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Die Schlacht bei Spichern auch Schlacht bei Speichern Schlacht bei Spicheren in Frankreich auch Bataille de Forbach genannt am 6 August 1870 war eine Schlacht des Deutsch Franzosischen Krieges Sie wurde nach ihrem Schauplatz dem Dorf Spichern bei Forbach unweit der deutsch franzosischen Grenze bei Saarbrucken benannt Schlacht bei SpichernTeil von Deutsch Franzosischer KriegFranzosische und Deutsche Stellungen gegen 18 Uhr am 6 August 1870Datum 6 August 1870Ort Spichern LothringenAusgang Deutscher SiegKonfliktparteienNorddeutscher Bund Norddeutscher Bund Zweites Kaiserreich FrankreichBefehlshaberNorddeutscher Bund Georg von KamekeNorddeutscher Bund Constantin von Alvensleben Zweites Kaiserreich Charles FrossardTruppenstarkeweniger als 20 000 etwa 25 000Verluste850 Tote 4 000 Verwundete 320 Tote 1 660 Verwundete 2 100 GefangeneSchlachten und Belagerungen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 1871 Weissenburg Spichern Worth Colombey Strassburg Toul Mars la Tour Gravelotte Metz Beaumont Noisseville Sedan Sceaux Chevilly Bellevue Artenay Chatillon Chateaudun Le Bourget Coulmiers Amiens Beaune la Rolande Villepion Loigny und Poupry Orleans Villiers Beaugency Nuits Hallue Bapaume Villersexel Le Mans Lisaine Saint Quentin Buzenval Paris Belfort Inhaltsverzeichnis 1 Zur Ausgangslage 2 Erste Kampfe 3 Eingreifen der deutschen 2 Armee 4 Nach der Schlacht 5 Gedenken 5 1 Strassennamen 5 2 Ehrenmale und Denkmaler 5 3 Saarbrucker Rathauszyklus und Spichern Museum 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZur Ausgangslage BearbeitenNach dem Gefecht am 2 August bei Saarbrucken hatte sich das 2 franzosische Korps unter General Frossard auf die Hohen von Spichern und unterhalb davon um die Dorfer Stieringen und Schoneck westlich von Saarbrucken zuruckgezogen und die naturliche Verteidigungsfahigkeit durch Schutzengraben und Batterieeinschnitte erhoht Der festungsartige Rote Berg und das massive Dorf Stieringen Wendel waren vortreffliche kaum angreifbare Stutzpunkte der Stellung Aufklarer hatten dem franzosischen Oberkommando den Vormarsch von Teilen der 1 und 2 Armee unter Karl Friedrich von Steinmetz bzw Friedrich Karl Nikolaus von Preussen bereits im Vorfeld gemeldet Frossard hatte das Gelande eingehend studiert Von seinem Quartier im Forbacher Rathaus stand er mit Marschall Francois Achille Bazaine in Sankt Avold in Verbindung Erste Kampfe Bearbeiten nbsp General Charles Auguste Frossard nbsp Carl Rochling Ersturmung des Roten BergesNachdem am Morgen des 6 August die Vortruppen der deutschen 1 Armee die Saar uberschritten hatten gewannen sie den Eindruck die Bahnhofe von Stieringen und Forbach seien nur durch eine einfache Verteidigungslinie geschutzt und die franzosischen Truppen befanden sich auf dem Ruckzug Das VII Armee Korps hatte vom Norden her zuerst den Saarabschnitt uberschritten Wahrend die 14 Division frontal auf den Gegner traf begann die 13 Division unter General von Glumer die franzosischen Stellungen um den Forbacher Wald grossraumig uber Volklingen Wehrden und Kleinrosseln zu umgehen General von Kameke der Kommandeur der 14 Division hatte erfahren dass die Franzosen ihre Stellungen westlich von Saarbrucken geraumt hatten und sich auf den Hohen bei Spichern neu festsetzten Er wollte sich moglichst selbst