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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Buggenhagen Begriffsklarung aufgefuhrt Buggenhagen ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald gelegen auf einem Landvorsprung am Peenestrom Sie wird seit dem 1 Januar 2005 vom Amt Am Peenestrom mit Sitz in Wolgast verwaltet Bis zum 31 Dezember 2004 war Buggenhagen Teil des Amtes Ziethen Buggenhagen ist eine der dunnbesiedelsten Gegenden in Vorpommern Wappen Deutschlandkarte 53 916666666667 13 866666666667 0 Koordinaten 53 55 N 13 52 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Am PeenestromHohe 0 m u NHNFlache 27 11 km2Einwohner 216 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 8 Einwohner je km2Postleitzahl 17440Vorwahl 038374Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 021Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Burgstrasse 617438 WolgastWebsite www wolgast deBurgermeister Manfred StudierLage der Gemeinde Buggenhagen im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindestruktur 2 Geschichte 2 1 Buggenhagen 2 2 Jamitzow 2 3 Klotzow 2 4 Wangelkow 2 5 Klotzower Fahre Wustung 2 6 Silberkuhl Wohnplatz 3 Politik 3 1 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Buggenhagen befindet sich im Lassaner Winkel und liegt etwa drei Kilometer sudlich von Lassan im Naturpark Insel Usedom Sudlich der Gemeinde verlauft der Peenestrom In der Umgebung befinden sich viele Walder und Gewasser Grossere Seen im Lassaner Winkel sind der Pinnower See der Strassensee der Schlowersee der Berliner See und der Schlosssee Weiterhin befindet sich ostlich von Buggenhagen die Verbindung des Stettiner Haffs mit dem Achterwasser und der Krumminer Wiek Grosste Waldgebiete sind die Grosse Heide und das Grosse Moorholz direkt am Peenestrom welche mit dem Seidenbruch teilweise unterhalb des Meeresspiegels liegen Die grossten Erhebungen in der Gemeinde sind der Orgelberg 19 m der Hasenberg 19 m und der Kieksberg 25 m Die bebaute Ortslage befindet sich etwa zwischen 0 und 15 m u NHN 2 Gemeindestruktur Bearbeiten OrtsteileBuggenhagen Jamitzow Klotzow Wangelkow Wustungen und WohnplatzeSilberkuhl Wohnplatz Klotzower Fahre Wustung Geschichte BearbeitenBuggenhagen Bearbeiten nbsp Buggenhagen im Wolgast District in der schwedischen Matrikelkarte von 1694 nbsp Till Richter Museum im Herrenhaus BuggenhagenDer Ort Buggenhagen wurde erstmals 1618 in der Lubinschen Karte als Bugenhage genannt Seit 1679 wird die heutige Schreibweise verwandt 3 Der Name Buggenhagen stammt vom Adelsgeschlecht derer von Bughe Erwahnt wurde erstmals 1250 in der Gegend eine Burg des Ritters Berend von Bughe Buggenhagen 1260 erhielten die Buggenhagens den Lehnbrief vom Herzog Buggenhagen ist damit vermutlich der alteste Ortsteil der heutigen Gemeinde Diese Nennungen beziehen sich aber auf die Familie Diese Aussage ohne Beleg ist fraglich Die von Bugh Bughe Buch usw wurden lt PUB erst 1282 und ausschliesslich auf Rugen genannt 4 Die von Buggenhagen werden ab 1284 und nochmals 1291 genannt und urkunden in Lassan also in der Gegend von Buggenhagen und waren dort besitzlich 5 Innerhalb der Familie wechselten die Guter oftmals den Besitzer Die Linie auf Buggenhagen hatte an Besitzungen Gut Buggenhagen mit der Pertinenz Silberkuhl und das Gut Zussow Klotzow mit der Pertinenz Wangelkow 1865 hatte Buggenhagen 109 Einwohner in 19 Familien der Ort hatte 1 Schule 12 Wohn und 14 Wirtschaftsgebaude 