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Johann Friedrich Alexander Furchtegott Graf von Zeppelin Aschhausen 27 August 1861 in Baden Baden 6 August 1915 in Wurzburg war deutscher Verwaltungsjurist und Bezirksprasident im Reichsland Elsass Lothringen Friedrich von Zeppelin Aschhausen 1901 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Wappentafel des Grafen Friedrich von Zeppelin AschhausenFamilie Bearbeiten Friedrich von Zeppelin Aschhausen war der Sohn von Johann Rudolf Furchtegott Reichsgraf von Zeppelin Aschhausen 1826 1893 und Mathilde Alice Blech 1840 1926 1896 heiratete er Helene Freiin Boecklin von Boecklinsau 1865 1951 Sie hatten zwei Kinder Johann Friedrich Hermann Rudolf Ludwig Ferdinand Maximilian Vollrat Furchtegott von Zeppelin Aschhausen und Helene Alice Marie Hippolyte Erika Eda Charlotte Alexandra Victoria Charlotte von Zeppelin Aschhausen Werdegang Bearbeiten nbsp Schuldverschreibung des Bezirks Lothringen vom 1 April 1909 mit Unterschrift von Friedrich von Zeppelin Aschhausen als BezirksprasidentEr erhielt Privatunterricht im elterlichen Haus und besuchte von 1875 bis 1879 das Gymnasium in Baden Baden Nach einem Studienaufenthalt in England leistete er einen einjahrigen freiwilligen Militardienst in Strassburg ab Ab 1881 studierte er Rechtswissenschaften in Strassburg und Freiburg Seit 1891 war Zeppelin Regierungsassessor bei verschiedenen Kreisdirektionen im Reichsland Elsass Lothringen Fur den Kreis Molsheim war er Vertreter im Landesausschuss des Reichslandes Elsass Lothringen 1894 1900 1898 wurde er Kaiserlicher regierungsrat und 1899 Geheimer Regierungsrat im Buro des Kaiserlichen Statthalters fur im Elsass Lothringen Furst Hermann zu Hohenlohe Langenburg Von 1901 bis 1912 war er Bezirksprasident von Lothringen mit Sitz in Metz Nach einem schweren Jagdunfall schied Friedrich von Zeppelin Aschhausen 1912 aus dem Amt und war bis zu seinem Tod auf dem Stammsitz der Familie in Aschhausen wohnhaft Er erkrankte 1915 an Diphtherie und starb im Juliusspital in Wurzburg 1897 wurde Friedrich von Zeppelin Aschhausen wurttembergischer Kammerherr und war von 1913 bis zu seinem Tod auch Mitglied der Ersten Kammer der Wurttembergischen Landstande 1 1902 wurde er Ritter und 1914 Kommendator fur Wurttemberg und Baden des Johanniterordens Literatur BearbeitenFrank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 1066 Weblinks BearbeitenStammreihendatenblatt des deutschen AdelsEinzelnachweise Bearbeiten Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte Bande 29 31 W Kohlhammer 1920 S 212 eingeschrankte Vorschau bei Google Book Search Bezirksprasidenten des Bezirks Lothringen bis 1872 als Prefet Presidents du Departement de la Lorraine Leonce von Konneritz Marz September 1871 Guido Henckel von Donnersmarck 1871 1872 Botho zu Eulenburg 1872 1873 Adolf von Arnim Boitzenburg 1873 1874 Robert von Puttkamer 1875 1876 Friedrich von Reitzenstein 1877 1880 Adalbert von Flottwell 1881 1882 Hans von Hammerstein Loxten 1883 1900 Friedrich von Zeppelin Aschhausen 1901 1912 Karl von Gemmingen Hornberg 1913 1918 Normdaten Person GND 1018561188 lobid OGND AKS VIAF 231686205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zeppelin Aschhausen Friedrich vonALTERNATIVNAMEN Zeppelin Aschhausen Johann Friedrich Alexander Furchtegott Graf von wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG preussischer Verwaltungsjurist und Bezirksprasident in Metz Bezirk LothringenGEBURTSDATUM 27 August 1861GEBURTSORT Baden BadenSTERBEDATUM 6 August 1915STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich von Zeppelin Aschhausen amp oldid 238115660