des hohen Hugelgelandes bemachtigen um festen Fuss auf dem linken Ufer der Saar zu fassen Vom VIII Armeekorps war die 15 Division General von Weltzien noch weit zuruck Die Avantgarde der 16 Division General von Barnekow traf erst gegen Mittag bei Quierschied und Fischbach ein Franzosische Artillerie bedrohte aber von den Bergen um Spichern aus alle Bewegungen zwischen Saarbrucken und den franzosischen Stellungen General Kameke erteilte seiner 14 Division den Befehl zum Angriff Das 39 und das 74 Regiment beide unter dem Kommando der 27 Infanterie Brigade des preussischen Generalmajors Bruno von Francois zogen die Metzer Strasse entlang und stiessen am spaten Vormittag bei grosser Hitze an der Goldenen Bremm und bei Schoneck auf den erbitterten Widerstand franzosischer Truppen Am fruhen Nachmittag versuchten die Preussen unter grossen Verlusten den Roten Berg zu ersturmen wobei v Francois durch mehrere Kugeln getroffen und todlich verletzt wurde Ein kleiner Teil des Berges konnte besetzt werden franzosische Gegenangriffe drohten die Preussen wieder vom Roten Berg zu vertreiben Einige unter schweren Verlusten an Soldaten und Zugpferden auf den Berg geschaffte Geschutze der Brandenburgischen 5 Division halfen die Lage zu stabilisieren Eingreifen der deutschen 2 Armee BearbeitenDie deutsche 2 Armee erhielt bereits fruh am Morgen durch die Kavallerie Nachricht von der Raumung der Saarbrucker Hohen Als Vorhut ruckte die 5 Division General von Stulpnagel am Morgen aus der Gegend von Neunkirchen in zwei Kolonnen gegen die Saar vor Die 9 Brigade unter Generalmajor von Doering marschierte auf der grossen Strasse von Saarbrucken heran die 10 Brigade unter General von Schwerin ging uber St Ingbert gegen Dudweiler vor Der Kommandierende General des III Armee Korps General von Alvensleben hatte den Hilferuf von General Kameke erhalten und beschleunigte den Vormarsch Durch den Geschutzdonner alarmiert beschleunigte auch die 13 Division ihren Vormarsch um den Forbacher Wald und griff ab 15 00 Uhr in die Schlacht ein die sich bald zu Gunsten der Preussen wendete Der Kommandierende General des VII Armeekorps General von Zastrow traf auf dem Galgenberg ein und ubernahm gegen 16 00 Uhr als dienstaltester General den Oberbefehl Die Franzosen hatten ihrer defensiven Taktik folgend nur begrenzte Gegenangriffe gestartet so dass die eigentlich bereits geschlagene 14 Division sich sammeln und die Verstarkungen die Initiative ubernehmen konnten Nacheinander wurden die Goldene Bremm der Rote Berg und der Forbacher Berg eingenommen wahrend es im Gifertwald zu Nahkampfen kam Schliesslich standen gegen 18 00 Uhr etwa 40 Kompanien von funf verschiedenen Regimentern teilweise vollig aus ihrem Verband gelost im Kampf um die Spicherner Hohen Die 28 Infanterie Brigade unter General von Woyna erkampfte sich gegenuber der franzosischen Division des Generals Berge bei Stieringen einiges an Gelande Trotz starken Widerstands gelang es schliesslich am linken Flugel die Franzosen aus dem Gifert Wald hinauszudrangen und den sudlichen Saum zu besetzen Gegen 19 Uhr befahl General Frossard den Ruckzug aus Stieringen aber um das Dorf zogen sich Kampfe Mann gegen Mann bis in die Nacht hin Einige preussische Regimenter umgingen die franzosischen Stellungen im Norden so dass diesen die Einschliessung drohte welche nur durch den