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Dieser Artikel behandelt die Stadt in der Slowakei Zu weiteren Bedeutungen siehe Trnava Begriffsklarung Trnava Aussprache deutsch Tyrnau ungarisch Nagyszombat lateinisch Tyrnavia ist eine Stadt mit 62 806 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 im Westen der Slowakei nordostlich der Hauptstadt Bratislava Trnava ist sowohl Hauptstadt des Trnavsky kraj als auch des Kreises Trnava TrnavaWappen KarteTrnava Slowakei TrnavaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trnavsky krajOkres TrnavaRegion Dolne PovazieFlache 71 538 km Einwohner 62 806 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 878 Einwohner je km Hohe 146 m n m Postleitzahl 917 00Telefonvorwahl 0 33Geographische Lage 48 23 N 17 35 O 48 3775 17 586388888889 146 Koordinaten 48 22 39 N 17 35 11 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TTKod obce 506745StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 6 Stadtteile mit 10 StadtviertelnVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Peter BrockaAdresse Mestsky urad TrnavaHlavna 191771 TrnavaWebprasenz www trnava skLuftaufnahme von TrnavaAusserdem ist die Stadt seit 1978 Sitz eines Erzbistums mit dessen Errichtung die Slowakei zum ersten Mal zu einer von Ungarn unabhangigen Kirchenprovinz wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Von der Fruhzeit bis zum Ende des 19 Jahrhunderts 2 2 Im 20 Jahrhundert 2 3 Nach dem Zerfall der Tschechoslowakei 2 4 Name 3 Stadtbild und Bauwerke 4 Demographie 5 Stadtgliederung 6 Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Fernwarme 7 Wirtschaft 8 Sport 9 Stadtepartnerschaften 10 Personlichkeiten 10 1 Sohne und Tochter der Stadt 10 2 In Trnava wirkten 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt im Westen des Landes im Trnavsky kraj der von Tschechien her nach Ungarn langgezogen ist Sie liegt inmitten des Hugellands Trnavska pahorkatina einem Teil des grosseren Donautieflands beiderseits des Flusschens Trnavka Das Zentrum befindet sich auf der Hohe von 146 m n m Die nachstgelegenen Gebirge sind die Kleinen Karpaten im Nordwesten und der Inowetz im Nordosten Das Gemeindegebiet umfasst rund 71 5 km Trnava ist ca 55 Kilometer nordostlich von Bratislava der Hauptstadt der Slowakei entfernt Das Klima ist uberwiegend warm und trocken mit milden Wintern Die durchschnittliche Jahrestemperatur betragt 9 bis 10 C Am warmsten ist es im Juli 20 3 C am kaltesten im Januar 2 2 C Der jahrliche Niederschlag bewegt sich zwischen 420 und 800 mm Geschichte BearbeitenVon der Fruhzeit bis zum Ende des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Trnava entstand an einer Kreuzung alter Handelsstrassen mit Besiedlungsnachweisen seit der Urzeit Besonders zahlreich sind Funde aus der Altbronzezeit und der Zeit der Kelten Die heutige Stadt entstand aus einem Ort der sich auch nach dem Zerfall von Grossmahren weiter entwickelte Im 13 Jahrhundert wurde die slawische Siedlung von deutschen Siedlern nachbesiedelt deren Anteil jedoch in der Folge allmahlich wieder gesunken ist Die Stadt wurde zum ersten Mal 1211 schriftlich erwahnt s u Der Titel der Koniglichen Freistadt wurde im Jahre 1238 vom ungarischen Konig Bela IV verliehen Durch gunstigere Handelsbedingungen entwickelte sich der landwirtschaftlich gepragte Ort zu einem Zentrum des Handels und der Handwerke Seine Bedeutung wurde vom Marktrecht acht grosse Jahresmarkte veranstalten zu durfen noch weiter angehoben 1418 wurde die Stadt von den Hussiten erobert die sich hier bis 1425 aufhielten Nach der ungarischen Niederlage in der Schlacht bei Mohacs