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Bielsko Biala bʲɛlskɔˈbʲawa deutsch Bielitz Biala tschechisch Bilsko Bela schlonsakisch Biylsko Biolŏ ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Schlesien in Polen Sie entstand 1951 durch den Zusammenschluss der osterreichisch schlesischen Stadt Bielsko Bielitz und der kleinpolnischen bzw galizischen Stadt Biala Biala die in polnischer Zeit zum Kreis Schlesien 1564 1792 gehort hatte Die Stadt wurde zum wirtschaftlich kommerziellen kulturellen Zentrum eines Gebiets das oft informell als Beskidenland benannt wurde Bielsko BialaBielsko Biala Polen Bielsko BialaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft SchlesienPowiat Kreisfreie StadtFlache 125 00 km Geographische Lage 49 49 N 19 3 O 49 8225 19 044444444444 Koordinaten 49 49 21 N 19 2 40 OHohe 300 m n p m Einwohner 169 756 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 43 300 bis 43 382Telefonvorwahl 48 33Kfz Kennzeichen SBWirtschaft und VerkehrStrasse Krakau WienBielsko Biala WarschauEisenbahn Bielsko Biala CieszynNachster int Flughafen KatowiceGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 125 00 km Einwohner 169 756 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1358 Einw km Gemeindenummer GUS 2461011Verwaltung Stand 2018 Stadtprasident Jaroslaw KlimaszewskiAdresse pl Ratuszowy 1 43 300 Bielsko BialaWebprasenz www bielsko biala plBlick von der SzyndzielniaTheater und PostMarktplatz von BielitzChrobry Platz in BielitzSulkowski Schloss in BielitzDas Rathaus in BialaFroschhaus im Jugendstil in BialaFussgangerzone in der Ulica 11 Listopada ehemalige Kaiser ChausseeDas 1890 eroffnete Deutsche Theater in Bielitz heute Teatr Polski w Bielsku BialejPostamtHauptbahnhofKathedrale St NikolausKirche der gottlichen VorsehungLutherische Erloserkirche in BielitzHolzkirche von MikuszowiceWeberhausLutherdenkmal vor der Erloserkirche in Bielitz das einzige Lutherdenkmal PolensBolek und Lolek Denkmal Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bielsko 2 2 Biala 2 3 Bielsko Biala 2 4 Etymologie des Namens Bielsko Biala 2 5 Historische Ansichten 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater 4 2 Museen 4 3 Musik 4 4 Bauwerke 4 4 1 Kirchen 4 4 2 Weltliche Bauten 4 4 3 Schulen 4 4 4 Wohnhauser 4 4 5 Friedhofe 4 4 6 Denkmaler 4 5 Sport 5 Wirtschaft 6 Verkehr 6 1 Strassen 6 2 Eisenbahn 6 3 Flughafen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Ehrenburger 8 Politik 8 1 Stadtprasidenten 8 2 Stadtrat 8 3 Partnerstadte 9 Gemeinde 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Bielsko Biala liegt im Schlesischen Vorgebirge sudlich des Oberschlesischen Industriegebiets beidseitig der Bialka eines rechten Nebenflusses der Weichsel Die Hauptstadt der Woiwodschaft Schlesien Kattowitz liegt ca 60 km nordlich der Stadt Die tschechische Grenze befindet sich ca 40 km westlich der Stadt in Teschen Sudlich von Bielsko Biala erstrecken sich die Schlesischen Beskiden sowie ostlich der Stadt die Kleinen Beskiden Geschichte BearbeitenBielsko Bearbeiten Aus dem 12 Jahrhundert stammt die slawische Wallburg in Stare Bielsko Alt Bielitz und im fruhen 13 Jahrhundert gab es moglicherweise eine Siedlung an der Stelle des heutigen Marktplatzes in Bielitz nahe der Furt am Fluss Biala Bialka auf dem Weg zwischen Skoczow Skotschau und Kety Kenty die damals wahrscheinlich schon der Grenze zwischen den Bistumern Breslau Teschener Kastellanei im Westen sowie Krakau Auschwitzer Kastellanei mit Pless im Osten und Norden war Im Jahr 1290 entstand das Herzogtum Teschen Auschwitz dessen zum grossen Teil Gebirgsgegend bis 1281 eher die Peripherie des Herzogtums Oppeln Ratibor war Der erste Piastenherzog Mieszko I initiierte eine starke deutschrechtliche Kolonisation einschliesslich des Biala Tals direkt auf dem Weg zwischen den zwei wichtigsten herzoglichen Residenzen Damals entstanden zwischen den Flussen Ostravice im Westen und Skawinka im Osten einige deutsche Sprachinseln aber um Bielitz war die Teilnahme der deutschen Siedler wahrscheinlich am starksten und die Bielitz Bialaer Sprachinsel blieb als einzige bis nach dem 17 Jahrhundert bestehen Die ersten urkundlichen Erwahnungen des Orts Belsko stammen aus der Zeit um 1300 Etwa nach der Aufstellung des Dokuments Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis wo Bielsko nicht erwahnt worden war