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Dieser Artikel behandelt die polnische Grossstadt Siehe auch Alt Zabrze Klein Zabrze bzw Zabrze Cove Zabrze ˈzabʒɛ von 1915 bis 1945 Hindenburg O S ist eine oberschlesische Grossstadt in der Woiwodschaft Schlesien im sudlichen Polen rund 150 km sudostlich von Breslau und etwa 90 km nordwestlich von Krakau und ein bedeutendes Zentrum des Oberschlesischen Industriegebietes Bergbau Maschinen und Eisenindustrie ZabrzeZabrze Polen ZabrzeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft SchlesienPowiat Kreisfreie StadtFlache 80 47 km Geographische Lage 50 18 N 18 47 O 50 3 18 783333333333 Koordinaten 50 18 0 N 18 47 0 OEinwohner 170 924 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 41 800 41 820Telefonvorwahl 48 32Kfz Kennzeichen SZWirtschaft und VerkehrStrasse Autostrada A4Drogowa Trasa SrednicowaEisenbahn Gliwice KatowiceNachster int Flughafen KatowiceGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 80 47 km Einwohner 170 924 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 2124 Einw km Gemeindenummer GUS 2478011Verwaltung Stand 2013 Stadtprasident Malgorzata Manka SzulikAdresse ul Powstancow 5 7 41 800 ZabrzeWebprasenz miastozabrze pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Oberburgermeister 3 2 Stadtprasidenten 3 3 Stadtrat 3 4 Wappen 3 5 Stadtepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft 6 Verkehr 7 Naherholung 8 Sport 8 1 Fussball in Hindenburg O S vor 1945 8 2 Fussball in Zabrze nach 1945 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 9 2 1 Politik und Wirtschaft 9 2 2 Wissenschaft Bildung Medien 9 2 3 Kunst und Kultur 9 2 4 Sport 9 2 5 Sonstige 9 3 Weitere Personlichkeiten 10 Trivia 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Zabrze grenzt an die Stadte Gliwice Gleiwitz Bytom Beuthen O S und Ruda Slaska Ruda sowie an die Landkreise Powiat Gliwicki und Tarnogorski Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Zabrze umfasst eine Flache von 80 4 km mit 21 Stadtteilen 2 3 Biskupice Biskupitz Borsigwerk Centrum Polnoc Zentrum Nord Centrum Poludnie Zentrum Sud Grzybowice Pilzendorf Helenka Helenenhof Konczyce Kunzendorf Maciejow Mathesdorf Makoszowy Makoschau Mikulczyce Mikultschutz 1936 45 Klausberg O S Osiedle Janek ubersetzt Siedlung Janek Neubau nach 1945 Osiedle Mikolaja Kopernika ubersetzt Nikolaus Kopernikus Siedlung Neubau nach 1945 Osiedle Mlodego Gornika ubersetzt Jungbergmann Siedlung Neubau nach 1945 Osiedle Tadeusza Kotarbinskiego ubersetzt Thadeus Kotarbinski Siedlung Pawlow Paulsdorf Rokitnica Rokittnitz 1936 45 Martinau Zaborze Polnoc Zaborze Poremba Nord Zaborze Poludnie Zaborze Poremba Sud Geschichte Bearbeiten nbsp Postamt nbsp Das Teatr Nowy Neues Theater im Gebaude des ehemaligen Kasinos der Donnersmarckhutte nbsp JosefskircheErstmals erwahnt wurde die eigenstandige kleine Siedlung Zabrze spater Alt Zabrze in den Jahren 1295 bis 1305 als Sadbre sive Cunczindorf d h Sabre oder Cunczindorf das Dorf des Cunzen bzw des Conrads und befand sich danach unter bohmischer habsburgischer und preussischer Herrschaft Die alteste Siedlung innerhalb des jetzigen Stadtgebietes ist Biskupitz 1243 1774 wurde Dorotheendorf gegrundet 1775 Klein Zabrze Im Jahre 1873 wurde in der Landgemeinde Alt Zabrze das Landratsamt fur den neuen Kreis Zabrze eingerichtet Dieser war aus dem sudwestlichen Teil des Kreises Beuthen im Regierungsbezirk Oppeln der preussischen Provinz