www.wikidata.de-de.nina.az
Das Museum der Gefangenen des Untergrunds hebraisch מו ז יאו ן א ס יר י ה מ ח ת רו ת Musej ōn Assirej ha Machtarōt arabisch م تح ف سجناء الحركات السر ي ة DMG Mutḥaf Suǧana al Ḥarakat al Sirriyya ist ein Museum in Akkon Nordbezirk Israels Das Museum stellt die Geschichte des Gefangnisses Akkon dar und dient als Gedenkstatte fur den Kampf des zionistischen Untergrundes gegen die britische Mandatsherrschaft Es befindet sich auf dem Gelande der Zitadelle der Stadt in deren Oberbauten aus osmanischer Zeit 1 Museum der Gefangenen des Untergrundsמו ז יאו ן א ס יר י ה מ ח ת רו ת Musej ōn Assirej ha Machtarōt م تح ف سجناء الحركات السر ي ة DMG Mutḥaf Suǧana al Ḥarakat al Sirriyya Tafeln zu Untergrundgruppen auf der Auffahrt vom Rechov ha Hagannah mit Blick zur Kasse des Museums vor beflaggtem Burǧ al Chazna 2011DatenOrt Israel Akkon ع ک ا DMG ʿAkka ע כ ו ʿAkkō Israel Rechov ha Hagannah 10 ר חו ב ה ה ג נ ה Postfach 1199 32 923724 35 069081 Koordinaten 32 55 25 4 N 35 4 8 7 OArt Geschichte des Strafvollzugs Geschichte des Untergrundkampfes gegen die britische MandatsherrschaftEroffnung 19631984 erweitertBetreiber VerteidigungsministeriumLeitung Eran Moses ע ר ן מו ז ס Website מוזיאון אסירי המחתרות בעכוم تح ف سجناء الحركات السر ي ةIsraels Bezirke Haifa und Nord physisch AkkoMuseum des Untergrunds AkkoDie osmanische Zitadelle umfasste bei ihrer Errichtung im 18 Jahrhundert schon Zellen fur Gefangene Nach 1918 richtete die britische Mandatsregierung die Zitadelle komplett als Gefangnis her Bekannte Gefangene waren Abba Achimeir Baha ullah Mosche Dajan Schlomo Er el Usi Gal Se ev Jabotinsky Harutiun Jangulian Mosche Karmel Hans Lebrecht David Rasi el Stojan Saimow und Leopold Trepper um nur einige zu nennen Zugang zum Museum besteht vom Rechov ha Hagannah 10 10 ר חו ב ה ה ג נ ה der westlich der Zitadelle verlauft wahrend deren andere offentlich zugangliche Teile die Ritterhallen von Osten zu betreten sind Die Gedenkstatte wurde 1963 in einem kleinen Teil der Zitadelle als Museum des Heldentums eingerichtet 2 als der ubrige Bau noch als psychiatrische Klinik diente Nach deren Auflosung belegte das erweiterte Museum unter dem jetzigen Namen den ganzen osmanischen Oberbau der Zitadelle Zu Beginn des zweiten Jahrtausends wurde das Museum in seiner Erscheinung an den Zustand angenahert den das Gefangnis zu Beginn der Mandatszeit aufwies Das Museum ist registriertes Kulturdenkmal mit der Identifikationsnummer 6 7600 007 Trager des Museums ist das israelische Verteidigungsministerium 3 das auch die Erinnerung an den judischen Untergrundkampf gegen die britische Herrschaft pflegt Neben dem Museum in Akkon unterhalt das Ministerium seit 1991 noch das namensgleiche Museum in Jerusalem Der beste Ausblick uber ganz Akkon bietet sich vom uber 40 Meter hohen Nordostturm Burǧ al Chazna innerhalb des Museumskomplexes 4 Plan der Altstadt mit Grundrissen von Wallen Zitadelle 2 Nordmauer des osmanischen Vorhofs 3 Sale 1 6 4 Hof 5 Refektorium 20 Dschazzar Moschee auf Unterbau der Kreuzkathedrale 22 Chan al Ifranǧ und weiteren BautenInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ausstellung 2 1 Baha ullahs Zelle als Wallfahrtsstatte 3 Geschichte 4 Baubeschreibung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage BearbeitenDas Museum im Oberbau der Zitadelle liegt in Akkon am nordlichen Rand der heutigen Altstadt direkt an der enger gezogenen osmanischen Stadtmauer die nur etwa ein Drittel der Flache der einstigen Kreuzfahrerstadt einschliesst 5 und das Werk des arabischen Regionalpotentaten Ẓahir al ʿUmar 1690 1775 und des osmanischen Statthalters Ahmad al Dschazzar Pascha 1722 1804 ist 6 An dieser alten Stadtmauer die hier seit Anlage der Neustadt Montmusard zu Beginn des 13 Jahrhunderts bis zur Zerstorung Akkos 1291 zwischen Neu und Altstadt verlief besetzt die Zitadelle von Westen aus gesehen den Mauerabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Turm die osmanisch uberbaut erhalten sind 1 Die Zitadelle besteht oben aus Bauten der osmanischen Zeit und grenzt im Suden an den Rechov Portzej ha Mivtzar ר חו ב פ ו ר צ י ה מ ב צ ר Strasse der Einbrecher in die Festung شارع اللص في القلعة DMG Sariʿ al Laṣi fi al Qalʿa Die Gassen und Strassen um die Zitadelle liegen heute sieben bis acht Meter uber dem mittelalterlichen Strassenniveau 7 da man bei Wiedererschliessung der Ruinen im 18 Jahrhundert herabgesturzte Trummer und Schutt der einst imposanten 1291 zerstorten oberen Etagen der Kreuzfahrerbauten in den Gassen beliess und sich damit begnugte mit Sandaufschuttungen ein neues hoheres Strassenniveau zu ebnen 8 Damit ist dieser Bereich heute die hochste Lage in Akkos Altstadt 8 Entsprechend nahm man nur auf dieser Hohe Baureste in Nutzung bzw baute auf erhaltenen Untergeschossen neu die auf dem neuen Niveau noch herausragten So setzen die osmanischen Bauteile der Zitadelle direkt auf die erhaltene seinerzeit verschuttete ehemalige nordliche Johanniterkommende franzosisch Grand Manoir Grosses Herrenhaus 9 10 auf 3 Zitadelle mit Innenhof nbsp Gefangnis Akko Blick 1947 vom Burǧ al Chazna uber den Hof auf aufgeschuttetem Niveau mit Haftlingen beim Hofgang auf die Kisla Sud und Westflugel vor weisser Kuppel der Zawiyat al Saḏaliya 11 um 1914 nbsp Museum des Untergrunds Blick vom Jabotinsky Flugel sudostwarts uber die Hofe der Kommende unten und der Zitadelle oben teils auf Gerusten mit Skulptur Hofgang 2014Ausstellung BearbeitenBesucher betreten das Museumsgelande vom Rechov ha Hagannah im Westen her passieren einen ansteigenden Weg auf der nordlichen Stadtmauer mit Schautafeln die eine erste Einfuhrung ins Sujet des Museums geben Am Ende des Zuweges steht das Kassenhaus auf dem Wall der Stadtmauer und eine Brucke aus britischer Zeit uber den trockenen Graben zwischen Wall und Zitadelle fuhrt hinuber in deren museal genutzte Raume Das Museum zeigt baulich vor allem den der Mandatszeit angenaherten Zustand des Gefangnisses 12 13 Zunachst umfasste das 1963 eroffnete Museum nur einen kleinen Bereich um den ehemaligen britischen Galgen im unteren Geschoss des Nordwestturms 2 jetzt Jabotinsky Flugel genannt Im Jahre 1963 lautete der Name der Einrichtung Museum des Heldentums מו ז יאו ן