und vor 1312 erhielt Bilitz das Stadtrecht Zu dieser Zeit bestand es aus lediglich 56 Hausern Als 1315 das Herzogtum Auschwitz von Teschen abgespalten wurde verlief die Grenze durch das Bielitzer Land und die Bialka wurde zum Grenzfluss Seit 1327 standen beide unter der Lehnsherrschaft des Konigreichs Bohmen was 1335 mit dem Vertrag von Trentschin politisch bestatigt wurde Mit dem Ubergang des Herzogtums Auschwitz an den polnischen Konig war Bielitz ab 1475 de facto Grenzstadt zu Polen Nachdem 1526 die Habsburger die bohmische Konigswurde erlangten gehorte Bielitz zum Habsburger Reich 1553 wurde das Bielitzer Gebiet eine eigene Herrschaft die dann 1572 dem Herzogtum Teschen abgekauft wurde und als Minderstandesherrschaft dem Oberamt Breslau unterstand In ihr lebten etwa 2500 Einwohner davon waren drei Viertel Deutsche Im Gegensatz zum Rest Teschener Schlesiens wurde in Bielitz im Jahr 1565 die Amtssprache Deutsch wahrend im Rest des Gebiets Tschechisch lang die Hauptamtssprache blieb Im 16 Jahrhundert wurde die Stadt zu einem Zentrum des Handwerks Vor allem die Tuchmacherei wurde dort ansassig Der Tuchmacherzunft die seit 1548 bestand gehorten 1571 17 Meister an Bielitz war auf 179 Hauser angewachsen und gelangte zu einem gewissen Reichtum der es ermoglichte im Jahre 1570 dem Herzog von Teschen das Dorf Nikelsdorf und einen grossen Stadtwald abzukaufen Die Reformation setzte sich in Bielitz recht schnell durch auch die 1628 und 1654 durchgefuhrten Rekatholisierungen zeigten wenig Erfolg Zwar wurden samtliche Kirchen wieder katholisch doch die Bielitzer besuchten sie nicht Mit Unterstutzung der evangelischen Herrschaft wurden in den Waldern heimlich Gottesdienste abgehalten in der Stadt bestanden an geheimen Orten evangelische Winkelschulen Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort von den Schweden geplundert und das Schloss niedergebrannt Im 18 Jahrhundert entwickelte sich die Tuchweberei zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor der Stadt Im Polnischen Thronfolgekrieg eroberten die Russen 1734 Bielitz im Ersten Schlesischen Krieg 1741 die Preussen Diese verloren die Stadt nur ein Jahr spater wieder an Osterreich Bielitz war die einzige evangelische Stadt in ganz Osterreich 1751 wurde die Minderstandesherrschaft Bielitz zur Freien Standesherrschaft 1752 zum Furstentum und 1754 durch Maria Theresia in ihrer Eigenschaft als Konigin von Bohmen zum Herzogtum Bielitz erhoben Durch das 1781 von Kaiser Joseph II erlassene Toleranzpatent entstanden 1782 in Bielitz wie auch in Biala evangelische Kirchgemeinden Um 1800 hatte Bielitz 4200 Einwohner und verschmolz mit Biala zu einem Ballungszentrum das 1815 mit 8000 Einwohnern nach Troppau das zweitgrosste in Osterreichisch Oberschlesien war Die Industrialisierung in beiden Stadten schritt schnell voran 1806 wurde die erste Wollspinnmaschine in Betrieb genommen und 1811 entstand die erste Textilfabrik die nicht mehr dem Zunftzwang der Tuchmacher unterlag 1808 und 1836 wuteten Brande in Bielitz und zerstorten den Ort zu grossen Teilen 1848 wurde der evangelische Pastor Karl Samuel Schneider in den Wiener Reichstag gewahlt der sich dort als der einzige protestantische Abgeordnete fur die Rechte der Protestanten in der neuen Verfassung einsetzte Die evangelische Gemeinde Bielitz grundete bis 1881 zusammen mit der Stadt u a eine Realschule ein Gymnasium und eine Ingenieurschule Besondere Verdienste erwarb sich dabei der evangelische Superintendent Theodor Karl Haase der auch Abgeordneter des Reichsrates war In dem 1867 gegrundeten evangelischen Lehrerseminar lehrte Professor Karl Volkmar Stoy aus Heidelberg erstmals in Osterreich die Herbartsche Padagogik und bildete Lehrer aus dem ganzen Lande von Karnten bis zur Bukowina aus 1890 erhielt die Stadt ein deutsches Theater Bielitz war die Stadt der Wollindustrie in Schlesien geworden aber auch der Textilmaschinenbau spielte eine gewichtige Rolle Nach 1900 waren in den Industriebetrieben von Bielitz 20 000 Arbeiter beschaftigt die aber grosstenteils in den Dorfern der deutschen Sprachinsel wohnten Ungelernte Arbeiter kamen vielfach als Pendler aus den armen polnischen Beskidendorfern Das hatte zur Folge dass die Einwohnerzahl von Bielitz nur wenig stieg wahrend andere Nachbarstadte Oberschlesiens in dieser Zeit einen enormen Zuzug verzeichneten 1910 lebten 