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Biala deutsch Biala 1940 1945 Bielitz Ost in der Zwischenkriegszeit Biala Krakowska tschechisch Bela ist eine ehemalige Stadt die sich heute uber ein Gebiet von einigen Stadtteilen Osiedla 1 innerhalb von Bielsko Biala in der Woiwodschaft Schlesien in Polen erstreckt Uberblick Nord ist links Suden ist rechts Grenze von Biala im Jahr 1890 Grenze von Biala nach der Eingemeindung von Lipnik im Jahr 1925 Heutige Stadtteile von Bielsko Biala ostlich des Flusses Biala blau Als Biala Krakowska wird heute jedoch nur ein Stadtteil bezeichnet der bis 1925 den westlichen Teil von Lipnik Kunzendorf darstellte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 1772 bis 1918 2 2 Ab 1918 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBiala liegt am rechten Ufer des gleichnamigen Flusses an der Mundung der Niwka Au Bach Im Jahre 1900 hatte die Stadt Biala mit der Vorstadt Biala eine Flache von 50 Hektar 2 nach der Eingemeindung von Lipnik mit der Ortschaft Leszczyny im Jahr 1925 2125 Hektar 3 Die Mehrheit der alten Stadt liegt innerhalb des heutigen Stadtteils Biala Wschod Biala Ost den Namen Biala tragen auch die Stadtteile Biala Srodmiescie Biala Innenstadt mit dem Rathaus Biala Krakowska und Biala Polnoc Biala Nord 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Wappen von BialaBiala entstand in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts als ein am wahrscheinlichsten vom Schultheiss von Lipnik Walenty Krzyszko 4 gegrundetes Dorf Weiler im Kreis Schlesien der Woiwodschaft Krakau in der Adelsrepublik Polen Litauen wo sich um das Jahr 1560 lutherische Handwerker aus der westlichen zum schlesischen Herzogtum Teschen gehorenden uberbevolkerten Nachbarstadt Bielsko Bielitz ansiedelten 1564 wurde die Ansiedlung von 13 Handwerkern mit Familien entlang des alten Polnischen Wegs spater die Alte Gasse heutige Lukowa Strasse erstmals urkundlich erwahnt 4 die seit 1584 den Namen Biala trug 1613 wurde die Gemeinde erstmals administrativ unabhangig von Lipnik nbsp Hof in Lipnik Symbol der Abhangigkeit von den Starosten spater das Kloster St Hildegard in BialaVor allem infolge der habsburgischen Gegenreformation in Schlesien im 17 Jahrhundert wuchs der Ort zahlreiche Lutheraner aus der Standesherrschaft Bielitz zogen auf das andere Ufer der Bialka weil in Polen die Gegenreformation noch moderater war Das Dorf hatte noch am Ende des 17 Jahrhunderts eine vollig holzerne Bebauung aber schon den Charakter eines Stadtleins Ethnisch war Biala halb deutsch und halb polnisch es bestand schon eine romisch katholische Minderheit aus dem Jahr 1697 stammt der erste Beleg der Anwesenheit eines Juden in Biala 5 Auch hier waren die Tuchmacher wie in Bielitz das wichtigste Handwerk Der neu gebildeten Zunft erteilte der Besitzer der Grundherrschaft von Lipnik Johann Franz Lubowiecki im Jahre 1667 ihr Privileg In diesem Jahr grundete Lubowiecki auch in Lipnik an der Grenze zu Biala eine Konkurrenzjuridika die spatere Vorstadt Biala in der Umgebung des Lipniker Hofs Sitz der Starosten aus dem Jahr 1596 nbsp Wojska Polskiego Platz der erste Marktplatz von BialaSchon 1670 wurde Biala als eine Stadt erwahnt was die Absicht der Bewohner demonstriert Die adeligen Besitzer Starosten von Lipnik erschwerten die Verleihung des Stadtrechts fur Jahrzehnte Offiziell erhielt der Ort das Kulmer Stadtrecht jedoch erst 1723 durch den polnischen Konig August den Starken Damals entstand der erste Marktplatz heute Wojska Polskiego Platz Die neue Stadt gehorte mit der Flache von nur 12 5 Hektar 300 Einwohnern und etwa 40 Hausern zu den kleinsten in Polen 6 nbsp nbsp Die altesten Kirchen von Biala Providenzkirche 1760 1769 links Martin Luther Kirche 1782 1788 rechts Im Jahr 1708 siedelten sich Jesuiten an um den mehrheitlich lutherischen Ort zum katholischen Glauben zu bekehren seither begann die aktive Gegenreformation Eine romisch katholische Kapelle wurde damals erbaut in den Jahren 1760 bis 1769 