Ruckzug vermieden werden konnte Heute von Mittag bis nach Anbrechen der Dunkelheit lebhaftes und sehr heftiges Gefecht zwischen Saarbrucken und Forbach 14 Division engagirte das Gefecht wurde dem sich verstarkenden Feinde gegenuber successive durch 3 Bataillone 1 Batterie der 16 Division 3 Bataillone 2 Batterien und Kavallerie der 2 Armee unterstutzt Die Hohen von Spichern sudlich des Exerzirplatzes wurden ersturmt der Feind auf Forbach zuruckgeworfen Wahrend dieser Zeit war die 13 Division uber Volklingen vorgegangen hatte Rosseln genommen und gegen Abend mit ihrer Tete Forbach erreicht General Francois todt sehr viel Verwundete viele Gefangene von verschiedenen Regimentern des Frossardschen Korps Zahl noch nicht festzustellen Ich habe das Kommando ubernommen Telegramm von Karl Friedrich von Steinmetz 1 Theile der 1 Armee gegen Korps Frossard im Gefechte 5 Division und Theile der 6 in dasselbe eingegriffen Schwerer blutiger Kampf der Franzosen bei Spichern und auf dem Kreuzberge Bei Einbruch der Dunkelheit der Sieg fur uns vollstandig entschieden Telegramm von Constantin von Alvensleben 1 Von den fast 20 000 preussischen Soldaten fielen 850 und etwa 4 000 wurden verwundet von etwa 25 000 franzosischen Soldaten starben 320 1 660 wurden verwundet und 2 100 gefangen genommen Ein Grund fur den preussischen Sieg war das zogerliche Verhalten der franzosischen Fuhrung Frossard wurde am fruhen Nachmittag in seinem Quartier in Forbach vom Anrucken der preussischen Verstarkung informiert und bat seinen Vorgesetzten den Marschall Bazaine 1811 1888 Oberbefehlshaber der Armee Lothringen dringend um Hilfe nachdem er vorher angebotene Verstarkungen abgelehnt hatte Bazaine hatte Einheiten in Sankt Avold nur 30 Eisenbahnkilometer westlich zogerte aber mit deren Entsendung Der Sieg der Preussen war unvorhergesehen Moltke und die Heeresleitung waren noch in Mainz kannten nicht die franzosischen Stellungen und hatten noch keinen Angriffsbefehl gegeben Das eigenmachtige Handeln von Teilen der Armee Steinmetz wurde durch diesen spater gedeckt Es war ein Risiko einen Feind von unbekannter Truppenstarke und in starken Stellungen anzugreifen der Angriff hatte in einer Niederlage enden konnen Nach der Schlacht Bearbeiten nbsp Zeitnahe Postkarte mit Ehrenmal fur das Niederrheinische Fusilier Regiment Nr 39 noch mit Reichsadler auf der Spitze nbsp Soldatengrab bei Spichern 1870 nbsp Soldatenfriedhof Ehrenthal in Saarbrucken 1870 Die Preussen die schwere Verluste erlitten hatten organisierten den Abtransport von Toten und Verwundeten nach Saarbrucken da die Feldlazarette noch nicht eingetroffen waren In Summa haben wir in den von uns verwalteten Lazarethen uber 800 Blessirte behandelt Dazu sind mehrere von den jungeren Doktoren auf den Bahnhofen stationirt gewesen und haben Blessirten Zugen welche auf unserer Etappe uber 20 000 Verwundete in fernere Lazarethe gefuhrt haben arztlichen und chirurgischen Beistand geleistet Da die Franzosen aus sehr weiter Entfernung und massenhaft geschossen haben so hatten die meisten Verwundeten mehrere Verletzungen meist eine eben so schwer wie die andere Blessirte mit einer Wunde gehorten zu den Seltenheiten in diesem Kriege Augenzeugenbericht von Prof Hermann Fischer aus Breslau Leiter des Feldlazaretts in Forbach 2 In der Nacht trat Frossard den Ruckzug nach Saargemund an Am