im Jahr 1526 und der osmanischen Besetzung von Gran im Jahr 1543 wurde der Hauptsitz des Erzbischofs mit dem Kapitel in Tyrnau gebracht und war bis 1820 Sitz des Erzbistums Gran ab 1978 wieder eigenes Erzbistum So wurde die Stadt das kirchliche und kulturelle Zentrum des von den Osmanen nicht besetzten Koniglichen Ungarn das die heutige Slowakei das Burgenland Westungarn und Kroatien umfasste im Gegensatz zu Pressburg das zum politischen Zentrum wurde In der langen Zeit der Turkenkriege busste die Stadt einen grossen Teil ihrer Bewohner ein andererseits kamen viele Ungarn hinzu nbsp StadtturmDie Stadt war ab dem 17 Jahrhundert ein Zentrum der ungarischen Gegenreformation Von 1635 bis 1777 gab es hier die Tyrnauer Universitat deren Grundung der Erzbischof Peter Pazmany veranlasst hatte Die Nachfolgerinnen dieser Universitat sind die heutige Eotvos Lorand Universitat und die Katholische Peter Pazmany Universitat in Budapest Zugleich litt die Stadt unter den Aufstanden des 17 Jahrhunderts 1621 fand beim Ort die Schlacht bei Tyrnau statt wo eine kaiserliche Armee dem Heer von Gabor Bethlen unterlag Spater brannten die Aufstandischen von Emmerich Thokoly den Ort nieder wodurch auch 4000 Menschen ums Leben kamen Letztendlich fand 1704 wieder eine Schlacht bei dem Ort statt zwischen einem kaiserlichen Heer und den Aufstandischen von Franz Rakoczi 1777 wurde die Tyrnauer Universitat per Anordnung von Maria Theresia nach Ofen verlegt wodurch die Stadt an Bedeutung verlor Am Ende des 18 Jahrhunderts als Fortsetzung der Tradition der Tyrnauer Universitat war Trnava ein Zentrum der slowakischen Gelehrten So beruhte auch die erste slowakische Sprachkodifikation von 1787 durch Anton Bernolak auf dem slowakischen Dialekt aus der Gegend von Trnava Im Jahr 1831 grundeten die Burger das Stadttheater 1846 erreichte die Tyrnauer Pferdeeisenbahn von Pressburg aus die Stadt und fuhrte weiter noch auch Sered am Ufer der Waag Nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 setzte eine Periode der Magyarisierung ein die bis zum Ersten Weltkrieg dauerte Dessen ungeachtet wurde von den Slowaken der Verein Spolok sv Vojtecha gegrundet der auch nach der Schliessung von Matica slovenska das slowakische Bewusstsein aufrechterhielt Die alte Pferdeeisenbahn wurde fur den Dampfbetrieb umgebaut und in den folgenden Jahrzehnten erweitert Im 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Blick in die FussgangerzoneNach dem Zerfall von Osterreich Ungarn nahmen die tschechoslowakischen Truppen die Stadt am 24 November 1918 ein nachdem sie zuerst vom 7 bis 13 November besetzt worden war Damit wurde Trnava Teil der Tschechoslowakei und 1939 1945 Teil der Ersten Slowakischen Republik 1971 wurden die Gemeinden Hrnciarovce nad Parnou und Modranka eingegliedert 1974 kam auch Biely Kostol hinzu 1992 wurde die Universitat Trnava gegrundet 1 Nach dem Zerfall der Tschechoslowakei Bearbeiten Trnava gehort seit 1993 zur unabhangigen Slowakei Im Jahr 1994 schloss sich Hrnciarovce nad Parnou dem Stadtkreis von Trnava an 1996 wurde die Stadt Sitz des neu geschaffenen Trnavsky kraj nbsp Klein Berlin Raum fur Kunstszene in TrnavaTrnava ist auch wegen des alljahrlichen internationalen Dobrofestivals welches immer am Dreifaltigkeitsplatz stattfindet bekannt Aus dieser Stadt stammten einst die Dopyera Bruder die 1908 in die USA emigrierten und dort die Dobro Gitarren anfertigten und dieser Art von Gitarre ihren Namen gaben Name Bearbeiten Die ersten Quellenbelege stammen aus dem 13 Jahrhundert z B 1211 Sumbot 1240 Turnaw 1271 Tirnauia Zomboth dicta etwa Trnava Szombat genannt Der slowakische