt meist durch Tropfchen und Kontaktinfektion uber Mund und Rachen Auch uber offene Wunden kann der Erreger ubertragen werden Wundscharlach Viele Gesunde tragen unbemerkt den Keim in sich und sind die primare Infektionsquelle Es gibt drei verschiedene Toxine speA oder SPE A speB SPE B und speC SPE C Die Bakterien mussen einen Bakteriophagen d h ein Bakterienvirus besitzen der die Produktion eines Scharlach Toxins bewirkt bekannt sind die mit Stand September 2020 noch nicht vom International Committee on Taxonomy of Viruses ICTV bestatigten Kandidaten Streptococcus Phage T12 Akronym T12 Familie Drexlerviridae Morphotyp Siphoviren 10 11 fur speA und Bakteriophage CS112 FCS112 fur speC 12 13 Die betreffenden Phagen Gene sind in Kursivschrift speA speB respektive speC 14 Wenn das Toxin in die Haut gelangt kommt es zu dem fur Scharlach typischen Ausschlag 15 Ohne diesen kommt es allein zu einer eitrigen Mandelentzundung Bei einer Behandlung mit Antibiotika besteht in der Folge Immunitat gegen das jeweilige Toxin Wegen der drei verschiedenen Toxine SPE A B und C konnen Menschen im Lauf des Lebens mehrfach an Scharlach erkranken Mehrfachinfektionen konnen ebenfalls durch die nicht lebenslange Immunitat bedingt sein 16 Aufgrund wiederkehrender naturlicher Auffrischungen Boostering durch die hohe Verbreitung der Erreger halt die Immunitat jedoch lange an 17 In jedem Fall verhindert Immunitat gegen die Scharlachtoxine nicht die zugrunde liegende Infektion mit den eigentlichen A Streptokokken von denen mehr als 80 Serotypen existieren 18 Symptome Bearbeiten nbsp Periorale Blasse nbsp Schuppung der Haut an den FingerkuppenDie Krankheit beginnt nach einer Inkubationszeit von ein bis drei Tagen selten langer typischerweise mit Fieber Scharlachfieber Schuttelfrost Erbrechen und einer Rachenentzundung Pharyngitis kann aber auch von Bauch oder Kopfschmerzen begleitet sein Der Rachen ist dabei typischerweise tief rot und die Gaumenmandeln sind geschwollen Scharlach Angina im weiteren Verlauf treten fleckige weissliche Belage auf Es kommt zu Schluckschmerzen und Schwellung submandibularer Lymphknoten Die Zunge ist zunachst weiss belegt spater losen sich die Belage und die Zunge erscheint glanzend rot mit hervorstehenden Geschmacksknospen Dies wird als Himbeerzunge 1 oder Erdbeerzunge bezeichnet Dieses Symptom kann mit der Himbeerzunge beim Kawasaki Syndrom verwechselt werden und dieses muss deshalb in Erwagung gezogen werden Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinanderstehenden stecknadelkopfgrossen intensiv rot gefarbten leicht erhabenen Flecken Bevorzugte Stellen sind die Achseln und die Leisten es kann aber auch der ganze Korper befallen sein allerdings bleibt das Mund Kinn Dreieck frei Diese periorale Blasse wird mitunter umgangssprachlich auch als Milchbart 19 bezeichnet Etwa 14 Tage nach Beginn kann es zu einer ebenfalls charakteristischen Abschuppung der Haut an den Finger oder Zehenkuppen oder auch an den gesamten Handflachen und Fusssohlen kommen Dadurch lasst sich manchmal die Diagnose auch noch im Nachhinein stellen Das Auftreten eines solchen scarlatiniformen Exanthems beweist noch nicht dass der Betroffene an Scharlach erkrankt ist Auch viele andere Erkrankungen allen voran diverse Viruserkrankungen sowie allergische Reaktionen auf Medikamente oder andere Substanzen konnen einen solchen Ausschlag zur Folge haben Der Verlauf dieser Krankheit kann sowohl schwer also mit starken Schmerzen hohem Fieber und deutlichen Ausschlagen als auch leicht ausfallen wobei lediglich leichte Halsschmerzen und wenige Auffalligkeiten auftreten Scharlach kann auch ohne Fieber rote Zunge und Ausschlag auftreten