nachsten Morgen besetzten die Preussen kampflos Forbach Dadurch stand der Weg in Richtung Metz offen Metz wurde ab dem 20 August 1870 belagert nach mehreren vergeblichen Ausbruchsversuchen kapitulierten am 20 Oktober 1870 etwa 150 000 Soldaten unter Marschall Bazaine Bazaine wurde unter dem Druck der offentlichen Meinung von einem Kriegsgericht der Pflichtverletzung fur schuldig befunden degradiert und zum Tode verurteilt Die Todesstrafe wurde spater in eine Haftstrafe umgewandelt Gedenken BearbeitenStrassennamen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich wurden viele Strassen nach dem Ort der Schlacht benannt und wahrend der Zeit des Nationalsozialismus einige So gibt es eine Spichernstrasse seit dem 16 Marz 1888 in Berlin Wilmersdorf nach der auch eine U Bahn Station benannt ist 3 und in Kiel seit dem 9 Marz 1900 4 Ausserdem im Bonner Ortsteil Godesberg Nord seit 1933 in Munchen in Hamm zwei in Duisburg Rheinhausen und Meiderich Berg Dusseldorf Essen Hannover Lunen Koln und Ulm In Schonebegk bei Vetschau wurde ein Gasthof errichtet der den Namen Zur Spicherer Hohe erhielt 5 Ehrenmale und Denkmaler Bearbeiten Auf dem Plateau des Roten Berges befinden sich einige Ehrenmale fur die Gefallenen der deutschen und franzosischen Regimenter Die Ehrenmale fur die deutschen Regimenter wurden am 6 August 1872 eingeweiht 6 Weitere Ehrenmale und Grabstatten befinden sich im Deutsch Franzosischen Garten und auf dem Saarbrucker Waldfriedhof Nur die beiden auf der deutschen Seite befindlichen Ehrenmale sind noch im Originalzustand bei den Ehrenmalen auf franzosischem Boden wurden vor Jahren die gusseisernen Adler entfernt An allen Ehrenmalen befinden sich Tafeln mit den Namen der in Spichern gefallenen Soldaten Auf dem Saarbrucker Winterberg der in der Schlacht eine Rolle gespielt hatte wurde in den Jahren 1872 bis 1874 das Winterbergdenkmal errichtet von dem heute nur noch der rekonstruierte Sockel erhalten ist Eine selbstlose Samariter Rolle bei der Schlacht spielte Katharine Weissgerber Schultze Kathrin genannt eine Haushilfe und Kindermadchen aus Saarbrucken Sie brachte unter Lebensgefahr auf dem Schlachtfeld zahlreiche deutsche und franzosische verletzte Soldaten in Sicherheit und versorgte sie mit Wasser fur Sterbende suchte sie im Kugelhagel nach einem Priester Nach Ende des Krieges erhielt sie von Konig Wilhelm I als Anerkennung fur ihren selbstlosen Einsatz das Verdienstkreuz fur Frauen und Jungfrauen Ihr Grab befindet sich auf dem Saarbrucker Ehrenfriedhof im Deutsch Franzosischen Garten Sie starb am 6 August 1886 dem 15 Jahrestag der Schlacht nbsp Verdienstorden fur Frauen Der Lulustein auf der Bellevue im Stadtteil Alt Saarbrucken bezeichnet die Stelle wo nach mundlicher Uberlieferung am 2 August 1870 der 14 jahrige Napoleon Eugene Louis Bonaparte der Sohn Napoleons III zum ersten Mal eine Kanone abgefeuert haben soll Er markiert zugleich das weiteste Vordringen der franzosischen Armee nbsp Ehrenmal fur das Niederrheinische Fusilier Regiment Nr 39 nbsp Ehrenmal fur das Hohenzollernsche Fusilier Regiment Nr 40 nbsp Ehrenmal fur das 5 Brandenburgische Infanterie Regiment Nr 48 Von Stulpnagel nbsp Ehrenmal fur das 1 Hannoversche Infanterie Regiment Nr 74 nbsp Detail des Ehrenmals fur das 1 Hannoversche Infanterie Regiment Nr 74 nbsp Ehrenmal fur das 2 Brandenburgische Grenadier