Schlesien entstanden Die Aufteilung des Kreises Beuthen war wegen der stark gestiegenen Einwohnerzahlen infolge der Industrialisierung notwendig geworden Am 1 April 1905 wurden die Gemeinden Alt Zabrze Klein Zabrze und Dorotheendorf sowie der Gutsbezirk Zabrze zur neuen Gemeinde Zabrze zusammengefasst sowie die Kolonie C von Zaborze eingemeindet Die Landgemeinde Zabrze wurde am 21 Februar 1915 auf Beschluss des Landkreises und mit diesem zu Ehren des Generalfeldmarschalls Paul von Hindenburg in Hindenburg O S O S Oberschlesien umbenannt Nach Auflosung der Provinz Schlesien im November 1919 wurde aus dem Regierungsbezirk Oppeln die eigenstandige Provinz Oberschlesien Hindenburg O S gehorte fortan zur Provinz Oberschlesien Zum 1 Oktober 1922 wurde der Landgemeinde Hindenburg O S dem damaligen grossten Dorf Europas das Stadtrecht gemass der Stadte Ordnung fur die sechs ostlichen Provinzen der preussischen Monarchie vom 30 Mai 1853 verliehen Am 1 Januar 1927 wurde der Kreis Hindenburg O S aufgelost Die Landgemeinde und der Gutsbezirk Sosnitza wurden nach Gleiwitz eingemeindet wahrend die Landgemeinden Biskupitz Mathesdorf und Zaborze in die Stadt Hindenburg O S eingegliedert wurden die seitdem einen eigenen Stadtkreis bildete Am 1 April 1938 wurden die bisherigen preussischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien wieder zur Provinz Schlesien zusammengefasst danach am 18 Januar 1941 als Gaue wieder in Ober und Niederschlesien aufgeteilt Hindenburg O S wurde aus dem Regierungsbezirk Oppeln ausgegliedert und dem Regierungsbezirk Kattowitz unterstellt Die 1873 eingeweihte Synagoge wurde wahrend der Reichspogromnacht am 9 10 November 1938 niedergebrannt 350 judische Manner wurden festgenommen und in das KZ Buchenwald verschleppt 4 Am 24 Januar 1945 wurde die Stadt durch die Rote Armee erobert am 19 Marz 1945 unter polnische Verwaltung gestellt und danach der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen Der Grossteil der deutschen Bevolkerung wurde soweit nicht geflohen vertrieben bzw in der Folgezeit ausgewiesen 1946 erhielt die Stadt den polnischen Namen Zabrze 1950 kam die Stadt zur Woiwodschaft Katowice 1951 erfolgte die Eingemeindung von Makoszowy Makoschau Kunzendorf Paulsdorf Mikultschutz Rokittnitz Pilzendorf spater auch Helenenhof 1953 hat die Stadt Essen Ruhrgebiet die Patenschaft uber Hindenburg O S ubernommen Derzeit wird diese Patenschaft als eine Patenschaft fur die vertriebenen und ausgesiedelten Hindenburger sowie deren Kulturgut verstanden In Essen befindet sich auch die Hindenburger Heimatsammlung Am 15 Marz 1991 trat der Zwei plus Vier Vertrag in Kraft mit welchem die faktische Zugehorigkeit Zabrzes zu Polen auch volkerrechtlich bestatigt wurde 1999 kam Zabrze zur Woiwodschaft Schlesien und erhielt den Status einer kreisfreien Stadt EinwohnerentwicklungBei der letzten Volkszahlung von 2002 bekannten sich von den damals 195 293 Einwohnern 158 425 oder 81 1 zur polnischen Nationalitat 3 835 Personen 1 96 bezeichneten sich als Schlesier 2 592 1 33 als Deutsche und 123 0 06 als Roma 30 113 Personen machten keine Angaben zu ihrer Nationalitat Damit lebte 2002 in Zabrze eine kleine gleichwohl aber die zahlen und anteilsmassig grosste deutsche Minderheit aller Stadte in der Woiwodschaft Schlesien 5 Politik Bearbeiten nbsp Annakirche nbsp Wasserturm des KlinikumsOberburgermeister Bearbeiten 1923 1927 Kurt Jeenel1927 1929 Hans Lukaschek 1885 1960 Zentrum 1930 1933 