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Der Greifswalder Dom St Nikolai ist ein gotischer Backsteinbau Wahrzeichen der Hansestadt Greifswald und liegt im westlichen Zentrum der Stadt Der Greifswalder Dom war 1947 2012 die Haupt bzw Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche Heute ist er Predigtstatte des Regionalbischofs fur den Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland und er wird von der Kirchengemeinde St Nikolai genutzt St Nikolai GreifswaldInhaltsverzeichnis 1 Namensgebung und Patronat 2 Geschichte 2 1 Mitte 13 Jh fruhes 16 Jh 2 1 1 Ursprunge 2 1 2 Kollegiatkirche 2 1 3 Universitat und Kirche 2 2 Zwischen Reformation und Dreissigjahrigem Krieg 1531 1648 2 3 Unter schwedischer Herrschaft 1648 1815 2 4 Unter preussischer Herrschaft 1815 1933 2 5 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1933 1945 2 6 Nachkriegszeit und DDR 1945 1990 2 7 Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 3 Baugeschichte und Beschreibung 3 1 Grundriss 3 2 Baugeschichte 3 2 1 Turmeinsturze 3 3 Aussenarchitektur 3 3 1 Ostfassade 3 3 2 Westportal 3 4 Innenarchitektur 3 4 1 Restaurierung im 19 Jahrhundert 3 4 2 Restaurierung im 20 Jahrhundert 3 5 Aussen und Innen Restaurierungen im 21 Jahrhundert 4 Ausstattung 4 1 Architekturgebundene Ausstattung 4 1 1 Wandmalerei 4 1 2 Seitenkapellen 4 1 3 Grabplatten 4 2 Sonstige Ausstattung 4 2 1 Liturgische Ausstattung 4 2 2 Rubenow Tafel 4 3 Orgel 4 4 Glocken 4 5 Glocken Ritzzeichnungen 5 Beruhmte Personen 5 1 Beruhmte Tauflinge 5 2 Beruhmte Pfarrer 5 3 Politiker als Besucher 5 4 Bedeutende Begrabnisse und Epitaphien 5 5 Zeitgenossische Kunstler 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNamensgebung und Patronat BearbeitenDas Patrozinium der Kirche geht auf Nikolaus von Myra den Schutzheiligen der Seefahrer und Handler zuruck Wegen dieses Schutzheiligtums war St Nikolaus vor allem in den norddeutschen Kustenlandern beliebt und als Patron weit verbreitet 1 Da diese Kirche zusammen mit St Marien und St Jacobi das Stadtbild Greifswald pragt wird sie im Volksmund ob ihres hohen Turmes auch langer Nikolaus genannt 2 nbsp Die markante Silhouette Greifswalds wird vor allem durch den hohen Turm von St Nikolai Mitte bestimmt Geschichte BearbeitenMitte 13 Jh fruhes 16 Jh Bearbeiten Ursprunge Bearbeiten Fur das Jahr 1249 ist ein Vorgangerbau der Nikolaikirche urkundlich belegt In der gleichen Zeit wurde mit dem Bau des heutigen Kirchengebaudes begonnen 3 Durch die Zusammenlegung einiger Siedlungen um St Marien und St Nikolai erhielt das Gebiet unter dem Patronat des Klosters Eldena eine eigenstandige Pfarrei 3 4 5 Mit einer Glockenstiftung 1262 1263 wird der heutige Bau der Nikolaikirche erstmals urkundlich erwahnt Er ist somit der alteste uberlieferte Kirchenbau Greifswalds 6 7 Einige Autoren legen den Zeitpunkt der Ersterwahnung jedoch im Zusammenhang mit einer Schenkungsurkunde erst in das Jahr 1280 3 Beweggrund zum Bau der Kirche war moglicherweise die Idee eine Verbindung zwischen der Altstadt um St Marien und der Neustadt um St Jacobi zu schaffen 3 4 Auch war St Nikolai vermutlich von der Grundung an eng mit der damaligen stadtischen Fuhrungsschicht verknupft und wurde vor allem von Kaufleuten der Stadt genutzt 5 8 Bereits in seinen Anfangen erwies sich St Nikolai als geistliches Zentrum Greifswalds und etablierte sich in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts sogar zum kirchlichen Zentrum des Herzogtums Pommern 9 Einige Jahre vor 1300 wurde die Pfarrei St Nikolai zu einer Propstei erhoben und erhielt damit grossere Bedeutung im Vergleich zu den anderen beiden Greifswalder Stadtkirchen St Marien und St Jacobi 6 Ein Propst kann erstmals fur das Jahr 1294 belegt werden 5 Im gleichen Zeitraum wurde auch ein Viceprobst erwahnt was die damalige Bedeutung der Propstei unterstreicht 5 Mit der Erhebung zur Propstei wurden die Greifswalder Stadtkirchen und auch einige Pfarrkirchen aus dem Greifswalder Umland St Nikolai unterstellt 5 Auch die archidiakonalen Rechte des Klosters Eldena wurden sukzessiv mit der Propstei in Greifswald verbunden 5 Exemplarisch fur die schrittweise Bedeutungssteigerung der Greifswalder Propstei steht auch die Kleiderordnung der Kirche 1395 gestattete der Bischof von Cammin der Propstei dass auch Geistliche in der St Nikolaikirche das Barett tragen durfen Dieses Privileg war sonst nur hoheren Geistlichen vorbehalten 10 Kollegiatkirche Bearbeiten In Verbindung mit der Grundung der Universitat Greifswald 1456 wurde St Nikolai im Jahr darauf zur Kollegiatkirche erhoben 11 12 In diesem Zusammenhang kann auch von einem Universitatskollegiatstift gesprochen werden 13 Die formelle Ernennung zum Kollegiatstift erfolgte noch 1457 durch den damaligen Camminer Bischof Henning Iven und das Greifswalder Stift wurde direkt dem Dom in Cammin zugeordnet 14 Auch wenn die Bedeutung der Kirche St Nikolai durch diesen formellen Akt weiter wuchs fungierte sie auch weiterhin als Stadtpfarrkirche 14 Um die Mitte des 15 Jahrhunderts burgerte sich der Namenszusatz Dom fur St Nikolai ein 15 Universitat und Kirche Bearbeiten Sowohl institutionell als auch raumlich lasst sich eine enge Verbindung von St Nikolai zur Universitat der Stadt Greifswald seit ihrer Grundung 1456 feststellen 16 Schon die Grundungsfeier am 17 Oktober 1456 wurde in der Kirche durchgefuhrt 17 18 Mit der Grundung der Universitat gingen die Patronatsrechte der Greifswalder Kirchen vom Zisterzienserkloster Eldena auf die Universitat uber 19 20 Die Bedeutung der Kirche St Nikolai fur die Universitat unterstreicht zum einen die vom Burgermeister und ersten Rektor der Universitat Heinrich Rubenow gestiftete Rubenow Tafel die sich heute noch im Dom befindet Zum anderen weist die Bet und Professorenglocke auf die Verknupfung hin 21 Am 21 Oktober 1456 kam es zu einem Vertrag zwischen der Universitat dem Domkapitel und dem Rat der Stadt der den gegenseitigen Beistand versicherte und den Aufbewahrungsort von Urkunden sowie Akten der Universitat in der Nikolaikirche festlegte 22 Auch wurde die Grundungsurkunde der Universitat in der Burgermeisterkapelle archiviert 23 In den Jahren von 1437 bis 1439 fanden die Doktorpromotionen der Universitat Rostock in der Greifswalder St Nikolaikirche statt Die Promotionen der Greifswalder Universitat wurden ab ihrer Grundung bis weit in die Zeit der Reformation im Dom abgehalten 24 Der Sold fur die Universitatslehrer kam durch die Pfrunden an der Kollegiatkirche zu Stande 16 Um St Nikolai herum bildeten sich Professorenhauser die nicht nur als Wohnraum sondern auch als Unterrichtsstatten dienten und zum Teil bis heute erhalten sind 19 Laut Statuten waren die Stiftsherren auch Professoren der Greifswalder Universitat 25 Ebenso war der Generalsuperintendent gleichzeitig auch der Prokanzler der Universitat 26 Der erste Pfarrer der Kirche nach der Reformation ubernahm auch gleichzeitig die theologische Professur 27 Die 300 28 400 29 und ebenso die 500 Jahrfeier der Greifswalder Universitat fand jeweils in St Nikolai statt 30 Zwischen Reformation und Dreissigjahrigem Krieg 1531 1648 Bearbeiten nbsp Relief als Erinnerung an den Einzug Gustav Adolfs in GreifswaldAuf Einladung des Stadtrats besuchte der lutherische Theologe Johannes Knipstro Greifswald und hielt am 16 Juli 1531 die erste evangelische Predigt in der Nikolaikirche 31 Die letzte katholische Messe in St Nikolai wurde wenige Monate spater am 1 November 1531 gehalten 31 Trotz der Einfuhrung des reformierten Glaubens wurden katholische Institutionen wie das Kollegiatstift nicht formell aufgelost 14 Das Propstamt wurde