www.wikidata.de-de.nina.az
Das Grosse Hauptquartier GrHQu amtliche Bezeichnung Grosses Hauptquartier Seiner Majestat des Kaisers und Konigs war die mobile strategische Kommandozentrale der deutschen Streitkrafte im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 und im Ersten Weltkrieg 2 Es bildete weder eine eigene Behorde noch ein eigenes Gremium sondern war der Versammlungsort von Vertretern der hochsten militarischen und politischen Entscheidungsorgane des Norddeutschen Bundes bzw Deutschen Kaiserreichs 3 4 Wir wollen und mussen siegen Koblenz 1914 1 Inhaltsverzeichnis 1 Besetzung 2 Standorte 3 Sicherungstruppen 4 Ende des Kaiserreichs im Grossen Hauptquartier 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBesetzung Bearbeiten nbsp Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff in Bad Kreuznach 1917Dem Grossen Hauptquartier gehorte bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 neben Kaiser Wilhelm II als Oberstem Kriegsherrn folgender Personenkreis an Der Diensttuende Generaladjutant und Kommandant des Hauptquartiers Generaloberst mit dem Rang eines Generalfeldmarschalls Hans von Plessen der Chef des Generalstabes des Feldheeres Helmuth von Moltke der Chef des Admiralstabes der Marine Alfred von Tirpitz der Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg der Vortragende Generaladjutant und Chef des Militar Kabinetts General der Infanterie Moriz von Lyncker mit seinem Stab der Generaladjutant und Chef des Marinekabinetts Admiral Georg Alexander von Muller der Chef des Geheimen Zivilkabinetts Rudolf von Valentini der Kriegsminister Erich von Falkenhayn ein Vertreter des Staatssekretars des Reichsmarineamtes der Staatssekretar des Auswartigen Gottlieb von Jagow die Militarbevollmachtigten der Konigreiche Bayern Wurttemberg und Sachsen sowie von nichtmilitarischen Behorden die Spitzen der obersten Waffenbehorden drei General sowie vier Flugeladjutanten zwei Leibarzte Seiner Majestat nbsp Wilhelm II im Sommer 1918 im Grossen Hauptquartier in Spa beim Kaffeetrinken mit Generalen Zu Besuch sind sein Bruder Prinz Heinrich von Preussen und die Fuhrer der 18 Armee ausserdem sitzt der oster reichisch unga rische Bevoll mach tigte Klepsch Kloth von Roden am Tisch Ausserdem gehorten ein k u k Bevollmachtigter General als osterreich ungarischer Verbindungsoffizier zunachst Josef Graf Sturgkh ab Mai 1915 Alois Ritter Klepsch Kloth von Roden 5 und im weiteren Kriegsverlauf auch je ein Delegierter aus dem Osmanischen Reich sowie aus Bulgarien zum deutschen Hauptquartier Hinzu kam das kaiserliche Gefolge die Mitarbeiter der Stabe Behorden und Dienststellen zur Versorgung und Nachrichtenweitergabe sowie die Truppen der Stabswache Insgesamt wuchs das Personal des Grossen Hauptquartiers wahrend des Krieges auf bis zu 5000 Menschen an 6 Der Reichskanzler der Kriegsminister und der Staatssekretar des Auswartigen liessen sich bald nach Kriegsbeginn im Grossen Hauptquartier vertreten weil sie in Berlin nicht dauernd fehlen konnten Allerdings ubernahm Kriegsminister Falkenhayn bereits im September 1914 nach der Marneschlacht und dem Ausfall Moltkes die Fuhrung des Feldheeres als Generalstabschef selbst zu seiner Entlastung wurde Anfang 1915 sein Vertrauter Adolf Wild von Hohenborn zum preussischen Kriegsminister ernannt der aber ebenfalls zumeist im Hauptquartier blieb und in Berlin durch einen Stellvertreter agierte Das Auswartige Amt wurde ab Mitte 1915 im Grossen Hauptquartier vertreten