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Kalina Jedrusik 5 Februar 1930 in Gnaszyn 1 7 August 1991 in Warschau war eine polnische Sangerin und Schauspielerin In der Volksrepublik Polen galt sie als Sexsymbol 2 Kalina Jedrusik 1965 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie eine Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenKalina Jedrusik erhielt ihre Schauspielausbildung an der Staatlichen Schauspielschule PWST in Krakau und 1953 ihr Diplom Ihr erstes Engagement hatte sie in der Saison 1953 1954 am Teatr Wybrzeze in Danzig Ab 1955 war sie Ensemblemitglied an unterschiedlichen Warschauer Buhnen 1956 erschien sie erstmals im Fernsehen im Stuck L Apollon de Bellac von Jean Giraudoux In den 1960er Jahren war sie eine der popularsten Chansonsangerinnen Polens und gewann mehrfach das bis heute wichtigste Musikfestival in Oppeln Grosse Popularitat erreichte sie auch durch ihre Fernsehauftritte in den Programmen des Kabaretts alterer Herren Kabaret Starszych Panow Auch in einigen Filmen hatte sie Auftritte als Sangerin Ihr Filmdebut gab sie 1957 und hatte ihren letzten Auftritt vor ihrem Tod in Die zwei Leben der Veronika von Krzysztof Kieslowski Kalina Jedrusik war mit dem Schriftsteller Stanislaw Dygat verheiratet und liegt neben ihrem Mann auf dem Powazki Friedhof in Warschau begraben Ihre Probleme mit der Kulturburokratie der Volksrepublik Polen sind der Gegenstand des 2021 in die Kinos gekommenen Spielfilms Bo we mnie jest seks wortlich Weil in mir Sex ist unter der Regie von Katarzyna Klimkiewicz 3 4 Der Filmtitel stammt von einem ihrer popularsten Chansons 5 Filmografie eine Auswahl Bearbeiten1958 Eva will schlafen Ewa chce spac Regie Tadeusz Chmielewski 1960 Die unschuldigen Zauberer Niewinni czarodzieje Regie Andrzej Wajda 1961 Die unvergessene Nacht Dzis w nocy umrze miasto Regie Jan Rybkowski 1962 Morgen Premiere Jutro premiera Regie Janusz Morgenstern 1963 Die Kunst geliebt zu werden Jak byc kochana Regie Wojciech Has 1964 Die Sommerhitze Upal Regie Kazimierz Kutz 1966 Heilmittel gegen Liebe Lekarstwo na milosc Regie Jan Batory 1966 Wo ist der dritte Konig Gdzie jest trzeci krol Regie Ryszard Ber 1967 Jowita Regie Janusz Morgenstern 1968 Die Puppe Lalka Regie Wojciech Has 1975 Das gelobte Land Ziemia obiecana Regie Andrzej Wajda 1976 Mazepa Regie Gustaw Holoubek 1980 Levins Muhle Regie Horst Seemann 1982 Hotel Polan und seine Gaste Regie Horst Seemann dreiteiliger Fernsehfilm 1985 Der Bariton Baryton Regie Janusz Zaorski 1986 Bodensee Jezioro Bodenskie Regie Janusz Zaorski nach dem gleichnamigen Roman ihres Ehemannes Stanislaw Dygat 1988 Hanussen Regie Istvan Szabo 1991 Die zwei Leben der Veronika La double vie de Veronique Regie Krzysztof KieslowskiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kalina Jedrusik Sammlung von Bildern Kalina Jedrusik in der Internet Movie Database englisch Kalina Jedrusik bei Filmpolski pl polnisch Kalina Jedrusik in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten Kalina Jedrusik auf Dzieje pl abgerufen am 12 Juni 2017 Kalina Jedrusik Symbol seksu w PRL u Klela jak szewc gosci przyjmowala w neglizu newsweek pl 18 November 2011 Bo we mnie jest seks Maria Debska jako Kalina Jedrusik radiozet pl 17 Februar 2020 Bo we mnie jest seks filmweb pl abgerufen am 30 November 2021 kalina jedrusik bo we mnie jest seks youtube com 1 September 2012 abgerufen am 30 November 2021 Normdaten Person GND 120662388 lobid OGND AKS LCCN nr99028605 VIAF 18059206 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jedrusik KalinaKURZBESCHREIBUNG polnische Sangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 5 Februar 1930GEBURTSORT GnaszynSTERBEDATUM 7 August 1991STERBEORT Warschau Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalina Jedrusik amp oldid 236010994