im Zuge der Erneuerungen als Stadtsuperintendentur weitergefuhrt und als erster Stadtsuperintendent trat Nikolaus Glossenus 1539 das Amt an 14 1544 wurden die beiden Amter des Generalsuperintendenten und des Stadtsuperintendenten zusammengelegt 14 Die Generalsuperintendentur von Pommern Wolgast hatte ihren Sitz ursprunglich als herzogliches Amt in Wolgast Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Stadt und Kirche St Nikolai in Greifswald wurde das Amt 1553 nach Greifswald verlegt 14 Greifswald entwickelte sich zunehmend zum geistlichen Zentrum der Region Pommern Wolgast 31 So wurde am 29 September 1541 die erste protestantische pommersche Generalsynode in Greifswald durchgefuhrt 31 Die seit 1602 in der Nikolaikirche beheimatete Bibliothek des Geistlichen Ministeriums umfasst neben der ursprunglichen Bibliothek der St Nikolaikirche unter anderem samtliche Bucher aus dem Besitz ehemaliger Greifswalder Kloster und der Marienkirche Seit 1755 befand sich die Bibliothek im Chorumlauf hinter dem Altar 32 Nach mehreren Umlagerungen der Bucher und der Sanierung des Raumes wurde die Bibliothek 2012 neu eroffnet Ihr heutiger Standort auf der Nordseite des Chores ist auch der ursprungliche Bibliotheksraum 33 Anders als in anderen Stadten und Dorfern Europas kam es in der Stadt Greifswald im 16 Jahrhundert zu keinem reformatorischem Kirchen bzw Bildersturm 34 Die Kriegswirren des Dreissigjahrigen Krieges machten sich jedoch im Herzogtum Pommern stark bemerkbar Auch Greifswald war von ihnen betroffen lagerten doch ab 1627 kaiserliche Truppen in der Stadt Trotz der Kriegshandlungen wurde am 25 Juni 1630 an der theologischen Fakultat und in der Nikolaikirche das 100 Jubilaum des Augsburger Bekenntnisses feierlich begangen Am Abend zuvor hatten schwedische Truppen unter der Anfuhrung des Konigs Gustav II Adolf in Peenemunde deutschen Boden betreten Am 13 Juni 1631 zogen die kaiserlichen Truppen aus Greifswald ab nachdem zwei Tage zuvor der kaiserliche Stadtkommandant Oberst Perusi bei einem Erkundungsritt von schwedischen Truppen erschossen worden war Daraufhin ruckten die Schweden am 16 Juni in Greifswald ein Konig Gustav Adolf erreichte Greifswald am 17 Juni 1631 An dieses Ereignis erinnert eine Bronzetafel die eines der Sudportale des Doms flankiert Bis ins 19 Jh wurde alljahrlich die Befreiung Greifswalds mit dem Perusi Fest am Sonntag nach dem 16 Juni begangen 35 Unter schwedischer Herrschaft 1648 1815 Bearbeiten Seit dem Westfalischen Frieden war Greifswald Teil von Schwedisch Pommern dessen geistliches Zentrum die Nikolaikirche bildete 36 Die Bedeutung der Nikolaikirche wahrend der schwedischen Zeit verdeutlicht exemplarisch der Besuch der Kirche durch Zar Peter I wahrend des Grossen Nordischen Krieges am 13 August 1712 37 In der Zeit vom 3 bis 18 August 1806 fand in der Nikolaikirche der erste allgemeine Landtag in Schwedisch Pommern statt 38 Unter preussischer Herrschaft 1815 1933 Bearbeiten 1815 wurde das bis dahin schwedisch pommersche Greifswald Teil der preussischen Provinz Pommern Im Zuge dessen wurde St Nikolai kirchenrechtlich Teil der preussischen Landeskirche 39 Dieser Ubergang war zusammen mit den allgemeinen Entwicklungen und Neuerungen des 19 Jahrhunderts mit einigen Veranderungen verbunden So wurde die Verbindung zwischen theologischer Professur und Pfarrstelle an St Nikolai aufgelost 40 Nachdem das Amt des Stadtsuperintendenten lange Zeit nicht besetzt worden war wurde dieses 1903 mit der Stelle des Pfarrers von St Nikolai zusammengelegt 41 Einigen Greifswalder Generalsuperintendenten wurde im Laufe des 19 Jahrhunderts der personengebundene Titel Bischof verliehen der jedoch keine kirchenrechtliche Funktionen mit sich fuhrte 42 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1933 1945 Bearbeiten Seit Anfang der 1930er Jahre wurden politisch motivierte innerkirchliche Debatten gefuhrt die zu Unstimmigkeiten und Auseinandersetzungen fuhrten Im Zuge dieser Entwicklungen trat der Greifswalder Generalsuperintendent von seinem Amt zuruck 43 Bald darauf wurde von der Mehrheit der Deutschen Christen ein neuer Vorsitz fur die Provinzialkirche gewahlt der unter dem missbrauchlich verwendeten Amtstitel Bischof von Cammin sein Amt antrat 44 Die Nikolaikirche und die Frauenhilfe in Greifswald waren eng verbunden und wahrend beider Weltkriege zeichnete sich dieses Verhaltnis durch umfangreiche Aktionen wie zum Beispiel die Errichtung von Kriegskrankenhausern oder durch Kinderspeisungen aus 45 Nachkriegszeit und DDR 1945 1990 Bearbeiten Da St Nikolai im Gegensatz zu anderen grossen Kirchen der Region wie jenen in Stettin unzerstort blieb und weil die Stadt Stettin 1945 an Polen gefallen war wurde das Provinz Konsortium 1945 nach Greifswald verlegt 46 47 48 Auch die Provinzial und Landessynode tagten in Greifswald 49 Auf der Tagung der pommerschen Generalsynode vom 9 bis zum 11 Oktober 1946 wurde das Amt eines Bischofs fur Greifswald kreiert 50 Dies wurde 1950 auch in der neuen Kirchenordnung der Landeskirche festgeschrieben 51 Am 5 Januar 1947 wurde der neue Stadtsuperintendent als Bischof der heutigen Evangelischen Landeskirche Greifswald in St Nikolai in sein Amt eingefuhrt 52 Die Nikolaikirche wurde dem Bischof gleichzeitig als Predigtkirche zugewiesen 53 54 St Nikolai war nunmehr zu einer Bischofskirche geworden und durfte amtlich und nicht mehr nur im Volksmund als Dom bezeichnet werden 55 Nach der Wiedervereinigung Deutschlands Bearbeiten Heute ist der Dom St Nikolai neben seiner Funktion als Predigtkirche des Bischofs fortwahrend wie auch St Marien und St Jacobi eine Stadtpfarrkirche 56 Als solche ist er nicht nur ein Ort der kirchlichen Gemeinschaft sondern auch Austragungsort der seit 1946 bestehenden renommierten Bachwochen 57 Die Domgemeinde St Nikolai zahlt derzeit ca 1200 Gemeindemitglieder Die Kirche selbst fasst um die 2000 Gottesdienstbesucher 58 Es gibt auch einen Forderverein 59 Baugeschichte und Beschreibung BearbeitenGrundriss Bearbeiten nbsp Grundriss von St Nikolai mit der Kartierung der wichtigsten BauphasenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Sudliches Seitenschiff mit dem Doppelportal nbsp Wiederaufgebaute Helmpyramide nach der Stadtansicht von Christian Johann Gottlieb Giese nbsp Westturm mit welscher HaubeDie Datierung der altesten noch vorhandenen Bauteile der Nikolaikirche in das letzte Drittel des 13 Jahrhunderts bestatigt den Schluss aus den Schriftquellen dass bereits zu dieser fruhen Zeit ein Kirchenbau vorhanden war Von diesem Vorgangerbau sind lediglich Mauerteile in den Triumphbogenpfeilern zwischen heutigem Chor und Langhaus erhalten geblieben sowie der Rest eines Feldsteinaussensockels unter dem sudostlichen Freipfeiler des Chormittelschiffs Aus den Bauresten lasst sich ein einschiffiger zwei oder dreijochiger Chorbau rekonstruieren 6 Im Laufe des 14 Jahrhunderts wurde der Vorgangerbau abgerissen An dessen Stelle wurde eine dreischiffige Hallenkirche mit funf Jochen errichtet Gleichzeitig wurden das Westportal und das Doppelportal im sudlichen Seitenschiff erbaut 60 Die Seitenschiffe wurden zwischen den eingezogenen Strebepfeilern um Kapellen erweitert 61 Im Langhausbereich war dieser Umbauprozess um 1370 abgeschlossen 62 Aus den 1360er Jahren stammen mehrere Berichte uber Altar und Messstiftungen 63 Gegen Ende des 14 Jahrhunderts wurde beschlossen die Hallenkirche in eine reprasentativere Basilika umzuwandeln Um etwa 1385 90 wurde das Kirchenschiff um viereinhalb Joche nach Osten erweitert In diesem Bereich wurde der neue dreischiffige Chor errichtet der 1411 erstmals erwahnt wurde 64 Am