www.wikidata.de-de.nina.az
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaft Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Czestochowa i tʃɛ stɔˈxɔva deutsch Tschenstochau bzw Czenstochau im Suden Polens gelegen ist mit fast 220 000 Einwohnern die nach Katowice Kattowitz zweitgrosste Stadt der Woiwodschaft Schlesien CzestochowaCzestochowa Polen CzestochowaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft SchlesienPowiat Kreisfreie StadtFlache 160 00 km Geographische Lage 50 48 N 19 7 O 50 8 19 116666666667 Koordinaten 50 48 0 N 19 7 0 OEinwohner 217 530 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 42 200 bis 42 229 und 42 280Telefonvorwahl 48 34Kfz Kennzeichen SCWirtschaft und VerkehrStrasse Katowice LodzEisenbahn Warschau KatowiceKielce OpoleNachster int Flughafen KatowiceGminaGminatyp StadtFlache 160 00 km Einwohner 217 530 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1360 Einw km Gemeindenummer GUS 2464011Verwaltung Stand 2012 Stadtprasident Krzysztof MatyjaszczykAdresse ul Slaska 11 13 42 217 CzestochowaWebprasenz www czestochowa plCzestochowaDie Grossstadt an der Warthe ist rund 220 km von Warschau entfernt und durch die Ikone der Schwarzen Madonna von Tschenstochau im Kloster Jasna Gora Heller Berg weltweit bekannt Das Marienbildnis wird von der polnischen Bevolkerung als nationales Symbol verehrt und ist jahrlich Ziel von mehreren Millionen Pilgern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerzahlen 3 Deutsch polnische Vergangenheit 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Jasna Gora 4 1 1 Paulinerkloster 4 1 2 Statue von Papst Johannes Paul II 4 2 Museen 5 Verkehr 6 Sport 7 Politik 7 1 Stadtprasident 7 2 Stadtrat 7 3 Stadtepartnerschaften 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Sonstiges 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste Erwahnung Czestochowas als ein Dorf im Herzogtum Krakau findet sich im Jahr 1220 Das Paulinerkloster Jasna Gora wurde 1382 begrundet und erhielt zwei Jahre darauf die beruhmte Schwarze Madonna die als heiligste Reliquie Polens verehrt wird und heute eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele darstellt Schrittweise ubertraf Czestochowa die alte Stadt Mstow Bereits vor 1377 wurde Czestochowa zur Stadt erhoben die 1502 Magdeburger Recht erhielt Administrativ gehorte die Stadt zum Kreis Lelow der Woiwodschaft Krakau um 1600 war es mit uber 2000 Einwohnern eine der grossten Stadte der Woiwodschaft 2 Im Laufe des 17 Jahrhunderts wurde das Kloster Jasna Gora zur Festung ausgebaut Im Winter 1655 uberstand die Festung im Zweiten Schwedisch Polnischen Krieg eine monatelange Belagerung durch 3000 regulare schwedische Soldaten welchen nur etwa 260 Verteidiger gegenuberstanden Wahrend der Napoleonischen Kriege wurde Czestochowa 1807 Teil des Herzogtums Warschau und gehorte seit 1815 zu Kongresspolen Im weiteren Verlauf des 19 Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt schnell Im Jahr 1846 erhielt sie durch den Bau der Warschau Wiener Eisenbahn Anschluss an die Zentren Europas Nach 1870 entwickelte sich die Industrie durch den Abbau von Eisenerz 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch des Zarenreiches wurde Czestochowa Teil Polens Im Jahr 1921 hatte die Hauptstadt des Powiats Czestochowski der Woiwodschaft Kielce 4132 Hauser mit 80 473 Einwohnern ausser romisch katholischen 56 527 Polen 62 228 