6 1871 sind 121 Einwohner zu konstatieren 7 Das Herrenhaus Buggenhagen wurde laut Preussischem Urmesstischblatt von 1835 in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts erbaut Das Schloss Buggenhagen ist ein zweigeschossiges Gebaude mit hohem Dach und Ziergiebeln Ende 19 Jh um vier Achsen verlangert und danach erfolgte der Umbau zur Dreiflugelanlage in U Form Das Herrenhaus liegt mitten im ausgedehnten Park abgeschieden vom eigentlichen Gutsgelande Der Park schliesst den Schlosssee mit ein Es hatte sudlich im Park gelegen einen Vorgangerbau der archaologisch nachgewiesen ist Reste sind noch in dem Messtischblatt MTB 1920 verzeichnet Fur 1939 weist das letztmalige amtliche Landwirtschaftliche Adressbuch fur die Provinz Pommern zum Rittergut Buggenhagen 743 ha aus Dazu gehorte noch das Rittergut Klotzow mit 824 ha und das Gut Wangelkow mit 329 ha Der landwirtschaftliche Betrieb war schon mit Lanz Bulldog ausgestattet Die letztgenannten Guter waren seitens der Gutsherrschaft an die Familie Irene Dittmer verpachtet 8 Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 war der Ort im Besitz der Adelsfamilie von Buggenhagen Letzter Vertreter war der Rittmeister a D Hans Detloff von Buggenhagen 1879 1943 9 Von 1995 bis 2002 wurde es als Hotel genutzt Seit 2014 dient es als Till Richter Museum Jedes Jahr werden ein oder mehrere junge Kunstler eingeladen einige Monate lange Werke zu schaffen die anschliessend ausgestellt werden 10 Vom Dreissigjahrigen Krieg bis zum Jahr 1815 gehorte Buggenhagen zu Schwedisch Pommern danach zum Konigreich Preussen Seit 1990 gehort Buggenhagen zum Land Mecklenburg Vorpommern Jamitzow Bearbeiten nbsp Altes Schloss Jamitzow um 1917 abgebranntDer Ortsteil Jamitzow wurde 1315 erstmals urkundlich erwahnt Der Name leitet sich aus dem slawischen von Lammerwiese ab Es war von 14 bis zum 16 Jahrhundert im Besitz der Familie von Koller Henning und Arnold wurden in der Urkunde von 1315 genannt Die Adelsfamilie geriet zwischenzeitlich in pekuniare Schwierigkeiten Die Witwe des Kurd von Koller Jamitzow verkaufte aus der Not ihrer Kinder 1469 mit Genehmigung des Landesherrn dem Kloster Marienkrone Stralsund fur 100 Mark eine wiederlosbare Rente 11 Im 16 Jahrhundert ging der Besitz an die Familie von Neuenkirchen uber Die uberlebende Tochter Barbara von Neuenkirchen erbte das Gut und heiratete Joachim von Owstin aus der Linie Quilow 12 Bei Niemeyer ist die Erstnennung von Jamitzow als Jamesouw erst 1496 angegeben 3 Im Jahr 1618 wurde das Dorf in der Lubinschen Karte mit Jamzow bezeichnet Es erstreckte sich fruher weiter in Richtung Peene und wurde haufig von Uberschwemmungen heimgesucht Deshalb wurde es auf den heutigen Standort verlegt Um 1631 errichtete Jochen Kuno von Owstin das Herrenhaus Erbe wurde der Sohn Joachim Rudiger von Owstin auf Jamitzow spaterer koniglich schwedischer Vizeprasident des Obertribunals Wismar 13 Er und seine nachfolgenden Generationen nutzten es als Wohnsitz bis es 1910 wegen Baufalligkeit abgerissen werden musste Die Linie starb 1698 aus 14 und so gelangte das Rittergut in den Besitz der Familien von Normann 1829 von Krauthoff sowie durch Hochzeit an die Freiherren von Romberg Luise von Krauthoff Jamitzow hatte sich 1870 mit dem preussischen Premierleutnant Richard Freiherr von Romberg 1841 1874 verbunden der so zum Jamitzower Gutsbesitzer wurde Das Gut erbte die Tochter Elisabeth von Romberg 15 1865 hatte Jamitzow 120 Einwohner in 