Ende des ostlichsten zweigeschossig unterteilten Jochs wurde eine hoch aufragende Wand als Schaugiebel hochgezogen die mit einem fur Kirchenarchitektur ungewohnlichen Ostportal bestuckt ist Im unteren Bereich befindet sich die Marienkapelle Kap I Vermutlich wurde diese als eine Strassenkapelle genutzt was den Seiteneingang im Ostportal erklart 65 Im Zuge der Erhebung der Propstei zu einem Kollegiatstift 1457 wurde im westlichen Teil des sudlichen Seitenschiffes die Burgermeisterkapelle angelegt Kap XIII Aufgrund des Umbaus zur Basilika wurde das Hauptschiff erhoht Gleichzeitig erreichte die Kirche durch den Anbau des Chores eine grossere Langenausdehnung Das Mittelgeschoss des Hauptturmes wurde erhoht und um die vier runden Eckturmchen erweitert Auf dieser Hohe endete der Westturm ohne Abschluss Wahrscheinlich stammt das bis heute erhalten gebliebene Laufrad eines Baulastenaufzuges Kranstube aus dieser Bauphase 66 In einer weiteren Bauphase wurden die beiden oberen Hauptgeschosse des Hauptturmes um 1480 1500 hochgezogen Durch ihre oktogonale Form die stark gegliederten Blenden und die dunkel glasierten Masswerkformsteine heben sich die Hauptgeschosse von den eher schlicht gehaltenen unteren Bauteilen ab 67 Erst zu Beginn des 16 Jahrhunderts wurde der Turm bekront Turmeinsturze Bearbeiten Die Nikolaikirche verlor ihren Turm zweimal bei schweren Sturmen Eine hohe gotische Helmpyramide die zu Beginn des 16 Jahrhunderts auf dem achteckigen Hauptturm aufgestellt wurde erwies sich als nicht windbestandig 68 Am 11 Marz 1515 sturzte die damals 60 Meter hohe Spitze des Turms infolge eines Nordweststurms ein Dabei wurden das Dach und ein Teil des Gewolbes der Kirche zerstort Das Ungluck bei dem drei Menschen ums Leben kamen geschah wahrend einer Predigt 69 70 Die Kirche selbst wurde im Jahr 1531 restauriert der Aufbau des Turms verzogerte sich jedoch Es dauerte fast ein Jahrhundert bis die Spitze 1609 vermutlich in ihrer alten Form wieder errichtet wurde 71 Am 13 Februar 1650 wurde die zwischen 1604 und 1609 wieder aufgebaute Turmspitze der Nikolaikirche zum zweiten Mal von einem Weststurm umgeworfen Erneut wurden das Dach und Kirchengewolbe das Mittelschiff sowie grosse Teile des sudlichen Seitenschiffes zertrummert Das Ungluck ereignete sich zwischen drei und vier Uhr diesmal nach der gerade beendeten Gebetsstunde 72 Wahrend der Wiederaufbau nach dem ersten Einsturz eine langere Zeitspanne in Anspruch nahm wurde nach dem zweiten Ungluck bereits am 9 Marz 1650 mit den Baumassnahmen begonnen Dank grosser Unterstutzung konnten der Turm die Dacher und Gewolbe innerhalb von drei Jahren wiederaufgebaut werden Zu den grosszugigen Spendern gehorten Mitglieder des Stadtrates der Burgerschaft der Universitat und richterlichen Behorden Weitere finanzielle Hilfen kamen aus Stralsund und anderen pommerschen Unterstutzern z B vom evangelischen Bischof Ernst Bogislaw von Croy in seiner Funktion als Statthalter von brandenburgisch Hinterpommern und Preussen Selbst Konigin Christina von Schweden beteiligte sich finanziell am Wiederaufbau 73 Im Juni wurden die Beschadigungen am Achteck und den anderen Geschossen des Turms restauriert wahrend im Oktober samtliche Gewolbe und der Holzbau der Dacher sowie am 24 Marz 1651 der ostliche Giebel wiederhergestellt wurden 71 Im Mai 1652 wurde mit der Errichtung der heutigen Turmspitze begonnen Anstelle des fruheren pyramidenformigen Turmhelms wurde der Aufsatz nach dem Vorbild des hollandischen Barockstils mit zwiebelformigem Dach auf Laternen angebracht um die Windkraft bei kunftigen Sturmen zu brechen 68 Ahnlich wurde bei Turmerneuerungen in Stralsund Hamburg und Kopenhagen vorgegangen Ende 1652 wurden die Arbeiten am Turm beendet Die funffach gegliederte Turmspitze wurde dann in einer Hohe von ca 120 Fuss im Februar 1653 mit Kupfer gedeckt 71 In Erinnerung an den Wiederaufbau gab es noch bis ins 19 Jahrhundert hinein ein jahrliches Turmfest 74 Aussenarchitektur Bearbeiten Ostfassade Bearbeiten nbsp Die OstfassadeMit der Errichtung des dreischiffigen geraden Chores vor 1411 wurde die Ostfassade umfangreich ausgeschmuckt 75 Nach dem Turmeinsturz von 1650 wurde auch sie erneuert 76 Die hoch aufragende Mauer mit Portal zur Marienkapelle Kap I besitzt viele herausragende Zierelemente An den Giebelschragen sind jeweils zwei kleine Turme mit Fialen angebracht auf der Giebelspitze ist ein Dachreiter aufgesetzt Unter dem Dachreiter befindet sich ein quadratisches weiss verputztes Viereck Symmetrisch angeordnet finden sich links und rechts jeweils zwei in Gruppen zusammengefasste spitzbogige Blendbogen mit Masswerk Ein Friesstreifen trennt den Giebel vom unteren Teil der Ostfassade Im Mittelteil reicht ein schlankes langes vierteiliges Masswerkfenster bis unter den Giebel Dieses Hauptfenster wird an den Seiten von ebenfalls zwei schlanken zweiteiligen Masswerkfenstern begleitet die jedoch nicht bis unter den Giebel reichen 77 Zwischen ihnen und der Giebelzone sind vielmehr jeweils zwei Blenden mit spitzbogigen Masswerkfenstern angebracht Unter den Fenstern erstreckt sich eine weitere Zone mit dem mittig gelegenen Portal welches von gestaffelten Bogenlaufen in vier Reihen umrandet ist Hier wechseln sich glasierte Backsteinelemente mit unglasierten ab Die Tur ist verziert mit Dreipassen sowie einem Vierpass daruber mit einem Kreuz in der Mitte Das Portal wird beidseitig begleitet von zwei Rundbogenfenstern Die Ostfassade ist zum Markt und Rathaus hin ausgerichtet durch ihre Hohe ist sie auch schon von diesen Standpunkten und daruber hinaus zu erkennen Neben der feinen Gliederung und Ausgestaltung sowie dem starken farblichen Kontrast zwischen rotem Backstein und den weissen Elementen der Blenden stellt die Fassade eine reprasentative Schaufassade dar welche die Macht der Kirche und der Stadt Greifswald unterstrich Westportal Bearbeiten nbsp Das WestportalBei der im 19 Jh durchgefuhrten Restaurierung der Kirche wurde auch das Westportal verandert Im Zuge der Umgestaltung der Westempore des Kirchenhauptschiffes fur Orgel und Chor wurde der ursprungliche Haupteingang zur Kirche durch das Westportal geschlossen und in den Sudteil des Hauptturmes verlegt Das Portal selbst wurde im neugotischen Stil mit Dreiviertelsaulen mit Knospenkapitellen umgestaltet Die neugotischen Kapitelle wurden von birnstabformigen Archivolten abgeschlossen Heute ist von dieser Umgestaltung noch die Holztur und die weisse Fassung mit den korinthisierenden Kapitellen und den Masswerkmustern im Spitzbogen uber der Tur erhalten 78 Im Rahmen der in den 1980er Jahren unternommenen Restaurierungsarbeiten wurde unter dem Putz aus dem 19 Jh das fruhere gotische Portal sichtbar und dessen Zustand teilweise wiederhergestellt Das von Archivolten aus glasierten und unglasierten Backsteinen umrahmte Portal verfugt nicht uber Kapitelle Damit lehnt sich das Westportal an vergleichbare Portale aus dem norddeutschen Raum an wie z B an der St Jakobikirche in Stralsund oder am Doberaner Munster an Innenarchitektur Bearbeiten Restaurierung im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Blick in den Chor nbsp Blick in das HauptschiffDie grundlegende Neugestaltung des Kircheninneren erfolgte zwischen 1824 und 1833 im Sinne der deutschen Romantik und Karl Friedrich Schinkels der die Ausfuhrung in St Nikolai als vorbildlich ruhmte Das Konzept sah vor die mittelalterliche Ausstattung auf neue Weise zu interpretieren und in einer einheitlichen Form zu realisieren Hierbei sollte die Ruckbesinnung auf die Vergangenheit des deutschen Mittelalters erfolgen und gleichzeitig ein visionarer Blick in