ה ג בו ר ה Musej ōn ha Gvurah 14 Nach Auszug der Nervenheilanstalt 1981 die das Gros der Zitadelle belegt hatte und Renovierung und Neugestaltung ihrer Raume offnete das erweiterte Museum 1984 mit inhaltlich uberarbeiteter Ausstellung seine Pforten 2 3 Prasentiert wird die Geschichte des Gefangnisses Akko Spater wirkte Menachem Mendel Maletzky מ נ ח ם מ ל צ ק י 1922 2007 ehemals Irgunist und Beteiligter an der Gefangenenbefreiung 1947 und in den 1990er Jahren Vorsitzender der Veteranen der fruheren Untergrundorganisationen Hagannah Irgun und LeCh I an der Uberarbeitung der Ausstellung mit Der Ostflugel unterrichtet vor allem uber besagte damalige zionistischen Untergrundorganisationen und erklart ihr Wirken wie das Bemuhen um Einwanderungsmoglichkeiten fur Entflohene des europaischen Antisemitismus und fur Uberlebende der Schoah 3 Im gesamten Museum stellen lebensgrosse Figuren sowie restaurierte und nachempfundene Interieurs szenisch das Geschehen im damaligen britischen Central Prison nach und erinnern an Funktionen der Raume an tatige und inhaftierte Personen insbesondere an am Galgen Gehenkte so genannte ʿŌlej ha Gardōm und an beteiligte Untergrundbewegungen 3 Von den im Gefangnis tatigen Personen wird insbesondere des Anstaltsrabbiners Arjeh Levin א ר י ה ל ו ין 1885 1969 gedacht 15 nbsp Gefangnis Todeszellen im Nordflugel 2009Der Sud bzw Ostflugel enthalt Zellen in denen einst streng getrennt voneinander nichtjudische arabische 16 bzw judische arabische und judische europaische Haftlinge einsassen 3 Arbeitsraume der Gefangenen wo einst Werkstatten waren sind unten im Turm Burǧ al Chazna im Nordosteck zu sehen im Obergeschoss werden im Vorfuhrraum Filme zu Haftalltag und Ereignissen z B die Gefangenenbefreiung 1947 gezeigt 3 Der ehemalige Gefangnishof ist bis 1999 durch Freilegung des Kommendenhofs darunter weitgehend verschwunden aber teilweise auf einem leichten Gerustbau uber der Pfeilerhalle im Ostflugel des Grand Manoirs rekonstruiert Die Ausstellung zeigt ferner szenisch eingerichtete Bereiche des Krankentrakts der Verwaltungsraume im ersten Stock des Nordflugels und im unteren Geschoss Todeszellen 12 nbsp Jabotinsky Flugel im Nordwestturm mit Holztur zu Bahaʾullahs Zelle 2018Hinweistafeln restaurierte und nachempfundene Interieurs erinnern an Funktionen der Raume an tatige und inhaftierte Personen Untergrundbewegungen denen diese angehorten sowie das Geschehen im Gefangnis 3 Photographien Dokumente Texttafeln und Bildschirme mit Filmsequenzen illustrieren die Inhalte 2 nbsp Kommende Kerker 2010Baha ullahs Zelle als Wallfahrtsstatte Bearbeiten Im Jabotinsky Flugel im Nordwestturm finden sich unten der Galgen und Gedenkraume fur Gehenkte 3 und im Obergeschoss desselben Gedenkraume fur andere ehemalige Gefangene wie Baha ullah und Wladimir Se ev Jabotinsky Die Gedenkraume fur Baha ullah und Mitgefangene sind seit Juli 2004 restauriert und wieder offen fur Bahai Wallfahrten 13 Der ehemalige Kerker der Johanniterkommende dem Ostflugel des Grand Manoirs ostlich vorgelagert 17 ist nicht Teil des Museums sondern als Teil der Ritterhallen zu