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Pszczyna ˈpʃʧɨna deutsch Pless auch Pless ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien PszczynaPszczyna Polen PszczynaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft SchlesienPowiat PszczynaGmina PszczynaFlache 22 00 km Geographische Lage 49 59 N 18 57 O 49 983333333333 18 95 Koordinaten 49 59 0 N 18 57 0 OHohe 262 m n p m Einwohner 25 823 30 Juni 2019 Postleitzahl 43 200Telefonvorwahl 48 32Kfz Kennzeichen SPSWirtschaft und VerkehrStrasse Droga krajowa 1Eisenbahn Katowice BohuminNachster int Flughafen Katowice Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Herrschaft 2 2 Geschichte der Stadt 2 3 Eingemeindungen 2 4 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 4 Verkehr 5 Gemeinde 5 1 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPszczyna liegt im oberschlesischen Hugelland in der Niederung des Plessebaches Pszczynka eines Nebenflusses der Weichsel auf 246 m u NHN 37 Kilometer sudlich von Kattowitz Geschichte BearbeitenHerrschaft Bearbeiten Siehe auch Furstentum Pless nbsp Schloss Pless nbsp Karte des Furstentums Pless im 18 JahrhundertIn den Sumpfgebieten an der Pszczynka soll schon im 12 Jahrhundert eine Befestigungsanlage der Piasten gestanden haben siehe Stara Wies Bis 1177 gehorte das Land zu Kleinpolen und kam dann an das Herzogtum Ratibor das von den Schlesischen Piasten regiert wurde Aus dieser Zeit ruhrte auch die bis 1821 bestehende Zugehorigkeit zum Bistum Krakau Nach dem Tod des Herzog Lestko von Ratibor erlosch 1336 die mannliche Linie des Ratiborer Zweigs der Schlesischen Piasten Dadurch fiel es als erledigtes Lehen an die Krone Bohmen 1337 vergab es der bohmische Konig Johann von Luxemburg wiederum als ein Lehen an den Troppauer Herzog Nikolaus II Er entstammte dem Herzogtum Troppau aus der premyslidischen Stammlinie Troppauer Zweig der Premysliden und war mit einer Schwester Lestkos verheiratet 1384 verpfandete er das Plesser Land an den Oppelner Herzog Wladislaus II 1407 ubergab Johann II von Troppau Ratibor die Weichbilder von Pless Alt Berun Myslowitz sowie Nikolai als Leibgedinge seiner Frau Helena die 1412 zusatzlich das gesamte Gebiet und die Stadt Sohrau erhielt Dadurch entstand das Herzogtum Pless das von 1424 bis zu ihrem Tode 1449 Herzogin Helena und von 1452 bis 1462 deren Schwiegertochter Barbara Rockenberg regierte Ihr folgte Herzog Viktorin ein Sohn des bohmischen Konigs Georg von Podiebrad 1480 gelangte das Land an dessen Schwiegervater den Teschener Herzog Kasimir II der es 1500 aus der Lehenschaft der Krone Bohmen ausloste 1517 verkaufte er das Allod Pless fur 40 000 Goldgulden an den oberungarischen Magnaten und Bergwerksbesitzer Alexius Thurzo von Bethlenfalva Dessen Bruder Johann Thurzo d J auf Wohlau besass die Herrschaft seit 1525 und verausserte sie 1548 an den Breslauer Furstbischof Balthasar von Promnitz dem es Ferdinand I erbrechtlich ubertrug Seit der Mitte des 16 Jahrhunderts als Standesherrschaft bezeichnet verblieb das Plesser Land bis 1765 im Besitz der Familie von Promnitz Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel die Standesherrschaft Pless mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Sie lag nunmehr im Grenzgebiet zu Osterreichisch Schlesien wahrend die Przemsa die historische Grenze zu Polen bildete Als 1769 die Revidirte Bergordnung fur Schlesien eingefuhrt wurde erhielt sich die Standesherrschaft viele ihrer Privilegien dies gelang ansonsten nur noch der Herrschaft Beuthen Bereits 1754 war in den Waldern nahe der Klodnitzquelle mit dem Abbau von Steinkohle begonnen worden Die Grube Emanuelssegen war eines der ersten Steinkohlenbergwerke in Oberschlesien Unter Erdmann II von Promnitz wirkte ab 1705 dessen Kapellmeister Georg Philipp Telemann auch in Pless Johann Erdmann Reichsgraf von Promnitz dessen Herrschaft von 1745 