zur Kirche umgebaut Nach dem Ersten Schlesischen Krieg gewann die Stadt an Bedeutung und entwickelte sich rasch besonders in den Jahren 1755 bis 1768 unter der Verwaltung der Familie Bruhl im Juni 1755 kaufte das Amt der Starost von Lipnik Heinrich von Bruhl 1765 wurden die Juden vertrieben Im Jahr 1769 wurde die Stadt mit etwa 1500 Einwohnern in 200 Hausern zum Sitz der Generalitat der Konfoderation von Bar der erste polnische Nationalaufstand 1772 bis 1918 Bearbeiten nbsp Biala im fruhen 19 JahrhundertInfolge der ersten Teilung Polens kam Biala im Jahre 1772 zu Osterreich und wurde Teil von Galizien formell nach der Betitelung der Habsburger im Herzogtum Auschwitz Zator das ab 1818 bzw 1820 1850 vorubergehend aus Galizien ausgegliedert und Osterreichisch Schlesien zugeordnet wurde in der Zeit war es formales Mitglied des Deutschen Bundes 7 obwohl es vor 1772 Polen und nicht dem Heiligen Romischen Reich unterstanden hatte nbsp 11 Listopada StrasseIm Jahr 1780 begann der Bau einer Reichsstrasse von Wien nach Lemberg durch Biala mit der zweiten Brucke uber die Bialka 8 was Biala zum Tor Galiziens machte u a in der Zeit der Josephinischen Kolonisation Diese bedeutete auch eine in der Quellen zu beobachtende Welle der Zuwanderung aus dem deutschsprachigen Raum wahrend die polnische Sprache und Kultur auf dem Ruckzug war Die Wiener Strasse jetzt 11 Listopada Strasse wurde zur neuen stadtischen Achse Der alte Marktplatz wurde zu klein und der Neue Ring ab 1890 Franzensplatz heute Wolnosci Platz wurde erbaut Die zahlreichen neuen Gebaude waren gemauert noch im Gegensatz zur Mehrheit galizischer Stadte ahnlicher Grosse Kaiser Joseph II erliess 1781 sein Toleranzpatent infolgedessen wurde 1782 in Biala nun offiziell auch eine evangelische Gemeinde gebildet In den Jahren 1782 bis 1788 wurde die erste lutherische Kirche Galiziens in Biala errichtet Die Prozentzahl der Lutheraner sank systematisch jedoch ihr politischer Einfluss in der Stadt blieb uberproportional gross Biala war auch eines der wichtigsten Zentren dieser Konfession in Galizien dort befand sich von 1871 bis 1885 und erneut von 1897 bis 1918 der Sitz der Evangelischen Superintendentur A B Galizien 1784 wurde der Zoll an der Bialka aufgehoben 1789 loste der Kaiser die Stadt endgultig aus der Grundherrschaft der Starosten von Lipnik und erhob sie 1799 zur Koniglichen Freistadt Durch den Wegfall der Landesgrenze an der Bialka verschmolzen Biala und Bielitz immer mehr 1810 wurde die erste Fabrik in Biala von Joachim Adler eroffnet was die Industrialisierung und das demographische Wachstum hereinbrachte Die beiden Stadte wurden um 1815 nach Troppau zum grossten Ballungszentrum Osterreichisch Schlesiens sowie zum dritten Zentrum der Textilindustrie Osterreichs neben Brunn und Liberec Die Revolution von 1848 1849 initiierte eine bedeutende deutsche Nationalbewegung in Biala mit Rudolf Theodor Seeliger einem liberalen Protestanten an der Spitze Zum ersten Mal wurde gefordert die Stadt aus dem Galizien zu losen um sie Osterreichisch Schlesien anzugliedern In den folgenden Generationen der deutschnationalen Bewohner wurde sie mehr oder weniger offiziell mehrmals wieder postuliert z B im Jahr 1879 und 1916 Vor der Aufhebung des Rechts de non tolerandis Judeis im Jahr 1849 siedelten sich schon illegal zahlreiche Juden in Biala an 1865 wurde die judische Gemeinde Biala Lipnik mit Sitz in Lipnik ab 1902 in Biala errichtet Auffalligerweise gab es in Biala mehr orthodoxen Juden als in Bielitz ahnlich wie in Galizien 1889 wurde die Synagoge in Lipnik fur die liberalen Juden eroffnet Nachdem 1867 Galizien einen Sonderstatus unter polnischer Verwaltung bekommen hatte erfolgte die Einrichtung einer Bezirkshauptmannschaft Biala In die Stadt kam eine kleine Gruppe von polnischen Beamten und Intellektuellen aus anderen Regionen und belebten die polnische Nationalbewegung mit Edward Stiasny an der Spitze Jedoch wegen des Zensus Mannerwahlrechts machten Deutsche mindestens 50 der