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Die 26 Infanterie Brigade war ein Grossverband der Preussischen Armee 26 Infanterie BrigadeAktiv 1852 bis 1919Staat Konigreich Preussen Provinz WestfalenStreitkrafte Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieTyp BrigadeLeitungKommandeure Siehe Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Feldzuge 2 1 Deutsch Danischer Krieg 2 2 Deutscher Krieg 2 3 Deutsch Franzosischer Krieg 3 Kommandeure 4 Stellvertretendes Brigadekommando 5 Verweise 5 1 Literatur 5 2 Weblinks 5 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie 26 Infanterie Brigade wurde am 29 April 1852 formiert und das Kommando stand in Munster Sie war in Friedenszeiten der 13 Division des VII Armee Korps unterstellt Ihr gehorten das 15 Infanterie Regiment 2 Westfalisches mit Garnison in Munster und Wesel sowie dessen Landwehr Regiment an Durch die A K O vom 5 Mai 1860 wurde aus den drei Landwehr Stamm Bataillonen aus Minden Paderborn und Bielefeld das 15 kombinierte Infanterie Regiment das in der Brigade an die Stelle des Landwehrregiments trat formiert Aus diesem wurde am 4 Juli 1860 per AKO das 6 Westfalische Infanterie Regiment Nr 55 Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg wurde 1871 sein Kommando nach Minden verlegt Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde das brigadefreie Westfalische Jager Bataillon Nr 7 kurzfristig der Brigade angegliedert Im Zuge der Umformung aller Divisionen zu je drei Infanterie Regimentern schied am 3 Marz 1915 das Infanterie Regiment Nr 158 aus dem Verband der 25 Infanterie Brigade Das Infanterie Regiment Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 wurde in die 26 Infanterie Brigade eingegliedert und die 25 aufgelost Feldzuge BearbeitenDeutsch Danischer Krieg Bearbeiten nbsp Ubergang nach Alsen Hauptartikel Deutsch Danischer Krieg Aufgrund der Schleswig Holstein Frage erging am 17 Dezember 1863 der Befehl zur Mobilmachung Ende Januar war die Brigade bei Kiel Als General Christian Julius de Meza die Forderung des Oberkommandierenden der preussischen Truppen Friedrich von Wrangel Schleswig zu raumen ablehnte schickte Wrangel das II Korps gegen Danewerk bei Schleswig vor Im Gefecht von Missunde gelang es am 2 Februar 1864 die Schanze 59 zu erobern Am 17 Februar 1864 wurde die Brigade in die erste Vorpostenlinie vor Duppel verlegt General von Goeben machte derweil durch kleine Rekognoszierungsgefechte die Offiziere mit deren Umgebung vertraut 1 Es folgte die Schlacht von Alsen Wahrend des Sturmes auf die Duppeler Schanzen band General Goeben mit seiner Brigade mehrere danische Bataillone auf der gegenuberliegenden Insel Alsen Mit dem Auslaufen der nun eintretenden Waffenruhe die am 12 Mai nach Friedensverhandlungen in London in Kraft trat nahmen die Danen am 25 Juni wieder die Feindseligkeiten auf Nachdem Wrangel den Oberbefehl niedergelegt hatte und der Prinz an dessen Stelle trat fuhrte General Eberhard Herwarth von Bittenfeld das I Korps Der danische Kriegsminister Carl Lundbye befurchtete einen Handstreich auf Funen und besetzte diese Insel starker was die Besatzung Alsens schwachte Da Osterreich sich aber nicht zu einem Handstreich auf Funen bewegen liess entschloss sich Prinz Friedrich Karl zunachst die Danen auf Alsen anzugreifen und das I Korps erhielt den Befehl die dortige Landung in der Nacht zum 29 Juni auszufuhren Wie im Ubergangsbefehl vorausgesagt kam es bei Kjaer an der Einmundung der Augustenburger Forde in den Sund zum Gefecht