gab es 22 663 Juden nach Religion nach der Nationalitat 17 360 und einige hundert Personen anderer Nationalitat oder Glaubens 3 1928 wurde die Arbeitersiedlung Rakow eingemeindet Die Stadt war wirtschaftlich eine der erfolgreichsten in der Woiwodschaft und in der Zeit der Sanacja gab es kontroverse Plane der Angliederung des Powiats an die autonome Woiwodschaft Schlesien 4 Am 3 September 1939 dem dritten Tag des Uberfalls auf Polen einem Sonntag marschierten Truppen der Wehrmacht in Czestochowa ein Die Stadt wurde Tschenstochau genannt und in das Generalgouvernement eingegliedert wahrend 60 4 des bisherigen polnischen Powiats Czestochowski als Landkreis Blachstadt im neuen Ostoberschlesien zugeordnet wurde Schon am nachsten Tag der als Blutiger Montag in die Stadtgeschichte eingegangen ist wurden etwa 150 Juden von den Deutschen erschossen 5 Am 9 April 1941 richtete die Besatzungsmacht das Judische Ghetto ein Wahrend des gesamten Zweiten Weltkriegs wurden etwa 45 000 judische Burger und damit fast die gesamte judische Bevolkerung Czestochowas ermordet und uber 20 Synagogen zerstort Im Ghetto Tschenstochau mussten die judischen Insassen fur die HASAG Zwangsarbeit leisten Die Rote Armee eroberte im Zuge ihrer Weichsel Oder Operation die Stadt am 16 Januar 1945 und beendete damit die deutsche Besatzung 1950 kam sie an die Woiwodschaft Katowice Von 1975 bis 1998 wurde sie zur Hauptstadt der Woiwodschaft Czestochowa ab 1998 in der Woiwodschaft Schlesien Die Bewohner der Stadt identifizieren sich jedoch mehrheitlich weiterhin mit der historischen Landschaft Kleinpolen jedoch weniger mit der administrativen Vereinigung mit Oberschlesien als in Jaworzno einverstanden 6 Um die historisch kulturellen Verbindungen mit Kleinpolen zu betonen schloss sich 2007 die Stadtverwaltung an die Stowarzyszenie Gmin i Powiatow Malopolski Freiwillige Vereinigung der Gemeinden und Powiate Kleinpolens an Einwohnerzahlen Bearbeiten Bevolkerungsdichte in den StadtteilenJahr Einwohner1600 gt 0 2 0001808 00 3 3491827 00 6 1681861 00 9 5111880 0 18 1471897 0 45 130 darunter viele Israeliten 7 1914 0 94 1811921 0 80 4731939 137 6231945 124 5251975 200 3241993 259 8642014 231 527Deutsch polnische Vergangenheit Bearbeiten Lutherische Kirche aus dem Jahre 1913 in CzestochowaObwohl sich die Stadt Tschenstochau in der Neuzeit bis auf zwei Episoden nie unter deutscher Verwaltung befand existierte seit der Landnahme deutscher Bauern in Germania Slavica eine deutsche Minderheit in der Stadt von der auch einige Sohne und Tochter der Stadt Zeugnis ablegen In der sudpreussischen Zeit siedelten sich deutsche Bauern in der Umgebung unter anderem in den Kolonien Hilsbach Czarny Las Kuhlhausen Weglowice und Heilmannswalde Puszczew 1854 wurde der Sitz der evangelisch augsburgischen Filialgemeinde aus Czarny Las nach Tschenstochau an der neuen Warschau Wiener Eisenbahn verlegt die 1905 zur unabhangigen Pfarrgemeinde wurde Die deutsche Minderheit legte ihre Muttersprache sowie kulturellen Traditionen bis ins 20 Jahrhundert nicht ganzlich ab 1921 deklarierten sich nur 70 Bewohner als deutscher Nationalitat obwohl die Mehrheit der 472 Lutheraner deutscher Herkunft war Gegenwartig haben sich die nach 1945 in der Woiwodschaft Schlesien verbliebenen ethnischen Deutschen in Minderheitsverbanden organisiert in ihren Satzungen verankerten sie die Verstandigung mit der polnischen Mehrheit als Ziel 