bis 1765 dauerte uberliess die Standesherrschaft als Schenkung zu Lebzeiten seinem Neffen Schwestersohn Friedrich Erdmann Furst von Anhalt Kothen Lediglich Jannowitz Peterswaldau und Kreppelhof vererbte er an seinen Neffen Graf Christian Friedrich zu Stolberg Wernigerode Dem Standesherrn Friedrich Erdmann Furst von Anhalt Kothen Pless bis 1797 folgte sein Sohn Friedrich Ferdinand ab 1818 Herzog von Anhalt Kothen und dessen Bruder Heinrich ab 1830 Herzog von Anhalt Kothen und Ludwig Da Ludwig vor Heinrich 1841 starb fiel Pless an Heinrich zuruck Nach Heinrichs Tod 1847 erbte dessen Schwager Hans Heinrich X Reichsgraf von Hochberg Furstenstein die Standesherrschaft und liess sie 1848 zum Furstentum erheben Die Fursten von Pless aus dem Hause Hochberg Furstenstein blieben bis 1939 Besitzer der Herrschaft Neben der Residenz im Schloss Pless bildete jedoch das grosste Schloss Schlesiens das Schloss Furstenstein bei Waldenburg den Hauptsitz dieser Familie die von dort aus auch ihre umfangreichen Besitztumer in Niederschlesien und ihre Steinkohlenbergwerke im Waldenburger Bergland verwaltete Das Schloss Pless diente vor allem als Sommer und Jagdschloss 1865 wurde unter furstlicher Hoheit eine Zucht von Wisenten begrundet Dieser Bestand erlangte im 20 Jahrhundert erhebliche Bedeutung im Rahmen der Erhaltungszucht der damals vom Aussterben bedrohten Art Ein weiterer hoher Gast war Kaiser Wilhelm II der im Ersten Weltkrieg zwischen 1915 und 1917 das Schloss Pless zu seinem Grossen Hauptquartier auswahlte Anlass dafur war die Nahe zur Ostfront beim Durchbruch von Gorlice im Fruhjahr 1915 als auch der Umstand dass die k u k Oberste Heeresleitung im nahen Teschen sass Dabei erfolgte auch die deutsch osterreichische Proklamation zur Ausrufung des Regentschaftskonigreiches Polen am 5 November 1916 Mit dem Ubergang an Polen erlosch im Jahre 1922 das Furstentum Pless Nach dem deutschen Uberfall auf Polen 1939 wurde der Furst von Pless Hans Heinrich XVII der polnischer Staatsburger war und nach London fluchtete von den deutschen Behorden enteignet Sein Neffe und Erbe seit 1975 der gegenwartige Furst Bolko bekam auch nach der politischen Wende von 1990 die Besitzungen nicht zuruck Geschichte der Stadt Bearbeiten nbsp Allerheiligen Kirche bereits 1326 erwahnt nbsp Paul von Hindenburg Kaiser Wilhelm II und Erich Ludendorff im Schloss Pless 1917 nbsp Ring in PszczynaErste Nachrichten uber die civitas Plesna stammen aus dem Jahre 1327 es wird angenommen dass die Stadtgrundung an der Furt der Handelsstrasse von Krakau und Auschwitz nach Teschen Troppau und Ratibor durch die Pszczynka etwa zur selben Zeit wie die Grundung von Nikolai 1276 erfolgte Die Stadt war im Norden vom Fluss und Sumpfen umgeben Im Suden und Osten schutzte sie sich durch eine Stadtbefestigung wahrend im Westen unter Herzogin Helena an Stelle eines Jagdschlosschens eine neue Burg entstanden war Dadurch gelang es Pless auch gegen die Einfalle der Hussiten zu verteidigen Pless besass einen grossen Marktplatz und vier Stadttore das Krakauer Tor das Auschwitzer oder Polnische Tor das Sohrauer oder Deutsche Tor und das Troppauer Tor Die Einwohner lebten vom Handwerk Handel und der Teichwirtschaft Von wirtschaftlicher Bedeutung war bis ins 19 Jahrhundert die Tuchmacherei Bereits 1587 erhielt die Tuchmacherzunft ihre Privilegien 1784 arbeiten 124 Tuchmachermeister in der Stadt 1860 waren es gerade noch 13 Als Zentrum der Karpfenzucht genoss die Stadt einen guten Ruf die Fische wurden vor allem nach Krakau verkauft 1536 besass die Stadt zwei grosse und zwei kleine Teiche mit 645 Schock Fischen In den Jahren 1468 1492 und 1512 erhielt Pless Privilegien fur drei Jahrmarkte 1568 fuhrte Karl von Promnitz die Reformation ein seit Mitte des 17 Jahrhunderts waren die meisten Bewohner wieder katholisch und die evangelische Gemeinde loste sich 1654 auf 1748 