Bezirksratsmitglieder aus Polnische Ratsmitglieder erlangten erst im Jahre 1909 die knappe Mehrheit 9 Die Abgeordneten aus Biala u a Antoni Seidler Franz Strzygowski Rudolf Bukowski Johann Rosner Franz Stanislaus Strzygowski Karol Hempel waren oft die einzigen deutscher Nationalitat im galizischen Landtag 10 1898 wurde in Biala die erste polnische Volksschule eingerichtet Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts traten vermehrt Probleme zwischen den verschiedenen Nationalitaten auf und die vorwiegend polnische Verwaltung Galiziens begann den Ort zu polonisieren wahrend die stadtische Verwaltung im Gegenteil zu germanisieren versuchte z B alle Namen der Strassen Die sprachlichen Beziehungen in Biala und Lipnik waren damals komplizierter als im fast ausschliesslich kulturell deutschen Bielitz Etwa 1 3 der Einwohner war bewusst nationaldeutsch 1 3 polnisch die ubrigen hauptsachlich slawischer Herkunft deklarierten ihre Umgangssprache bzw Nationalitat wechselnd 11 Laut der osterreichischen Volkszahlungen in den Jahren 1880 bis 1910 oszillierte die deutsche Sprache als deklarierte Umgangssprache der Bewohner zwischen etwa 70 und 80 Prozent Die Polen assimilierten sich in Biala in die deutsche Kultur eher wie z B der in einer polnischen Familie geboren Erwin Hanslik Im Jahr 1909 veroffentlichte er das Buch Biala eine deutsche Stadt in Galizien Geographische Untersuchung des Stadtproblems Mit der Industrialisierung begannen auch z B Streiks der Arbeiter Im April 1890 wurden 11 Personen von der Gendarmerie getotet Der folgende Generalstreik in Mai gilt als der erste von den grosse Erhebungen der Sozialisten in Galizien Ab dem Jahr 1900 war dort Stanislaw Stojalowski tatig ein radikaler und kontroverser polnischer Priester dessen Aktivitat wurde heute im Namen der im Jahr 1974 eroffneten Stojalowski Strasse verewigt und zwar als die neue Hauptverkehrsader der Stadt nbsp Das neue Rathaus in BialaIn den Jahren 1895 bis 1897 wurde das neue Rathaus als hochstes reprasentatives Grossgebaude der Stadt errichtet Ab 1918 Bearbeiten 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Biala zu Polen Die Stadt blieb der Sitz einer Kreisverwaltung in der Woiwodschaft Krakau 1920 1939 Im Jahr 1921 hatte Biala 431 Gebaude mit 7746 Einwohnern davon nach der Nationalitat 4619 Polen 2134 27 5 Deutsche 913 Juden nach der Religion war die Mehrheit romisch katholisch 5627 1363 Menschen waren judischer Religion 716 waren Lutheraner 12 Damals verfugte die Stadt umgangssprachlich und auch in Briefen der Warschauer Verwaltung Biala Galicyjska etwa Galizisches Biala genannt uber eine Flache von 1 22 km2 und brauchte mehr Land um sich weiterzuentwickeln Die deutschen Ratsherren wollten nur den urbanisierten mehr von Deutschen und Juden bewohnten westlichen Teil von Lipnik mit Leszczyny anschliessen wenn moglich ohne den mit polnischem Proletariat besiedelten dorflichen Teil von Lipnik Am 24 April 1925 wurde jedoch das ganze Lipnik mit Leszczyny eingemeindet und die Stadt wurde im August zu Biala Krakowska etwa Krakauer Biala umbenannt der Name wurde folgend von der Stadtverwaltung benutzt obwohl die Umbenennung formell erst am 28 Februar 1937 bestatigt wurde 13 Im Jahr 1927 wurde die Angliederung von Straconka an die Stadt vorbereitet sowie im nachsten Jahr der Anschluss der Stadt an die Woiwodschaft Schlesien 1920 1939 und sogar der Zusammenschluss mit dem zu Schlesien gehorenden Bielitz unter den Namen Biala Bielsko und nicht Bielsko Biala um die mehr polnische Stadt zu betonen aber keines von diesen Projekten wurde vollendet 14 Am 3 September 1939 erreichten deutsche Truppen Bielsko und Biala weitgehend von Deutschen bewohnt so dass es zu keinen Gefechten kam Im Dezember 1939 hatte die noch unabhangige Biala Stadt 31 023 Einwohner davon 9 923 Volksdeutsche 13 500 Polen 2 890 Schlonsaken spatere dritte Kategorie der Deutschen Volksliste Die Mehrheit der Bevolkerung war romisch katholisch 23 113 in der Stadt lebten ausserdem 2 