24 Familien der Ort hatte 16 Wohn und 13 Wirtschaftsgebaude 16 1905 war Gut Jamitzow mit 818 ha im Eigentum 17 der brandenburgischen Adelsfamilie von Klitzing 1911 liess der neue Besitzer Konsul Franz Frischen das Haus abreissen und ein neues Gebaude nach Planen des Berliner Architekten Heinz Lassen 18 mit 50 Zimmern fur 350 000 Reichsmark errichten Frischen starb am 26 Marz 1917 und wurde zunachst in Jamitzow beigesetzt bevor seine Gebeine nach Dusseldorf uberfuhrt wurden nach dem Pommerschen Guter Adressbuch von 1921 war dann der Rittmeister Dr Kurt Eichwede der Jamitzower Gutsherr Letzte Gutsherrin war nach dem Gothaischen Hofkalender von 1942 Maria Clementine Erna Grafin von Luttichau verwitwete Grafin von Schweinitz geborene von Kramsta 1882 1969 Sie war gleichzeitig Besitzerin des Gutes Bulau in Niederschlesien Gut Jamitzow umfasste 1939 belegbare 818 ha Land Betreut wurde der Besitz vor Ort von Administrator Siegfried Callies Administratoren wurden zumeist durch die Kreditgeber in der Land und Forstwirtschaft dem Eigentumer anheim gegeben Im Marz 1929 brannte das Schloss ab wurde aber wieder aufgebaut Das neue Haus ist ein Klinkerbau mit einer seltenen rundbogigen mittigen Tordurchfahrt 1947 brannte der zugehorige Marstall ab Klotzow Bearbeiten nbsp KlotzowKlotzow wurde erstmals urkundlich 1267 als Clotsow genannt Ab 1631 erfolgten dann die Nennungen uberwiegend mit dem aktuellen Namen Der slawische Name wird mit dumpfes Gerausch gedeutet 3 Klotzow war ein Rittergut der Familie von der Lue auch Luhe um 1425 Danach gehorte es nebst der Pertinenz Wangelkow der Familie von Neuenkirchen und der Familie von Mevius 1669 ging der Besitz an Baltzer von Horn auf Ranzin Bis 1795 blieb es in der Familie von Horn die dann an Graf Wilhelm von Mellin verkaufte Schliesslich kam das Gut mit Pertinenz nach den intensiven Forschungen von Carl Gesterding bereits 1798 19 an die Familie von Buggenhagen Erwerber war damals der Kurator der Universitat Greifswald und Kommandeur des Wasaordens der Buggenhagener Grundherr Ernst Christoph von Buggenhagen 1865 hatte Klotzow aber mit Fahre 133 Einwohner in 25 Familien der Ort hatte 13 Wohn und 14 Wirtschaftsgebaude sowie 1 Fabrik 12 Vor 1939 agierte die Landwirtin Irene Dittmer als Pachterin des Rittergutes Klotzow 824 ha Am 1 Januar 1951 wurde Klotzow eingemeindet Wangelkow Bearbeiten Wangelkow wurde erstmals 1371 als Wanghelkow urkundlich genannt Der Name bedeutet im slawischen Kohle also fur das Gebiet ein ungewohnlicher Name 3 Die Besitz Geschichte siehe bei Klotzow da Wangelkow stets Pertinenz zu Klotzow war Wangelkow war ein typisches Gutsdorf mit dem dominanten Gut und den Landarbeiterkaten neben dem Gut 1766 verkaufte die Familie von Berglasen ihr Gut Klotzow und die Meierei Wangelkow 20 Mitte des 19 Jahrhunderts bildete Wangelkow als Teil von Klotzow ein eigenstandiges Majorat unter Ernst von Buggenhagen 21 1865 hatte der Ort 27 Einwohner in 5 Familien sowie 2 Wohn und 4 Wirtschaftsgebaude 16 Um 1920 war der Rittmeister Hans Detlev von Buggenhagen Buggenhagen Besitzer des 329 ha grossen Rittergutes Wangelkow 22 Auch Gut Wangelkow war um 1940 in Pacht bei Irene Dittmer Nach 1945 hat sich der Dorfkern in Richtung See verandert Vom Gutshof blieb das Verwalterhaus und wenige Wirtschaftsgebaude Der Gutspark hat sich zum Waldgebiet entwickelt Klotzower Fahre Wustung Bearbeiten nbsp Blick zum Damm Klotzower FahreDieser Ort wurde 1792 als Klotzowis