17 970 Menschen in Bielitz davon 15 144 Deutschsprachige 84 2 Ahnlich verhielt es sich in den umliegenden Dorfern dort lebten 13 839 Einwohner von denen 11 573 83 6 deutschsprachig waren Allgemein stieg die Prozentzahl der Deutschsprachigen im Bezirk Bielitz von 16 1 im Jahr 1880 auf 21 5 im Jahr 1910 Im Jahr 1910 war die Verteilung der Konfessionen in Bielitz wie folgt hierbei wurden 598 nicht dauerhaft hier Wohnhafte mitgezahlt 10 278 Romische Katholiken 55 3 4942 Lutheraner 26 6 13 Reformierte 0 1 3024 Juden 16 3 und 211 Andere 1 1 7598 Personen waren in Bielitz selbst heimatberechtigt 3497 Personen stammten aus anderen Orten Osterreichisch Schlesiens und 6875 aus anderen Gebieten der Monarchie 2 Bielitz wurde 1920 Bestandteil des wiedererrichteten Polen und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien zusammen mit den Gebieten Ostoberschlesiens 1922 in der Autonomen Woiwodschaft Schlesien vereinigt Die Stadt blieb auch innerhalb Polens mehrheitlich von Deutschen Juden machten um 20 der Bewohner aus und waren uberwiegend deutschsprachig bewohnt Auch bedingt durch die 600 jahrige Geschichte als deutsche Sprachinsel war die Abwanderung der deutschen Bevolkerung hier nur sehr gering Das deutsche Lehrerseminar wurde nun auch zur Unterrichtsstatte deutschsprachiger Lehrer aus den ehemals preussischen oder russischen Teilen Polens Beim Uberfall auf Polen wurde die Stadt am 3 September 1939 durch deutsche Truppen besetzt wobei es zu keinen Gefechten kam Aus dem polnischen Landkreis Bielsko und Teilen des Kreises Biala wurde volkerrechtswidrig der Landkreis Bielitz mit Bielitz als Sitzgemeinde gebildet mit der am 1 Juli 1941 die Stadt Biala vereinigt wurde Am 13 und 14 September 1939 wurden durch die Einsatzgruppe I der SS unter der Fuhrung von Bruno Streckenbach die Synagoge Bielitz und die Synagoge Biala gesprengt Bis Ende November 1939 wurden die judischen Einwohner in Biala ghettoisiert und spater zum Konzentrationslager Auschwitz deportiert Die meisten judischen Einwohner wurden bis 1944 umgebracht Am 11 Februar 1945 erreichte die Rote Armee Bielsko Seit dem Zweiten Weltkrieg der u a die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 zur Folge hatte etwa 50 der deutschen Bewohner fluchtete danach wurden etwa 2400 Deutsche zwangsausgesiedelt 3 gibt es keine deutschsprachige Bevolkerung in Bielitz mehr Nur etwa 1600 Juden kehrten in die Stadt zuruck Aus der Sowjetunion deportierte Juden vergrosserten bis Marz 1951 ihre Anzahl auf 3366 Danach sank durch Auswanderung nach Israel ihre Zahl auf 469 im Jahr 1956 bis schliesslich 1989 nur noch 50 verblieben 4 Bis Juli 1947 wurde Bielitz mit 3684 polnischen Familien 21 290 Personen als neuen Siedlern besiedelt die zweitgrosste Zahl nach Kattowitz in den Grenzen der ehemaligen Woiwodschaft Schlesien 5 In die benachbarten Dorfer kamen im Zuge der Zwangsumsiedlung von Polen aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten 1944 1946 etwa 595 Familien 2225 Personen Die unkontrollierte und ungezahlte Umsiedlung machte in Bielitz weniger Probleme als in Biala wo die Repatriierung nicht vom Staat organisiert wurde 6 Biala Bearbeiten Siehe auch Biala Krakowska Geschichte Bielsko Biala Bearbeiten Bereits am 1 Juli 1941 wurden beide Orte zu einer Stadt zusammengelegt was jedoch nach Kriegsende ruckgangig gemacht wurde In der Nachkriegszeit erfolgte ein Ausbau der Industrie und die Stadt vergrosserte sich weiter Am 1 Januar 1951 wurden beide Stadte erneut zu einer Stadt Bielsko Biala vereinigt die der Woiwodschaft Katowice angehorte 1961 lebten in der Doppelstadt 77 571 Einwohner Zum 1 Januar 1969 wurden verschiedene Orte eingemeindet sodass Bielsko Biala 1970 105 700 Einwohner hatte und damit zu einer Grossstadt geworden war 1975 bis 1998 war die Stadt selbst Woiwodschaftshauptstadt Die Verwaltungsreformen aus dem Jahr 1975 wurden von der Stadtbevolkerung weitgehend positiv aufgenommen Fur das Gebiet der Woiwodschaft wurde damals die Bezeichnung Podbeskidzie das Land unterhalb der Beskiden gebrauchlich die die neue Identitat des Gebiets in der Umgebung der Stadt Bielsko Biala gegenuber Oberschlesien sowie Kleinpolen betonte 7 Seit 1999 ist Bielsko Biala Sitz des Powiats Bielski wahrend es selbst kreisfrei ist Etymologie des Namens Bielsko Biala Bearbeiten Beide Namen der Orte Bielsko und Biala aus dem Bielsko Biala