die Zukunft geworfen werden Nach dem Zerfall des Alten Reichs in Folge der Napoleonischen Kriege wuchs das Bestreben nach der Wiedererlangung eines einheitlichen Deutschlands Im Sinne der Romantiker wurde die Kirche als ein National und Freiheitsdenkmal wahrgenommen 79 Grossen Einfluss auf die Umsetzung der Umgestaltung im Kircheninneren ubte dabei Caspar David Friedrich mit seiner romantischen Kunst und Architekturauffassung aus Friedrichs Entwurfe ahnelten den Planen zum Umbau der Stralsunder Marienkirche zu denen es jedoch aus finanziellen Grunden nicht kam Zentral im Vordergrund stand fur den Maler und Architekten Friedrich die schlichte Uberschaubarkeit des Kirchenraumes und der Verzicht auf reichhaltige Verzierung 80 Mit den Arbeiten wurden der Architekt Gottlieb Giese und der Tischler Christian Friedrich der Bruder von Caspar David Friedrich beauftragt Sowohl Giese als auch Caspar David Friedrich waren Schuler des Greifswalder Zeichenlehrers und Architekten Johann Gottfried Quistorp Initiativzundend fur den Umbau war Johann Christian Friedrich Finelius der seit 1824 die Pfarrstelle an St Nikolai innehatte Da der Geistliche selbst malte und fruher auch bei Quistorp Zeichenunterricht genommen hatte pflegte er einen guten Umgang zu den genannten Kunstlern 81 Die Hauptleistung von Tischler Christian Friedrich bestand in der Umsetzung der Holzanfertigungen Diese betrafen die Binnenchorwande den Altar die Kanzel den Orgelprospekt das Chorgestuhl und die Turen 82 Es ist Giese zu verdanken dass die Kirche im einheitlichen neugotischen Stil umgesetzt wurde Die Rezeption der Gotik wurde bis zu jener Zeit noch verhaltnismassig wenig geschatzt Wie ein Gutachten von F Glinike vom 22 Februar 1824 zeigt wurde der Umbau von St Nikolai in eine klassizistische Halle mit Holztonne im Mittelschiff ernsthaft in Erwagung gezogen 83 Giese setzte die Umbauarbeiten im Sinne der protestantischen Raumtheologie um In einem neu geschaffenen polygonal gebrochenen und mit neugotischem Masswerk verzierten Pseudochor mit stuckierten Zierformen wie Krabben und Kreuzblumen zog er Wande hoch so dass der Blick der Glaubigen ausschliesslich auf das liturgische Geschehen gelenkt wurde 84 85 Die Formgebung der Wande als Wimperge die an mittelalterliche Kathedralen erinnern ist von Friedrichs romantischer Malerei beeinflusst 86 Der Altarbereich wurde zudem durch eine Treppenanlage hervorgehoben die sich aufgrund eines Gelandeanstiegs als notwendig erwies 87 Mit dem Umbau des Altarbereiches revidierte Giese die offene Raumpositionierung aus der Aufklarungszeit Im 18 Jahrhundert war die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums demonstrativ uber dem Osteingang eingerichtet worden so dass deren Schauwand hinter dem Altar in der unmittelbaren Sichtachse des Chores gelegen war Damit wurde die Verortung der Wissenschaft in der Kirche bewusst inszeniert Giese sah fur die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums einen unauffalligeren Ort im Chorumlauf vor wo auch die Epitaphien fur die Gelehrten und Geistlichen untergebracht waren 88 Auf ein Altarbild wurde verzichtet Stattdessen ziert ein vergoldetes Kreuz das von zwei vergoldeten gotischen Leuchten umrahmt ist den Altartisch Die mittelalterliche Malerei in den Gewolben und die barocken Schauwande der Seitenkapellen wurden ubermalt Durch das Auftragen von weisser Farbe wirkt der Kirchenraum bis heute schlicht Ein neues Taufbecken dessen Gestaltung mit der der holzernen Kanzel korrespondiert unterstrich die protestantische Raumtheologie 89 Nach Westen hin brach Giese den Kirchenraum auf Mit einer neu geschaffenen Orgelempore wurde die Orgel noch starker positioniert und als Gegenstuck zum Altarbereich hervorgehoben Der Haupteingang wurde neben die Orgelempore in das sudliche Seitenschiff verlegt Daruber wurde nach Westen hin ein grosses Masswerkfenster eingerichtet dessen Glasmalerei sich an die Chorgestaltung anlehnt 90 Die Neukonzeptionierung des Kirchenschiffes umfasste auch die 1577 erbaute und 1769 sehr verbesserte 91 Kirchenorgel die sich im fruhen 19 Jahrhundert als nicht mehr nutzlich erwies Nach Abschluss der Raumumgestaltung wurde 1832 der renommierte Berliner Orgelbauer Carl August Buchholz mit dem Neubau einer Orgel beauftragt 92 Die feierliche Neueinweihung der restaurierten Kirche vollzog Generalsuperintendent und zugleich Bischof Carl Ritschl am 20 Januar 1833 im Rahmen eines Gottesdienstes Damit wurden die Restaurierungsarbeiten offiziell beendet 1879 81 wurden hinter dem Ostchor neue farbige Fenster eingefugt Im Mittelfenster sind Christus die Evangelisten und das Abendmahl dargestellt Zum Lutherjubilaum 1883 wurde im Fenster des sudlichen Seitenschiffes ein farbiges Fenster mit Bildnis des Reformators eingesetzt 93 Restaurierung im 20 Jahrhundert Bearbeiten 1982 1989 wurde die Kirche umfangreich saniert durch eine Kooperation der Pommerschen Evangelischen der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen und der Schwedischen Kirche Friedhelm Grundmann ubernahm die Renovierung und der Hamburger Bildhauer Hans Kock wurde fur die umfassende Neugestaltung von der romantischen Fassung der Jahre 1824 1833 unter Beachtung der vorangegangenen Epochen inspiriert Mit der Nord Sud Achse vom grossen Kreuz dem in Gotland begonnenen Altar als liturgischem Mittelpunkt und dem Schopfungsfenster im Norden schuf er eine raumlich theologische Spannung 94 Am 11 Juni 1989 nahm der damalige Staatsratsvorsitzende der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker am Einweihungsgottesdienst teil 95 Auch wegen der damals schon spurbaren Umbruchsstimmung geriet die Veranstaltung auch in den Fokus des Ministeriums fur Staatssicherheit da auch hohe Kirchenvertreter aus der damaligen Bundesrepublik anwesend waren 96 Der Besuch Honeckers fuhrte in kirchlichen Kreisen zur Kritik da der damals amtierende Landesbischof Horst Gienke den Besuch ohne Zustimmung der Synode oder Kirchenleitung organisiert hatte 97 Der auch im Fernsehen ubertragene Besuch Honeckers in Greifswald war der letzte grosse Auftritt des Staatsratsvorsitzenden vor seinem Rucktritt am 18 Oktober 1989 98 Nachdem ein Briefwechsel zwischen Gienke und Honecker in der Zeitung Neues Deutschland veroffentlicht wurde in welchem beide die kritische Berichterstattung uber den Einweihungsfestakt verurteilten wurde Gienke im November desselben Jahres unter Druck und mit Zustimmung der Landessynode vorzeitig in den Ruhestand entlassen fur die evangelische Kirche bis heute ein einmaliges Vorkommen 99 Aussen und Innen Restaurierungen im 21 Jahrhundert Bearbeiten Die 1989 abgeschlossene Sanierung erwies sich nach der Deutschen Wiedervereinigung als unzureichend Bis 2011 wurden drei weitere Bauabschnitte abgeschlossen Neue Sachverstandigengutachten fuhrten 2013 zu einer Alarmierung der Offentlichkeit Die Arbeiten der Restauratoren im Inneren mussten eingestellt werden da Risse in der Ost und Westseite des Gemauers sowie meterlange vertikale Risse durch den Turm sich aufgrund von Bewegungen im Mauerwerk erneut vertieft hatten Risse in den Obergadenwanden gehen fast uber die gesamte Raumhohe und ziehen sich in den Gewolbekappen des Chors bis zum Triumphbogen Mehrere Ankerkopfe im Mittelschiff sind gerissen Hausschwamm und Kernfaule haben den Dachstuhl befallen Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat im Dezember 2013 zu einer Spendenaktion aufgerufen 100 Ausstattung BearbeitenArchitekturgebundene Ausstattung Bearbeiten Wandmalerei BearbeitenIm Zuge der in den 1980er Jahren durchgefuhrten Renovierungsarbeiten im Kircheninneren wurden spatmittelalterliche