Die Brigade griff Kjaer aus nordwestlicher Richtung an Nach der Eroberung Kjaers griff die Brigade Bulow aus sudlicher Richtung an Als dieser Angriff erfolglos war wurde sie durch die Brigade von Goeben bis Sonderburg zuruckgedrangt wo das Gefecht zum Stehen kam Nachdem Kjaer erobert war sah der danische General Peter Frederik Steinmann Alsen bereits als verloren an und forderte Transportschiffe aus Funen an um sich staffelweise nach Kekenis zuruckziehen zu konnen Die Truppen die an der Eroberung Alsen teilgenommen hatten wurden mit dem Alsenkreuz ausgezeichnet Deutscher Krieg Bearbeiten nbsp Gefechte bei Dermbach nbsp Gefecht bei Laufach Fronhofen nbsp Gefecht bei Werbach Hauptartikel Deutscher Krieg Die Mobilmachungsorder fur den Bereich des VII Armee Korps traf am 8 Mai 1866 ein Die Division erreichte die am Tage zuvor vom Militar verlassene Garnisonshauptstadt 2 und traf dort mit der aus Elb Herzogtumern formierten Division des Generals Edwin von Manteuffel der Division Manteuffel zusammen Das am 22 erreichte Gottingen wo die 13 Division verbleiben sollte hatten die Osterreich unterstutzenden Hannoveraner bereits am 21 mit der Absicht verlassen sich mit den aus Suden kommenden Bayern zu vereinigen 3 Nach der Kapitulation des Konigreich Hannover wurde das Korps Teil der Mainarmee Bei den vom 4 Juli bezeichneten Gefechten von Dermbach kampfte das Regiment deren Brigade der Division Hartmann zugeteilt war in Wiesenthal Thuringen Als das Ziel des Bundesheeres die Vereinigung des VIII Bundeskorps mit dem VII Bayern nicht erreicht worden war wendete sich General Falckenstein dem VII Bundeskorps Bayern zu und sandte die Division mit dem Regiment nach Kissingen um von dort aus weiter nach Schweinfurt vorzurucken Als bekannt wurde dass das Korps bereits in Kissingen stand wurde die Division Manteuffel ihnen nachgesandt Wahrend ein Grossteil der Brigade in der Schlacht die Stadt Kissingen mit eroberte wurde der Rest durch das Kaskadental zum Salzwerk Friedrichshall nahe der Saale gesandt welche mangels noch bestehender Brucken nicht passiert werden konnte In Verbindung mit der Division Manteuffel kampfte es siegreich in dem mehrstundigen Gefecht bei Friedrichshall Dort bezog das Regiment im Anschluss Quartier Mit diesem Sieg endete das Gefecht fur die Brigade und die Division zog weiter nach Winkels Als Falckenstein am 11 Juli aus dem Hauptquartier die Nachricht erreichte dass fur die voraussichtlichen Waffenstillstandsverhandlungen die Besetzung der Lander nordlich des Mains wichtig ware ordnete er einen sofortigen Rechtsabmarsch der Mainarmee in Richtung Frankfurt an Kurz nachdem die Brigade in der Nahe Laufachs Biwak bezog meldeten die Vorposten den Anmarsch betrachtlicher feindlicher Truppen Das Gefecht bei Frohnhofen begann zwischen der 26 Infanterie Brigade und der Grossherzoglich Hessischen Division unter dem Befehl des Generals Frey Sein Vorgesetzter General Pergler von Perglas hatte ihm den Angriff befohlen sowie zu seiner Unterstutzung die Nachsendung einer zweiten Brigade avisiert 4 Beim Beginn des uberraschenden Angriffs losten die in Wendelstein Laufach verbliebenen Fusiliere gerade die des Infanterie Regiments Nr 55 am Westrand Frohnhofens ab und der Angriff der Brigade Frey wurde abgeschlagen Eine halbe Stunde spater ging die eingetroffene 2 hessische Brigade unter General Stockhausen gegen das Dorf vor General Wrangel hatte derweil Bataillon von ihrem Lager hinter die Flugel der Vorpostenstellung vorgeschoben und der Angriff sowie