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Panorama von Czestochowa vom Jasna Gora aus gesehen Jasna Gora Bearbeiten Hauptartikel Jasna Gora Czestochowa Der Berg ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der romisch katholischen Kirche und wird jedes Jahr von Millionen Pilgern besucht Paulinerkloster Bearbeiten Die Schwarze Madonna von TschenstochauDer wichtigste bauliche Komplex in Czestochowa ist das schwer befestigte Paulinerkloster auf dem als Jasna Gora bekannten Hugel im Westen der Stadt das wahrend der schwedischen Invasion im Jahre 1655 die mehrwochige Belagerung von Jasna Gora durch schwedische Truppen uberstand An die Klosterkirche mit barockem Innenraum schliessen ein 106 m hoher Klosterturm und eine Kapelle mit der beruhmten Ikone der Schwarzen Madonna an Zu hohen kirchlichen Festen zieht das Kloster Hunderttausende Pilger an Statue von Papst Johannes Paul II Bearbeiten Am 13 April 2013 wurde eine 14 Meter hohe Statue des fruheren Papstes Johannes Paul II enthullt und vom ortlichen Erzbischof Waclaw Depo eingeweiht 9 10 Das Monument mit einem Gesamtgewicht von funf Tonnen ist eine mit Styropor und Fiberglas uberzogene Stahlkonstruktion 11 Die Statue befindet sich im Park fur Sakralminiaturen und blickt nach Online Protesten nunmehr in Richtung Pilgerberg Jasna Gora anstatt von ihm weg Die Betreiber des privat gefuhrten Parks hoffen auf einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde fur die grosste Papststatue der Welt Museen Bearbeiten StreichholzzundkopfproduktionsanlageDas Museum der ehemaligen Streichholzfabrik zeigt eine Fertigungslinie aus den 1930er Jahren Die Fabrik wurde von Julian Huch und Karol von Gehlig 1882 gegrundet und stellte Standardstreichholzer der Marke Black Cat her 12 Verkehr BearbeitenCzestochowa liegt an den Bahnstrecken Warschau Kattowitz und Kielce Vossowska Der OPNV in der Stadt wird durch die Miejskie Przedsiebiorstwo Komunikacyjne mit ihren Bus und Strassenbahnlinien abgewickelt In der Stadt befindet sich der Flugplatz Rudniki ICAO Code EPRU und IATA Flughafencode CZW mit einer 2000 Meter langen Landebahn Der nachstgelegene Flughafen mit flugplanmassigen internationalen Verbindungen ist der Flughafen Katowice Die Stadt liegt an den Landesstrassen 1 von Kattowitz nach Warschau 43 nach Wielun 46 nach Oppeln und 91 nach Piotrkow Trybunalski Sport BearbeitenVolleyballklub AZS Czestochowa Speedwayklub CKM Wlokniarz Fussballklub Rakow CzestochowaPolitik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Seit 2010 ist dies Krzysztof Matyjaszczyk von der Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Bei der Wahl 2018 trat Matyjaszczyk fur das Wahlbundnis der SLD mit Lewica Razem an Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 13 Krzysztof Matyjaszczyk Sojusz Lewicy Demokratycznej Lewica Razem 59 8 der Stimmen Artur Warzocha Prawo i Sprawiedliwosc 25 5 der Stimmen Marcin Maranda Wahlkomitee Marcin Maranda fur Czestochowa 6 2 der Stimmen Tomasz Jaskola Kukiz 15 5 3 der Stimmen Jacek Krawczyk Koalicja Obywatelska 2 8 der Stimmen Ubrige 0 4 der StimmenDamit wurde Matyjaszczyk bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 28 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 14 Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem LR 32 8 der Stimmen 12 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 26 0 der Stimmen 10 Sitze Koalicja Obywatelska