Name ist vom Namen des Flusses Trnava heute Trnavka abgeleitet der so viel wie durch das Dornendickicht fliessend tŕnie Dornenbusch u A bedeutet Die deutsche Form ist von der slowakischen abgeleitet Die ungarische Form Nagy szombat belegt als Zumbotel im Jahre 1238 Grosser Samstag bezieht sich auf den Markttag 1914 wurde in Wien Favoriten 10 Bezirk die Tyrnauer Gasse nach der Stadt benannt Stadtbild und Bauwerke Bearbeiten nbsp Bastion am Bernolak Tor nbsp Kathedrale des heiligen Johannes des Taufers Trnava Das historische Stadtzentrum zeichnet sich unter anderem durch eine grossere Zahl an Kirchen aus und wird daher auch Kleines Rom parva Roma oder heutzutage auch Slowakisches Rom genannt Zu den bekanntesten Kirchen zahlt der Dom des Hl Nikolaus eine spatgotische Kirche aus dem Jahr 1380 Im Jahr 1629 kamen die zwei Flugelkapellen hinzu 1739 41 wurde auf der Nordseite eine achteckige Barockkapelle erbaut die auch das heilige Bild der Maria von Trnava beherbergt Weiter gehort hierzu die Kathedrale des heiligen Johannes des Taufers die heute Sitz des Erzbistums ist und 1637 noch nicht fertiggestellt geweiht wurde Die zweiturmige Kirche gehorte zu den Universitatsgebauden daher fanden in der Kirche auch theologische Diskussionen und Promotionen statt Das Herzstuck des Inneren ist der 1640 fertiggestellte holzerne Altar Weitere Kirchen in der Altstadt sind die Franziskanerkirche des Hl Jakob die Kirche der Dreifaltigkeit die einst den Jesuiten gehorte Kirche der Hl Helene 1924 erbaute evangelische Kirche und andere Das Erzbischof Palais im Renaissance Stil war von 1562 bis 1820 Sitz des Graner Erzbischofs Aus den sakularen Gebauden gehoren hier der Renaissance Stadtturm am Dreifaltigkeitsplatz Trojicne namestie der auch eine kleine Ausstellung uber die Geschichte der Stadt beherbergt das Rathaus und das Gebaudekomplex der ehemaligen Tyrnauer Universitat Teilweise ist auch die ehemalige Stadtbefestigung mit einem Tor erhalten An die judische Anwesenheit erinnern die orientalische Synagoge Status quo Ante und die Orthodoxe Synagoge beide aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in TrnavaDemographie BearbeitenBei der Volkszahlung von 2001 wurden 70 286 Einwohner registriert von denen 96 89 Slowaken 0 79 Tschechen 0 27 Roma und 0 21 Ungarn waren Nach der Konfession dominierte die romisch katholische Kirche mit 71 85 wahrend 18 37 der Einwohner sich als Atheisten bezeichneten 5 73 machten keine Angaben und 2 93 bekannten sich zur evangelischen Kirche des Augsburger Bekenntnisses A B 2 1891 bereits unter starkem staatlichen madjarischen Einfluss zahlte man unter 11 560 Einwohnern 6 564 Slowakisch 3 154 Deutsch und 1 625 Ungarischsprachige 9 324 Katholiken 1 558 Juden und 593 Lutheraner Die bedeutende judische Gemeinde sprach zum grossten Teil deutsch 1930 zahlte man unter 23 948 Einwohnern 20 225 84 4 Slowaken 1 044 4 3 Deutsche und 864 3 6 Ungarn Von 1991 71 783 Einwohner bis 2011 war bedingt durch die Nahe zu den Zentren Bratislava und Wien ein Ruckgang der Bevolkerung um 8 zu verzeichnen Die Branchen mit den meisten Erwerbstatigen sind das produzierende Gewerbe Erziehung und Unterricht sowie das Gesundheitswesen Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt gliedert sich in sechs Stadtteile mit zehn Stadtvierteln Trnava stred mit den Stadtvierteln Stare mesto Altstadt und Spiglsal Spiegelsaal Trnava zapad mit dem Stadtviertel Prednadrazie Trnava juh mit den Stadtvierteln Tulipan und Lincianska Trnava vychod mit den Stadtvierteln Hlboka und Vozovka Trnava sever mit den Stadtvierteln Kopanka Zatvor und Vodaren Modranka 1971 