durch Erich von Luckwald Auch der Kaiser blieb nicht standig im Hauptquartier sondern kehrte zeitweilig nach Berlin zuruck oder reiste an andere Kriegsschauplatze Er gehorte aber zusammen mit dem belgischen Konig Albert zu den einzigen Staatsoberhauptern im Weltkrieg die sich wahrend der gesamten Kriegsdauer hauptsachlich an der militarischen Leitstelle ihrer Truppen aufhielten Seine Rolle als Oberbefehlshaber und wichtigste Identifikationsfigur der Armee innerhalb des militarischen und politischen Gefuges in Deutschland war symbolisch hoch aufgeladen und die Art und Weise wie Wilhelm sie ausfullte wurde sowohl unter Zeitzeugen als auch in der historischen Forschung haufig diskutiert An der praktischen Kriegsleitung beteiligte er sich nur unmassgeblich spater uberhaupt nicht mehr Fur die militarische Fuhrung bedeutete seine Anwesenheit im Hauptquartier eine Moglichkeit zur Einflussnahme auch in politischen Fragen Im Oktober 1914 erwahnt ein Heeresbericht erstmals die Bezeichnung Oberste Heeresleitung OHL die den Kaiser als Oberbefehlshaber theoretisch einschloss wahrend des Krieges aber de facto mit dem Generalstab des Feldheeres identisch war der das Grosse Hauptquartier dominierte 6 Besonders unter der Leitung Hindenburgs und Ludendorffs ab August 1916 nahm die OHL zunehmend Einfluss auf Entscheidungen in allen Politikbereichen sodass die politische Macht im Deutschen Reich in den letzten zwei Kriegsjahren weitgehend bei der 3 OHL lag Standorte Bearbeiten nbsp Hindenburg Kaiser Wilhelm II und Ludendorff im Schloss Pless von links nach rechts 1917Das Grosse Hauptquartier wurde durch Kabinettsorder vom 3 August 1914 mobilgemacht und wechselte im Laufe seines Bestehens mehrfach seinen Sitz Bei Kriegsbeginn lag es vom 2 bis 16 August 1914 zunachst im Generalstabsgebaude in Berlin dann vom 16 bis 30 August im Kaiser Wilhelm Realgymnasium in Koblenz ab dem 30 August in der ehemaligen deutschen Botschaft in Luxemburg was nachtraglich zu Spannungen fuhrte Ab dem 25 September befand es sich in Charleville Mezieres im besetzten Teil Frankreichs etwa in der Mitte der deutschen Westfront Im April 1915 wurde es zur Leitung der Offensive gegen Russland ins Schloss Pless in Oberschlesien verlegt wo der Kontakt zum osterreich ungarischen Armeeoberkommando in Teschen leichter zu halten war Im Februar 1916 kehrte es nach Charleville Mezieres im August wieder nach Pless zuruck Vom 2 Januar 1917 bis zum 8 Marz 1918 war das Grosse Hauptquartier im Parkhotel Kurhaus in Bad Kreuznach und in Bad Munster am Stein Ebernburg untergebracht Der Kaiser residierte im Schloss Bad Homburg Im Zuge der unmittelbaren Vorbereitung der Fruhjahrsoffensive 1918 wurde das Grosse Hauptquartier am 8 Marz ins belgische Spa verlegt wo es hauptsachlich im Hotel Britannique untergebracht war und bis zum Kriegsende blieb Die Operationsabteilung der Heeresleitung richtete sich fur die Offensive allerdings ein eigenes Quartier im franzosischen Avesnes ein In Spa residierte der Kaiser in der Villa La Fraineuse des belgischen Grossindustriellen Peltzer 7 Nach dem Waffenstillstand von Compiegne und der Flucht des Kaisers bezog die Internationale Waffenstillstandskommission das Gelande des ehemaligen deutschen Hauptquartiers Die Heeresleitung wurde nach Kassel Wilhelmshohe verlegt wo sie bis zum 11 Februar 1919 verblieb Letztmals wurde das Hauptquartier schliesslich nach Kolberg verlagert wo es sich am 3 Juli 1919 aufloste nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Offiziere des Grossen Hauptquartiers kurz nach dem Waffenstillstand und der Verlegung der Heeresleitung von Spa nach Kassel Schloss WilhelmshoheSicherungstruppen Bearbeiten nbsp 22 November 1918 Ein deutscher Kraftwagen mit Weisser Flagge verlasst das von einem Posten der deutschen Sicherungs truppen bewachte Gelande des ehe maligen Haupt quartiers in Spa in dem bereits die Inter nationale Waffen stillstands kommission ihren Sitz genommen hat Als Ehrenwache und Schutzwache des Grossen Hauptquartiers hatte die Stabswache mehrere Formationen Die Kavalleriestabswache war eine zusammengesetzte Schwadron und bestand 1914 aus sieben ausnahmslos adeligen Offizieren und 170 Unteroffizieren und Mannschaften 1918 hatte sich die Zusammensetzung auf funf Offiziere und 175 Unteroffiziere und Mannschaften verandert 8 Ausserdem stand dem Kaiser die Leibgendarmerie mit einem Offizier und 22 Mann zur Verfugung Sie diente vordringlich reprasentativen Zwecken Die Infanteriestabswache hatte den Wachtdienst in und um die Kaiservilla Paul von Hindenburgs Wohnsitz vor den Unterkunften der Allerhochsten Besucher und vor dem Generalstabsgebaude Sie bestand 1914 aus funf Offizieren und 240 Unteroffizieren und Mannschaften 1918 war ihre Zahl auf sechs Offiziere und 371 Unteroffiziere und Mannschaften angewachsen 8 Ein Feldgendarmerie Kommando mit sechs Wachtmeistern Im Verlauf des Krieges stellte sich die Notwendigkeit weiterer Unterstutzungstruppen heraus sodass 1918 folgende vorhanden waren Die Artilleriestabswache mit zwei ortsfesten Batterien einem Kraftwagen Flak Zug einem mit Pferden bespannten Flak Zug No 67 und einer Scheinwerfer Gruppe Die Artilleriestabswache sorgte fur den Luftschutz des Grossen Hauptquartiers Ihr Fuhrer war Hauptmann Hermann von Plettenberg Drei Kraftwagen Fernsprech Bauzuge mit je einem Offizier und 96 Mann Drei Fernsprech Stationszuge zu je zwei Offizieren und 69 Mann Ende des Kaiserreichs im Grossen Hauptquartier BearbeitenNach dem Scheitern der deutschen Fruhjahrsoffensive und Erfolgen der alliierten Gegenoffensiven im Westen setzte sich im Spatsommer und Herbst 1918 im Grossen Hauptquartier die Einsicht durch dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen sei Dennoch warnte die Oberste Heeresleitung vor ubereilten Friedensverhandlungen und gab angesichts der Uberlegenheit der durch amerikanische Truppen laufend verstarkten besser versorgten und vermehrt mit Panzern ausgerusteten alliierten Streitkrafte nicht mehr haltbares Gelande nur zogerlich auf Es kam zu massiven Ermudungserscheinungen und einem verdeckten Militarstreik Wilhelm Deist bei zahlreichen Fronttruppen der nahezu eine Million Soldaten erfasste Der Ausfall der Verbundeten besonders die unabgesprochene Friedensnote Osterreich Ungarns am 14 September 1918 und der militarische Zusammenbruch Bulgariens am 29 September 1918 erhohten die Bereitschaft der massgebenden Akteure zu einschneidenden Massnahmen 9 Unter diesem Vorzeichen traf sich am 29 September 1918 im Grossen Hauptquartier in Spa der Kronrat zu einer Krisensitzung an der Kaiser Wilhelm II Generalfeldmarschall Hindenburg und General Ludendorff sowie als Vertreter der kaiserlichen Regierung der Staatssekretar des Ausseren Admiral Paul von Hintze und Reichskanzler Georg von Hertling teilnahmen Letzterer kam zu spat und trat aufgrund der Entscheidungen des Rates am nachsten Tag zuruck Nachdem Ludendorff der am Tag zuvor einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte die ubertriebene Gefahr eines Zusammenbrechens der Front binnen 24 Stunden ausgemalt hatte beschloss das Gremium unter Federfuhrung von Hintzes der sich mit Ludendorff abgesprochen hatte den Forderungen der Mehrheitsfraktionen des Reichstags nach einer Parlamentarisierung der Reichsverfassung nachzugeben Durch diese Umwalzung von oben sollte im Fall einer Kriegsniederlage der Ausbruch einer Revolution von unten wie in Russland im Jahr zuvor noch verhindert werden Kaiser Wilhelm ernannte mit Prinz Max von Baden einen Interimskanzler der eine neue Regierung bilden und sofort einen Waffenstillstand herbeifuhren sollte Auf Drangen Ludendorffs richtete der Kanzler bereits am Tag der Regierungsbildung dem 3 Oktober 1918 ein Verhandlungsgesuch an die Amerikaner Die Militars gaben die Verantwortung auf diese Weise an die Zivilregierung ab 9 Die Kronratssitzung vom 29 September wird auch als der Anfang vom Ende des Deutschen Kaiserreichs beschrieben 10 Nachdem der Kaiser nach Berlin zuruckgekehrt war und den Oktoberreformen zugestimmt hatte die den Umbau des Regierungssystems zu einer parlamentarischen Monarchie beinhalteten traf er am 26 Oktober 1918 im Schloss Bellevue erneut mit Hindenburg und Ludendorff zusammen und entliess Letzteren auf Wunsch der neuen Reichsregierung da er sich den von amerikanischer Seite als Bedingung fur einen Waffenstillstand geforderten Demokratisierung widersetzte und nun doch weiterkampfen wollte Der Auslaufbefehl der Kaiserlichen Marine vom 24 Oktober der wenige Tage spater den Kieler Matrosenaufstand ausloste gehorte zu dieser von Ludendorff entwickelten Strategie eines Endkampfes Als Nachfolger entschied sich Hindenburg fur General Wilhelm Groener den bisherigen Generalstabschef der Heeresgruppe Eichhorn 11 Hauptartikel Abdankung Wilhelms II Am 29 Oktober 1918 reiste der Kaiser gegen den dringenden Rat des Kanzlers fluchtartig zuruck nach Spa ins Grosse Hauptquartier und entzog sich auf diese Weise der Klarung der immer drangenderen Thronfrage 12 In der Offentlichkeit wuchs daraufhin die Sorge vor einem Staatsstreich 13 Auch die schrille Debatte ob der Kaiser zurucktreten oder in einem selbstmorderischen Einsatz den ehrenvollen Soldatentod an der Front suchen sollte dauerte im kaiserlichen Gefolge fort 14 Im Hauptquartier erlebte Kaiser Wilhelm die letzten Tage des Krieges und den Ausbruch der Novemberrevolution Groener forderte die Reichsregierung nunmehr ultimativ zur Abgabe eines Waffenstillstandsgesuchs auf Umgekehrt drangte der Fuhrer der Mehrheitssozialdemokraten Friedrich Ebert Groener dazu den Kaiser zur Abdankung zu bewegen 11 Am 9 November liess Wilhelm den Reichskanzler wissen dass er zwar auf die Kaiserkrone verzichten aber preussischer Konig bleiben wolle Allerdings traf das Telegramm erst in Berlin ein nachdem der Reichskanzler um die Mittagszeit eigenmachtig Wilhelms Verzicht auf beide Kronen verkundet hatte Weil durch die deutschlandweite Ausbreitung der Arbeiter und Soldatenrate ein Machtvakuum an der Staatsspitze drohte gab anschliessend Max von Baden sein Amt an Friedrich Ebert ab 11 Inzwischen hatte sich auch im Grossen Hauptquartier ein Soldatenrat gebildet und die Heeresleitung verfugte nicht uber Truppen die zu einem Einsatz gegen die neue Regierung bereit waren Wilhelm reiste daraufhin am 10 November von Spa zur nahen Grenze der Niederlande und bat Konigin Wilhelmina um Asyl Literatur BearbeitenHermann