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Akkon oder Akko auch Akers Acre Accho Acco Hacco und St Jean d Acre altgriechisch Ἄkh Ake hebraisch ע כ ו ʿAkkō aˈkɔ arabisch عك ا Akka DMG ʿAkka im Altertum auch Ptolemais ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galilaa an der Kuste des ostlichen Mittelmeers AkkonBasisdatenhebraisch עכוarabisch عك اStaat Israel IsraelBezirk NordKoordinaten 32 55 N 35 4 O 32 921111111111 35 068611111111 10 Koordinaten 32 55 16 N 35 4 7 OHohe 10 mFlache 13 533 km Einwohner 48 930 Stand 2018 1 Bevolkerungsdichte 3 616 Einwohner je km Gemeindecode 7600Zeitzone UTC 2Postleitzahl 24038 24812 Gemeindeart StadtverwaltungWebsite www akko muni ilAkkon Israel AkkonTurm Burǧ al Chazna von Akkons Zitadelle mit Zugang zum Museum RitterhallenJohanniterkommende Refektorium von innen Teil der RitterhallenKarawanserei Chan al UmdanBasarHafenInnenhof des Hauses Abud in dem das Kitab i Aqdas entstandDie Altstadt liegt auf einer Landzunge am Nordrand der Bucht von Haifa und ist von einer starken Festungsanlage umgeben Auf der Landseite ist die Altstadt von der Neustadt umschlossen Wahrend die Neustadt eine mehrheitlich judische Bevolkerung aufweist wird die Altstadt fast ausschliesslich von israelischen Arabern bewohnt und ist eine der orientalischsten Stadte Israels Der Hafen der Stadt die mehrere Jahrhunderte lang eine wichtige Hafenstadt des ostlichen Mittelmeers war hat inzwischen stark an Bedeutung verloren Von wirtschaftlicher Bedeutung ist heute die Industrie vor allem die Eisenverarbeitung Die Stadt besitzt einen Bahnhof an der Strecke Naharija Haifa Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ur und Fruhgeschichte 1 2 Altertum 1 3 Mittelalter 1 4 Neuzeit 2 Kulturgeschichtliches 3 Einwohner 4 Sohne und Tochter der Stadt 5 Stadtepartnerschaften 6 Weitere Bedeutung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Die fruheste Besiedlung auf dem Tell Akko arab Tell el Fukhar begann bereits in der Bronzezeit 3 Jahrtausend v Chr Die fruheste schriftliche Erwahnung der Stadt findet sich in den agyptischen Achtungstexten der 13 Dynastie 2 Daneben gibt es in mesopotamischen Texten Belege dafur dass die Stadt bereits in der Bronzezeit eine bedeutende Hafenstadt war Unter den Amarna Briefen finden sich einige Briefe von Konig Surata an den Pharao 2 Akkon war zu dieser Zeit ein Stadtstaat und diente als Vasall Agyptens Akkon taucht auch in Stadtelisten aus der Zeit von Thutmosis III Sethos I und Ramses II auf Das Hypostyl des Ramses Tempels in Karnak zeigt die Zerstorung von Akkon vermutlich zwischen 1276 und 1270 v Chr Im Papyrus Anastasi I aus dem spaten 13 Jahrhundert v Chr wird Akkon als eine der Kustenstadte Kanaans aufgezahlt Ab dem 1 Jahrtausend v Chr gehorte die Ortslage zum Einflussgebiet von Tyros Der phonizische Einfluss ist archaologisch sowohl durch zahlreiche Keramikfunde als auch andere Objekte gut nachweisbar Altertum Bearbeiten Nach grossflachigen Zerstorungen und zahlreichen Wiederaufbauten erreichte Akkon unter persischer Herrschaft erneut eine wirtschaftliche Blutezeit Nach der Kampagne von Kambyses II gegen Agypten um 526 v Chr wurde Akkon zum militarisch und wirtschaftlich bedeutenden Zentrum ausgebaut An dieser Position anderte sich im Verlauf der nachsten Jahrhunderte nichts Im 4 Jh v Chr expandierte die Siedlung und stadtebauliche Massnahmen in der Ebene unterhalb des antiken Siedlungshugels begannen Seit 281 v Chr war die Stadt fest in ptolemaischer Hand und erhielt mit ihrer Erhebung zur Polis auch ihren neuen Namen Ptolemais Ptolemais zu Ehren des Begrunders der ptolemaischen Dynastie Ptolemaios I Soter Die Stadt Ptolemais ging nach dem Ende des Funften Syrischen Krieges um 198 v Chr schliesslich in seleukidischen Besitz uber ebenso wie die ubrigen Stadte Phoniziens und Palastinas Die hellenistische Zeit brachte eine erneute wirtschaftliche Blutezeit durch den massiven Seehandel mit den griechischen