eingemeindet deutsch Modersdorf Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Trnava ist ein Verkehrsknotenpunkt mehrerer Strassen die sowohl uberregional als auch regional bedeutend sind In der Stadt selbst kreuzen sich die Strassen I 51 deren erster Teil von Tschechien aus hier endet und I 61 die alte Hauptstrasse von Bratislava in den Norden der Slowakei Die fruhere Strasse verlauft auf der im Jahr 2012 vollstandig fertiggestellten Ostortsumgehung Am Sudende der Ortsumfahrung beginnt die Schnellstrasse R1 nach Nitra und Banska Bystrica die am Autobahnknoten Trnava die Autobahn D1 Bratislava Zilina kreuzt Aber auch fur die Eisenbahn ist Trnava ein Knotenpunkt Durch die Stadt verlauft die zweigleisige Bahnstrecke Bratislava Zilina Ausserdem enden hier die beiden eingleisigen Bahnstrecken von Kuty und Sered Alle genannten Bahnstrecken sind elektrifiziert Am Bahnhof der sudwestlich des Ortszentrums liegt halten sowohl mehrere Nahverkehrszuge als auch Schnell oder Intercity Zuge nach Bratislava Prievidza Zilina Martin Kosice und Humenne Der offentliche Personennahverkehr in der Stadt und in die umliegenden Gemeinden wird von der Gesellschaft ARRIVA Trnava a s mit aktuell 2016 14 Linien 3 betrieben Fernwarme Bearbeiten Trnava wird mit Fernwarme aus dem etwa 15 km entfernt liegenden Atomkraftwerk Bohunice versorgt 4 Die thermisch aus dem Atomkraftwerk auskoppelbare Leistung liegt bei 170 MW 5 Wirtschaft BearbeitenSeit 1992 ist der schwedische Mobelkonzern IKEA mit einem Produktionsstandort in Trnava prasent Das Werk ist auf die Verarbeitung von Spanplatten und die Herstellung von Buromobeln spezialisiert und beschaftigt rund 500 Mitarbeiter 6 2003 wurde mit dem Bau einer Autofabrik des franzosischen PSA Konzerns begonnen und insgesamt 700 Millionen Euro investiert Seit Juni 2006 wird in Trnava der Peugeot 207 produziert seit Dezember 2008 zusatzlich das Modell Citroen C3 Picasso Das Werk ist auf eine Jahresproduktion von ca 300 000 Wagen ausgelegt und zahlt rund 3 000 Beschaftigte 2010 wurden 186 150 Fahrzeuge hergestellt 7 Daruber hinaus haben sich eine Reihe von Zulieferbetrieben in Trnava angesiedelt wie etwa ZF Friedrichshafen Boge Rubber amp Plastics Group oder die belgische ALRO Group Seit 2021 heisst das Automobilwerk Stellantis Slovakia Sport BearbeitenDer HK Trnava spielt seit 2004 in der zweithochsten slowakischen Eishockeyliga der 1 Liga und tragt seinem Heimspiele im 3 600 Zuschauer fassenden Mestsky zimny stadion aus Stadtepartnerschaften BearbeitenTrnava hat Partnerschaften mit folgenden 10 Stadten und Gemeinden abgeschlossen 8 Russland nbsp Balakovo Russland Tschechien nbsp Breclav Lundenburg Tschechien Italien nbsp Casale Monferrato Italien Tschechien nbsp Chomutov Komotau Tschechien Ukraine nbsp Charkiw Charkow Ukraine Slowenien nbsp Novo Mesto Rudolfswerth Slowenien Deutschland nbsp Sangerhausen Deutschland Ungarn nbsp Szombathely Steinamanger Ungarn Kroatien nbsp Varazdin Warasdin Kroatien Polen nbsp Zabrze Hindenburg O S PolenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Johannes SambucusJohannes Sambucus 1531 1584 Arzt humanistischer Philologe Dichter Kunstsammler sowie Mazen Gyorgy Kaldi 1573 1634 Jesuit Priester bedeutender Bibelubersetzer Jozsef Majlath 1737 1810 ungarischer Hofbeamter Staatsminister Gouverneur von Fiume und Obergespan Jozef Vurum 1763 1838 Bischof von Szekesfehervar 1816 1822 Bischof von Grosswardein Oradea Mare 1822 1827 Bischof von Nitra 1827 1838 Juraj Haulik von Varalya 1788 1869 Erzbischof von Zagreb und spaterer Kardinal sowie kroatischer Ban Ludwig Schlesinger 1864 1933 deutscher Mathematiker