zusammengesetzt ist leiten sich vom Namen des Flusses Biala weiss er Fluss ab an den beide Orte grenzen Der Name des Flusses ist abgeleitet vom weissen Grund polnisch bielice Historische Ansichten Bearbeiten nbsp Bielitz war ein bedeutendes Industriezentrum Unternehmen wie die Erste osterreichische Bursten und Pinsel Fabrik Gebruder Sennewaldt hatten ihren Sitz hier nbsp Bielsko im Jahr 1801 nbsp Karte der Stadte Bielitz und Biala 1855 nbsp Bielsko im Jahr 1895 nbsp Bahnhof im Jahr 1905 nbsp Anfang der galizischen Reichsstrasse an der Biala Richtung Lemberg nbsp Theaterplatz um 1915 nbsp Bielsko im Jahr 1920Religion BearbeitenDas Bistum Bielsko Zywiec deutsch Bielitz Saybusch der romisch katholischen Kirche hat seinen Sitz in Bielsko Biala deutsch Bielitz Es umfasst die Powiate Bielski Cieszynski und Zywiecki in der sudlichen Woiwodschaft Schlesien Bischofskirchen Kathedrale und Konkathedrale befinden sich in Bielitz und Saybusch Bielsko Biala ist Amtssitz des Bischofs der Diozese Teschen der Evangelisch Augsburgischen d h lutherischen Kirche in Polen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten In Bielsko Biala in der ul 1 Maja 1 befindet sich das Teatr Polski dt polnisches Theater das einen festen Stamm von 20 Schauspielern hat Es hat Juni 2022 25 Stucke in seinem aktuellen Repertoire Das Puppentheater Banialuka Teatr Lalek Banialuka wurde 1947 von Jerzy Zitzmann und Zenobiusz Zwolski gegrundet Das Gebaude und der Spielort liegen in der ul Mickiewicza 20 dieses Gebaude wurde 1934 als Chaim Nachmann Haus der judischen Kultur errichtet Im gleichen Gebaude wie das Teatr Polski heute wurde 1890 das Deutsche Theater gegrundet Zuvor bestand bereits ein deutschsprachiges Theater in Bielitz das am 16 Marz 1857 im damaligen Zunfthaus eroffnet wurde 8 Museen Bearbeiten Im historischen Sulkowski Schloss befindet sich das historische Stadtmuseum Museum Bielsko Biala Das Museum der Technik und Textilindustrie Stara Fabryka zeigt in einem ehemaligen Fabrikgebaude die Ausrustungen der Textilindustrie aus dem 19 und fruhen 20 Jahrhundert ausserdem Feuerwehrausrustungen aus dem 19 Jahrhundert Das Weberhaus Dom Tkacza ist im Wohn und Arbeitshaus der Weberfamilien Bartke und Bathelt untergebracht in dem diese in der zweiten Halfte des 18 und im 19 Jahrhundert lebten und arbeiteten Es zeigt Webereiwerkzeuge und Haushaltsgegenstande Das Julian Falat Museum Falatowka ist in der fruheren Gartenvilla des Kunstlers untergebracht und dem Leben und Schaffen des gleichnamigen polnischen Malers gewidmet Musik Bearbeiten Die Hardcore Punk Rock Band eye for an eye wurde 1997 in Bielsko Biala gegrundet Bauwerke Bearbeiten Kirchen Bearbeiten Bielitzer Zion Erloserkirche und Lutherdenkmal am Lutherplatz ehemalige evangelische Schulen sowie evangelisches Pfarrhaus Die Kathedrale St Nikolaus Katedra sw Mikolaja ist seit 1992 die Kathedrale des Bistums Bielsko Zywiec Sie wurde 1443 bis 1447 als gotische Saalkirche gestiftet und enthalt nach zahlreichen Um und Anbauten heute Stilmerkmale von der Gotik bis zur Moderne Dort sind unter anderem eine barocke Nepomuk Figur aus dem 18 Jahrhundert ein Regence Beichtstuhl aus der Mitte des 18 Jahrhunderts und modernistische Wandmalereien von den Krakauer Malern Marian Konarsko und Michal Gadocha Das heutige Aussere erhielt sie nach einem Ausbau durch Leopold Bauer von 1908 bis 1910 nbsp Das neoromanische Portal der Kathedrale nbsp Die Kapelle der Muttergottes von Tschenstochau nbsp Die Statue des heiligen Nepomuk nbsp Kirchenfenster von 2008 mit Johannes Paul II Kirche Johannes der Taufer in Alt Bielitz westlich gelegener Stadtteil Die Lutherkirche Kosciol Marcina Lutra in Biala ist ein klassizistischer Bau aus dem Jahre 1788 Der Hauptaltar wurde 1835 von dem Krakauer Bildhauer Joachim Kornecki fertiggestellt Die Kirche der Gottlichen Vorsehung Kosciol Opatrznosci Boze in Biala ist ein spatbarockes Bauwerk es wurde 1760 1769 errichtet und im 19 Jahrhundert zweimal umgebaut Die St Barbara Kirche Kosciol sw Barbary im Stadtteil Mikuszowice Krakowskie ist eine Holzkirche Weltliche Bauten Bearbeiten Sulkowski Schloss mit Schlosskapelle Der erste holzerne Bau eine Kastellanei wird Anfang des 14 Jahrhunderts erwahnt In der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts entsteht dann eine feste Burg mit einem zweistockigen Palas Nach zahlreichen Umbauten