Fahre erwahnt Der Ort liegt wust er bestand nur aus dem Fahrgehoft das mit dem Bau der Zecheriner Brucke keine Bedeutung mehr hatte 1868 wurde der Ort mit dem aktuellen Namen genannt letztmals 1932 in den Gemeindeverzeichnissen 3 Namensdeutung siehe Klotzow Heute liegt der Damm von Klotzow zur ehemaligen Fahre unter Wasser wie auch die ganze Umgebung Die Polder wurden in den letzten Jahren geflutet Silberkuhl Wohnplatz Bearbeiten Silberkuhl wurde als solches 1782 erstmals genannt Im Ort waren eine Meierei ein Fischerhaus und eine Fahre Als Ort hort er um 1900 auf zu bestehen es ist nur noch ein Forsthaus mit dem Namen vorhanden 3 1823 galt Silberkuhl als adelige Meierey mit 12 Seelen 23 1862 wurde in der regionalen Geschichtsschreibung Silberkuhl als Silberort bezeichnet 24 1865 hatte der Ort 12 Einwohner in 3 Familie es gab 2 Wohn und 3 Wirtschaftsgebaude Im Folgejahr sind 11 Einwohner nach statistischen Daten belegt 25 Zu diesem Zeitpunkt ist Silberkuhl auch weiterhin Zubehor des Fideikommissgutes Buggenhagen 26 Dieses Status bleibt uber 1914 und auch uber 1921 nach den jeweiligen Guter Adressbuchern Pommern erhalten Politik BearbeitenWappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE BUGGENHAGEN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 27 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gedenkstein der Familie Buggenhagen bei Buggenhagen Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Buggenhagen Herrenhaus Buggenhagen aus dem 18 Jahrhundert 1995 2002 als Hotel genutzt seit 2013 beherbergt es das Till Richter Museum am Schlosssee Schlosspark Buggenhagen Gutshaus Jamitzow Kunstlerhaus Alte Schule in Klotzow Okohofe in Wangelkow 28 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Sudlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 110 Literatur BearbeitenRuth Erika Furstin zu Lowenstein Wertheim Freudenberg geb von Buggenhagen Buggenhagen Erinnerungen an Buggenhagen Es bleibt die Erinnerung Berichte aus der verlorenen Heimat Buggenhagen Eigenverlag 2000 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 68 124 141 Buggenhagen Jamitzow Klotzow In Klaus Berge Bernd Jordan Guter Herrenhauser und Familien um Lassan Beitrage zur Lassaner Heimatgeschichte 9 Hrsg IG Heimatgeschichte e V Lassan 2007 DNB 1049695402 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buggenhagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturpark UsedomEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Geodatenviewer des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen Mecklenburg Vorpommern Hinweise a b c d e f Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 16 ff Pommersches Urkundenbuch PUB Band 2 Teil 2 S 484 Pommersches Urkundenbuch PUB Band 2 Teil 2 S 520 und Band 3 Teil 1 S 136 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Greifswalder Kreis IV Theils Band II Dietze Anklam 1868 S 895 Digitalisat im Munchener Digitalisierungszentrum abgerufen am 21 August 2015 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band III 1874 ZDB ID 2059283 8 S 202 Digitalisat Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Niekammer 9 Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 DNB 579071448 S 61 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz v Gross Zauche und Camminetz Baron Heinrich v Hoyningen gen Huene gerhard Freiherr v Ledebur Dorothee de la Motte Muller Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Ersterwahnung vor 