Julius Franz 1881 1938 SPD 1933 1945 Max Fillusch 1896 1965 NSDAPStadtprasidenten Bearbeiten nach 1945 1945 Ende Februar Mitte Marz Sauer Komitee Freies Deutschland 1945 1950 Pawel Dubiel 1950 1951 Grzegorz Sabuda 1951 1957 Rufin Suchon 1957 1960 Jerzy Knapik 1960 1970 Tadeusz Bluszcz 1970 1973 Jerzy Skowronek 1974 1978 Boguslaw Palka 1978 1981 Hubert Niglus 1981 1987 Jan Janota 1987 1991 Gerard Hajda 1991 2002 Roman Urbanczyk 2002 2006 Jerzy Golubowicz seit 2006 Malgorzata Manka SzulikAn der Spitze der Stadtverwaltung steht eine Stadtprasidentin bzw ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Seit 2006 ist dies Malgorzata Manka Szulik Auch bei der Wahl 2018 trat Manka Szulik mit ihrem eigenen Wahlkomitee an Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 6 Malgorzata Manka Szulik Wahlkomitee Malgorzata Manka Szulik 31 5 der Stimmen Agnieszka Rupniewska Koalicja Obywatelska 22 4 der Stimmen Kamil Zbikowski Wahlkomitee Besseres Zabrze 15 5 der Stimmen Borys Borowka Prawo i Sprawiedliwosc 15 4 der Stimmen Adam Kudzia Wahlkomitee Zabrze fur alle 5 3 der Stimmen Lukas Kowalkowski Kukiz 15 4 5 der Stimmen Miroslaw Dynak Wolni i Solidarni 4 1 der Stimmen Ubrige 1 4 der StimmenIn der daraufhin notigen Stichwahl setzte sich die Amtsinhaberin Manka Szulik mit 51 6 der Stimmen knapp gegen ihre starkste Herausforderin Rupniewska durch Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 7 Koalicja Obywatelska KO 27 0 der Stimmen 9 Sitze Wahlkomitee Malgorzata Manka Szulik 21 4 der Stimmen 7 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 19 3 der Stimmen 5 Sitze Wahlkomitee Besseres Zabrze 12 2 der Stimmen 3 Sitze Kukiz 15 7 8 der Stimmen 1 Sitz Wahlkomitee Zabrze fur alle 4 1 der Stimmen kein Sitz Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 3 7 der Stimmen kein Sitz Wolni i Solidarni WiS 2 7 der Stimmen kein Sitz Ubrige 2 0 der Stimmen kein SitzWappen Bearbeiten Hauptartikel Wappen von Zabrze Das Wappen von Zabrze stellt auf goldenem Hintergrund einen gemauerten roten Dreiturm mit Zinnen und blauem Zahnrad dar Es wurde zwischen 1927 und 1948 genutzt und wieder seit 1990 in leicht modifizierter Form Stadtepartnerschaften Bearbeiten Zabrze unterhalt mit folgenden Stadten Partnerschaften 8 Deutschland nbsp Essen Nordrhein Westfalen seit 1953 Patenschaft uber Hindenburg OS seit 2000 eine enge stadtische Zusammenarbeit Kooperation auf der Grundlage der bestehenden Patenschaft 2008 wurde eine Kooperationsurkunde unterschrieben am 25 Marz 2015 wurde die Stadtepartnerschaft beschlossen 9 Deutschland nbsp Sangerhausen Sachsen Anhalt seit 1983 Frankreich nbsp Seclin Frankreich seit 1987 Schweden nbsp Lund Schweden seit 1992 England nbsp Rotherham England seit Slowakei nbsp Trnava Slowakei seit 1995 Russland nbsp Kaliningrad Russland seit 1998 Ukraine nbsp Riwne Ukraine seit 2001 Libanon nbsp Zahle Libanon seit 2007 Italien nbsp Rovereto Italien seit 2020Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Admiralspalast Hauptpost Admiralspalast Buro und Geschaftshaus mit Hotel und Restaurant erbaut 1925 1927 von den Berliner Architekten Richard Bielenberg und Josef Moser Borsigwerk Siedlung Annakirche Josefskirche 1930 1931 von Dominikus Bohm Hedwigskirche Holzkirche Denkmal Dampflok von Schichau 1943 erbaut Standort Niederlassung DB Schenker Neues Theater Kohlenbergbaumuseum Andreaskirche Schrotholzkirche Konigin Luise stillgelegte Grube und Bergbaumuseum Wasserturm Klinikum