Malereien freigelegt 101 Sie befinden sich im ostlichen Teil des sudlichen Chorseitenschiffes und dessen Kapellen Schatzungen zufolge konnten die alteren Bauteile der mittelalterlichen Domkirche im letzten Drittel des 14 Jahrhunderts ausgemalt worden sein 102 nbsp Gewolbe mit Fabeltieren und SpruchenDie Wandmalereien im spater errichteten Chor samt Seitenschiffen und Kapellen sind vermutlich im ersten Drittel des 15 Jahrhunderts dazugekommen 103 Einige Darstellungen weisen eine lokale kunstlerische Tradition auf Bspw lehnen sich Halbfiguren von Allegorien und Lastern an ahnliche Malereien im Langhausgewolbe der Stralsunder Marienkirche an Bei der Malerei in St Nikolai die im fruhen 15 Jh an den Kapellenwanden angebracht wurde sind ebenso Bezuge zu dem Kunstler aus der Nachfolge des Meisters Bertram nachgewiesen worden Meister Bertram hatte 1411 in der Gedachtniskapelle der Greifswalder Marienkirche vier Passionsszenen gestaltet 104 Auf lokale Tradition verweisen Malereien im Gewolbe des sudlichen Chors deren Themen nicht ausschliesslich geistlich religioser sondern auch weltlicher Art sind Neuesten Forschungen zufolge bestand das Inschriftenprogramm aus niederdeutschen kurzeren humoristischen Spruchen oder Dialogen langeren Spruchweisheiten und Lebensregeln sowie einem lateinischen Christus und Marienlob Zudem sind Uberreste einer Stifterinschrift der Malerzunft erkennbar Damit lassen sich Vergleiche zu den gut erhaltenen Inschriften in den Gotteshausern von Neuenkirchen Landkreis Vorpommern Greifswald und in Verchen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ziehen 105 Am Gewolbe des sudostlichsten Joches sind groteske Droleriekopfe dargestellt Daneben wird ein Wappen von zwei langschwanzigen Lowen gehalten In dem nach Westen anschliessenden Gewolbe ist die Nordkappe durch einen gemalten grossblattrigen Baum verziert Diese weltliche Darstellung wird mit religiosen Motiven durchmischt Ein von Engeln umsaumter gekronter Frauenkopf weist auf Maria als Himmelskonigin hin Gegenuber ist ein Christuskopf zu sehen 106 nbsp Mater Dolorosa mit SchmerzensmannAuf eine lokale norddeutsche Tradition der Buch Tafel und Wandmalerei weist die Gestaltung des Obergeschosses der zweiten Nebenkapelle im sudlichen Chorseitenschiff hin Kap XIX An der Westwand wurde eine Kreuzigungsgruppe mit einer umspannenden Baldachinarchitektur und reichem Masswerkdekor aufgetragen Daruber ist die Auferstehung Christi dargestellt In ein faltenreiches Gewand gekleidet steigt Christus aus einem offenen Sarkophag aus Neben ihm sind schlafende bzw erschrocken aufgeweckte Soldaten zu sehen Beide Darstellungen sind durch eine gemalte Leiste mit Rankenmaandern voneinander getrennt Stilisierte Lilien Blumen Grasbuschel und masswerkverziertes Blendendekor zeugen von einer hochwertigen kunstlerischen Tradition 107 Die Ausmalung weist ebenso wie die Architektur des Chores einen starken bohmischen Einfluss auf der mit dem Prager Veitsdom vergleichbar ist Diese Einflusse gehen moglicherweise auf die 1363 geschlossene vierte Ehe des romisch deutschen Kaisers Karl IV zugleich Konig von Bohmen mit Elisabeth von Pommern zuruck 108 Besonders erwahnenswert ist hier die kunstlerische Gestaltung der Kapelle XX An der ostlichen Wand befindet sich die Darstellung der Mater Dolorosa mit den sieben Schmerzen Mariens und dem Schmerzensmann daruber die Apostel Petrus Paulus und Jakobus d A An der Westwand sind eine Kreuzigungsgruppe und die Auferstehungsgruppe gemalt worden Die gemalten Szenen werden von einem reichhaltigen ornamentalen Verzierungswerk aufgewertet Weitere Darstellungen in den Seitenkapellen umfassen eine Maiestas Domini und mehrere Kreuzigungsszenen u a mit Leidenswerkzeugen Im nordlichen Chorumgang wurden Uberreste einer fast lebensgrossen Darstellung eines Schwertwals entdeckt die sich heute in einem schlechten Zustand befindet Diese Darstellung entstand nachdem am 30 Marz 1545 ein etwa 9 Meter langer Schwertwal in Eldena gestrandet war In der Folgezeit sollen alle drei Stadtkirchen mit einem Bild des Wals verziert worden sein 109 110 Seitenkapellen Bearbeiten nbsp Stormer Dersekow KapelleVor der Reformation war die Kirche neben dem Hauptaltar mit einer Vielzahl von weiteren Altaren ausgestattet die verschiedenen Heiligen geweiht waren Sie befanden sich zum grossten Teil in den Kapellen der Seitenschiffe und wurden nicht nur von Geistlichen sondern auch von Laien Bruderschaften und Handwerkergilden gestiftet An diesen Altaren wurden Seelenmessen fur die Stifter gelesen die teilweise vor Ort begraben lagen 111 In seiner 1885 verfassten historischen Abhandlung uber die Geschichte der Greifswalder Kirchen zahlt der Historiker Theodor Pyl 21 Kapellen auf die seit dem 14 Jh urkundlich belegt sind und teilweise erst im 17 Jh gestiftet wurden Zu den bekannteren zahlen die Marienkapelle Kap I die Gerwekammer Sakristei die Stormer Dersekow Kapelle mit dem Grabstein der beiden Domherren aus dem 14 Jh Kap VI die Eldenaer Kapelle oder die 1460 gestiftete Akademische Kapelle die der Universitat als Kirchenstuhl diente Die vielleicht bekannteste Kapelle ist die 1456 anlasslich der Grundung der Universitat gestiftete Burgermeisterkapelle Kap XIII Diese diente zur Versammlung des Stadtrates sowie zur Aufbewahrung der Urkunden der Universitat und des Domkapitels 112 Grabplatten Bearbeiten Die St Nikolaikirche zu Greifswald enthalt zahlreiche Grabplatten uberwiegend aus Gotland Kalkstein aus dem 14 19 Jahrhundert Auf einigen sind Ritzzeichnungen der Verstorbenen samt Funktionsattributen dargestellt ausserdem Inschriften mit Angaben zu den Personen 113 Zu den gut erhaltenen Grabplatten zahlen unter anderem die Grabplatte fur Abt Hartwig von Eldena und Johann Heun sowie die figurliche Doppelgrabplatte fur die Domherren Johannes Stormer und Ludolf Dersekow Erstere stammt ursprunglich aus dem Zisterzienserkloster St Marien in Eldena wurde spater in den Dom gebracht und wiederverwendet 114 115 Erwahnenswert ist auch die Grabplatte des Propstes Lorenz Bokholt aus dem Jahr 1501 116 Die beiden Grabplatten der Domherren Stormer und Dersekow sowie des Propstes Bokholt stellen dabei eine Ausnahmeerscheinung dar Diese Denkmaler des Memorialwesens gehoren zu den wenigen vorreformatorischen Objekten die in der Neuzeit nicht neu beschriftet wurden Im Dom befinden sich insgesamt ca 150 Grabplatten bzw Fragmente die in den spateren Jahrhunderten grosstenteils wiederverwendet wurden 117 In nachreformatorischer Zeit anderte sich die Nutzung der Kapellen Da keine Seelenmessen mehr stattfanden wurden die Altare abgetragen Die ehemaligen Kapellen wurden nunmehr ausschliesslich als Erbbegrabnisstatten genutzt 118 119 nbsp Eldenaer Grabplatte nbsp Grabplatte der DomherrenSonstige Ausstattung Bearbeiten Liturgische Ausstattung Bearbeiten Die mittelalterliche liturgische Ausstattung der St Nikolaikirche ist heute grosstenteils verloren Als Hauptquelle zu ehemals vorhandenen liturgischen Geraten und Ausstattung bietet sich Theodor Pyls monumentales Werk zu den Greifswalder Kirchen an Bis ins 16 Jahrhundert standen die in der Sakristei aufbewahrten Messgewander Ritualbucher und liturgischen Gerate unter der Obhut zweier Kustoden Kuster die als Priester an St Nikolai angestellt wurden und aufgrund der zu verwahrenden Schatze unter der Burgschaft ihrer Freunde verpflichtet wurden Die kirchlichen Gerate wurden in einem Register verzeichnet Als nach der Einfuhrung der Reformation seitens der herzoglichen Kanzlei verfugt wurde dass alle wertvollen beweglichen Guter eingezogen werden sollten wurde am 9 Februar 1545 ein detailliertes