besichtigen Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Gefangnis AkkonBaubeschreibung BearbeitenDas Museum nimmt die Raumlichkeiten der Zitadelle arabisch ق ل ع ة ع ک ا DMG Qalʿat ʿAkka hebraisch מ צו ד ת ע כ ו translit Metzudath ʿAkkō aus osmanischer Zeit ein 3 Die zum Museum genutzten Bauten entstanden in getrennten Bauphasen zwischen dem 18 und 20 Jahrhundert Im Jahre 2001 erklarte die UNESCO das Museum als Teil der Zitadelle wie die gesamte Altstadt Akkos zum Weltkulturerbe 18 Herzstuck der Anlage ist der Turm Burǧ al Chazna arabisch برج الخزنة Schatzkammerturm 19 Akkos hochster Bau der den osmanischen Oberbauten die Bezeichnung Zitadelle eintrug 20 Die britische Mandatsmacht nutzte den Bau als Central Prison of Acre mit damit verbundenen Einrichtungen wie Verwaltungstrakt und Zellen in Nord und Ostflugel und der Kisla mit Zellen im Sud und Versorgungsraumen im Westflugel nbsp Raumnutzung im britischen Gefangnis Tafel im Gefangnismuseum 2010 nbsp Blick 2013 vom Sudflugel uber die Hofe von Kommende unten und Zitadelle oben mit Skulptur Hofgang zu Nord und Ostflugel uberragt vom Burǧ al ChaznaDie Anlage gliedert sich in vier Flugel die direkt auf dem Kreuzfahrerbau des Grand Manoirs stehen Der Nordflugel ist zweistockig und zeigt heute oben Buros Raume fur Verhore und Strafverfahren 1 im Plan rechts und den Krankentrakt 2 Im Stock darunter sind Gedenkraume fur Gehenkte sowie der Galgen 3 die schon zwischen 1963 und 1984 Museum waren Der Schatzkammerturm Burǧ al Chazna 9 im Nordosteck der Anlage zeigt in seinen oberen beiden Stockwerken Werkstatten und Arbeitsraume der Gefangenen unten und oben einen Raum fur Filmvorfuhrungen 3 Im Ost bzw Sudflugel sind ehemaligen Zellen fur judische 8 bzw arabische Haftlinge 7 zu sehen die streng getrennt untergebracht waren Im Sudflugel Kisla wird auch die Stelle der Sprengung in der Sudmauer bei der Gefangenenbefreiung am 4 Mai 1947 gezeigt 3 Ferner zeigt die Kisla im Sudflugel auch Relikte aus der Krankenhausnutzung Der Westflugel 6 Teil der Kisla der einst Versorgungseinrichtungen diente ist nicht zuganglich sondern nur als Attrappe angedeutet Der Zitadellenhof 5 wurde bis 1999 bis aufs Deckgewolbe der Pfeilerhalle bzw den Grund ausgehoben um die Pfeilerhalle zu entlasten und den Hof 13 des Grand Manoirs freizulegen Nur uber der Pfeilerhalle im Ostflugel der Kommende wurde in leichtem Gerustbau ein Teil des Zitadellenhofes niveaugleich mit den vier Flugeln der osmanischen Oberbauten nachempfunden und mit der Skulptur Hofgang bestuckt Vor dem Nordflugel im Zitadellenhof wurden die Besuchsgitter rekonstruiert 4 das innere an dem die Haftlinge stehen mussten und getrennt durch einen Gang fur Aufsichtspersonal das aussere hohere wo die Besucher standen um Haftlinge sprechen zu konnen 12 nbsp Grand Manoir Gestopftes Loch im Gewolbe des Ganges vorm Nordflugel das von einem misslungenen Versuch judischer Haftlinge herruhrt 21 aus dem daruber gelegenen britischen Central Prison auszubrechen 22 Der 1797 erbaute Jabotinsky Flugel im Nordwestturm zeigt sich in einer dem Zustand von 1920 angenaherten Gestalt 