ehem Knappschafts Krankenhaus mit Wasserturm 1906 1907 Bergwerksmuseum Guido ein Ankerpunkt der Europaischen Route der Industriekultur Wirtschaft Bearbeiten nbsp Kohlengrube Concordia Heute ist Zabrze ein bedeutendes wissenschaftliches kulturelles und industrielles Zentrum im Oberschlesischen Industrierevier Unter anderem befinden sich hier Institute der Polnischen Akademie der Wissenschaften die Oberschlesische Philharmonie sowie Betriebe der Elektronik Glas oder Lebensmittelindustrie Seit 1841 wird in der Region Bergbau betrieben Verkehr Bearbeiten nbsp Strassenbahn in ZabrzeDer Bahnhof Zabrze liegt an der Strecke Katowice Legnica Weiterhin verlaufen einige Guterstrecken durch die Stadt Im Nahverkehr besteht eine Anbindung an das Netz der Oberschlesischen Strassenbahn In der Nahe befindet sich die Autostrada A4 und die Drogowa Trasa Srednicowa verlauft durch Zabrze Naherholung BearbeitenDer woiwodschaftliche Kultur und Erholungspark sowie der Maciejow Park fruher Mathesdorfer Wald dienen als Erholungsgebiete fur die Einwohner von Zabrze Der Botanische Garten wurde in den 1930er Jahren angelegt Eine Sehenswurdigkeit ist der Wasserturm Zabrze Sport BearbeitenFussball in Hindenburg O S vor 1945 Bearbeiten nbsp SC Preussen Hindenburg Zaborze nbsp SpVgg Deichsel Hindenburg nbsp SV Delbruckschachte Hindenburg nbsp SV BorsigwerkDer erfolgreiche Hindenburger Verein war der 1910 gegrundete SC Preussen Hindenburg Er spielte in der obersten Fussballliga damals auf regionaler Ebene die Gauliga Schlesien bzw ab dem Jahre 1941 die Gauliga Oberschlesien und nahm einmal an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil Daneben existierten noch in Hindenburg O S die folgenden Fussballvereine die SpVgg Deichsel der TV Deichsel der TuS Hindenburg 09 der SV Delbruckschachte der SV Borsigwerk und der Sportfreunde Klausberg Fussball in Zabrze nach 1945 Bearbeiten nbsp Gornik ZabrzeDie Bedeutung von Sport lasst sich in Zabrze vor allem am Fussballverein Gornik Zabrze ablesen der bis 2021 mit 14 Titeln polnischer Rekordmeister war aber seit 1988 keine Meisterschaft gewonnen hat Personlichkeiten Bearbeiten nbsp JanoschEhrenburger Bearbeiten Heinz Tobolla 1925 2013 Bildhauer und Kunstler seit 2007 Ehrenburger der Stadt Zabrze Janosch 1931 deutscher Illustrator Kinderbuchautor und Schriftsteller seit 2011 EhrenburgerSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Politik und Wirtschaft Bearbeiten Siegfried Deinege 1955 deutscher Ingenieur und Kommunalpolitiker OB von Gorlitz Helmut Dittrich 1926 1987 deutscher Polizeibeamter Politiker SPD und Mitglied der Bremischen Burgerschaft Franz Drescher 1871 1934 deutscher Industrieller Karl Godulla 1781 1848 preussischer Zinkkonig Friedrich Kramer 1938 deutscher Politiker CDU Karl Magen 1890 1959 deutscher Politiker CDU und ehrenamtlicher Burgermeister von Bonn Ilse Ridder Melchers 1944 deutsche Politikerin SPD Erich Russek 1893 1945 deutscher Politiker NSDAP Werner Sobetzko 1939 deutscher Politiker CDU Hans Joachim Stoevesandt 1904 1942 Politiker NSDAP und Abgeordneter des Provinziallandtags der Provinz Hessen NassauWissenschaft Bildung Medien Bearbeiten Rafael Buschmann 1982 deutscher Journalist Joachim Dalfen 1936 2017 osterreichischer Altphilologe deutscher Herkunft Gunter Dorner 1929 2018 deutscher Mediziner Professor fur Endokrinologie Lutz Hasse 1930 2016 deutscher Meteorologe und Hochschullehrer Adolf Hoffmann Heyden 1877 1964 deutscher Chirurg und