Mauriz Balzarek 1872 1945 osterreichischer Architekt Mikulas Schneider Trnavsky 1881 1958 Komponist Arpad Belko 1910 Fussballspieler Stefan Lukacovic 1913 2001 Architekt Alfred Wetzler 1918 1988 slowakischer Jude entkam dem Vernichtungslager KZ Birkenau Autor Ladislav Burlas 1927 Komponist und Musikwissenschaftler Imrich Stacho 1931 2006 Fussballtorwart Daniel Bellus 1938 2011 Chemiker und Forschungsleiter in Basel Schweiz Juraj Benes 1940 2004 Komponist Lehrer und Pianist Jozef Heriban 1953 Schriftsteller und Drehbuchautor Igor Prielozny 1957 Volleyballspieler und trainer Pavol Blazek 1958 Leichtathlet Stanislav Zvolensky 1958 Erzbischof des Erzbistums Bratislava Igor Matovic 1973 slowakischer Ministerprasident Miroslav Karhan 1976 Fussballnationalspieler Libor Charfreitag 1977 Hammerwerfer Milos Putera 1982 Handballspieler Juraj Halenar 1983 2018 Fussballspieler Silvia Vaskova 1985 Fussballnationalspielerin Michaela Abelova 1985 Basketballspielerin Tatana Kucharova 1987 Fotomodell in Opocno wurde 2006 tschechische Miss World Tereza Nvotova 1988 Regisseurin und Schauspielerin Lucia Harsanyova 1990 Fussballspielerin Renata Jamrichova 2007 TennisspielelerinIn Trnava wirkten Bearbeiten Peter Pazmany 1570 1637 Philosoph und Theologe Hauptfigur der ungarischen Gegenreformation 1607 16 war er in Diensten Ferenc Forgachs des Erzbischofs von Gran mit Sitz in Trnava nach dessen Tod 1616 Erzbischof mit Sitz in Trnava 1629 Kardinal 1619 grundete Pazmany in Trnava eine Erziehungsanstalt fur Katholiken und das Adalbertinum als Priesterseminar Marko von Krizevci 1589 1619 kroatischer Priester und Heiliger in Trnava bestattet Joseph Umstatt 1711 1762 bedeutender osterreichischer Komponist der Ubergangszeit zwischen Spatbarock und Fruhklassik ein Wegbereiter der Wiener Klassik Zoltan Kodaly 1882 1967 ungarischer Komponist Musikpadagoge und Musikethnologe besuchte von 1892 bis 1900 das Gymnasium der Stadt und sang im DomchorSiehe auch Bearbeiten nbsp City Arena Stadion Antona Malatinskeho Heimstadion von FC Spartak TrnavaListe der Stadte in der Slowakei FC Spartak Trnava FussballvereinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trnava Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luftaufnahmen uber TrnavaEinzelnachweise Bearbeiten Website der Hochschule Statistiken des Statistischen Amts der Slowakischen Republik zur Stadt Trnava Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 11 Juni 2011 ARRIVA Trnava a s Linienubersicht abgerufen am 27 August 2016 Archivierte Kopie Memento vom 10 Oktober 2014 im Internet Archive http www iaea org Publications Magazines Bulletin Bull264 26404792228 pdf trnava live sk IKEA Industry Slovakia planuje vo svojom trnavskom zavode rozsirovanie vyroby 14 Juni 2017 abgerufen am 27 Dezember 2018 PSA PEUGEOT CITROEN Slovakia Zakladne udaje Memento vom 7 September 2011 im Internet Archive abgerufen am 11 Juni 2011 Partnerske mesta Trnava abgerufen am 11 November 2021 slowakisch Gemeinden im Okres Trnava Biely Kostol Binovce Bohdanovce nad Trnavou Boleraz Borova Brestovany Bucany Bukova Cifer Dechtice Dlha Dobra Voda Dolna Krupa Dolne Dubove Dolne Lovcice Dolne Oresany Horna Krupa Horne Dubove Horne Oresany Hrnciarovce nad Parnou Jaslovske Bohunice Katlovce Kosolna Krizovany nad Dudvahom Losonec Majcichov Malzenice Nahac Opoj Pavlice Radosovce Ruzindol Slovenska Nova Ves Smolenice Sucha nad Parnou Selpice Spacince Surovce Trnava Trstin Vlckovce Voderady Zavar Zelenec Zvoncin Normdaten Geografikum GND 4078490 3 lobid OGND AKS VIAF 242547620 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trnava amp oldid 237020357