weitere dem folgende wurde abgeschlagen Bei hereinbrechender Dunkelheit liess General Wrangel vorerst fur die Nacht Biwak beziehen Am nachsten Tag nahm die Division die Verfolgung des sich nach Aschaffenburg zuruckziehenden Feindes auf Die Brigade Wrangel bildete deren Flugelkolonne rechts des Mains Das Regiment wurde als Vorhut uber die Berge geschickt da das Dorf Hoesbach im vor ihnen gelegenen Aschafftal als vom Feind besetzt gemeldet war Gegen 13 Uhr des 25 Juli brach die Division Goeben aus Bischofsheim in Richtung Wurzburg auf Wahrend die Brigade Kummer auf der grossen Strasse marschierte sicherten das Regiment samt Brigade deren Weg von der rechten Flanke aus Als bei Paimar heftiges Geschutzfeuer vernommen wurde befahl Goeben die Brigade Kummer nach Gerchsheim wohin sich das VIII Bundeskorps 5 zuruckgezogen hatte General Wrangel hielt das Gros und somit das Regiment bei dem Gefechts bei Gerchsheim bei der Batterie ausserhalb Gerchheims zuruck Beim Artilleriebeschuss der Festung Marienberg oberhalb Wurzburgs war die Mainarmee am Fusse des Bergs wieder vollstandig versammelt Wahrend der Nacht ging die Nachricht ein das eine bis zum 2 August andauernder Waffenruhe geschlossen ware Am 22 August 1866 folgte der Friedensschluss mit den Bayern Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten nbsp Plan zur Schlacht bei Colombey Nouilly Hauptartikel Deutsch Franzosischer Krieg In der Nacht vom 15 zum 16 Juli 1870 ging beim Kommando der Befehl zur Mobilmachung ein Durch allerhochsten Befehl ist die Mobilmachung der Norddeutschen Bundesarmee befohlen und sofort planmassig auszufuhren der 16 Juli ist der erste Mobilmachungstag Der Empfang dieses Befehls ist unter Angabe von Tag und Stunde zu melden Mobilmachungsbefehl Als Oberst Delitz Kommandeur des 15 Infanterie Regiments am Morgen des 14 August Erkundungen vornahm fand er das Chateau Aubigny verlassen vor Von dort aus verschaffte er sich einen Uberblick uber die Aufstellung der franzosischen Armee und gewann den Eindruck dass diese sich nach Metz zuruckzog Er meldete dies Generalmajor Goltz Kommandeur der Avantgarde des VII Armee Korps der aus der Summe der eingelaufenen Meldungen beschloss die von den Franzosen beabsichtigte Ruckwartsbewegung zu storen General Goltz informierte sowohl beide Divisionen des VII Armee Korps als auch das I Armee Korps um sich deren Unterstutzung im Falle feindlichen Ubergewichts sicher zu sein Seine Vorhut gefuhrt von Oberst Delitz eroberte in der Schlacht bei Colombey das auf einer vorspringenden Hohe gelegene Schloss von Colombey Nach etwa einstundigem Gefecht wurde die Situation fur die 26 Infanterie Brigade kritisch als eine leichte Batterie des I Armee Korps eintraf und sudwestlich Montoys in Stellung ging Zwei von der 2 Division vorausgesandte Batterien fuhren kurz darauf zwischen Montoy und Noisseville auf Als die 25 Infanterie Brigade auf dem linken Flugel eintraf drehte sich die Lage Als General Zastrow auf dem Kampfplatz eintraf sandte er umgehend die 28 Infanterie Brigade zum Angriff links der 26 Infanterie Brigade Als die 25 Infanterie Brigade zum Angriff uberging schloss sich ihm das Gros des Regiments an Beim zweiten Versuch drangen sie den Feind nach Borny und Bellecroix heute beides Stadtteile von Metz zuruck Das Regiment selbst zog sich dann nach Marsilly zuruck Als am 17 August die Mosel in Richtung Gravelotte uberquert wurde wurde der von den ubrigen Teilen des Korps getrennten 26 Infanterie Brigade befohlen die bewaldeten Hohen des