Gebieten und bis nach Italien Archaologisch lasst sich dieser Handel durch die Keramikfunde nachweisen Auch im Alten Testament der Bibel ist von Akkon die Rede Ri 1 31 EU Um das Jahr 64 v Chr wurde die Stadt von den Romern eingenommen Sie gehorte zur romischen Provinz Syria Der Apostel Paulus verbrachte im Jahr 57 n Chr einen Tag in Akkon Ptolemais Apg 21 7 EU Anfang des Jahres 67 wurde die Hafenstadt Ptolemais zum Sammelplatz der romischen Truppen im ersten Judischen Krieg 30 000 Legionare der Legio V Macedonica und der Legio X Fretensis beide unter Vespasian aus Norden kommend sowie der Legio XV Apollinaris unter Vespasians Sohn Titus aus Alexandria und etwa ebenso viele Auxiliartruppen Von dort marschierten sie unter dem Oberbefehlshaber Vespasian in Judaa ein 3 Plinius der Altere beschreibt in seiner um das Jahr 77 entstandenen Naturalis historia die Mundung des Flusses Belu bei Ptolemais als die einzige Stelle die den fur die Herstellung von Glas erforderlichen reinen Sand lieferte 4 5 Mittelalter Bearbeiten Im Rahmen der islamischen Expansion kam die Stadt 638 unter arabische Herrschaft die bis 1104 anhielt In der zweiten Halfte des 9 Jahrhunderts beauftragte der agyptische Herrscher Ahmad ibn Tulun den Architekten Abu Bekr al Bana mit der Erweiterung des Hafens Der mit Steinlagen auf Sykomoren Bohlen ausgebaute Hafen hatte eine grosse Bedeutung fur den Handel im Mittelmeer Die Einfahrt wurde nachts durch Ketten verschlossen Im Mittelalter war Akkon der einzige Hafen an der Levantekuste in dem bei jedem Wetter Waren geloscht werden konnten weshalb er fur die Kreuzfahrer von besonderer strategischer Bedeutung war Nachdem das Heer des Ersten Kreuzzugs vor der Belagerung von Jerusalem 1099 die gut befestigte Stadt noch umgangen hatte unternahmen die Konige des durch sie gegrundeten Konigreichs Jerusalem alsbald Anstrengungen zu deren Eroberung Nachdem ein erster Versuch Konig Balduins I 1103 noch erfolglos geblieben war gelang ihm nur ein Jahr spater nach zwanzigtagiger Belagerung die Einnahme der Hafenstadt Wahrend der Kreuzzuge bestand hier der Sitz des lateinischen Bistums Akkon das 1135 gegrundet wurde 6 Neben Pilgerinnen und Pilgern auf dem Weg nach Jerusalem nutzten auch christliche Kaufleute den Hafen um mit Waren aus dem rund 180 km entfernten Damaskus zu handeln Die Stadt bluhte auf 7 1187 wurde neben Jerusalem auch Akkon durch Sultan Saladin zuruckerobert Nach erbitterter und langer Belagerung 1189 1191 fiel die Stadt schliesslich wieder an die Kreuzritter die Verstarkung durch den Dritten Kreuzzug unter Richard Lowenherz erhalten hatten Da Jerusalem in den Handen Saladins blieb wurde Akkon nun Hauptstadt des Konigreichs Jerusalem Auch der Johanniterorden und der Templerorden verlegten daraufhin ihren Sitz nach Akkon Wahrend der Belagerung Akkons grundeten im Jahr 1190 Kaufleute aus Lubeck und Bremen den Deutschen Orden Deutschritterorden als Hospitalgemeinschaft 1198 erfolgte die Umwandlung in einen Ritterorden wobei Akkon Amtssitz des Hochmeisters wurde 1219 stiftete Franz von Assisi das noch heute existierende Franziskaner Kloster 1229 wurde Akkon nach dem Frieden von Jaffa zwischen Friedrich II und dem Ayyubiden Sultan al Kamil unter die Verwaltung des Johanniterordens gestellt der alternative Name St Jean d Acre der von der gleichnamigen Hospitaliterkirche stammt weist darauf hin Akkon wurde eine wichtige Schnittstelle fur die Vermittlung arabischer Kultur und Wissenschaft nach Europa Nach der endgultigen Eroberung Jerusalems durch die Muslime 1244 war Akkon einer der letzten Stutzpunkte der Kreuzfahrer Nach sechswochiger Belagerung und erbitterten Kampfen nahm der agyptische Mamluken Sultan al Aschraf Chalil die Stadt schliesslich am 18 Mai 1291 ein Die Eisenburg genannte und direkt am Meer gelegene Stadtfestung des Templerordens konnte sich noch bis zum 28 Mai 1291 halten 8 Mit dem Verlust Akkons war der Widerstand der Kreuzfahrerstaaten