Inventarverzeichnis der gesamten Kirchenausstattung angelegt Darin sind u a Gemalde Kelche Ziborien Monstranzen liturgische Gewander minutios beschrieben 120 Rubenow Tafel Bearbeiten Hauptartikel Rubenowtafel nbsp Rubenow TafelDas spatmittelalterliche Tafelbild mit Tempera auf Eichenholz gemalt zeigt eine der fruhesten Gelehrtengruppendarstellungen Es handelt sich um eine querrechteckige Tafel unter der sich eine ganz ahnliche Schrifttafel befindet Beide Tafeln werden von einem profilierten modernen Rahmen umgeben 121 122 Der Maler des Bildes ist ein unbekannter norddeutscher Kunstler 123 Auf dem Bild sind neun Personen zu erkennen welche in ganzer Figur dargestellt sind Zu sehen sind sechs Greifswalder und Rostocker Professoren sowie Heinrich Rubenow Burgermeister und Mitgrunder der Greifswalder Universitat 124 Die Professoren tragen akademische Kleidung Am linken Bildrand ist Heinrich Rubenow zu erkennen Rechts neben ihm kniet der Universitatspedell mit einem Zepter in der Hand Rechts von der Mittelachse des Gemaldes ist eine schwebende Strahlenkranzmadonna zu sehen Auffallig ist dass alle Figuren Schriftbander in den Handen halten welche in sich verschlungen sind einander durchkreuzen oder hinter den dargestellten Personen verlaufen Mit Ausnahme von Rubenow wenden sich alle Gelehrten der Madonna zu Dabei erscheint Rubenow grosser als die ubrigen Personen Diese Darstellung konnte im Sinne der Bedeutungsperspektive darauf zuruckzufuhren sein dass Rubenow der Stifter dieses Werkes ist und seine Funktion als Rektor der Universitat Greifswald betont Ungewohnlich fur spatmittelalterliche Darstellungen ist jedoch dass Maria deutlich kleiner als die dargestellten weltlichen Personen ist was vom Selbstbewusstsein des Auftraggebers zeugt 125 126 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelprospektDie heutige Orgel geht zuruck auf ein Instrument das 1831 32 von dem Orgelbauer Carl August Buchholz Berlin mit 45 Registern auf drei Manualen und Pedal erbaut worden war Im Zeitraum von 1868 bis 1872 wurde die Buchholzorgel mehrfach durch verschiedene Orgelbauer repariert In diesem Zuge wurden auch einzelne Register erganzt und eine Barkermaschine eingebaut 1937 veranderte die Orgelbaufirma E Kemper und Sohn Lubeck die Disposition nach den Klangvorstellungen der Orgelbewegung nachhaltig In den Jahren 1987 bis 1988 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Jehmlich Dresden im historischen neogotischen Gehauses neu erbaut wobei 15 Register der Buchholz Orgel wiederverwendet wurden Das Instrument hat Schleifladen und verfugt heute uber 51 Register auf drei Manualen und Pedal 127 I Unterwerk C g31 Praestant 8 2 Gedackt 8 3 Quintadena 8 4 Prinzipal 4 5 Gemshorn 4 6 Prinzipal 2 7 Quinte 1 1 3 8 Terz 1 3 5 9 Sifflote 1 10 Scharffzimbel III11 Dulzian 16 12 Vox humana 8 Tremulant II Hauptwerk C g313 Prinzipal 16 14 Prinzipal 8 15 Rohrflote 8 16 Gemshorn 8 17 Oktave 4 18 Spitzflot 4 19 Quinte 2 2 3 20 Superoktave 2 21 Mixtur IV22 Mixtur VI23 Cornett V 8 24 Trompete 16 25 Trompete 8 III Schwellwerk C g326 Bordun 16 27 Prinzipal 8 28 Koppelflote 8 29 Salicional 8 30 Octave 4 31 Rohrflote 4 32 Waldflote 2 33 Sesquialtera II 2 2 3 34 Quintflote 1 1 3 35 Mixtur V36 Zimbel III37 Trompet harm 8 38 Schalmei 4 Tremulant Pedal C f139 Untersatz 32 40 Prinzipal 16 41 Subbass 16 42 Oktave 8 43 Gedackt 8 44 Oktave 4 45 Pommer 4 46 Choralflote 2 47 Hintersatz V48 Basscornett IV49 Posaune 16 50 Trompete 8 51 Clairon 4 Koppeln I II III II I P II P III PZu den Kirchenmusikern des Domes zahlte Hans Pflugbeil 1937 1974 der 1946 mit der bis heute existierenden Greifswalder Bachwoche das alteste Musikfestival in Mecklenburg Vorpommern ins Leben rief Weitere Kirchenmusiker waren Jochen A Modess 1993 2018 Domkantor und Frank Dittmer 2000 2021 Domorganist nbsp Grosse Bet und ProfessorenglockeGlocken Bearbeiten Der Dom verfugt uber sieben sehr unterschiedliche Glocken Die wegen ihres schonen Klangs beruhmte St Nikolaus Glocke von 1568 zersprang im Februar 1755 und wurde 1856 zusammen mit zwei weiteren Glocken umgegossen ohne dass sich das Gelaut verbesserte 1789 kam die Franziskanerglocke aus der Franziskanerkirche in die Nikolaikirche und wurde als Schlagglocke in der Turmlaterne aufgehangt Die drei Glocken von 1856 wurden im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen 1930 wurden als Ersatz drei neue Glocken aufgehangt sie wurden jedoch im Zweiten Weltkrieg als eingeschmolzen Die Kindtaufglocke musste ebenfalls abgegeben werden kehrte allerdings zuruck und wurde 1951 leihweise der Kirchengemeinde Bergholz Locknitz uberlassen Zwei von der Glockengiesserei Schilling aus Apolda 1977 gegossene Glocken harmonierten nicht mit dem Ton der Bet und Professorenglocke und wurden wieder verkauft im Jahr 2006 wurde die neue Sonntagsglocke gegossen Ebenfalls 2006 kehrte die Kindtaufglocke in den Dom zuruck und die Franziskanerglocke wurde zur Lauteglocke umfunktioniert Um die verlorenen Glocken zu ersetzen und die alten Glocken zu schonen wurden zwischen 2010 und 2013 drei neue Glocken gegossen Die grosste von ihnen kam 2010 auf den Turm Es ist die Bugenhagenglocke die als Gebetsglocke dient Die beiden weiteren Glocken haben die Schlagtone b1 und c2 und ubernehmen die Funktionen der Sterbeglocke und der Sakramentsglocke Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton Liturgisches Amt1 Bet undProfessorenglocke 1440 Rickert de Monkehagen 1810 4020 c1 Basis fur Festtagsgelaute und Universitatsgottesdienste2 Sonntagsglocke 2006 Glockengiesserei Bachert Karlsruhe 1410 2274 es1 Basis fur Sonntagsgelaute Schiedlauten Gang zum Grab Vaterunserlauten3 Bugenhagenglocke 2010 Glockengiesserei Bachert Karlsruhe 1082 995 as1 Gebetsglocke4 Johannesglocke 2011 Glockengiesserei Bachert Karlsruhe 1003 815 b1 Sterbeglocke5 Friedensglocke 2013 Glockengiesserei Bachert Karlsruhe 898 570 c2 Sakramentsglocke6 Kindtaufglocke 1615 Dinnies Droyse Greifswald 697 216 es2 Taufgottesdienst Taufhandlung7 Franziskanerglocke 14 Jh unbekannt 660 207 f2 Feierabendlauten Samstag 18 Uhr Glocken Ritzzeichnungen Bearbeiten Die 1440 gegossene Professorenglocke hat seltene kunsthistorisch bedeutsame Glockenritzzeichnungen die in einem Werk der Kunsthistorikerin Ingrid Schulze gewurdigt werden 128 Beruhmte Personen BearbeitenBeruhmte Tauflinge Bearbeiten 7 September 1774 Caspar David Friedrich 1774 1840 deutscher Maler Grafiker Zeichner 129 130 Beruhmte Pfarrer Bearbeiten Jacob RungePolitiker als Besucher Bearbeiten 17 Juni 1631 Gustav II Adolf Konig von Schweden 13 August 1712 Zar Peter I Zar und Grossfurst von Russland 11 Juni 1989 Erich Honecker Staatsratsvorsitzender 6 Mai 1997 Roman Herzog Bundesprasident 30 November 1999 Johannes Rau Bundesprasident 19 September 2006 Horst Kohler BundesprasidentBedeutende Begrabnisse und Epitaphien Bearbeiten Balthasar Rhaw Grazist und Theologe Sibylla Schwarz DichterinZeitgenossische Kunstler Bearbeiten Im Jahr 1545 wurde laut Geschichte ein Wal an der Ostseekuste bei Greifswald angespult Davon erzahlen noch heute vorhandene Wal Fresken in den Greifswalder Kirchen Sie waren der Ausloser den Kunstler Gil Shachar 2021 mit seiner Wal Skulptur The Cast Whale Project in den Dom St Nikolai einzuladen 131 Literatur BearbeitenDirk Brandt Andre Lutze Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage Band 4 2010 S 24 27 Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 Norbert Buske Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 Norbert Buske Joachim Wachter Red Lebendige Predigt der Vater Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Berlin Munchen 2016 Irmfried