richtete ein Stadtbrand grosse Schaden an dem auch die 1746 gebaute Kirche der wieder gegrundeten evangelischen Kirchgemeinde zum Opfer fiel Seit dem Ende des 18 Jahrhunderts erfolgten in Pless kleinere industrielle Ansiedlungen 1782 errichtete der aus der Schweiz stammende Michael Attinger eine Strumpfbandfabrik ihr folgte 1785 die Seiden und Strumpffabrik der Gebruder Paul und Johann Schmeck 1805 grundete Karl Benjamin Fiestel eine Druckerei 1833 entstand eine weitere Deren Besitzer Christian Schemmel 1807 1862 seit 1856 auch Burgermeister gab das Plesser Tagblatt heraus und vom 5 Juli 1845 bis 1846 die erste polnischsprachige Zeitung Oberschlesiens mit dem Titel Tygodnik Polski Poswiecony Wloscianom Den Landbewohnern gewidmete polnische Wochenschrift Auflage ca 500 Exemplare 1 Im vierseitigen halber Bogen Magazin schrieb unter anderem Josef Lompa der katholische Pfarrer und Bienenzuchter Johann Dzierzon der evangelische Pastor Robert Fiedler und der protestantische Theologe und Botaniker Carl Friedrich Kotschy Eine judische Gemeinde bestand in Pless seit dem Ende des 18 Jahrhunderts Die judische Bevolkerung erreichte ihren Hochststand um 1885 mit 341 Personen In diesen Jahren amtierte Markus Brann Dozent am Judisch Theologischen Seminar in Breslau als Rabbiner in Pless Um die Wende zum 20 Jahrhundert begann die Einwohnerzahl zu sinken und als 1922 die umliegende Region an die Zweite Polnische Republik fiel verliessen viele Juden die Stadt da sich fast alle Mitglieder der judischen Gemeinde mit der deutschen Kultur identifizierten Das wahrend der deutschen Besetzung verwustete Synagogengebaude wurde ab 1941 als Kino benutzt Der Baukorper des einstigen Gotteshauses ist bis auf den heutigen Tag erhalten Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten ein paar Juden nach Pszczyna zuruck doch bis 1957 hatten die meisten unter ihnen die Stadt wieder verlassen und emigrierten nach Israel 2 Pless war Kreisstadt des preussischen Kreises Pless wahrte aber seinen Charakter als Residenzstadt Auch der Bau der Eisenbahnstrecke von Schoppinitz uber Nikolai und Pless nach Dzieditz im Jahr 1868 fuhrte nur in den Nachbarorten eine Industrialisierung herbei Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Pless eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge ein Gymnasium Zigarren und Maschinenfabrikation und war Sitz eines Amtsgerichts 3 Am 16 August 1919 sammelten sich im Schlosspark die Angehorigen des Freikorps Bojowka Polska fur den am nachsten Morgen bei Paprotzan beginnenden ersten polnischen Aufstand in Oberschlesien unter Wojciech Korfanty Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien entfielen am 20 Marz 1921 in Pless Stadt und Schlossbezirk auf den Verbleib bei Deutschland 3028 und auf den Anschluss an Polen 962 Stimmen Bei der Teilung Oberschlesiens wurde Pless 1922 an die Republik Polen ubergeben und eine Militarparade unter General Stanislaw Szeptycki abgehalten an der auch Korfanty teilnahm 1938 wurde die Eisenbahnlinie von Rybnik uber Zory nach Pszczyna eingeweiht Beim Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 leisteten bei der Stadt Teile der Armee Krakow erheblichen Widerstand Zum Jahreswechsel 1944 1945 fuhrte der Todesmarsch von Haftlingen des KZ Auschwitz durch die Stadt Im Februar 1945 erfolgte die Besetzung durch die Rote Armee wobei Pless nur geringe Schaden erlitt die Stadt kam wieder zu Polen Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte eine Industrialisierung ein Es entstanden Maschinenbaubetriebe und die Einwohnerzahl verdoppelte sich Eingemeindungen Bearbeiten Seit 1945 ist Stara Wies Altdorf ein Stadtteil von Pszczyna Zwischen 1975 und 1977 war Wisla Wielka Gross Weichsel ein Teil der Stadt heute gehort der Ort der Gemeinde Pszczyna an Der gleichfalls 1975 eingemeindete Ort Goczalkowice Zdroj Bad Gottschalkowitz Nieder