13 Im Jabotinsky Flugel finden sich unten der Galgen und Gedenkraume fur Gehenkte 3 und im Obergeschoss Gedenkraume fur andere ehemalige Gefangene wie Baha ullah und Wladimir Se ev Jabotinsky Schone bauliche Details wie Holzdecken und Ablaq Mauerung verweisen darauf dass dieser Flugel einst reprasentative Aufgaben als Residenz der Paschas erfullte 6 Auch das ursprungliche Dach das in britischer Zeit komplett ersetzt worden war konnte in gleicher Form wiederhergestellt werden konnte 13 Siehe auch BearbeitenGefangnis Akkon Ritterhallen Turkischer ḤammamLiteratur BearbeitenAdrian Boas Crusader archaeology The material culture of the Latin East London und New York Routledge 22017 ISBN 978 1 138 90025 7 Bernhard Dichter ב ר נ ה ר ד ד יכ ט ר 1911 1991 mit Salman Baumwoll ז ל מ ן ב או מ וו ל Bearb Alex Carmel Bearb und Ejal Jakob Eisler א י ל י ע ק ב א י ז ל ר Bearb ע כ ו א ת ר ים מ י מ י ה ת ו ר כ ים عكا مواقع من العهد التركي Zusatztitel Akko Bauten aus der turkischen Zeit Akko sites from the Turkish period Universitat Haifa ה מ כו ן ע ל ש ם ג ו ט ל יב ש ו מ כ ר ל ח ק ר פ ע ילו ת ה ע ול ם ה נ ו צ ר י ב א ר ץ י ש ר א ל ב מ א ה ה 19 Gottlieb Schumacher Instituts zur Erforschung des christlichen Beitrags zum Wiederaufbau Palastinas im 19 Jahrhundert Hrsg Haifa ה מ כו ן ע ל ש ם ג ו ט ל יב ש ו מ כ ר ל ח ק ר פ ע ילו ת ה ע ול ם ה נ ו צ ר י ב א ר ץ י ש ר א ל ב מ א ה ה 19 2000 Ze ev Goldmann Die Bauten des Johanniterordens in Akkon in Der Johanniter Orden Der Malteser Orden Der ritterliche Orden des heiligen Johannes vom Spital zu Jerusalem Seine Aufgaben seine Geschichte Adam Wienand Hrsg mit Carl Wolfgang Graf von Ballestrem und Christoph Freiherr von Imhoff Koln Wienand 1977 S 108 115 Ze ev Goldmann Le couvent des Hospitaliers a Saint Jean d Acre in Bible et Terre Sainte Jg 160 April 1974 S 8 18 Ze ev Goldmann The Hospice of the Knights of St John in Akko in Archeological Discoveries in the Holy Land Archeological Institute of America Kompil New York Thomas Y Crowell Co 1967 S 199 206 Jehudith Inbar י הו ד ית ע נ ב ר und Eli Schiller א ל י ש יל ר 1938 2018 מו ז יאו נ ים ב י ש ר א ל Ministerium fur Bildung und Kultur מ ש ר ד ה ח נ ו ך ו ה ת ר ב ו ת Kulturverwaltung מ נ ה ל ה ת ר ב ו ת Rat der Museen מו ע צ ת ה מ ו ז יאו נ ים Hrsg Jerusalem א ר יא ל 1995 Kap 82 ע כ ו ב מ ב ט מ ב ע ד ל סו ר ג ים מו ז י או ן ה ג בו ר ה ע כ ו S 159 160 Arieh Jizchaqi א ר י ה י צ ח ק י מ ב צ ר ע כ ו in ק ר ד ו ם ד ו י ר חו ן ל יד יע ת ה א ר ץ Jg V Nr 24 25 ע כ ו ו א ת ר יה Schvat 5743 Januar 1983 S 81 87 ISSN 0334 2549 Hans Kuhner Israel ein Reisefuhrer durch dreitausend Jahre David Harris Photos Olten und Freiburg im Breisgau Walter 1975 ISBN 3 530 49171 3 Andrew Petersen A Gazetteer of Buildings in Muslim Palestine Council for British Research in the Levant Hrsg British Academy monographs in archaeology Nr 12 Oxford Oxford University Press 2001 ISBN 978 0 19 727011 0 Thomas Philipp Acre the rise and fall of a Palestinian city 1730 1831 New York und Chichester Columbia University Press 2001 History and society of the modern Middle East series Bd 6 ISBN 0 231 12327 2 Abraham