1400 2005 In Stiftung Deutsches Adelsarchiv Hrsg Gesamtreihe des GHdA von 1951 bis 2015 Nachfolger des Gotha Band XXVIII Nr 138 C A Starke 2005 ISBN 3 7980 0838 8 ISSN 0435 2408 S 30 33 Webseite des Till Richter Museums abgerufen am 11 Marz 2018 Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Reprint Klaus D Becker Potsdam 2019 Auflage Band II Marienkrone Leon Saunier Stettin 1925 ISBN 3 88372 209 X S 755 google de a b Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Greifswalder Kreis IV Theils Band II Dietze Anklam 1868 S 900 Digitalisat im Munchener Digitalisierungszentrum Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern und Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736 1737 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschlage 1767 Hrsg Johann Erdmann Hasse Band VII Tafel von Eickstatt von Owstin Jamitzow George Ludewig Winter Berlin 1 September 1767 S 269 google de Servorum Dei gaudium Das ist Treuer Gottes Knechte Freuden Lohn Lebensbeschreibungen aus dem Umfeld des Wismarer Tribunals In Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Lehrstuhl fur Nordische Geschichte Nils Jorn Hrsg Publikationen des Lehrstuhls fur Nordische Geschichte Band 3 Lehrstuhl fur Nordische Geschichte Greifswald 2003 ISBN 3 86006 214 X S 217 219 google de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1877 In Der Gotha Hofkalender 27 Auflage Freiherrliche Hauser nach alphabetischer Ordnung Romberg Justus Perthes Gotha 25 November 1876 S 715 716 uni duesseldorf de a b Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Greifswalder Kreis IV Theils Band II Dietze Anklam 1868 S 858 Digitalisat im Munchener Digitalisierungszentrum Niekammer s Guter Adressbucher I Pommersches Guter Adressbuch 1905 Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen Handbuch der Koniglichen Behorden nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In Paul Niekammer Hrsg GAB 2 Auflage Regierungsbezirk Stralsund Kreis Greifswald Eigenverlag Stettin Dezember 1904 S 202 203 martin opitz bibliothek de Bilderstrecke In Berliner Architekturwelt Nr 1 April 1917 S 15 35 zlb de Fotos und Grundrisse des Schlosses Jamitzow Carl Gesterding Genealogien und beziehungsweise Familienstiftungen Pommerscher besonders ritterschaftlicher Familien Erste Sammlung IX Die Familie von Buggenhagen Zwolfte Generation No 34 43 G Reimer Berlin 1842 S 180 181 uni duesseldorf de Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 1859 1 Aa Boyve B Bergelase Friedrich Voigt Leipzig 1859 S 341 uni duesseldorf de Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch des Uradels 1891 Band 1 v Buggenhagen II Linie Friedrich Irrgang Brunn Rudolstadt Juli 1891 S 97 98 uni duesseldorf de Julius Ernst Niekammer s Guter Adressbucher I 1921 Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter und Guter der Provinz Pommern einschl der neu zugeteilten Kreise Westpreussens Verzeichnis fur die Landwirtschaftwichtigen Behorden und Korperschaften Mit Unterstutzung vieler Behorden nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In GAB Reihe Paul Niekammer 6 Auflage Regierungsbezirk Stralsund Kreis Greifswald Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig Januar 1921 S 264 265 martin opitz bibliothek de Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staats 1823 Hrsg A A Mutzell 4 P S Silberkuhl Karl August Kummel Halle 1823 S 322 google de Karl 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