Hochschullehrer Maritta Hubner 1930 1989 deutsche Horspielregisseurin Janpeter Kob 1927 1986 deutscher Soziologe Gunter Kohlmann 1933 2005 deutscher Professor fur Strafrecht Gunter Kolodziej 1924 1996 deutscher Bandleader Chorleiter Dirigent und Komponist Bernhard Kytzler 1929 2022 deutscher klassischer Philologe Erich Muscholl 1926 2019 deutscher Arzt und Pharmakologe Friedrich Nowottny 1929 deutscher Fernsehjournalist Helmut Ogiermann 1910 1995 deutscher Jesuit und Philosoph Heinrich Opitz 1929 2018 deutscher marxistischer Philosoph Sibylle Penkert 1935 deutsche Literaturwissenschaftlerin Ernst Portner 1925 2010 deutscher Historiker Paul Georg Schmidt 1902 1987 deutscher Lungenarzt Peter Toschek 1933 2020 deutscher PhysikerKunst und Kultur Bearbeiten Robert Bednorz 1882 1973 deutscher Bildhauer Helmut Calgeer 1922 2010 deutscher Musiker Musikpadagoge und Dirigent Werner Cyprys 1922 2000 deutscher Sanger Komponist und Musikproduzent Edeltraud Eckert 1930 1955 deutsche Schriftstellerin Laura Friedmann 1858 1921 deutsche Opernsangerin Halina Golanko 1948 polnische Schauspielerin Barbara Grabowska 1954 1994 polnische Schauspielerin Monika Grzymala 1970 polnische Installationskunstlerin Werner Heiduczek 1926 2019 deutscher Schriftsteller Janosch eigentlich Horst Eckert 1931 deutscher Kinderbuchautor Jan Jargon 1928 1995 polnischer Organist und Komponist Adam Jaskolka 1979 deutscher Schauspieler Krista Keller 1931 1988 deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin Joachim Kerzel 1941 deutscher Schauspieler Dieter Olaf Klama 1935 2021 deutscher Kunstler Justina Klimczyk 1973 deutsche Buhnen und Kostumbildnerin Krystyna Kurczab Redlich 1954 polnische Journalistin Reporterin und Buchautorin Siegfried Lohr 1935 2017 deutscher Architekt Bauhistoriker und Zeichner Daze Maxim eigentlich Markus Stanislaw Manowski 1977 deutscher Musiker Friedrich Mokross 1916 1999 deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Johannes Mronz 1930 1998 deutscher Architekt Marian Oslislo 1955 polnischer Kunstler Rektor und Professor der Akademie der Bildenden Kunste Kattowitz Kurt Prokscha 1919 1998 deutscher Dirigent Margarete Stokowski 1986 polnisch deutsche Kolumnistin und Autorin Wilhelm Tkaczyk 1907 1982 deutscher Dichter Ubersetzer und Bibliothekar Heinz Tobolla 1925 2013 deutscher Bildhauer und Kunstler seit 2007 Ehrenburger der Stadt Zabrze Adrian Topol 1981 deutscher Schauspieler Dorothee von Velsen 1883 1970 deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Andrzej Walter 1969 polnischer Lyriker Schriftsteller Publizist Literaturkritiker und Fotograf Horst Wrobel 1935 2022 deutscher Designer Grunder des Internationalen Wind und Wassermuhlen Museums Gifhorn Krystian Zimerman 1956 polnischer PianistSport Bearbeiten Tomasz Bandrowski 1984 polnischer Fussballspieler Adam Bodzek 1985 deutsch polnischer Fussballspieler Jaroslaw Flisnik 1973 polnischer Fussballspieler Jerzy Gorgon 1949 polnischer Fussballspieler Werner Janik 1920 2003 Fussballspieler und trainer Zbigniew Jaremski 1949 2011 polnischer Sprinter Henryk Kasperczak 1946 polnischer Fussballspieler und trainer Rudolf Kozlowski 1935 polnischer Gewichtheber Waldemar Ksienzyk 1963 deutscher Fussballspieler Fritz Laband 1925 1982 deutscher Fussballspieler Siegmund Mainka 1968 deutscher Paralympics Sieger im Segeln Kurt Mansfeld 1910 1984 deutscher Motorradrennfahrer Grzegorz Panfil 1988 Tennisspieler Siegfried Schubert Silla 1939 deutscher