KO 16 0 der Stimmen 5 Sitze Wahlkomitee Gemeinsam fur Czestochowa 8 8 der Stimmen 1 Sitz Wahlkomitee Marcin Maranda fur Czestochowa 7 7 der Stimmen kein Sitz Kukiz 15 6 8 kein Sitz Ubrige 1 9 der Stimmen kein SitzStadtepartnerschaften Bearbeiten In der Zusammenarbeit Shrines of Europe ist Czestochowa seit 1996 mit funf anderen Marienwallfahrtsorten verbunden 2017 wurde Einsiedeln als sechstes Mitglied aufgenommen Die Partnerorte sind Deutschland Altotting Deutschland Schweiz Einsiedeln Schweiz Portugal Fatima Portugal Italien Loreto Italien Frankreich Lourdes Frankreich Osterreich Mariazell Osterreich Eine Stadtepartnerschaft in weltlichem Sinne besteht mit Deutschland Pforzheim Deutschland 15 Palastina Autonomiegebiete Bethlehem Palastinensische Autonomiegebiete 16 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGedalja Tiktin 1808 1886 koniglicher Landesrabbiner in Schlesien Bronislaw Huberman 1882 1947 Violinist Stefan Bergman 1895 1977 Mathematiker Zygmunt Modzelewski 1900 1954 Okonom und Aussenminister Kazimierz Zarankiewicz 1902 1959 Mathematiker Alexander Imich 1903 2014 polnisch US amerikanischer Chemiker und Parapsychologe Karel Janecek 1903 1974 tschechischer Komponist Musikpadagoge und theoretiker Bronislaw Makowski 1905 1944 polnischer Fussballspieler Alain Romans 1905 1988 franzosischer Jazzpianist Arrangeur und Komponist Lea Grosse 1906 1997 kommunistische Funktionarin und Chefredakteurin des Deutschen Soldatensenders Jan Lewitt 1907 1991 polnisch britischer Grafiker und Maler Eugene Lazowski 1913 2006 Arzt und Hochschullehrer Stanislav Andreski 1919 2007 Soziologe Jozef Andrzej Gierowski 1922 2006 Historiker Krzysztof Borun 1923 2000 Physiker Wissenschaftsjournalist und Science Fiction Autor Zenon Komender 1923 1993 Politiker Samuel Willenberg 1923 2016 Bildhauer Buchautor und Uberlebender des Vernichtungslagers Treblinka Jerzy Einhorn 1925 2000 Professor fur Strahlentherapie und Politiker Stefan Gierowski 1925 Maler Israel Offmann 1925 2018 deutscher Kultusgemeindevorsitzender Michel Kervaire 1927 2007 Mathematiker Kalina Jedrusik 1930 1991 Sangerin und Schauspielerin Adam Smelczynski 1930 2021 Sportschutze Irit Amiel 1931 2021 polnisch israelische Dichterin Schriftstellerin und Ubersetzerin Henryk Bardijewski 1932 2020 polnischer Dramatiker Satiriker und Horspielautor Halina Poswiatowska 1935 1967 Dichterin Maciej Popko 1936 2014 Bergsteiger und Sprachwissenschaftler Andrzej Jasinski 1936 Pianist Jerzy Kulej 1940 2012 Boxer Antoni Dlugosz 1941 Weihbischof Jerzy Duda Gracz 1941 2004 Maler und Grafiker Jerzy Kropiwnicki 1945 Burgermeister von Lodz Andrzej Chwalba 1949 Historiker Anna Badora 1951 Regisseurin und Intendantin Wladyslaw Kustra 1955 2022 Volleyballspieler Szymon Gizynski 1956 Politiker Piotr Gadzinowski 1957 Politiker Halina Rozpondek 1959 Politikerin 1995 bis 1998 Stadtprasidentin Czestochowas Jerzy Pater 1960 Judoka Grzegorz Sztolcman 1962 Politiker Mateusz Pospieszalski 1965 Fusion und Jazzmusiker Darek Pala 1967 Maler Sebastian Meissner 1969 deutscher Electronica Musiker und Musikmanager Peter C Simon 1969 Kunstler und Komponist Marcel Chyrzynski 1971 Komponist Adrian Klepczynski 1981 Fussballspieler Agnieszka Winczo 1984 Fussballspielerin Jakub Blaszczykowski 1985 Fussballspieler Marek Pospieszalski 1988 Jazzmusiker Max Mucha 1989 Jazzmusiker Adrian Castro 1990 Rollstuhlfechter Mateusz Zachara 1990 