Ausbauten und Instandsetzungen wurde schliesslich 1853 bis 1855 die neue neoromanische Schlosskapelle St Anna errichtet Und von 1855 bis schloss sich an der Umbau in Neorenaissance Formen unter dem Wiener Architekten Johann Patzelmeyer und Emanuel Rost dem Alteren Nach 1945 wurde das Schloss fur Schule und Bibliothek umgebaut seit 1983 ist es Museum Es wird seit 2001 restauriert heute befindet sich hier das Museum Schloss Bielsko 9 Polnisches Theater Teatr Polski w Bielsku Bialej Das Gebaude in der u I Maja 1 wurde 1889 1890 nach den Planen des Wiener Architekten Emil von Forster von dem Bielitzer Architekten Andrzej Walczok als Stadttheater errichtet 1905 wurden beim Umbau durch Ferdinand Fellner und Hermann Helmer an beiden Seiten zweigeschossige Anbauten hinzugefugt 1999 2000 wurde das Gebaude renoviert Der Buhnenvorhang stammt aus dem Wiener Atelier von Johann Kautsky der Nymphentanz darauf wurde ausgefuhrt von Francesco Angelo Rottonara 10 nbsp Historische Aufnahme des Theaters nbsp Das polnische Theater nbsp Theaterinneres mit Buhnenvorhang Nymphentanz nbsp Ehemaliges Requisitenmagazin heute Mala scena Bahnhof in BielskoDas Rathaus ratusz in Biala ist ein Neorenaissance Bau der 1895 1897 nach Planen von Emanuel Rost jr erbaut wurde Schulen Bearbeiten Die Zespol Szkol Elektronicznych Elektrycznych i Mechanicznych im Jedrzeja Sniadeckiego in der ul Slowackiego 24 wurde von Emanuel Rost sen 1873 83 gebaut Der Bau ist leicht klassizistisch der leicht hervorstehende Mittelteil ist um ein Mezzaningeschoss erhoht Vor 1945 war hier die Real und Gewerbeschule untergebracht Wohnhauser Bearbeiten Im Weberhaus ist eine Ausstellung des Museums Schloss Bielsko zum Webereihandwerk im 19 Jahrhundert zu sehen Die Familie Bartke errichtete das Holzhaus Ende des 18 Jahrhunderts 11 Das Froschhaus kamienica Pod Zabami ist ein Jugendstilbau der 1903 nach Planen des Architekten Emanuel Rost jr errichtet wurde Uber dem Eingang sitzen zwei Frosche an ein Weinfass gelehnt einer raucht Pfeife der andere spielt Mandoline Das Haus in der Ulica Osuchowskiego 8 wurde 1936 bis 1939 von Kazimierz Soltykowsi errichtet Der asymmetrische viergeschossige Bau hat abgerundete Ecken und Rundfenster Vor 1945 war die Realschule darin untergebracht Das fruhere Wohnhaus von Theodor Sixt Willa Theodora Sixta ul Mickiewicza 24 ist ein zweistockiger Neorenaissancebau der 1883 von Karl Korn gebaut wurde im Erdgeschoss liegt ein Saal mit Spiegeldecke In den 1970er Jahren wurde das Haus teilweise umgebaut Heute befindet sich darin das Rektorat der Technischen und Humanistischen Akademie 12 Die Villa des Architekten Karl Korn Willa wlasna architekta Karla Korna ul Mickiewicza 21 wurde 1882 83 errichtet die Diele ist mit Malerei im pompejanischen Stil geschmuckt Hinter der Villa liegt Korns fruheres Atelier 13 Die fruhere Villa des Eduard Zipser wurde um 1880 von Emanuel Rost sen im franzosischen Neorenaissance Stil erbaut die fruhere Villa Carl Johann Bartelmuss Willa Carla Johannna Baerelmussa ul Zdrojowa 6 wurde vor 1872 errichtet und in den 1960er Jahren renoviert Es ist ein Bau im Stil der italienischen Renaissance die fruhere Villa Hermann Schneider ul Mickiewicza 27 wurde 1903 bis 1905 errichtet 1888 wurde von Emanuel Rost sen eine Neorenaissance Villa fur Karl Wenzel ul Krasinskiego 26 errichtetEine Villa im Landhausstil liess sich Oswald Molenda nach 1905 errichten ul Pocztowa 18 nbsp Eingang des Froschhauses nbsp Das fruhere Wohnhaus von Theodor Sixt nbsp Das fruhere Wohnhaus von Karl Korn nbsp Das fruhere Wohnhaus des Eduard Zipser nbsp Villa Schneider nbsp Wohnhaus Karl Wenzel nbsp Villa Molenda von 1907Friedhofe Bearbeiten Alter evangelischer FriedhofNeuer evangelischer FriedhofJudischer Friedhof Kulturdenkmal Denkmaler Bearbeiten Bolek und Lolek Denkmal Sport Bearbeiten Erfolgreichster Fussballverein ist Juni 2022 der Verein Podbeskidzie Bielsko Biala der 2018 19 zweitklassig spielt und in funf Spielzeiten in der Ekstraklasa antrat Die Damenvolleyball Mannschaft von BKS Stal Bielsko Biala spielt in der hochsten polnischen Liga ebenso wie die Futsal Mannschaft von Rekord Bielsko Biala In der obersten Spielklasse des Manner Volleyball ist der BBTS Siatkarz Original Bielsko Biala Sebastian Kawa ist 10 facher Weltmeister im Segelfliegen zwischen 1999 und 2016 sowie mehrfacher Vizeweltmeister in 15 m