Bois de Vaux zu besetzen Nach dem Sieg von Sedan und der Gefangennahme von Kaiser Napoleon III und der Armee von Mac Mahon war nach Ansicht des Prinzen kein weiterer Durchbruchsversuch nach Norden zu erwarten Er verlegte den im Westen gelegenen Schwerpunkt nach Suden Die 26 Infanterie Brigade und mit ihr das Regiment wurde in die Nahe des Fort Queuleu verlegt Nach Beendigung der Belagerung verliessen die geschlagenen Franzosen am 29 Oktober Metz und das VII Armee Korps stand an der Strasse nach Ars Laquenexy heute D999 um deren Vorbeimarsch abzunehmen Die 26 Infanterie Brigade stand gefechtsbereit an der Ostseite von Grigy heute Teil von Metz das Regiment rechts der Chaussee Es ist belegt dass sich am 20 September die 26 Infanterie Brigade in Begleitung des westfalischen Dichters Emil Rittershaus zu einem Gelage im Park von Mercy le Haut begab Bei diesem erdachte der Dichter ein mehrstrophiges Gedicht uber die Brigade Goltz welches unter anderem in den Geschichten der zugehorigen Regimenter seinen Niederschlag fand Mit der Besetzung von Metz wurde vorlaufig Generalleutnant Ferdinand von Kummer zum Kommandanten der Festung und die 26 Infanterie Brigade zu deren Besatzung bestimmt Kurz darauf wurden Generalleutnant Lowenfeld zum Gouverneur Oberst Hans Friedrich von Brandenstein zum Kommandanten und Guido Henckel von Donnersmarck zum Zivilgouverneur ernannt Wahrend der Zeit in Metz erreichten das Regiment wieder ihre Kriegsstarke Das Regiment verliess am 30 November unter der Fuhrung des Generals Friedrich von Bothmer Metz und erreichte am 8 Dezember Chaumont den Vereinigungspunkt der Division An Weihnachten 1870 trat das VII Armee Korps wieder zur 1 Armee zuruck das Regiment biwakierte in Chatillon und wurden am 12 Januar 1871 Teil der neugegrundeten Sudarmee Die Brigade hielt am 23 Januar bei dem bis zum Abend andauernden Gefecht von Byans einen Zug auf der mit Verletzten und Ersatz gerade im Begriff war Byans zu verlassen Am Nachmittag wurde den im Paradeanzug ohne Gepack in Dampierre versammelten Bataillonen der 13 Division der am 18 Januar 1871 Erlass zu Versailles des Konigs bekanntgegeben Am 1 Februar um 12 Uhr mittags befahl General Manteuffel den Angriff auf Pontarlier da er annahm dass sich hier ein Gemisch aller feindlichen Korps zusammengedrangt hatte und bisher lediglich schwache Abteilungen nach St Laurent zuruckgezogen hatten Bereits um 11 Uhr hatte die Avantgarde den schwachen franzosischen Widerstand am Bahnhof gebrochen und Pontarlier besetzt General Fransecky befahl die sofortige Verfolgung Beim Fort Chateau de Joux stiess man auf Widerstand der erst nach einem langeren Gefecht gebrochen werden konnte Das VII Armee Korps war in Pontarlier als Reserve zuruckgeblieben die Brigade hatte sich zur Verfugung des Generals Zastrow zu halten Sie war somit nur untatiger Zuschauer des Schlussaktes in dem die letzte grosse Armee Frankreichs in die Schweiz ubertrat und dort interniert wurde Das VII Armee Korps erhielt am 6 Marz den Befehl am nachsten Tag Richtung Chatillon sur Saone zu ziehen und die Departements Meuse Vosges sowie die franzosisch bleibenden Teile von Meurthe und Moselle zu besetzen Der Brigade fiel dabei unter anderem die Besetzung von Bar le Duc und Ligny zu Der Befehl zum Ruckzug traf am 23 Mai ein Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 6 Generalmajor Theodor von Rommel 0 4 Mai 1852Generalmajor Karl Ludwig Gervien 18 Dezember 1856Generalmajor August von Horn 13 Mai 1858Oberst Generalmajor Franz von Frobel 