sodass er nicht immer als Scharlach erkannt wird Immer ist jedoch eine mehr oder weniger ausgepragte Mandelentzundung oder falls die Mandeln schon entfernt wurden eine Rachenentzundung vorhanden Behandlung BearbeitenScharlach spricht gut auf eine orale Behandlung mit Penicillin V an Wegen des erhohten Risikos von Komplikationen und Spatfolgen bei unbehandelten oder zu fruh abgebrochenem Verlauf sollte diese Therapie auch konsequent zehn Tage lang durchgefuhrt werden Liegt eine Penicillin Allergie vor kann auf ein Makrolidantibiotikum wie Erythromycin oder Clarithromycin ausgewichen werden Daneben gehoren zur Behandlung symptomatische Massnahmen wie Fiebersenkung Linderung der Schluckbeschwerden durch Gurgeln oder lokal schmerzlindernde Lutschtabletten Pravention BearbeitenAls Pravention wird zur Kontaktvermeidung zu Erkrankten wahrend der potentiellen Ansteckungszeit geraten bei unvermeidbaren Kontakten zu regelmassigem Handewaschen mit Seife zur Vermeidung einer Schmierinfektion Eine praventive Behandlung von Kontaktpersonen mit Antibiotika wird nur fur an einer Abwehrschwache oder unter schweren Grundkrankheiten leidenden und somit besonders gefahrdeten Menschen empfohlen 20 Erkrankte Personen sollten wahrend der ansteckenden Phase den Kontakt mit anderen Personen moglichst einschranken und sich insbesondere beim Husten und Niesen von diesen abwenden Besonders empfohlen wird nicht in die Handflache sondern in ein Papiertaschentuch o a zu niesen oder zu husten und dieses im Anschluss unmittelbar in einen Abfallbehalter mit Deckel zu entsorgen 21 Eine Schutzimpfung gegen Scharlach existiert derzeit nicht 22 Ein ehemaliges Produkt namens Diphtherie Scharlach Impfstoff Behring bestand aus einer Mischung zu gleichen Teilen von Diphtherie Impfstoff Al F T und Scharlach Adsorbat Impfstoff 23 Dieser seit 1949 24 produzierte Dreifachimpfstoff verlor aber durch die Einfuhrung von Antibiotika an Bedeutung und wird seit Mitte der 1960er Jahre nicht mehr verimpft 25 Ansteckung BearbeitenScharlach ist ansteckend sobald und solange ein Patient den entsprechenden Erreger in sich tragt mindestens jedoch bereits zwei bis vier Tage bevor die ersten Symptome auftreten Die Ansteckungsgefahr halt mindestens bis zum Abklingen der Symptome an In der Regel dauert dies bis zu zwei Wochen nach Beginn der Beschwerden Bei einer Antibiotikabehandlung geht man davon aus dass nach 24 Stunden keine Ansteckungsgefahr mehr besteht Etwa jeder Funfte ist Keimtrager ohne selbst krank zu sein 26 Gesunde Keimtrager spielen jedoch als Krankheitsubertrager eine geringere Rolle 27 Komplikationen BearbeitenAls Komplikationen gefurchtet sind vor allem die sogenannten Streptokokken Nacherkrankungen die Poststreptokokken Glomerulonephritis und das rheumatische Fieber mit rheumatischer Endokarditis Dabei handelt es sich um immunologische Erkrankungen durch die Abwehrreaktion des Immunsystems gegen die Scharlach Erreger die etwa vier bis sechs Wochen nach Erkrankung auftreten konnen Ferner gibt es Hinweise darauf dass die Streptokokken Infektion zu neuropsychiatrischen Autoimmunerkrankungen fuhren kann siehe PANDAS Tourette Syndrom Chorea minor Des Weiteren kann das gefahrliche Streptokokken induzierte toxische Schocksyndrom auftreten sollten die Erreger in die Blutbahn gelangen Rechtslage Meldepflicht BearbeitenGemass 34 des Infektionsschutzgesetzes durfen sich an Scharlach und Streptococcus pyogenes Erkrankte sowie einer Infektion verdachtigte Personen nicht in Gemeinschaftseinrichtungen z B Schulen aufhalten Die Leitung der Gemeinschaftseinrichtung hat gegenuber dem Gesundheitsamt eine Meldepflicht bzw Benachrichtigungspflicht Nach dem Recht