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Krzysztof Kieslowski 27 Juni 1941 in Warschau 13 Marz 1996 ebenda war ein polnischer Filmregisseur und Drehbuchautor international bekannt fur seine Filmzyklen Dekalog und Drei Farben Krzysztof Kieslowski 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Dokumentarfilme 3 Polnische Filme 4 Casting 5 Auslandische Produktionen 6 Tod und Nachlass 7 Kubrick uber Kieslowski 8 Filmografie 8 1 Dokumentationen und Kurzfilme 8 2 Spielfilme 9 Auszeichnungen und Ehrungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKieslowski wurde in Warschau geboren wuchs aber in verschiedenen Kleinstadten auf Die Umzuge waren dadurch bedingt dass sein an Tuberkulose erkrankter Vater ein einfacher Mechaniker standig nach einer besseren Behandlung suchte Im Alter von 16 Jahren besuchte Kieslowski eine Schule die Feuerwehrmanner ausbildete aber er verliess sie bereits nach drei Monaten wieder Ohne jegliches Karriereziel begann er 1957 ein Studium an der Warschauer Hochschule fur Theaterwissenschaften mit deren Direktor er verwandt war Er beschloss Theaterregisseur zu werden weil es aber keine spezielle Ausbildung fur Regisseure gab studierte er zunachst Film Nachdem er die Hochschule verlassen und einige Zeit als Kostumschneider furs Theater gearbeitet hatte bewarb Kieslowski sich an der Staatlichen Hochschule fur Film Fernsehen und Theater in Lodz jener Hochschule die auch schon Talente wie Roman Polanski Krzysztof Zanussi oder Andrzej Wajda hervorgebracht hatte Er wurde jedoch zweimal abgelehnt Um seine Wehrpflicht zu umgehen begann er kurzfristig ein Kunststudium in Warschau und verschrieb sich ausserdem einer drastischen Diat in der Hoffnung er wurde aus Fitnessgrunden von der Armee abgelehnt werden Nachdem er die Einberufung so einige Monate erfolgreich umgangen hatte wurde er im dritten Versuch endlich an der Hochschule in Lodz aufgenommen Er besuchte die Hochschule von 1964 bis 1968 als die Regierung ein hohes Mass an kunstlerischer Freiheit zuliess Kieslowski verlor schnell das Interesse am Theater und entschied sich stattdessen Dokumentationen zu drehen Ausserdem heiratete er im Abschlussjahr die Liebe seines Lebens Maria Cautillo Am 8 Januar 1972 wurde ihre gemeinsame Tochter Marta geboren Dokumentarfilme BearbeitenKieslowskis erste Dokumentarfilme zeigten das tagliche Leben einfacher Arbeiter Burger oder Soldaten Obwohl er kein politischer Filmemacher war stellte sich schnell heraus dass der Versuch das Leben der Polen darzustellen unweigerlich zu Konflikten mit der Regierung fuhren wurde Sein Fernsehfilm Workers 71 der Arbeiter zeigt welche uber die Massenstreiks im Jahr 1970 diskutieren wurde nur in einer stark zensierten Form ausgestrahlt Nach Workers 71 legte er sein Augenmerk auf die Regierenden selbst In dem Film Curriculum Vitae kombiniert er eine Dokumentation uber ein Treffen im Politburo mit einer fiktiven Geschichte uber einen Mann der unter politischer Beobachtung steht Obwohl Kieslowski davon uberzeugt war dass sein Film eine antiautoritare Aussage hat wurde er von seinen Kollegen heftig kritisiert er soll mit der Regierung zusammengearbeitet haben Kieslowski sagte spater er habe die Dokumentationen aus zwei Grunden aufgegeben Erstens wegen der Zensur von Workers 71 die ihn daran zweifeln liess dass man die Wahrheit in einem autoritaren Regime wirklich darstellen konne und ausserdem wegen eines Vorfalls beim Dreh von Der Bahnhof 1980 bei dem ein paar Aufnahmen beinahe als Beweismaterial fur einen Kriminalfall Verwendung gefunden hatten