Regiment Nr 12 nbsp Detail des Ehrenmals fur das 2 Brandenburgische Grenadier Regiment Nr 12 nbsp Ehrenmal fur das 2 Hannoversche Infanterie Regiment Nr 77 auf dem Saarbrucker Waldfriedhof nbsp Sterbeort von Generalmajor Bruno von Francois auf dem Roten Berg von Spicheren nbsp Erinnerungsstatte an die Schlacht am 6 August 1870 nbsp Ehrenmal auf der Spicherer Hohe mit Blick in das Forbacher BeckenSaarbrucker Rathauszyklus und Spichern Museum Bearbeiten Hauptartikel Saarbrucker Rathauszyklus nbsp Anton von Werner Sturm auf den Spicherer Berg 1880 nbsp Farbskizze zu Ankunft Konig Wilhelms I in Saarbrucken Deutsches Historisches Museum nbsp Briefmarke nach dem Victoria GemaldeNoch wahrend des Krieges hatte es Planungen des preussischen Kultusministers Heinrich von Muhler fur einen patriotischen Bilderzyklus gegeben der der Stadt Saarbrucken aus Dankbarkeit fur die Unterstutzung in der Schlacht und im Krieg geschenkt werden sollte Der Bilderzyklus dessen Ausfuhrung der Maler Anton von Werner ubernahm wurde am 8 August 1880 in einem eigens dafur errichteten saalartigen Anbau des damaligen Rathauses von Saarbrucken des heutigen Alten Rathauses prasentiert Das zum Rathauszyklus gehorende Victoria Gemalde diente als Motiv einer Dauerbriefmarkenserie der Reichspost mit reprasentativen Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs Der Anbau wurde als reprasentativer Sitzungs und Festsaal genutzt Nach der Eingliederung des Saargebietes in das Deutsche Reich wurde im Juni 1936 im Ratssaal und einem angrenzenden Raum das Spichern Museum eroffnet das im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie die Rolle des Saargebietes als Bollwerk gegen Frankreich darstellen sollte 7 Das Museum bestand jedoch nur wenige Jahre da es zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939 erstmals und dann im Jahr 1942 endgultig evakuiert werden musste 8 Das Alte Rathaus und der Anbau wurden beim schweren Bombenangriff auf Saarbrucken vom 5 Oktober 1944 zerstort Die Bilder konnten jedoch gerettet werden und waren danach auf dem Dachboden des Rathauses St Johann eingelagert 9 Nach einer umfangreichen Restaurierung wird der Saarbrucker Rathauszyklus seit Marz 2021 im Historischen Museum Saar wieder dauerhaft prasentiert Der Bildhauer Wilhelm Schneider modellierte im Jahre 1895 zum 25 jahrigen Gedenken der Schlacht zwei lebensgrosse Statuen nach dem Bildausschnitt der von Francois und den Trompeter zeigt Die Figurengruppe Von Francois mit Trompeter wurde als provisorisches Gipsmodell vor der Bergwerksdirektion in St Johann aufgestellt und danach in den St Johanner Volksgarten gebracht wo es lange Jahre stand und ungeschutzt der Witterung ausgesetzt mit der Zeit verfiel 10 Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurden die Reste beseitigt Eine Ausfuhrung des Denkmals in Bronzeguss scheiterte an der Kostenfrage und der Frage einer moglichen Beteiligung der Stadt St Johann an der Finanzierung des Projekts nbsp Figurengruppe Bruno von Francois mit Trompeter Literatur BearbeitenTheodor Fontane Der Krieg gegen Frankreich 1870 71 Band 1 Berlin 1873 1 Auflage Reprint 2004 Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2009 ISBN 978 3 937135 25 0 George F R Henderson The battle of Spicheren August 6th 1870 and the events that preceded it a study in practical tactics and war