Goczalkowitz erlangte 1992 seine Selbstandigkeit zuruck Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1922 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 1841 4 1787 22671816 2300 5 1825 2063 darunter 858 Evangelische 1101 Katholiken 104 Juden 6 1840 3147 davon 1015 Evangelische 1883 Katholiken 249 Juden 7 1855 2946 8 1861 3154 davon 702 Evangelische 2121 Katholiken 331 Juden 8 1867 3668 am 3 Dezember 9 1871 3820 darunter 850 Evangelische 300 Juden 2400 Polen 5 nach anderen Angaben 3854 Einwohner am 1 Dezember davon 1039 Evangelische 2482 Katholiken 333 Juden 9 1890 4084 davon 1041 Evangelische 2704 Katholiken 339 Juden 10 1905 5193 mit der Garnison eine Schwadron Ulanen Nr 2 davon 1401 Evangelische 235 Juden 3 1910 5315 10 Anzahl Einwohner seit 1922 Jahr Einwohner Anmerkungen1931 72001961 15 3401970 17 9942008 25 477 11 Von der Deutschen Ostsiedlung bis ins 15 Jahrhundert war Pless hauptsachlich von deutscher Bevolkerung bewohnt Seit dem 16 Jahrhundert wurde die noch dem polnischen Erzbistum Krakau angehorende Grenzstadt Pless zunehmend wieder polonisiert so dass die polnische Bevolkerung bald die Mehrheit stellte Im 18 und 19 Jahrhundert kehrte sich diese Entwicklung wieder um und 1910 waren 67 der Bewohner Deutsche wahrend die Landbevolkerung der umliegenden Dorfer grosstenteils polnischsprachig war 12 bzw den oberschlesischen Dialekt Wasserpolnisch gebrauchte Das zeigte sich auch in der Volksabstimmung in Oberschlesien uber die kunftige Zugehorigkeit Oberschlesiens vom Jahre 1921 in der 74 der Bewohner des Kreises fur Polen votierten wahrend in der Stadt Pless 3 759 oder 75 5 der gultigen Stimmen fur Deutschland abgegeben wurden 13 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus und evangelische Kirche nbsp Fasanerie nbsp Hebraische Inschrift auf dem judischen Friedhof Pszczyna Denn Zukunft hat der Mensch des Friedens Ps 37 37 EU Schloss Pless 14 19 Jahrhundert Neobarock heute Museum Die neobarocke evangelische Kirche wurde 1905 1907 errichtet Sie entstand an der Stelle eines Vorgangerbaus von 1744 bis 1746 der einem Brand zum Opfer fiel Die katholische Allerheiligen Kirche wurde 1326 erstmals erwahnt Die jetzige Barockkirche wurde 1754 fertiggestellt in der Folge jedoch mehrfach umgebaut Die barocke Alte Wache Brama Wybrancow von 1687 beherbergt heute das Touristeninformationszentrum und ein Cafe Das Neurenaissance Rathaus wurde 1931 auf dem Grundstuck gebaut wo schon seit 1716 das Rathaus gestanden hatte Freilichtmuseum Die Fasanerie Ksiazeca Bazantarnia in Poremba Entwurf von Carl Gotthard Langhans in den 1800er Jahren Furstin Daisy DenkmalVerkehr BearbeitenDie Stadt wird von der Landesstrasse Droga krajowa 1 durchquert die uber den Grenzubergang Cieszyn Teschen nach Tschechien verlauft Am Bahnhof Pszczyna mundet die Strecke 148 aus Rybnik Zory in die Strecke 139 von Katowice uber Tychy Pszczyna Czechowice Dziedzice und Zywiec nach Zwardon und weiter in die Slowakei 14 Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Gmina Pszczyna Die Stadt und Land Gemeinde Pszczyna umfasst ein Gebiet von 174 km mit rund 50 000 Einwohnern Dazu gehoren neben der Stadt Pszczyna folgende Ortsteile Brzezce Brzestz 1 055 Einwohner Czarkow Czarkow 1 887 Einwohner Cwiklice Cwiklitz 2 621 Einwohner Jankowice Jankowitz 2 606 Einwohner Laka Lonkau 2 792 Einwohner Piasek Sandau 3 306 Einwohner Poreba Poremba 979 Einwohner Rudoltowice Rudoltowitz 1 122 Einwohner Studzionka Staude 2 199 Einwohner Studzienice Studzienitz 1 667 Einwohner Wisla Mala Deutsch Weichsel 1 328 Einwohner Wisla Wielka Gross Weichsel 2 128 EinwohnerStadtepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Klein Ronnau DeutschlandUkraine nbsp Butscha Ukraine 2016 15 Deutschland nbsp Bergisch Gladbach Deutschland 1993 Kroatien nbsp Kastela KroatienPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Bolko