Fussballspieler Adam Kowalski 1994 Volleyballspieler Malgorzata Mesjasz 1998 FussballspielerinSonstiges BearbeitenIm Jahr 1991 fand in Czestochowa der VI Weltjugendtag mit uber einer Million Teilnehmern statt Literatur BearbeitenLG Schweinfurth 4 November 1965 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd XXII bearbeitet von Irene Sagel Grande Adelheid L Ruter Ehlermann H H Fuchs C F Ruter Amsterdam University Press 1981 Nr 600 S 319 382 Verfahrensgegenstand Einzelerschiessung von 8 Juden wahrend und nach der Liquidierung des Ghettos von Tschenstochau Weblinks Bearbeiten Commons Czestochowa Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Das Ghetto englisch Publikationen uber Czestochowa Tschenstochau im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Henryk Rutkowski Redakteur Krzysztof Chlapkowski Wojewodztwo krakowskie w drugiej polowie XVI wieku Cz 2 Komentarz indeksy Institute of History of the Polish Academy of Sciences 2008 S 72 73 polnisch Online Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Tom III Wojewodztwo kieleckie Warszawa 1925 S 11 PDF 17 polnisch PDF Seite 17 Dariusz Majchrzak Slaska autonomia dla Zaglebia Dabrowskiego Sprawa wlaczenia Zaglebia Dabrowskiego do wojewodztwa slaskiego w II RP polnisch Martin Gilbert The Holocaust a history of the Jews of Europe during the Second World War Macmillan 1987 S 87 Kamil Nowak Wplyw przebiegu granic wojewodztw na tozsamosc regionalna oraz postrzeganie regionow Malopolski i Slaska The impact of the voivodeship boundaries on regional identity and perception of the Malopolska and Slask regions polnisch Brockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 4 Leipzig und Wien 1898 S 667 Zbigniew Kurcz in V Barbian et al Hrsg Erlebte Nachbarschaft Aspekte der deutsch polnischen Beziehungen im 20 Jahrhundert Harrassowitz Verlag Wiesbaden 1999 S 144 Sachsische Zeitung Sachsische Zeitung Riesenstatue von Johannes Paul II in Polen eingeweiht Memento vom 20 Mai 2014 im Internet Archive Artikel vom 13 April 2013 auf www sz online de Abgerufen am 13 April 2013 Frankfurter Allgemeine Zeitung Johannes Paul II wird Tschenstochau uberragen Artikel vom 8 April 2013 Abgerufen am 13 April 2013 Ein Pontifex aus Fiberglas Artikel vom 15 Marz 2013 auf dradio de Abgerufen am 13 April 2013 Muzeum Produkcji Zapalek polnisch Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 Juli 2020 Tschenstochau Polen auf pforzheim de Bethlehem Twinning cities englisch Stadte und Landkreise in der Woiwodschaft Schlesien Wojewodztwo Slaskie Kreisfreie Stadte Bielsko Biala Bielitz Biala Bytom Beuthen Chorzow Konigshutte Czestochowa Tschenstochau Dabrowa Gornicza Dombrowa Gliwice Gleiwitz Jastrzebie Zdroj Bad Konigsdorff Jastrzemb Jaworzno Katowice Kattowitz Myslowice Myslowitz Piekary Slaskie Deutsch Piekar Ruda Slaska Rybnik Siemianowice Slaskie Siemianowitz Sosnowiec Swietochlowice Schwientochlowitz Tychy Tichau Zabrze Hindenburg OS Zory Sohrau Landkreise Bedzin Bendzin Bielsko Bierun Ledziny Berun Lendzin Cieszyn Teschen Czestochowa Gliwice Klobuck Klobuck Lubliniec Lublinitz Mikolow Nikolai Myszkow Myszkow Pszczyna Pless Raciborz Ratibor Rybnik Tarnowskie Gory Tarnowitz Wodzislaw Slaski Loslau Zawiercie Zywiec Saybusch Normdaten Geografikum GND 4061097 4 lobid OGND AKS LCCN n50065728 VIAF 1488156012401549700000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Czestochowa amp oldid 236677248