Er habe erkannt dass die Fiktion nicht nur mehr kunstlerische Freiheit zulasse sondern das tagliche Leben auch wirklichkeitsnaher darstellen konne Polnische Filme BearbeitenSein erster nichtdokumentarischer Film war Das Personal 1975 der furs Fernsehen gedreht wurde und ihm seinen ersten Filmpreis auf dem Mannheimer Filmfestival einbrachte Das Personal und auch sein nachster Streifen Die Narbe waren deutlich von sozialem Realismus gepragt und bestachen durch ein ziemlich grosses Aufgebot an Schauspielern Das Personal zeigt die Geschichte einiger Techniker die an einer Buhnenproduktion arbeiten und beruht auf Erfahrungen aus seiner Studienzeit Die Narbe handelt von dem Umbruch einer Kleinstadt aufgrund eines eher massig geplanten Industrieprojekts Beide Filme wurden im dokumentarischen Stil gedreht fast ausschliesslich mit semiprofessionellen Schauspielern Die Filme portratieren wie schon seine fruheren Werke das alltagliche Leben in einem fehlerhaften Regierungssystem nur hat er diesmal die Interviews und Kommentare weggelassen Der Filmamateur 1979 der den ersten Preis beim Moskauer Internationalen Filmfestival gewann und Der Zufall moglicherweise 1981 verfolgen in etwa dieselbe Linie wobei sie sich mehr auf die Ansichten eines Charakters statt einer ganzen Gemeinschaft konzentrieren In dieser Zeit war Kieslowski Teil einer losen Vereinigung polnischer Regisseure darunter Janusz Kijowski Andrzej Wajda und Agnieszka Holland Die Vereinigung nannte sich Cinema of Moral Anxiety Seine Verbindung zu diesen Regisseuren insbesondere Holland fuhrten immer wieder zu Streitigkeiten mit der polnischen Regierung So gut wie alle seine Filme wurden zensiert verschnitten oder uberhaupt nicht der Offentlichkeit zuganglich gemacht wie auch Der Zufall moglicherweise der erst sechs Jahre nach Fertigstellung gezeigt wurde Ohne Ende 1984 war wahrscheinlich sein politischster Film Er zeigte politische Prozesse in Polen in der Zeit des Kriegsrechts zwischen 1981 und 1983 und zwar aus der eher untypischen Perspektive eines Geistes und seiner Witwe Der Film wurde sowohl von der Regierung als auch von deren Kritikern verurteilt Wahrend der Dreharbeiten machte Kieslowski die Bekanntschaft zweier zukunftiger Begleiter des Drehbuchautors Krzysztof Piesiewicz und des Komponisten Zbigniew Preisner Piesiewicz war damals Anwalt fur Kriegsrecht zu welchem Thema Kieslowski recherchierte Piesiewicz assistierte Kieslowski bei der Drehbucharbeit samtlicher nachfolgender Filme Die Filmmusik spielte schon immer einen immens wichtigen Part in den Filmen Kieslowskis und die meisten Stucke Preisners werden in Verbindung mit diesen Filmen genannt Oftmals werden die Musikstucke im Film selbst als Arbeit eines fiktiven niederlandischen Komponisten namens Van den Budenmayer vorgestellt Zwischen 1988 und 1989 veroffentlichte Kieslowski die Filmreihe Dekalog Zehn Kurzfilme die alle in einem Warschauer Hochhaus spielen basierend auf den zehn Geboten mit finanzieller Unterstutzung aus Westdeutschland fur das polnische Fernsehen produziert Mittlerweile ist sie eine der meistgefeierten Filmserien aller Zeiten Dekalog wurde von Kieslowski und Piesiewicz geschrieben und die zehn jeweils einstundigen Episoden sollten ursprunglich alle von verschiedenen Regisseuren gedreht werden jedoch war es Kieslowski nicht moglich die Kontrolle uber das Projekt abzugeben und so hatte wenigstens jede Episode einen anderen Kameramann Die funfte und sechste Episode wurden ausserdem als langere Version gedreht und international unter dem Namen Ein kurzer Film