Rabinovich Akko St Jean d Acre Herzliah פ ל פו ט 1980 Palphot s pictorial Guide amp Souvenir Vardit Shotten Hallel ו ר ד ית ש ו ט ן ה ל ל Reconstructing the Hospitaller Church of St John Acre with the help of Gravier d Ortieres s drawing of 1685 1687 in Crusades Bd 9 2010 S 185 198 Eliezer Stern א ל יע ז ר ש ט ר ן La commanderie de l Ordre des Hospitaliers a Acre in Bulletin Monumental Bd 164 Nr 1 2006 mit dem Titel L architecture en Terre Sainte au temps de Saint Louis S 53 60 Eliezer Stern מ ר כ ז ה מ ס ד ר ה הו ס פ יט ל ר י ב ע כ ו in ק ד מו נ י ו ת כ ת ב ע ת ל ע ת יקו ת א ר ץ י ש ר א ל ו א ר צו ת ה מ ק ר א Bd לג Nr 1 2000 S 4 12 Thomas Veser Heiligkreuzkirche unter dem Harem in Neue Zurcher Zeitung 24 Dezember 2003 Adam Wienand Die Johanniter und die Kreuzzuge in Der Johanniter Orden Der Malteser Orden Der ritterliche Orden des heiligen Johannes vom Spital zu Jerusalem Seine Aufgaben seine Geschichte Adam Wienand Hrsg mit Carl Wolfgang Graf von Ballestrem und Christoph Freiherr von Imhoff Koln Wienand 1977 S 32 108 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hospitaliter Festung Memento des Originals vom 26 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www akko org il auf Die Geheimnisse der uberirdischen und der unterirdischen Stadt Akko abgerufen am 26 Februar 2019 a b c d ב יק ו ר ע כ ו נ ט מו ז יאו ן א ס יר י ה מ ח ת רו ת ב ע כ ו auf Akkonet י ד יעו ת ב ע כ ו ה ד י ו נ ים ע ב רו ל ק בו צ ה ע כ ו נ ט ב פ יי ס ב ו ק facebook com akkonet abgerufen am 15 Marz 2019 a b c d e f g h i j k l m מו ז יאו ן א ס יר י ה מ ח ת רו ת ב ע כ ו auf מ ש ר ד ה ב יט חו ן abgerufen am 13 Juni 2018 Erhard Gorys Das Heilige Land Historische und religiose Statten von Judentum Christentum und Islam in dem 10000 Jahre alten Kulturland zwischen Mittelmeer Rotem Meer und Jordan Koln DuMont 21984 DuMont Kunst Reisefuhrer S 369 ISBN 3 7701 1474 4 Avraham Lewensohn Reisefuhrer Israel mit Strassenkarten und Stadtplanen Israel Tourguide 1979 dt Miriam Magal Ubs Tel Aviv Yapho Tourguide 1982 S 45 a b Ze ev Goldmann The Hospice of the Knights of St John in Akko in Archeological Discoveries in the Holy Land Archeological Institute of America Kompil New York Thomas Y Crowell Co 1967 S 199 206 hier S 200 Thomas Philipp Acre the rise and fall of a Palestinian city 1730 1831 New York und Chichester Columbia University Press 2001 History and society of the modern Middle East series Bd 6 S 171 ISBN 0 231 12327 2 a b Jack Bocar La Commanderie de l Ordre des Hospitaliers a Acre auf L Orient Latin La Terre Sainte a l epoque Romane L Orient au Temps des Francs abgerufen am 25 Februar 2019 Erhard Gorys Das Heilige Land Historische und religiose Statten von Judentum Christentum und Islam in dem 10000 Jahre alten Kulturland zwischen Mittelmeer Rotem Meer und Jordan Koln DuMont 21984 DuMont Kunst Reisefuhrer S 368 ISBN 3 7701 1474 4 Jack Bocar Quartier Templiers emplacement des structures auf L Orient Latin La Terre Sainte a l epoque Romane L Orient au Temps des Francs abgerufen am 25 Februar 2019 Die Zawiyat al Saḏaliya زاوية الشاذلية entstand 1862 als Zawiya zu deutsch Winkel