Klasse ausserdem Europameister der 18 m Klasse Es gibt 55 Sportvereine und 20 Schuler und Studenten Sportvereine in der Stadt Das stadtische Stadion wird von den Fussballmannschaften der Podbeskidzie Bielsko Biala und des BKS Stal Bielsko Biala als Spielstatte genutzt Es bietet 15 292 Zuschauern Platz und hat einen Naturrasen mit Rasenheizung Von 1907 bis 1939 bestand fur die deutschsprachigen Burger der Stadt der Fussballverein Bielitz Bialaer Sportverein Wirtschaft BearbeitenBielsko Biala ist bekannt fur Unternehmen der Textilindustrie und des Maschinenbaus Fabrikationsstatten unterhalten hier FCA Poland Fiat GM Powertrain Polska Nemak Poland Eaton Automotive Systems Finnveden Polska Adler Polska Cooper Standard Automotive Polska Magneti Marelli Suspension Systems Bielsko Techmex GE Power Controls EnerSys Hutchinson Poland Philips Lighting Bielsko Zaklady Tluszczowe Bielmar Electropoli Galwanotechnika ABB Industrial Solutions Bulten Polska S A TRW Steering Systems Poland Electropoli Poland Shiloh Industries Wawrzaszek ISS Marbet Bielskie Zaklady Obuwia Befado Klingspor Aluprof S A Bielskie Przedsiebiorstwo Budownictwa Przemyslowego S A Ask Poland und Fenice Poland In der Region werden auch beispielsweise von den Unternehmen Avio Polska oder Zaklady Lotnicze Marganski amp Myslowski S A Bestandteile von Flugzeugen oder Flugzeuge und Segelflieger produziert Der Arbeitsmarkt in der Stadt zeigt Arbeitskraftemangel in solchen Berufen wie Bauarbeiter Baumaschinenfuhrer Elektriker Elektromechaniker Schneider Kuriere 14 Auf dem Gelande der fruheren Textilfabrik ZPW Finex am Ufer des Flusses Biala ist das Einkaufszentrum Sfera untergebracht Dazu gehoren Juni 2022 250 Laden 25 Restaurants und Cafes eine Bowling Bahn ein Kino und ein Hotel Die Arbeitslosigkeit lag im September 2018 bei 1 9 Prozent Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Durch das Stadtgebiet von Bielsko Biala verlaufen die Schnellstrassen S1 und S52 Die S1 verbindet die Stadt mit der Slowakei uber die S52 geht es nach Tschechien Eisenbahn Bearbeiten Zu folgenden polnischen Stadten besteht eine direkte Zugverbindung von Bielsko Biala November 2014 Bromberg Danzig Gdingen Kattowitz Krakau Lodz Allenstein Oppeln Stettin Thorn Warschau Breslau Flughafen Bearbeiten Drei grosse Flughafen liegen 90 oder weniger Kilometer von der Stadt entfernt Flughafen Katowice Flughafen Johannes Paul II Krakau Balice und der tschechische Flughafen Leos Janacek Airport Ostrava Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ernst Traugott von Kortum 1742 1811 Jurist Autor Beamter Hofrat und Politiker Carl Samuel Schneider 1801 1882 evangelischer Pastor und Reichstagsabgeordneter in Wien 15 Adolph von Pratobevera 1806 1875 osterr Jurist 16 Alois Scholz 1821 1883 Direktor der Eisenwerke in Zoptau und Stefanau Carl Gustav Zipser 1822 1896 lutherischer Pfarrer und Superintendent Friedrich Gerhardt 1828 1921 Maler Carl Joseph Pratobevera 1838 1853 osterr Jurist Georg Demski 1844 1918 osterreichischer Architekt Albert Schickedanz 1846 1915 Architekt Josef Unger 1846 1922 Architekt Carl Josef Bayer 1847 1904 osterreichischer Chemiker Johannes Volkelt 1848 1930 Philosoph und Professor Hugo von Seeliger 1849 1924 deutscher Astronom Georg Honel 1851 1909 osterreichischer Architekt Heinrich Conried Cohn 1855 1909 Direktor der Metropolitan Opera in New York Vinzenz Freiherr von Fox 1859 1931 k u k General Gerhard Seeliger 1860 1921 Historiker und Hochschullehrer Rudolf Dittrich 1861 1919 osterreichischer Musiker und Hochschullehrer in Tokio Jan Kotrc 1862 1943 tschechischer Schachspieler komponist und publizist Josef Strzygowski 1862 1941 Kunsthistoriker Fannie Bloomfield Zeisler 1863 1927 osterreichisch amerikanische Pianistin Arthur von Pongracz 1864 1942 osterreichischer Dressurreiter Hans Zenker 1870 1932 Admiral Leo Nachtlicht 1872 1942 Architekt Selma Kurz 1874 1933 Opernsangerin Emil Schaeffer 1874 1944 osterreichischer Kunsthistoriker Publizist und Dramatiker Karl Fuchs 1876 unbekannt Abgeordneter der deutschen Minderheit im Schlesischen Parlament Ludwig Wolff 1876 1956 Schriftsteller und Filmregisseur Reinhard Machold 1879 1961 osterreichischer Politiker Heinrich Steinitz 1879 1942 Rechtsanwalt und Schriftsteller NS Opfer Artur Schnabel 1882 1951 osterreichischer Pianist und Komponist Viktor Glondys 1882 1949 Bischof der