Sachsens 28 und Thuringens 29 besteht eine namentliche Meldepflicht bezuglich Erkrankung und Tod an Scharlach In Osterreich unterliegen Erkrankungs und Todesfalle an Scharlach der Anzeigepflicht gemass 1 Abs 1 Z 2 des Epidemiegesetzes 1950 In der Schweiz gibt es keine grundsatzliche Meldepflicht beim Auftreten von Erkrankungs und Todesfallen an Scharlach Davon abgesehen sind jedoch in der Schweiz meldepflichtig Krankheits oder Todesfalle sowie laboranalytische Befunde die das zu erwartende Ausmass fur den betreffenden Zeitraum oder Ort ubersteigen und mutmasslich auf eine ubertragbare Krankheit zuruckzufuhren sind und Massnahmen zum Schutz der offentlichen Gesundheit erfordern konnten Dies gilt auch fur Krankheits oder Todesfalle die im Einzelfall nicht oder nicht binnen 24 Stunden meldepflichtig sind 30 Dies ergibt sich aus dem Epidemiengesetz EpG in Verbindung mit der Epidemienverordnung und Anhang 1 bzw Anhang 3 der Verordnung des EDI uber die Meldung von Beobachtungen ubertragbarer Krankheiten des Menschen Trivia BearbeitenAuch in die Dichtung fand die Krankheit Eingang Um 1830 entstanden die Kindertodtenlieder des Dichters Friedrich Ruckert nachdem zwei seiner Kinder an Scharlach verstorben waren Siehe auch BearbeitenExanthem Vierte Krankheit Filatows oder Dukes Krankheit Rubeola scarlatinosa Historische Literatur BearbeitenJohann H Behne Der Scharlach Medizinische Dissertation Wurzburg 1825 D F Erhard Ueber die ausserliche Anwendung des kalten Wassers als Heilmittel im Scharlachfieber Beck Nordlingen 1824 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf William Charles Wells Observations on the Dropsy which succeeds Scarlet Fever Read November 4 1806 In Transactions of a Society for the Improvement of Medical and Chirurgical Knowledge Band 3 London 1812 S 167 186 Karl Wurm A M Walter Infektionskrankheiten In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 9 223 hier S 78 84 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scharlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Scharlach Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Scharlach Informationen des Robert Koch Instituts Scharlach bei infektionsschutz de Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung BZgA Mike McRae A Historical Epidemic Has Been Making a Scary Comeback Due to a Bacterial Clone auf sciencealert vom 7 Oktober 2020 englisch Nadja Podbregar Scharlach Ruckkehr durch Superantigene auf scinexx de vom 8 Oktober 2020 Bahman Sotoodian William D James Hrsg Scarlet Fever auf eMedicine vom 21 Juni 2019 englisch Supercharged Bacterial Clones Spark Scarlet Fever s Global Re emergence auf SciTechDaily vom 6 Oktober 2020 Quelle University of Queensland englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Pschyrembel Klinisches Worterbuch 266 Auflage De Gruyter Berlin 2014 S 1897 Max Micoud Die ansteckenden Krankheiten Klinische Beobachtung In Illustrierte Geschichte der Medizin Band 4 S 2196 Albrecht N Rauch Krankheitsnamen im Deutschen Eine dialektologische und etymologische Untersuchung der Bezeichnungen fur Diphtherie Febris scarlatina Morbilli Parotitis epidemica und Varicellae Stuttgart 1995 Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik Beiheft 84 Paul Richter Beitrage zur Geschichte des Scharlachs In Sudhoffs Archiv 1 1908 S 161 204 Werner Kohler Scharlach In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1289 Karl Wurm A M Walter Infektionskrankheiten In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 9 223 hier S 78 Green Art Lab Alliance Scharlach Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 60 Group A streptococcal infections third update on seasonal activity 