Garbe Wolfgang Nixdorf Hrsg Dom St Nikolai Greifswald Gemeindekirche zwischen Politik und Polemik Studien zur Greifswalder Landeskirche und zur Wiedereinweihung des Domes 1989 Herausgegeben im Auftrag der Landessynode der Pommerschen Evangelischen Kirche Schwerin 2005 ISBN 3 935749 43 0 Antonia Gottwald Holger Zaborowski Hrsg Licht Mitte Raum die Arbeiten des Bildhauers Hans Kock im Greifswalder Dom 1982 1989 Schnell Steiner Regensburg 2017 ISBN 978 3 7954 3265 2 Joachim Puttkammer Der Dom St Nikolai Greifswald In Studienhefte zur mecklenburgischen Kirchengeschichte Schwerin Band 6 1989 S 2 11 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine Greifswald 1885 Matthias Schneider Hrsg Die Buchholz Orgel im Greifswalder Dom St Nikolai 256 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Thomas Helms Verlag Schwerin 2013 ISBN 978 3 940207 35 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Greifswald Dom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Dom St Nikolai in der Landesbibliographie MV Der Dom Greifswald und seine Geschichte Glockenfest in Greifswald Domgelaut endlich komplett Berkemann Karin Ein Dom der Ost West Moderne auf moderneREGIONAL 25 Mai 2016 mit historischem Bildmaterial der 1980er Jahre Einzelnachweise Bearbeiten Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine https www digitale bibliothek mv de viewer image PPN815640927 280 1885 abgerufen am 4 Juni 2021 Norbert Buske Thomas Helms Die Jacobikirche in Greifswald In Bilderbogen Mecklenburg Vorpommern Schwerin 2002 S 2 a b c d Joachim Puttkammer Der Dom St Nikolai Greifswald In Studienhefte zur mecklenburgischen Kirchengeschichte Schwerin Band 6 1989 S 2 a b Joachim Puttkammer Der Dom St Nikolai Greifswald In Studienhefte zur mecklenburgischen Kirchengeschichte Schwerin Band 6 1989 S 3 a b c d e f Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 123 a b c Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 24 Gerd Baier Jurgen Pietsch Greifswald St Marien 2 Auflage Regensburg 2001 S 2 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 42 Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 142 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 124 Dirk Brandt Andre Lutze Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 26 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 124 a b c d e f Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 125 Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 142 a b Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 143 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 27 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 a b Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 143 Norbert Buske Die Jacobikirche in Greifswald Thomas Helms Verlag Schwerin 2002 S 6 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 27 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 48 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 48 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 124 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 125 126 Norbert Buske Die Jacobikirche in Greifswald Thomas Helms Verlag Schwerin 2002 S 6 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 53 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 55 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 57 a b c d Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 50 Theodor Pyl Nachtrage zur Geschichte der Greifswalder Kirchen nach den Kirchenrechnungen Greifswald 1898 S 41 Falk Eisermann Jurgen Geiss Die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums im Dom St Nikolai zu Greifswald Schwerin 2016 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 57 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In Ders Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 51 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 126 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 52 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 53 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 65 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 66 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 126 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 126 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 126 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 126 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 56 Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 143 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 127 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 67 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 56 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 127 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 67 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 56 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 Joachim Wachter Festschrift zu den 700 Jahrfeiern der Greifswalder Kirchen Greifswald 1980 S 67 Evangelische Landeskirche Greifswald Hrsg Amtsblatt der Evangelischen Landeskirche Greifswald Nr 10 Greifswald 30 Oktober 1985 S 127 Joachim Puttkammer Der Dom St Nikolai Greifswald In Studienhefte zur mecklenburgischen Kirchengeschichte Schwerin Band 6 1989 S 9 Joachim Puttkammer Der Dom St Nikolai Greifswald In Studienhefte zur mecklenburgischen Kirchengeschichte Schwerin Band 6 1989 S 9 Forderverein Dom St Nikolai zu Greifswald e V Abgerufen am 4 Juni 2021 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 24 Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 25 Dehio Georg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Berlin Munchen 2016 S 183 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 25 Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 25 Dehio Georg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Berlin Munchen 2016 S 183 Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 26 Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 25 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 24 26 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 26 a b Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 26 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine 1885 S 285f abgerufen am 20 Juni 2021 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 49 a b c Pyl Theodor Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine mit Grundrissen u 18 Taf Abbildungen Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler nebst einer Einleitung vom Ursprunge der Stadt Greifswald Greifswald 1885 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 52 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine 1885 S 294f abgerufen am 20 Juni 2021 Buske Norbert Bedeutsame Gottesdienste und Veranstaltungen im Greifswalder Dom St Nikolai ein geschichtlicher Uberblick In derselbe Hrsg Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Doms Schwerin 2005 S 52 Dehio Georg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Berlin Munchen 2016 S 183 Imhof Michael und Kunz Tobias Deutschlands Kathedralen Geschichte und Baugeschichte der Bischofskirchen vom fruhen Christentum bis heute In Greifswald Dom St Nikolai 2007 S 145 f Dehio Georg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Berlin Munchen 2016 S 184 Schwarzzenberger Ute Denkmalpflegerische Zielstellung fur die Restaurierung des Doms In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 71 Zaske Nikolaus Der Innenraum von St Nikolai zu Greifswald Vision der Kathedrale In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 67 Schwarzzenberger Ute Denkmalpflegerische Zielstellung fur die Restaurierung des Doms