Cron Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914 1918 Militarverlag Karl Siegesmund Berlin 1937 S 3 7 Gerhard P Gross Das Grosse Hauptquartier im Ersten Weltkrieg Zentrum fur Militargeschichte der Bundeswehr Hrsg Band 24 de Gruyter Oldenburg 2022 ISBN 978 3 11 078000 0 Walther Hubatsch Grosses Hauptquartier 1914 18 Zur Geschichte einer deutschen Fuhrungseinrichtung Ostdeutsche Wissenschaft 5 1958 S 422 461 Ernst Rudolf Huber Weltkrieg Revolution und Reichserneuerung 1914 1919 Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Bd 5 Kohlhammer Stuttgart u a 1978 ISBN 3 17 001055 7 S 197 198 Markus Pohlmann Hauptquartiere In Gerhard Hirschfeld u a Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Schoningh Paderborn u a 2003 ISBN 3 506 73913 1 S 544 546 Irene Strenge Spa im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Lazarett und Grosses Hauptquartier Deutsche Besatzungspolitik in Belgien Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2007 ISBN 978 3 8260 3693 4 S 115 137 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Grosses Hauptquartier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kritische Online Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis 1917 1929 Sachsischer MilitarbevollmachtigterEinzelnachweise Bearbeiten Der Weltkrieg am 27 August 1914 Der deutsche Heeresbericht Der Siegeszug des Westheeres Mobilisierung des Landsturms Informationen zum Grossen Hauptquartier von Thomas Menzel fur das Bundesarchiv Irene Strenge Spa im Ersten Weltkrieg 1914 1918 S 13 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1866 1918 Bd II Machtstaat vor der Demokratie S 759 Peter Broucek Der k u k Delegierte im Deutschen Grossen Hauptquartier Generalmajor Alois Klepsch Kloth von Roden und seine Berichterstattung 1915 16 In MGM 1 74 S 109 126 hier 111 113 a b Christian Stachelbeck Deutschlands Heer und Marine im Ersten Weltkrieg Beitrage zur Militargeschichte Militargeschichte kompakt Bd 5 Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 71299 5 S 99 f Kurt Otterski Anderthalb Jahre im Grossen Hauptquartier In Corpszeitung der Altmarker Masuren 64 1978 1979 S 1616 1619 a b Jurgen Kraus Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907 bis 1918 Bd I S 14 Biblio Verlag Osnabruck 1999 a b Deutsche Revolution In Bastian Eich u a Red Manfred Gortemaker u a Fachberater Deutsche Geschichten Bundeszentrale fur politische Bildung Berlin o J S 1 4 Abruf im Juni 2021 Reinhard Sturm Vom Kaiserreich zur Republik 1918 19 In Weimarer Republik Bundeszentrale fur politische Bildung 23 Dezember 2011 abgerufen am 28 Juni 2021 a b c Henning Steinhofel General Groener uber seine Ubereinkunft mit Friedrich Ebert Ebert Groener Pakt 9 November 1918 Einleitung In 100 0 Schlusseldokumente zur deutschen Geschichte im 20 Jahrhundert Onlineprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek Abruf im Juni 2021 Eugen Mayer Skizzen aus dem Leben der Weimarer Republik Duncker amp Humblot Berlin 1962 S 53 Ernst Heinrich Schmidt Heimatheer und Revolution 1918 Die militarischen Gewalten im Heimatgebiet zwischen Oktoberreform und Novemberrevolution Beitrage zur Militar und Kriegsgeschichte Bd 23 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 06060 6 S 11 Christopher Clark Wilhelm II Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2009 ISBN 978 3 570 55099 1 S 318 f Normdaten Korperschaft GND 83296 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosses Hauptquartier amp oldid 235447580