uber das Toten und Ein kurzer Film uber die Liebe veroffentlicht Kieslowski wollte auch eine verlangerte Version der neunten Episode Ein kurzer Film uber die Eifersucht drehen aber Erschopfung hielt ihn letztendlich davon ab Es ware sein 13 Film binnen eines Jahres gewesen Casting BearbeitenKieslowski engagierte oft dieselben Schauspieler fur die Hauptrollen seiner Filme Artur Barcis in Ohne Ende Dekalog Ein kurzer Film uber die Liebe und Ein kurzer Film uber das Toten Aleksander Bardini in Ohne Ende Dekalog Die zwei Leben der Veronika und Drei Farben Weiss Irene Jacob in Die zwei Leben der Veronika und Drei Farben Rot Boguslaw Linda in Der Zufall moglicherweise und Dekalog Maria Pakulnis in Ohne Ende und Dekalog Jerzy Stuhr in Die Narbe Der Filmamateur Der Zufall moglicherweise Dekalog und Drei Farben Weiss Grazyna Szapolowska in Ohne Ende Dekalog und Ein kurzer Film uber die Liebe Zbigniew Zamachowski in Dekalog und Drei Farben WeissAuslandische Produktionen BearbeitenKieslowskis letzte vier Filme waren auslandische Produktionen insbesondere mit Geld aus Frankreich produziert Diese handeln von moralischen Werten wie den Idealen der Franzosischen Revolution oder existenziellen Fragen wie schon zuvor Dekalog und Der Zufall moglicherweise aber auf eine etwas abstraktere Art und Weise mit weniger Schauspielern tiefgrundigeren Geschichten und geringerem Fokus auf die Gesellschaft Kieslowskis Heimatland Polen tauchte im Folgenden meist nur noch aus dem Blickwinkel anderer Europaer auf Diese vier Filme zahlen mit Abstand zu seinen finanziell erfolgreichsten Produktionen Der erste war La double vie de Veronique Die zwei Leben der Veronika 1990 mit Irene Jacob in der Hauptrolle Der grosse kommerzielle Erfolg ermoglichte Kieslowski wesentlich hohere Budgets fur seine letzten Filme die Trilogie Drei Farben Blau Weiss Rot mit Marin Karmitz als Produzenten die drei Farben sollen die drei Werte der franzosischen Nationalflagge symbolisieren Drei Farben war nicht nur sein kunstlerisch ambitioniertestes Werk neben Dekalog sondern auch sein kommerziell erfolgreichstes Mit den drei Filmen gewann er eine Reihe internationaler Preise zum Beispiel den Goldenen Lowen auf dem Filmfestival in Venedig fur den besten Film Drei Farben Blau und den Silbernen Baren fur die beste Regie Drei Farben Weiss auf der Berlinale ausserdem drei Nominierungen fur die Academy Awards Die Trilogie wird allgemein als herausragende Leistung im zeitgenossischen Kino angesehen Tod und Nachlass Bearbeiten nbsp Kieslowskis GrabKrzysztof Kieslowski starb im Alter von 54 Jahren am 13 Marz 1996 an einem Herzinfarkt wahrend einer Herzoperation Er wurde auf dem Powazki Friedhof in Warschau begraben Auf dem Grabstein steht eine Skulptur deren Hande den klassischen Vierecksblick durch die Kamera imitieren Die kleine Skulptur besteht aus schwarzem Marmor und ist etwa einen Meter hoch Die Gussplatte mit Kieslowskis Namen und Daten liegt davor Auch Jahre nach seinem Tod ist er als einer der einflussreichsten europaischen Regisseure in Erinnerung geblieben und seine Werke werden standig Filmklassen an Universitaten in der ganzen Welt gezeigt Das 1993 erschienene Buch Kieslowski uber Kieslowski beschreibt sein Leben in eigenen Worten und basiert auf Interviews von Danuta Stok Er ist ausserdem Thema der Biografie Krzysztof Kieslowski I m So So 1995 von Krzysztof Wierzbicki Obwohl es geheissen hatte Kieslowski werde nach Drei Farben in Rente gehen war er zu der Zeit dabei Drehbucher fur eine neue Trilogie zu schreiben wiederum assistiert von Piesiewicz