2008 09 The National Archives UK Government Web Archive Health Protection Report News Archives Volume 3 No 13 3 April 2009 Abruf 24 Juli 2017 NCBI Bacteriophage T12 species Thomas B Broudy Vincent A Fischetti In Vivo Lysogenic Conversion of Tox Streptococcus pyogenes to Tox with Lysogenic Streptococci or Free Phage In Infect Immun Band 71 Nr 7 Juli 2003 S 3782 3786 doi 10 1128 IAI 71 7 3782 3786 2003 PMC 161974 freier Volltext PMID 12819060 Stephen C Goshorn Patrick M Schlievert Bacteriophage association of streptococcal pyrogenic exotoxin type C In J Bacteriol Band 171 Nr 6 Juni 1989 S 3068 3073 doi 10 1128 jb 171 6 3068 3073 1989 PMC 210016 freier Volltext PMID 2566595 SIB Viral exotoxin ViralZone Tlou Mmolawa Molecular analysis of temperate prophages in Salmonella enterica serovar Typhimurioum DT 64 isolated in Australia PDF 21 MB Doktorarbeit an der University of Adelaide Januar 2001 Mims Dockrell Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie Elsevier 2006 Infektionen bei Kindern und Jugendlichen DGPI Handbuch Deutsche Gesellsch f Padiatr Infektiologie Hrsg Georg Thieme Verlag 2013 S 97 Erreger RKI Merkblatt Robert Koch Institut Hahn Kaufmann Schulz Suerbaum Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie Springer 2009 S 209 Ausbildung Heilberufe Scharlach Prufungsfragen Abruf 23 Juli 2017 Scharlach Wie kann ich mich schutzen infektionsschutz de Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung BZgA abgerufen am 23 Juli 2017 Scharlach Was muss ich bei einer Erkrankung beachten bei infektionsschutz de der Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung BZgA Abruf 23 Juli 2017 Praventiv und Bekampfungsmassnahmen RKI Merkblatt Robert Koch Institut Rudolf Franck Moderne Therapie in Innerer Medizin und Allgemeinpraxis Ein Handbuch der Medikamentosen Physikalischen und Diatetischen Behandlungsweisen der Letzten Jahre Springer Verlag abgerufen im 1 Januar 1 Die Vierfach Spritze In Der Spiegel 16 September 1958 abgerufen am 15 Februar 2023 R H Regamey H Stickl Die Scharlachschutzimpfung In A Herrlich Hrsg Handbuch der Schutzimpfungen Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 1965 ISBN 978 3 642 92898 7 S 530 542 doi 10 1007 978 3 642 92897 0 18 Reservoir RKI Merkblatt Robert Koch Institut Berufsverband der Kinder und Jugendarzte e V Scharlach Verordnung des Sachsischen Staatsministeriums fur Soziales und Verbraucherschutz uber die Erweiterung der Meldepflicht fur ubertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz Vollzitat Verordnung des Sachsischen Staatsministeriums fur Soziales und Verbraucherschutz uber die Erweiterung der Meldepflicht fur ubertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz vom 3 Juni 2002 SachsGVBl S 187 die zuletzt durch die Verordnung vom 9 November 2012 SachsGVBl S 698 geandert worden ist In revosax sachsen de Staatsministerin fur Soziales abgerufen am 16 November 2020 Fassung gultig ab 16 Dezember 2012 Thuringer Verordnung uber die Anpassung der Meldepflicht fur Infektionskrankheiten Thuringer Infektionskrankheitenmeldeverordnung ThurIfKrMVO Vom 15 Februar 2003 Fundstelle GVBl 2003 107 Abgerufen am 17 November 2020 Zum 17 11 2020 aktuelle verfugbare Fassung der Gesamtausgabe Stand letzte berucksichtigte Anderung zuletzt geandert durch Verordnung vom 4 Februar 2015 GVBl S 3 Meldepflichtige ubertragbare Krankheiten und Erreger PDF 4 MB Leitfaden zur Meldepflicht 2020 Bundesamt fur Gesundheit BAG Abteilung Ubertragbare Krankheiten 23 Februar 2020 S 8 abgerufen am 8 Marz 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4395395 5 lobid OGND AKS Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scharlach amp oldid 236819403