an der Levante gebrochen und die Kreuzzuge gescheitert Die letzten verbliebenen Stadte und Festungen der Kreuzfahrer fielen bis August 1291 ohne grossere Kampfhandlungen Sultan al Ashraf Chalil liess die Befestigungsanlagen schleifen damit die Kreuzfahrer sich nie wieder an der Kuste festsetzen konnen wurden 9 Ein gotisches Kirchenportal aus Akkon wurde als Trophae nach Kairo gebracht Neuzeit Bearbeiten 1517 wurde Akkon unter Sultan Selim I Teil des Osmanischen Reiches Ab 1749 wurde die zum Teil noch immer zerstorte Stadt neu aufgebaut Es entstand die Festungsanlage die von Dschezzar Pascha dem damaligen Gouverneur von Damaskus auf der Grundlage der Kreuzritterfestung erbaut und von Dhaher al Omar dem Scheich von Galilaa ausgebaut wurde Bis 1774 war Akkon Hauptstadt des Herrschaftsgebiets von Dhaher 1799 wurde Akkon 61 Tage lang vergeblich von Napoleon belagert Einer Legende nach warf dieser beim Ruckzug der Truppen mit den Worten Wer Akkon erobert erobert die Welt seinen Hut ins Meer Von ihm zuruckgelassene Kanonen stehen auf dem Festungswall Mit dem Aufkommen von Dampfschiffen im 19 Jahrhundert verlor der Hafen von Akkon an strategischer Bedeutung weil die grossen Schiffe dort nicht anlegen konnten 1869 kam Baha u llah der Religionsstifter der Bahai als Gefangener des Osmanischen Reiches ins Gefangnis Akkon wo 1873 eines seiner zentralen Bucher das Kitab i Aqdas entstand Dort entstand auch die Schriftensammlung Botschaften aus Akka Ab 1920 gehorte Akkon zum unter britischem Mandat stehenden Palastina Am 17 Mai 1948 drei Tage nach der israelischen Unabhangigkeitserklarung wurde Akkon von der Hagana besetzt 2001 wurde die Altstadt 63 Hektar von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart 10 2006 wurde die Stadt wahrend des israelisch libanesischen Kriegs Ziel von Raketenangriffen der Hisbollah 2008 kam es an Jom Kippur in der Neustadt zu Ausschreitungen zwischen der judischen und arabischen Bevolkerung 11 Kulturgeschichtliches BearbeitenDie mittelalterliche Zitadelle der Stadt uberragt vom Schatzturm Burǧ al Chazna beherbergt die alteste Kommende des Johanniterordens ein ebenerdiges zweischiffiges Refektorium gebaut ab 1104 vermutlich Urbild aller gotischen Kreuzrippengewolbe Es wurde ebenso wie die 1291 weitgehend zerstorte Johanniterkirche der Kommende von Ze ev Goldmann ausgegraben Die erhaltene Krypta der Kirche und die ergrabenen Teile der Kommende soweit hergerichtet stehen als Teil der Ritterhallen fur Besucher offen Ein Fluchttunnel der Tempelritter von der Eisenburg zum Hafen ist ein Besuchermagnet 12 In der bisher noch nicht wiedergefundenen altesten Dominikanerkirche Predigerkirche Akkons wurde der katholische Heilige und Ordensgeneral der Dominikaner Jordan von Sachsen beigesetzt Sein Schiff zerschellte 1237 in der Nahe von Akkon vor der syrischen Kuste An der Sudspitze der Altstadt uberragt Akkons bekannteste Kirche die Franziskanerkirche St Johannis die Stadtmauer und ist von der Bucht von Haifa gut sichtbar Seit 1980 ist Akkon der Austragungsort des jahrlichen Acco Festival of Alternative Israeli Theatre Ferner bestehen das Okaschi Museum fur Kunst das Museum der Gefangenen des Untergrunds und das Stadtische Museum im turkischen Hammam Einwohner BearbeitenDas israelische Zentralburo fur Statistik gibt bei den Volkszahlungen vom 8 November 1948 22 Mai 1961 19 Mai 1972 4 Juni 1983 4 November 1995 und vom 28 Dezember 2008 fur Akkon folgende Einwohnerzahlen an 13 Jahr der Volkszahlung 1948 1961 1972 1983 1995 2008 2015 2016Anzahl der Einwohner 4 059 25 222 33 700 36 396 44 240 46 252 47 675 47 808Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Luftbild von SeeDie Liste enthalt eine chronologisch geordnete Ubersicht bedeutender in Akkon geborener Personlichkeiten Ob die Personen ihren spateren Wirkungskreis in Akkon hatten oder nicht ist dabei unerheblich Viele sind nach ihrer Geburt weggezogen und andernorts bekannt