Sie sollte Himmel Holle und Fegefeuer heissen und war inspiriert von Dantes Gottliche Komodie Wie schon bei Dekalog geplant sollten die Drehbucher von unterschiedlichen Regisseuren gedreht werden aber nach Kieslowskis fruhzeitigem Ableben blieb offen ob er die Filme nicht doch selber gemacht hatte Das einzige fertige Drehbuch Heaven wurde von Tom Tykwer realisiert und 2002 auf dem Toronto International Film Festival veroffentlicht Aus den anderen beiden Skripten damals nur 30 seitige Fragmente hat Piesiewicz inzwischen Drehbucher gefertigt Wie in der Holle vom bosnischen Regisseur Danis Tanovic wurde 2005 mit Emmanuelle Beart veroffentlicht 2007 folgte Hope Regie Stanislaw Mucha Der polnische Schauspieler und Regisseur Jerzy Stuhr der in diversen Kieslowski Filmen mitwirkte und unter anderem am Script fur Der Filmamateur mitschrieb verwirklichte im Jahr 2000 ein weiteres Kieslowski Werk unter dem Titel Das grosse Tier Duze zwierze Kubrick uber Kieslowski BearbeitenStanley Kubrick schrieb das Vorwort zu Kieslowski amp Piesiewicz Dekalog Die Zehn Gebote London Faber amp Faber 1991 Er sagt darin Ich bin immer abgeneigt einen bestimmten Punkt aus dem Werk eines grosses Filmemachers herauszupicken weil man immer Gefahr lauft das Ganze zu vereinfachen oder gar zu dezimieren Aber in diesem Buch hier von Krzysztof Kieslowski und seinem Co Autor Krzysztof Piesiewicz darf nicht unangemerkt bleiben dass die beiden nicht nur das seltene Talent haben ihre Ideen zu erzahlen sondern auch das sie zu dramatisieren Beim Durchlaufen der Etappen in ihren Filmen schaffen sie es das Publikum so zu fesseln dass dieses wirklich erforscht was in dem Film los ist statt sich einfach unterhalten zu lassen Sie machen dies mit einer so wunderbaren Technik dass man nie weiss was genau passiert und erst spater merkt wie sehr sie das eigene Innere beruhrt haben Stanley Kubrick Januar 1991 1 Filmografie BearbeitenDokumentationen und Kurzfilme Bearbeiten 1966 Urzad 1968 Zdjecie 1968 Z miasta Lodzi 1970 Bylem zolnierzem 1970 Fabryka 1971 Robotnicy 71 Nic o nas bez nas 1971 Przed rajdem 1972 Miedzy Wroclawiem a Zielona Gora 1972 Podstawy BHP w kopalni miedzi 1973 Murarz 1974 Przeswietlenie 1974 Pierwsza milosc 1975 Zyciorys 1976 Szpital 1976 Klaps 1977 Nie wiem 1977 Z punktu widzenia nocnego portiera 1978 Siedem kobiet w roznym wieku 1980 Der Bahnhof Dworzec 1980 Gadajace glowySpielfilme Bearbeiten 1966 Die Strassenbahn Tramwaj 1967 Wunschkonzert Koncert zyczen 1973 Unterfuhrung Przejscie podziemne 1975 Das Personal Personel 1976 Die Narbe Blizna 1976 Gefahrliche Ruhe Spokoj 1979 Der Filmamateur Amator 1981 Ein kurzer Arbeitstag Krotki dzien pracy 1981 Der Zufall moglicherweise Przypadek 1985 Ohne Ende Bez konca 1988 Ein kurzer Film uber das Toten Krotki film o zabijaniu 1988 Ein kurzer Film uber die Liebe Krotki film o milosci 1989 Dekalog 1991 Die zwei Leben der Veronika La Double vie de Veronique 1993 Drei Farben Blau Trois couleurs Bleu 1994 Drei Farben Weiss Trzy kolory Bialy 1994 Drei Farben Rot Trois couleurs Rouge Anhand seiner Drehbucher entstanden folgende Filme 2000 Das grosse Tier Duze zwierze Regie Jerzy Stuhr 2001 Heaven Regie Tom Tykwer 2005 Wie in der Holle L enfer Regie Danis TanovicAuszeichnungen und Ehrungen BearbeitenKrzysztof Kieslowski wurden unzahlige Preise fur sein Dokumentar und Spielfilmwerk verliehen Die folgende Auflistung ist nicht vollstandig da allein sein Film Drei Farben Rot 15 Auszeichnungen in verschiedenen Landern erhielt Internationales Filmfestival in Mannheim Grand Prix fur Das Personal 