15 Marz bis 12 Oktober 1859Generalmajor Karl von Toll 13 Oktober 1859 bis 13 Oktober 1862Generalmajor August Karl von Goeben 29 Januar 1863Generalmajor Karl von Wrangel 21 November 1864Generalmajor Karl von Blumenthal 10 August 1867Generalmajor Kuno von der Goltz 18 Juni 1869Oberst Emil von Conrady 0 8 Februar bis 8 April 1871 Fuhrer Oberst Generalmajor Adalbert zu Dohna 0 3 Juni 1871 bis 16 September 1872Generalmajor Konstantin von Busse 12 Oktober 1872Generalmajor Rudolf von Bessel 0 4 Februar 1873Generalmajor Viktor von Alten 0 8 September 1877 bis 16 August 1882Generalmajor Eduard von Stocken 17 August 1882Generalmajor Albert von Kessel 12 Juni 1886Generalmajor Ferdinand Kraehe 13 November 1888Generalmajor Leopold von Winning 20 Juni 1891Generalmajor Karl von Goessel 18 April 1895Generalmajor Ernst von Bernuth 18 August 1896Generalmajor Lonrad von Werneburg 18 April 1899Generalmajor Hermann von Blankenburg 27 Januar bis 13 August 1902Generalmajor Wilhelm von Uslar 18 August 1902Generalmajor Wilhelm von Dehn Rotfelser 0 1 Mai 1904Generalmajor Richard von Beck 10 April 1906Generalmajor Cai Theodor Dame 19 August 1909Generalmajor Alfred Riedel von Konsheim 22 April 1912Generalmajor Johannes Rogalla von Bieberstein 0 4 April 1914Generalmajor Richard von Brauchitsch 0 2 August 1914Generalmajor Gustav Hagenberg 25 Oktober 1914Oberst Carl Groos Oktober 1917Oberst Viktor Bauernstein 0 4 September 1918Generalmajor Wigand von Cramer 27 Februar 1919 bis 25 Mai 1919Stellvertretendes Brigadekommando BearbeitenDienstgrad Name Datum 6 Oberst Karl Quednow 1864Oberst Karl Quednow 1866Generalmajor Theodor Karl Schwartz 18 Juli 1870Generalmajor Ernst von Gladniss 0 2 August 1914Generalmajor Hans von Brusewitz 0 3 September 1914Generalmajor Carl Neuhauss 1918 bis 1919Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Alfred Cramer Offizier Stammliste des Infanterie Regiments Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalischen Nr 15 Verlag R Eisenschmidt Berlin 1913 Gustav Riebensahm Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 im Weltkrieg 1914 1918 Minden 1931 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 26 Infanterie Brigade Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Einzelnachweise Bearbeiten So kam es dass Prinz Friedrich Karl bereits zu diesem Zeitpunkt die Worte Goeben kuhn voran als Losung bestimmte Der Konig von Hannover hatte seine Armee in Gottingen bereits am 15 versammelt Die Division Manteuffel traf schliesslich bei der Schlacht bei Langensalza auf die Hannoveraner Armee General von Perglas hatte die Aufgabe den Ubergang nach Aschaffenburg offen zu halten Die Bayrische Armee marschierte nach der Niederlage in Bischofsheim nicht mehr mit a b Dermot Bradley Hrsg Gunter Wegner Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 1939 Band 1 Die Hoheren Kommandostellen 1815 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 1780 1 S 308 Brigaden des Deutschen Heeres vor dem Ersten Weltkrieg Brigaden des Gardekorps 1 2 3 4 5 1 Garde Kavallerie 2 Garde Kavallerie 3 Garde Kavallerie 4 Garde Kavallerie 1 Garde Feldartillerie 2 Garde FeldartillerieInfanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 Kavallerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Leib Husaren 37 38 39 40 41 42 43 44 45 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 Fussartillerie 1 2 3 4 5 6 Eisenbahn 1 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 26 Infanterie Brigade Deutsches Kaiserreich amp oldid 226986352