Eishockeyspieler und trainer Lukasz Skorupski 1991 polnischer Fussballtorhuter Adrian Spyrka 1967 deutscher Fussballspieler Edward Szmidt 1931 2018 polnischer Sprinter Paul Thomik 1985 deutsch polnischer Fussballspieler Kurt Tschenscher 1928 2014 deutscher Fussballschiedsrichter Wojtek Wolski 1986 kanadischer Eishockeyspieler nbsp Stolperstein in Leipzig Liebigstr 20 fur Bruder von Wilhelm AltmannSonstige Bearbeiten Heinrich Erlen 1907 1974 deutscher Jurist Polizist und SS Fuhrer Joachim Kroll 1933 1991 deutscher SerienmorderWeitere Personlichkeiten Bearbeiten Carl Szmula 1828 1890 Arzt in Zabrze Reinhold Altmann 1865 1934 Chefarzt des Knappschaftslazaretts in Zabrze Franciszek Trabalski 1870 1964 polnischer sozialistischer Politiker PPS PZPR Rudolf Hartmann 1856 Chefarzt des Knappschaftslazaretts in Zabrze und Politiker Manfred Skutta 1932 2006 Jurist Richter Direktor des Amtsgerichts Horst Sylla 1933 Generalleutnant der Nationalen VolksarmeeTrivia BearbeitenErnst Thalmann damals Fraktionsvorsitzender der KPD schlug im Juni 1924 im Reichstag vor die Stadt Hindenburg in Leningrad umzubenennen 10 Die Bergarbeiterstadt Zabrze wird als Heimatort der pseudo polnischen Musikerfamilie Popolski erwahnt Von dort wird Der Popolski Show Live aus der Plattenbau fiktiv gesendet Literatur BearbeitenJosef Knossalla Geschichte der Stadt Hindenburg O S Zabrze 1929 Josef Pollok Hindenburg OS Stadt der Gruben und Hutten Essen 1979 Kalendarium Zabrzanske Zabrze 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zabrze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Zabrze Reisefuhrer Website der Stadt Michael Rademacher Stadtkreis Zabrze Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 14 Mai 2023 Deutsche Verwaltungsgeschichte 1871 1990 Stadtportrat aus dem Jahr 1968 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Vgl Statystyki In miastozabrze pl abgerufen am 14 Mai 2023 polnisch Vgl Dzielnice In miastozabrze pl abgerufen am 14 Mai 2023 polnisch Hindenburg Zabrze Oberschlesien Abgerufen am 24 Mai 2017 Vgl Polnisches Hauptstatistikamt GUS Memento vom 17 Dezember 2012 im Internet Archive Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 30 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 30 Juli 2020 Vgl Miasta partnerskie In miastozabrze pl abgerufen am 14 Mai 2023 polnisch Rat beschliesst Stadtepartnerschaft mit Changzhou China und Zabrze Polen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Rathaus Essen Vgl Reichstagsprotokolle 1924 abgerufen am 24 Dezember 2021Stadte und Landkreise in der Woiwodschaft Schlesien Wojewodztwo Slaskie Kreisfreie Stadte Bielsko Biala Bielitz Biala Bytom Beuthen Chorzow Konigshutte Czestochowa Tschenstochau Dabrowa Gornicza Dombrowa Gliwice Gleiwitz Jastrzebie Zdroj Bad Konigsdorff Jastrzemb Jaworzno Katowice Kattowitz Myslowice Myslowitz Piekary Slaskie Deutsch Piekar Ruda Slaska Rybnik Siemianowice Slaskie Siemianowitz Sosnowiec Swietochlowice Schwientochlowitz Tychy Tichau Zabrze Hindenburg OS Zory Sohrau Landkreise Bedzin Bendzin Bielsko Bierun Ledziny Berun Lendzin Cieszyn Teschen Czestochowa Gliwice Klobuck Klobuck Lubliniec Lublinitz Mikolow Nikolai Myszkow Myszkow Pszczyna Pless Raciborz Ratibor Rybnik Tarnowskie Gory Tarnowitz Wodzislaw Slaski Loslau Zawiercie Zywiec Saybusch Normdaten Geografikum GND 4089236 0 lobid OGND AKS LCCN n82020289 VIAF 143084680 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zabrze amp oldid 237392115