Evangelischen Kirche A B in Rumanien Robert Lohan 1884 1953 osterreichisch amerikanischer Literaturhistoriker Regisseur und Schriftsteller Felix von Sellheim Luschka 1885 1968 bohmischer und tschechoslowakischer Politiker der deutschen Minderheit Karl Wolf 1886 1950 Physiker Ingenieurwissenschaftler und Hochschullehrer Rudolf Komorek 1890 1949 Salesianer Don Boscos und Missionar Franz Sauer 1894 1962 osterr Organist Salzburger Domorganist und Professor am Mozarteum Ralph Erwin eigentlich Vogl 1896 1943 Dichter und Komponist Hertha Karasek Strzygowski 1896 1990 osterreichisch deutsche Kunstlerin und Schriftstellerin Alfred Hetschko 1898 1967 deutsch osterreichischer Musikpadagoge Dirigent und Komponist Irene Meyer Hanno 1899 1983 Pianistin Klavierlehrerin und Korrepetitorin am Theater Leopold Fischer 1901 1975 osterreichischer Architekt Hugo Huppert 1902 1982 osterreichischer Schriftsteller und Kommunist Walter Kuhn 1903 1983 deutscher Volkskundler und Siedlungshistoriker Pawel Finder 1904 1944 Kommunist Oswald Baer 1906 1941 Maler Martin Kirchschlager 1910 1985 Pfarrer und Superintendent in der Steiermark Anton Spatschek 1910 1988 Schriftsteller 17 Kurt Attermann 1913 2002 Pathologe und Kinderarzt Karl Guttmann 1913 1995 Theaterregisseur Schauspieler Theaterproduzent Herfried Hoinkes 1916 1975 osterreichischer Professor fur Meteorologie Fedor Weinschenck 1916 1942 Skirennlaufer Olympionike Helga Freifrau von Heintze 1919 1996 osterreichisch deutsche Klassische Archaologin Izhak Naor Lerner Holocaust Uberlebender Autor und Unternehmer Gerda Weissmann Klein 1924 2022 Polnisch Amerikanische Holocaust Uberlebende und Schriftstellerin Herwig Karzel 1925 2001 osterreichischer evangelisch lutherischer Theologe Hans von Keler 1925 2016 evangelischer Theologe wurttembergischer Landesbischof Roman Frister 1928 2015 polnisch israelischer Journalist und Schriftsteller Viktor Siuda 1928 2019 Sportler und Unternehmer Hans A Nikel 1930 2018 deutscher Verleger und Kunstler Hans Oleak 1930 2018 deutscher Astrophysiker Shlomo Avineri 1933 israelischer Historiker und Politologe Jan Szarek 1936 2020 lutherischer Theologe und Bischof der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Peter Andraschke 1939 2020 deutscher Musikwissenschaftler Helmut Kajzar 1941 1982 polnischer Dramatiker und Theaterregisseur Annette Kammertons 1941 2020 deutsche Politikwissenschaftlerin Horst Kubatschka 1941 2022 Politiker SPD Mitglied des Deutschen Bundestags Gero Vogl 1941 osterreichischer Physiker in Munchen Berlin und Wien Edward Fender 1942 2021 Rennrodler Dieter Boris 1943 deutscher Soziologe Urszula Dudziak 1943 polnische Jazzsangerin Alexander J Hahn 1943 US amerikanischer Mathematiker Hochschullehrer Boguslaw Kierc 1943 Dichter Schauspieler und Essayist Eduard Geyer 1944 deutscher Fussballtrainer und spieler Bronislaw Suchanek 1948 Jazzbassist Zbigniew Preisner 1955 polnischer Komponist Piotr Fijas 1958 Skispringer Zbigniew Malik 1962 Skispringer Malgorzata Handzlik 1965 Politikerin Ryszard Koziolek 1966 Literaturwissenschaftler und Literaturhistoriker Renata Przemyk 1966 Liedermacherin Dorota Kwasny 1972 Skilanglauferin Katarzyna Gebala 1974 Skilanglauferin Stefan Hula 1986 Skispringer Katarzyna Klys 1986 Judoka Aneta Sablik 1989 Sangerin und Gewinnerin der elften Staffel von DSDS Kasia Pietrzko 1994 Jazzmusikerin Jakub Wolny 1995 Skispringer Justyna Iskrzycka 1997 Kanutin Kinga Rajda 2000 Skispringerin Jan Habdas 2003 SkispringerEhrenburger Bearbeiten Karl von Stremayr 1823 1904 Minister fur Kultus und Unterricht im Zusammenhang mit der Grundung und Forderung der hoheren Lehranstalt 18 Politik BearbeitenStadtprasidenten Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Von 2002 bis 2018 war dies Jacek Krywult Bei der Wahl 2018 trat Krywult nicht erneut als Stadtprasident an kandidierte aber mit seinem eigenen Wahlkomitee zum Stadtrat Bei der Stadtprasidentenwahl unterstutzte er Jaroslaw Klimaszewski von Platforma Obywatelska 19 Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 20 Jaroslaw Klimaszewski Koalicja Obywatelska 39 9 der Stimmen Przemyslaw Drabek Prawo i Sprawiedliwosc 32 7 der Stimmen Janusz Okrzesik Wahlkomitee Okrzesik und Unabhangige Bielsko Biala 23 0 der Stimmen Jerzy Jachnik Kukiz 15 2 5 der Stimmen Ubrige 1 9 der StimmenIn der daraufhin notigen Stichwahl setzte sich