200 Lutheraner und 4 660 Juden 21 554 der Einwohner waren ansassig 9 469 haben nach dem Jahr 1918 zugewandert 15 1940 wurde Biala zum ersten Mal nach Bielitz als Bielitz Ost eingemeindet die von uber 54 000 Einwohnern bewohnte Hauptstadt des Landkreises Bielitz 16 Die meisten judische Einwohner wurden bis 1944 getotet Die Rote Armee erreichte Biala am 11 Februar 1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg der u a die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 zur Folge hatte ist die deutschsprachige Bevolkerung von Biala untergegangen Nach dem Krieg wurden die Plattenbau Siedlungen Grunwaldzkie und Srodmiejskie errichtet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biala Krakowska Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biala 2 1 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 1 Aa Dereneczna Sulimierskiego und Walewskiego Warschau 1880 S 171 polnisch edu pl Literatur BearbeitenJerzy Polak Piotr Kenig Bielsko Biala Monografia miasta Biala od zarania do zakonczenia I wojny swiatowej 1918 2 Auflage Band II Wydzial Kultury i Sztuki Urzedu Miejskiego w Bielsku Bialej Bielsko Biala 2011 ISBN 978 83 60136 36 2 polnisch Ryszard Kaczmarek Bielsko Biala Monografia miasta Bielsko Biala w latach 1918 2009 2 Auflage Band IV Wydzial Kultury i Sztuki Urzedu Miejskiego w Bielsku Bialej Bielsko Biala 2011 ISBN 978 83 60136 46 1 polnisch Grzegorz Wnetrzak Stosunki polityczne i narodowosciowe na pograniczu Slaska Cieszynskiego i Galicji zachodniej w latach 1897 1920 Politische und nationale Beziehungen im Grenzgebiet von Teschner Schlesien und Westgalizien in den Jahren 1897 1920 Wydawnictwo Adam Marszalek Torun 2014 ISBN 978 83 7780 882 5 polnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Rada Miejska w Bielsku Bialej Program rewitalizacji obszarow miejskich w Bielsku Bialej na lata 2007 2013 PDF Nicht mehr online verfugbar 7 Dezember 2007 S 9 10 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 21 Mai 2015 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bielsko biala pl Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 online Bielsko Biala Monografia miasta 2011 Band IV S 216 a b Bielsko Biala Monografia miasta Band II S 26 Bielsko Biala Monografia miasta Band II S 74 83 Bielsko Biala Monografia miasta Band II S 667 Die meisten Historiker geben als Beginn der Zugehorigkeit den 6 April 1818 an als der Deutsche Bund die Grenzverschiebung anerkannte Das eigentliche rechtlich bindende kaiserliche Patent wurde aber erst am 2 Marz 1820 erlassen Ein Patent vom 29 Oktober 1850 schloss die Region wieder Galizien ausserhalb des Deutschen Bundes an Vergleiche Andrzej Nowakowski Terytoria oswiecimsko zatorskie w Zwiazku Niemieckim Zarys prawno historyczny In Przeglad Historyczny 76 4 1985 S 783 793 hier S 787 Bielsko Biala Monografia miasta Band II S 211 G Wnetrzak 2014 S 184 G Wnetrzak 2014 S 227 229 G Wnetrzak 2014 S 169 Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Wojewodztwo krakowskie i Slask Cieszynski Warszawa 1925 S 3 PDF 14 polnisch Woj krakowskie i Slask Cieszynski miejscowosci pdf Bielsko Biala Monografia miasta 2011 Band IV S 218 Bielsko Biala Monografia miasta 2011 Band IV S 217 218 Bielsko Biala Monografia miasta 2011 Band IV S 376 Bielsko Biala Monografia miasta 2011 Band IV S 359 Stadtteile in Bielsko Biala Bielitz Biala Aleksandrowice Alexanderfeld Halcnow Alzen Kamienica Kamitz Komorowice Batzdorf Leszczyny Nussdorf Lipnik Kunzendorf Mikuszowice Nickelsdorf Obszary Olszowka Ohlisch Stare Bielsko Alt Bielitz Straconka Dresseldorf Srodmiescie Wapienica Lobnitz Zlote Lany Goldflur Innenstadt Biala Krakowska Biala Dolne Przedmiescie Nieder Vorstadt Gorne Przedmiescie Ober Vorstadt Stare Miasto Altstadt Zywieckie Przedmiescie Saybuscher Vorstadt 49 823333 19 050833 Koordinaten 49 49 N 19 3 O Normdaten Geografikum GND 4088259 7 lobid OGND AKS VIAF 89144814422944268200 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biala Krakowska amp oldid 235701060