Graf von Hochberg 1936 sechster Furst von Pless 16 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ferdinand Friedrich 1769 1830 Herzog von Anhalt Kothen Pless Anna Emilie von Anhalt Kothen Pless 1770 1830 Prinzessin von Anhalt Kothen und Erbin der Standesherrschaft Pless Michael Kosmeli 1773 1844 deutscher Schriftsteller Ubersetzer und Musiker Friedrich Bluhmel 1777 1845 Musikinstrumentenbauer Miterfinder des chromatischen Horns Heinrich Gottlob von Muhler 1780 auf Louisenhof bei Pless 1857 preussischer Justizminister August Kiss 1802 1865 deutscher Bildhauer Eduard Vogel 1804 1868 deutscher Apotheker und Politiker Wilhelm von Engerth 1814 1884 osterreichischer Architekt und Ingenieur Eduard von Engerth 1818 1897 osterreichischer Historien und Genremaler Julius Muhr 1819 1865 deutscher Maler Julius Carl Raschdorff 1823 1914 deutscher Architekt Max Friedlander 1829 1872 osterreichischer Journalist Julius Friedlander 1834 1892 Bankier Reichstags und Landtagsabgeordneter Hans Heinrich XV Furst von Pless 1861 1938 Standesherr und Montanindustrieller Karl Hoefer 1862 1939 deutscher Generalleutnant sowie Freikorpsfuhrer Karl Brunner 1863 1938 deutscher Volkskundler Direktor der Sammlung fur deutsche Volkskunde Josef August Reif 1866 1933 deutscher Verbandsfunktionar Adolf Munzer 1870 1953 deutscher Maler und Graphiker Hans Erich von Schroeter 1891 1947 deutscher Generalmajor Otto Lasch 1893 1971 deutscher Wehrmachtsoffizier Johnny Friedlaender 1912 1992 deutscher Graphiker Stanislaw Gazda 1938 polnischer Radrennfahrer Edeltraut Felfe 1943 deutsche Rechtswissenschaftlerin Piotr Machalica 1955 2020 polnischer Schauspieler Tomasz Tomczykiewicz 1961 2015 polnischer Politiker und Abgeordneter des Sejm Dariusz Kaluza 1967 polnischer Ordensgeistlicher Bischof von Bougainville in Papua Neuguinea Alicja Janosz 1985 polnische Popsangerin Pawel Pietryja 1992 polnischer BadmintonspielerLiteratur BearbeitenJohann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 896 897 Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 570 576 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pszczyna Album mit Bildern nbsp Wikisource Ples in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Website der Stadt de en pl Webseite des Schlosses de en pl QTVR Panoramafotos des Schlosses Pless polnisch Beschreibung der Geschichte sowie der Sehenswurdigkeiten der Stadt im Online Reisefuhrer OberschlesienEinzelnachweise Bearbeiten Jahrbucher fur slawische Literatur Kunst und Wissenschaft 1845 S 296 books google com Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Pless Schlesien a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig Wien 1908 S 38 39 Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 573 a b Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band 2 G F O Muller Berlin 1874 S 179 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 952 953 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 896 897 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 567 Ziffer 1 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 342 343 Ziffer 3 a b Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Glowny Urzad Statystyczny LUDNOSC STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM PDF Stand vom 30 Juni 2008 kulturwerk schlesien de oberschlesiende h619444 serverkompetenz net Memento vom 10 Mai 2008 im Internet Archive OpenRailwayMap Abgerufen am 1 April 2023 Mista pobratimi Oficijnij sajt Buchanskoyi miskoyi radi Sister Cities of Butscha Abgerufen am 24 Juli 2023 Die Plessner Hochbergs 1847 2007 Gemeinden im Powiat Pszczynski Stadt und Land Gemeinde Pszczyna Pless Landgemeinden Goczalkowice Zdroj Gottschalkowitz Kobior Kobier Miedzna Miedzna Pawlowice Pawlowitz Suszec Sussetz Normdaten Geografikum GND 4103134 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pszczyna amp oldid 235790318