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Karl Wolf 13 November 1886 in Bielitz 10 Januar 1950 in Monichkirchen war ein osterreichischer Physiker und Ingenieurwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKarl Wolf studierte Mathematik und Physik an der TH Wien und der Universitat Wien mit der Lehramtsprufung 1909 und der Promotion bei Friedrich Hasenohrl und Ernst Lecher an der Universitat Wien 1910 Studien uber die Fortpflanzung elektrischer Wellen an einem leitenden Hohlzylinder Danach war er Assistent am Lehrstuhl fur Reine Mechanik der TH Wien ab 1915 Privatdozent und ab 1924 ordentlicher Professor an der TH Wien an der er 1938 Dekan der Bauingenieursfakultat war 1938 wurde er aus politischen Grunden nach dem Anschluss Osterreichs zwangspensioniert Nach dem Krieg wieder eingesetzt arbeitete er am Wiederaufbau der TH Wien deren Rektor er 1946 47 war 1946 wurde er korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften und 1948 Prasident der Wiener Urania Ausserdem war er Schriftleiter des Osterreichischen Ingenieur Archivs Anfangs befasste er sich mit elektrodynamischer Theorie und spater mit Technischer Mechanik und Elastizitatstheorie Anwendung der Theorie der konformen Abbildung Beitrage zur Bruchtheorie nach Alan Arnold Griffith Im Ersten Weltkrieg befasste er sich mit Ballistik Schriften BearbeitenLehrbuch der Technischen Mechanik starrer Systeme Wien 1931Literatur BearbeitenMaximilian Pinl Kollegen in einer dunklen Zeit Jahresbericht DMV 75 1973 S 206ff mit Publikationsverzeichnis Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Wolf im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 135775183 lobid OGND AKS VIAF 57839233 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf KarlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Physiker und IngenieurwissenschaftlerGEBURTSDATUM 13 November 1886GEBURTSORT Bielsko BialaSTERBEDATUM 10 Januar 1950STERBEORT Monichkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Wolf Ingenieur amp oldid 226389722