Klimaszewski mit 55 0 der Stimmen gegen Drabek durch und wurde neuer Stadtprasident Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 21 Prawo i Sprawiedliwosc PiS 31 2 der Stimmen 10 Sitze Koalicja Obywatelska KO 26 7 der Stimmen 7 Sitze Wahlkomitee Jacek Krywult 19 2 der Stimmen 4 Sitze Wahlkomitee Okrzesik und Unabhangige Bielsko Biala 16 8 der Stimmen 4 Sitze Kukiz 15 3 2 der Stimmen kein Sitz Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 2 4 der Stimmen kein Sitz Ubrige 0 6 der Stimmen kein SitzPartnerstadte Bearbeiten Akkon Israel Besancon Frankreich Berdjansk Ukraine Frydek Mistek Tschechien Grand Rapids Vereinigte Staaten von Amerika Kirklees Vereinigtes Konigreich Kragujevac Serbien Lilienthal Deutschland 2011 beendet 22 Monreale Italien Rancagua Chile Shijiazhuang China Stadskanaal Niederlande Szolnok Ungarn Tienen Belgien Trinec Tschechien Wien Donaustadt dort seit 2019 der Bielsko Biala Weg Wolfsburg Deutschland Zilina Slowakei Gemeinde BearbeitenDie Stadtgemeinde Bielsko Biala umfasst ein Territorium von 124 km auf dem 169 756 Einwohner Stand 31 Dezember 2020 leben Dazu zahlen folgende Stadtteile eingemeindete Dorfer Schlesien Bielsko Bielitz O S Komorowice Slaskie Batzdorf Stare Bielsko Alt Bielitz Kamienica Kamitz Wapienica Lobnitz Aleksandrowice Alexanderfeld Mikuszowice Slaskie Nickelsdorf Olszowka Gorna Ober Ohlisch Olszowka Dolna Nieder Ohlisch Galizien Biala Biala Halcnow Alzen Komorowice Krakowskie Komorowitz Mikuszowice Krakowskie Nickelsdorf Straconka Dresseldorf Lipnik Kunzendorf Leszczyny Nussdorf Literatur BearbeitenKarl August Muller Vaterlandische Bilder oder Geschichte und Beschreibung sammtlicher Burgen und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz Zweite Auflage Glogau 1844 S 191 193 Gerhard Wurbs Die deutsche Sprachinsel Bielitz Biala Eckartschriften Heft 79 Schutzverein Osterreichische Landsmannschaft Wien 1981 Walter Kuhn Geschichte der deutschen Sprachinsel Bielitz Schlesien Holzner Verlag Wurzburg 1981 Idzi Panic Red Bielsko Biala Monografia miasta 2 Auflage I bis IV Wydzial Kultury i Sztuki Urzedu Miejskiego w Bielsku Bialej Bielsko Biala 2011 ISBN 978 83 60136 26 3 polnisch Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 127 141 ISBN 3 422 03109 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bielsko Biala Album mit Bildern und Audiodateien Webprasenz der Stadt Fremdenverkehrszentrum der Stadt Die Museen der Stadt englisch polnisch tschechisch Seite der fruheren deutschen Burger der Stadt Heimatgruppe deutsch Bielsko Luftbilder Bielitz Biala FotografieEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Ludwig Patryn Die Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1910 in Schlesien Hrsg Landesstatistisches Amt des schlesischen Landesausschusses Troppau 1912 S 8 9 Digitalisat Monografia 2011 Band IV S 496 Monografia 2011 Band IV S 499 500 Monografia 2011 Band IV S 497 Monografia 2011 Band IV S 497 Monografia 2011 Band IV S 409 Bielitzer Wochenblatt Nr 11 vom 21 Marz 1857 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 131ff ISBN 3 422 03109 X Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 133f ISBN 3 422 03109 X Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 136 ISBN 3 422 03109 X Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 136 ISBN 3 422 03109 X Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen 2005 S 136 ISBN 3 422 03109 X Gdzie szukac pracy fizycznej w Bielsku Bialej In GoWork pl Serwis Pracy 27 Oktober 2022 abgerufen am 16 November 2022 polnisch aus Deutsche Biographie aus Deutsche Biographie aus Deutsche Biographie Hof und Staats Handbuch der Osterreichisch Ungarischen Monarchie fur das Jahr 1894 nach amtlichen Quellen zusammengestellt Hof und Staatsdruckerei 20 1894 S 398 Jacek Krywult oddaje wladze Rekomendacja dla Klimaszewskiego auf www bielsko biala pl abgerufen am 31 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 31 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 31 Juli 2020 Die Freundschaft ist eingeschlafen Weser Kurier de 19 Oktober 2011Stadte und Landkreise in der Woiwodschaft Schlesien Wojewodztwo Slaskie Kreisfreie Stadte Bielsko Biala Bielitz Biala Bytom Beuthen Chorzow Konigshutte Czestochowa Tschenstochau Dabrowa Gornicza Dombrowa Gliwice Gleiwitz Jastrzebie Zdroj Bad Konigsdorff 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