1976 Polnische Wochenzeitschrift Polityka 1976 Drozdze PreisInternationales Filmfestival Moskau Der erste Preis fur den Film Der FilmamateurFilmfestival von Venedig 1993 der Goldene Lowe fur den Film Drei Farben BlauInternationale Filmfestspiele Berlin Berlinale 1980 Otto Dibelius Preis verliehen von INTERFILM fur Der Filmamateur Berlinale 1994 Silberner Bar fur die Beste Regie Drei Farben Weiss 15 Lubuser Filmsommer in Lagow 1985 Preis fur das kunstlerische Gesamtwerk Cannes Film Festival 1988 FIPRESCI Preis fur Ein kurzer Film uber das Toten 1991 FIPRESCI Preis fur Die zwei Leben der VeronikaEuropaische Filmakademie 1988 Felix Preis fur Ein kurzer Film uber das TotenBritish Film Institute 1990 wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft des Britischen Filminstituts fur den hervorragenden Beitrag im Filmbereich verliehen Franzosisches Kulturministerium Verlieh ihm 1993 den Literatur und KunstordenStiftung Bibel und Kultur Verlieh ihm 1994 den Stiftungspreis fur Bibel und Spielfilm 2 Danischer C J Sonning Preis 1994 fur seinen Beitrag im Bereich des Filmes und europaischer Kultur Academy Awards 1994 Oscar Nominierung im Bereich der Regie fur Drei Farben RotEuropaischen Medienpreis Girona 1996 erhielt er den Europaischen Medienpreis Girona Academy of Motion Picture Arts and Sciences Mitglied seit 1995Rundfunk und Fernsehfakultat der Universitat Silesia in Katowice Tragt seit 2000 seinen Namen Literatur BearbeitenSaskia Haisch Auf den Spuren der Wirklichkeit Die filmasthetische Wirklichkeitsdarstellung im Werk von Krzysztof Kieslowski utzverlag Munchen 2020 ISBN 978 3 8316 4838 2 Slavoj Zizek Die Furcht vor echten Tranen Krzysztof Kieslowski und die Nahtstelle Volk und Welt Munchen Berlin 2001 416 S ISBN 3 353 01194 3 Tobias Wollermann Zur Musik in der Drei Farben Trilogie von Krzysztof Kieslowski epOs Music Osnabruck 2002 ISBN 3 923486 38 3 Margarete Wach Krzysztof Kieslowski Kino der moralischen Unruhe Edition film dienst arte Edition KIM Koln Schuren Marburg 2001 513 S ISBN 3 89472 360 2 Jan Ulrich Hasecke Die Wahrheit des Sehens Der DEKALOG von Krzysztof Kieslowski 2013 ISBN 978 1 4840 7143 4 Das Gewicht der Gebote und die Moglichkeiten der Kunst Krzysztof Kieslowskis Dekalog Filme als ethische Modelle hrsg von Walter Lesch und Matthias Loretan Fribourg Freiburg i Br 1993 ISBN 978 3 451 23275 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krzysztof Kieslowski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Krzysztof Kieslowski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Krzysztof Kieslowski in der Deutschen Digitalen Bibliothek Krzysztof Kieslowski in der Internet Movie Database englisch Krzysztof Kieslowski in polnischer und englischer Fassung auf culture plArtikel Christina Tilmann Du sollst dir ein Bild machen Die Farben der Erinnerung zum zehnten Todestag des polnischen Filmregisseurs Krzysztof Kieslowski In Tagesspiegel 13 Marz 2006 Kieslowskis seltene Interviews 1979 1994 Memento vom 25 September 2005 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Originalzitat englisch abgerufen am 20 Oktober 2010 Stiftung Bibel und Kultur Auszeichnungen Abgerufen am 27 Dezember 2019 Normdaten Person GND 119135779 lobid OGND AKS LCCN n91062133 NDL 00469533 VIAF 114446336 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kieslowski KrzysztofKURZBESCHREIBUNG polnischer Filmregisseur und DrehbuchautorGEBURTSDATUM 27 Juni 1941GEBURTSORT WarschauSTERBEDATUM 13 Marz 1996STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krzysztof Kieslowski amp oldid 234582524