Ecke zaouia in franzosischer Transliteration ahnlich einer Madrassa Eine Zawiya ist keine Moschee im herkommlichen Sinn sondern ein Ruckzugs und Versammlungsort fur Derwische und Sufis sowie sufitische Scheichs Scheich Ali Nur al Din al Isroti Grunder des Saḏali Sufi Ordens in Akko wanderte aus Tunesien nach Akko ein und stiftete den Bau daher diese fur die Levante ganz ungewohnliche typisch maghrebinische Einrichtung a b c ע כ ו auf מ פ ה abgerufen am 11 Juni 2018 a b c d Holy place restored and open to pilgrims 24 November 2004 auf Baha i World News Service The official news source of the worldwide Baha i community abgerufen am 12 Juni 2018 Abraham Rabinovich Akko St Jean d Acre Herzliah פ ל פו ט 1980 Palphot s pictorial Guide amp Souvenir S 6 מו ז יאו ן א ס יר י ה מ ח ת רו ת ע כ ו auf ד ף ה ב י ת ע יר י ת מ ע לו ת ת רש יח א ע יר י ת מ ע לו ת ת רש יח א Hrsg abgerufen am 2 August 2019 Nichtjudische Araber zahlten religios zu verschiedenen christlichen oder islamischen Konfessionen bzw zu den Drusen Eliezer Stern La commanderie de l Ordre des Hospitaliers a Acre in Bulletin Monumental Bd 164 Nr 1 2006 mit dem Titel L architecture en Terre Sainte au temps de Saint Louis S 53 60 hier S 55 Thomas Veser Heiligkreuzkirche unter dem Harem in Neue Zurcher Zeitung 24 Dezember 2003 abgerufen am 22 Februar 2019 Assad ibn Ǧibra il Rustum أسد إبن جبرائيل رستم 1897 1965 Notes on Akka and its Defences under Ibrahim Pasha Beirut o V 1926 S 10seq Bernhard Dichter mit Salman Baumwoll Bearb Alex Carmel Bearb und Ejal Jakob Eisler Bearb ע כ ו א ת ר ים מ י מ י ה ת ו ר כ ים عكا مواقع من العهد التركي Zusatztitel Akko Bauten aus der turkischen Zeit Akko sites from the Turkish period Universitat Haifa ה מ כו ן ע ל ש ם ג ו ט ל יב ש ו מ כ ר ל ח ק ר פ ע ילו ת ה ע ול ם ה נ ו צ ר י ב א ר ץ י ש ר א ל ב מ א ה ה 19 Gottlieb Schumacher Instituts zur Erforschung des christlichen Beitrags zum Wiederaufbau Palastinas im 19 Jahrhundert Hrsg Haifa ה מ כו ן ע ל ש ם ג ו ט ל יב ש ו מ כ ר ל ח ק ר פ ע ילו ת ה ע ול ם ה נ ו צ ר י ב א ר ץ י ש ר א ל ב מ א ה ה 19 2000 S 52 Karin Lucke Israel mit Gazastreifen Golanhohen und Westjordanland Nurnberg BW Verlag 1994 Edition Erde Reisefuhrer S 205 ISBN 3 8214 6533 6 Abraham Rabinovich Akko St Jean d Acre Herzliah פ ל פו ט 1980 Palphot s pictorial Guide amp Souvenir S 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Museum der Gefangenen des Untergrunds Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Museum der Gefangenen des Untergrundes Museum des Heldentums Film zum britischen Gefangnis in Akko Johanniterkommende Die Hospitaliter FestungHeilige Statten der Bahai in Haifa und dem westlichen Galilaa nbsp Schrein des Bab in Haifa nbsp Welterbe EmblemAkkon Garten Ridvan Gefangnisfestung Haus von Abbud Haus von Abdullah Pascha Schrein Baha ullahsHaifa Bahai Friedhof Bahai Weltzentrum mit Haus der Gerechtigkeit und Schrein des Bab Persisches Viertel Platz der Offenbarung der Tafel vom Karmel Weitere Garten Junayn Mazra ih Villa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Museum der Gefangenen des Untergrunds Akkon amp oldid 228954629