In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 72 Buske Norbert Theologie und frommigkeitsgeschichtliche Voraussetzungen und Hintergrunde fur die Renovierung der Nikolaikirche durch Gottlieb Giese In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 59 Zaske Nikolaus Der Innenraum von St Nikolai zu Greifswald Vision der Kathedrale In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 67 Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 28 Buske Norbert Theologie und frommigkeitsgeschichtliche Voraussetzungen und Hintergrunde fur die Renovierung der Nikolaikirche durch Gottlieb Giese In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 58f Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 28 Zaske Nikolaus Der Innenraum von St Nikolai zu Greifswald Vision der Kathedrale In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 67 Buske Norbert Theologie und frommigkeitsgeschichtliche Voraussetzungen und Hintergrunde fur die Renovierung der Nikolaikirche durch Gottlieb Giese In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 58f Schwarzzenberger Ute Denkmalpflegerische Zielstellung fur die Restaurierung des Doms In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 72 Schwarzzenberger Ute Denkmalpflegerische Zielstellung fur die Restaurierung des Doms In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 72 Buske Norbert Theologie und frommigkeitsgeschichtliche Voraussetzungen und Hintergrunde fur die Renovierung der Nikolaikirche durch Gottlieb Giese In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 59 Buske Norbert Theologie und frommigkeitsgeschichtliche Voraussetzungen und Hintergrunde fur die Renovierung der Nikolaikirche durch Gottlieb Giese In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 60 Schlenker Manfred Der Dom als Raum kirchenmusikalischer Veranstaltungen In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 89f Thummel Hans Georg Die Baugeschichte der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 28 Alfred Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald Licht Mitte Raum Die Arbeiten des Bildhauers Hans Kock im Greifswalder Dom 1982 bis 1989 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 13 Aspekte zur Wiedereinweihung Dom St Nikolai Greifswald 8 Juni 1989 abgerufen am 4 Juni 2021 Aspekte zur Wiedereinweihung Dom St Nikolai Greifswald 8 Juni 1989 abgerufen am 4 Juni 2021 Aspekte zur Wiedereinweihung Dom St Nikolai Greifswald 8 Juni 1989 abgerufen am 4 Juni 2021 Aspekte zur Wiedereinweihung Dom St Nikolai Greifswald 8 Juni 1989 abgerufen am 4 Juni 2021 Monumente Magazin fur Denkmalkultur in Deutschland Nr 6 Dezember 2013 S 20 24 Alarmstufe Rot fur den Greifswalder Dom siehe auch Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Symposium und Ausstellung anlasslich der Wiedereinweihung des Doms St Nikolai in Greifswald im Juni 1989 Zur Geschichte zum Bau und zu den Restaurierungen des Domes Gottlieb Giese Maler und Architekt 1787 1838 Dokumentation und Ruckblick Beitrage zur pommerschen Landes Kirchen und Kunstgeschichte 5 Schwerin 2005 S 74 Baier Gerd Die im Zusammenhang mit der Renovierung des Doms freigelegte mittelalterliche Wandmalerei in Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 35 Baier Gerd Die im Zusammenhang mit der Renovierung des Doms freigelegte mittelalterliche Wandmalerei in Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 35 Berckenhagen Ekhart Die mittelalterlichen Wandmalereien in Stralsund und im westlichen Pommern mit einem Beitrag zum Meister Bertram Problem Berlin unpubl Diss 1952 S 95f zitiert nach Baier Gerd Die im Zusammenhang mit der Renovierung des Doms freigelegte mittelalterliche Wandmalerei in Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 35 DI 77 Greifswald 2009 Deutsche Inschriften Online Nr 113 Abgerufen am 5 Juni 2021 Baier Gerd Die im Zusammenhang mit der Renovierung des Doms freigelegte mittelalterliche Wandmalerei in Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 35 Baier Gerd Die im Zusammenhang mit der Renovierung des Doms freigelegte mittelalterliche Wandmalerei in Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 35 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai in Greifswalder Beitrage 4 2010 S 24 26 Brandt Dirk Lutze Andre Stadtpfarrkirche St Nikolai In Greifswalder Beitrage 4 2010 S 27 Elke Kuhnert Kulturerbe in Mecklenburg und Vorpommern Hrsg Abteilung Archaologie und Denkmalpflege im Landesamt fur Denkmalpflege durch Detlef Jantzen Ewa Prync Pommerencke und Klaus Winands Band 5 Schwerin 2010 S 124 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine 1885 S 322 abgerufen am 20 Juni 2021 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine 1885 S 338f abgerufen am 20 Juni 2021 Hans Christian Feldmann Gerd Baier Georg Dehio Ernst Gall Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 186 DI 77 Greifswald Inschriftenkatalog Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 12 Mai 2021 DI 77 Greifswald Einleitung Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 12 Mai 2021 DI 77 Greifswald Inschriftenkatalog Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 14 Juli 2021 DI 77 Greifswald Inschriftenkatalog Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 14 Juli 2021 Hans Georg Thummel Die alte Ausstattung der Nikolaikirche In Norbert Buske Hrsg Dom St Nikolai in Greifswald Beitrage zur Geschichte und zur Wiederherstellung 1989 Greifswald 1989 S 47 Jurgen Herold Bestattungen in Greifswalder Kirchen In Sepulkralkultur in Mittelalter und Neuzeit Greifswalder Beitrage zur Stadtgeschichte Denkmalpflege Stadtsanierung Jahrgang 12 2018 Sonderheft S 34 43 hier S 34 Theodor Pyl Geschichte der Greifswalder Kirchen und Kloster sowie ihrer Denkmaler Vom Ursprung der Stadt Greifswald Geschichte der Nikolai Marien u Jakobi Kirche und ihrer Denkmaler nam der Epitaphien u Grabsteine 1885 S 318 322 abgerufen am 20 Juni 2021 Dehio Georg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler In In Greifswald St Nikolai 1900 S 186 Greifswald St Nikolai Tafelbild und Schrifttafel sog Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 12 Mai 2021 Vogel Horst Helge Greifswald Geschichte der Stadt In Die Bildende Kunst in Greifswald von den Anfangen bis zur Reichsgrundung Hrsg Wernecke Horst 2000 S 340 Dehio Georg Handbuch der deutschen Denkmaler In Greifswald St Nikolai 1900 S 186 Greifswald St Nikolai Tafelbild und Schrifttafel sog Deutsche Inschriften Online Abgerufen am 12 Mai 2021 Thummel Hans Georg Dom St Nikolai In die alte Ausstattung der Nikolaikirche Hrsg Evangelische Landeskirche Greifswald von Buske Norbert 1989 S 47 48 Zur Geschichte und Disposition der Domorgel Ingrid Schulze Ritzzeichnungen von Laienhand Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler Figurliche Glockenritz Zeichnungen vom spaten 13 Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel und Norddeutschland Leipzig 2006 ISBN 978 3 939404 95 8 Verzeichnis aller in der Greifswalder Nicolaigemeine Gebornen und Getauften vom Jahr 1746 bis 1798 1746 abgerufen am 18 Mai 2021 Matthias Gurtler Kleine Turm Geschichte Der Dom St Nikolai zu Greifswald In Gute Grunde zum Feiern 750 Jahre Hansestadt Greifswald traditionell weltoffen Greifswald 1999 S 12 Walskulptur Ein skulpturaler Impulsgeber Von Gil Shachar In greifswald de Universitats und Hansestadt Greifswald abgerufen am 26 Januar 2022 Normdaten Geografikum GND 4386852 6 lobid OGND AKS LCCN no2005109834 VIAF 129367885 54 09581783965 13 377120915345 Koordinaten 54 5 44 9 N 13 22 37 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dom St Nikolai Greifswald amp oldid 237514511