geworden Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit al Afdal Schahanschah um 1066 1121 ab 1094 Wesir der Fatimiden in Agypten Isabella II von Jerusalem 1212 1228 Konigin von Jerusalem 1212 1225 und 1225 bis 1228 Gattin Kaiser Friedrichs II Johanna von England 1272 1307 englische Prinzessin Tawfiq Abu l Huda 1894 1956 Premierminister von Transjordanien bzw Jordanien mit zwolf Amtszeiten mit Unterbrechungen zwischen 1938 und 1955 Shoghi Effendi 1897 1957 Huter der Bahai Religion Ibrahim Hazimeh 1933 palastinensischer Maler Ghassan Kanafani 1936 1972 palastinensisch libanesischer Schriftsteller Bob Sedergreen 1943 australischer Jazzmusiker Rivka Zohar 1948 israelische Sangerin Kamilya Jubran 1963 arabische Musikerin Oud und Gesang Stadtepartnerschaften BearbeitenPolen nbsp Bielsko Biala Polen Frankreich nbsp La Rochelle Frankreich seit 1972 Osterreich nbsp Bregenz Osterreich Italien nbsp Pisa Italien seit 1998 Deutschland nbsp Recklinghausen Deutschland seit 1978 14 Vereinigte Staaten nbsp Canton Ohio Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten nbsp Deerfield Beach Florida Vereinigte StaatenWeitere Bedeutung Bearbeiten Akkon ist der Funkrufname der Johanniter Unfall Hilfe im deutschen und osterreichischen BOS Funk Dies hat seine Wurzeln im Johanniterorden der in Akkon beheimatet war Akkon ist Schauplatz des im Jahre 1191 spielenden Computerspiels Assassin s Creed und als solcher umfangreich dargestellt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akkon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Akkon Quellen und Volltexte Offizielle Website von Akkon Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Seite des Ministry of Foreign Affairs uber Akkon Wolfgang Zwickel Akko In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff Private Website zur Geschichte der Stadt Memento vom 4 Februar 2010 im Internet Archive Innenraumpanorama der Dschezzar Pascha Moschee Ulrich Perwass Homepage Akko Memento vom 30 August 2010 im Internet Archive Schatze der WeltEinzelnachweise Bearbeiten אוכלוסייה ביישובים 2018 XLSX 130 kB Bevolkerung der Siedlungen 2018 Israel Central Bureau of Statistics 25 August 2019 abgerufen am 11 Mai 2020 a b Wolfgang Helck Akko In Wolfgang Helck Hrsg Lexikon der Agyptologie LA Band I Harrassowitz Wiesbaden 1975 ISBN 3 447 01670 1 Sp 116 117 Matthias Buchholz Die Ernennung Vespasians zum Feldherren in Judaa Otto von Guericke Universitat Magdeburg 2005 Plinius der Altere Naturalis historia 36 65 Samuel Kurinsky Ursprung von Glas Mythos und bekannte Geschichte PDF 2 5 MB In Pressglas Korrespondenz Band 2015 2 Nr 49 20 August 2015 S 15 abgerufen 22 Marz 2017 Peter Plank Kirchen Kolonialismus In Welt und Umwelt der Bibel 29 Die Kreuzzuge Katholisches Bibelwerk 2003 ISSN 1431 2379 Das Aufeinandertreffen von Ost und Westkirche wahrend der Kreuzzuge S 30 Marion Bayer Eine Geschichte Deutschlands in 100 Bauwerken Koln 2015 S 73 Hinweis In Akkon befinden sich keine deutschen Bauwerke umgekehrt Die Kreuzrippengewolbe in Akkons Spital waren Vorbild fur die grosse Durchfensterung der Gotik Akko Templerburg Archiviert vom Original am 13 November 2019 abgerufen am 13 November 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www philhist uni augsburg de Vgl Albrecht Fuess Verbranntes Ufer Auswirkungen Mamlukischer Seepolitik Auf Beirut Und die Syro Palastinensische Kuste 1250 1517 Islamic history and civilization Band 39 Brill Academic Pub Koln 2001 S 107 ff The Old City of Acre Israel World Heritage List Decision 25COM XA englisch abgerufen am 2 November 2010 Ausschreitungen in Israel Wie aus einer friedlichen Stadt eine Hochburg des Hasses wurde Spiegel Online Templer Tunnel Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 August 2019 abgerufen am 13 November 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www akko org il Israelisches Zentralburo fur Statistik Informationen 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