training 1891 Gale and Poldens military series Reprint 2009 Helion amp Company Solihull 2009 ISBN 978 1 874622 44 4 Albert Ruppersberg Saarbrucker Kriegs Chronik Ereignisse in und bei Saarbrucken und St Johann und am Spicherer Berge 1870 Illustriert von Carl Rochling Verlag Klingebeil Saarbrucken 1895 1978 nachgedruckt durch Saarbrucker Bucher St Ingbert Google Books Carl Bleibtreu Schlacht bei Spichern am 6 August 1870 Reprint der Ausgabe 1903 Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2009 ISBN 978 3 86777 071 2 Eduard von Schmid Die Schlacht bei Spichern nach den Angaben des franzosischen Generalstabswerks Das franzosische Generalstabswerk uber den Krieg 1870 71 Band 3 Luckhardt Berlin u Leipzig 1904 Klaus Hollander Das Spichern Museum in Saarbrucken In Ralph Melcher Christof Trepesch Eva Wolf Hrsg Ein Bild der Kultur Die Geschichte des Saarlandmuseums Gollenstein Verlag Saarbrucken 2004 ISBN 3 935731 80 9 S 207 218 Geoffrey Wawro The Franco Prussian War The German Conquest of France in 1870 1871 Cambridge University Press Cambridge u a 2005 ISBN 978 0 521 61743 7 Wulf Wein Uber den Grabern ist lange schon Ruh In Saarbrucker Zeitung Beilage Heimat vom 29 30 Mai 2010 Seite H 4 Fabian Trinkaus Nationaler Mythos und lokale Heldenverehrung Die Schlacht von Spichern und ihre kulturpolitische Rezeption in Saarbrucken wahrend des Kaiserreichs Geschichte und Kultur Kleine Saarbrucker Reihe 3 Kliomedia Trier 2013 ISBN 978 3 89890 184 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht bei Spichern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Private Webseite mit Auflistung der Einheiten und Karten englisch Beschreibung und Bilder zur Schlacht franzosisch Association des Hauteurs de Spicheren franzosisch Traditionsverein koniglich preussisches Infanterieregiment Graf Werder 4 Rhein Nr 30 Schlachtbeschreibung Bildern und Karten Stefan R Brand Die Schlacht am Roten Berg bei Spichern am 6 August 1870 Der erste Mensch den ich aus Angst habe sterben sehen Einzelnachweise Bearbeiten a b Kriegschronik In Neues Fremden Blatt 9 August 1870 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfb Medizinische Kriegs Chronik Aus den Kriegslazarethen anno 1870 Wiener Medizinische Wochenschrift Jahrgang 1870 S 574 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wmw Spichernstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Hans G Hilscher Kieler Strassenlexikon Fortgefuhrt seit 2005 durch Dietrich Bleihofer Amt fur Bauordnung Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel Stand Februar 2017 Abrufbar auf kiel de PDF 1 5 MB Glucklich im Geburtsort Schonebegk Lausitzer Rundschau vom 24 Oktober 2015 abgerufen am 4 August 2020 Albert Ruppersberg Saarbrucker Kriegs Chronik Ereignisse in und um Saarbrucken und St Johann sowie am Spicherer Berger 1870 Verlag von H Klingebeil Saarbrucken 1895 S 266 Google Books Klaus Hollander Das Spichern Museum in Saarbrucken S 215 Klaus Hollander Das Spichern Museum in Saarbrucken S 218 Rolf Henkel Verbannt auf den Dachboden In Die Zeit Nr 46 1975 Rainer Knauf Christoph Trepesch Kriegerdenkmaler und Kriegsfriedhofe Formen des Kriegsgedenkens im Saarbrucker Raum zwischen 1870 und 1935 In Lieselotte Kugler Hrsg Grenzenlos Lebenswelten in der deutsch franzosischen Region an Saar und Mosel seit 1840 Historisches Museum Saar Saarbrucken 1998 ISBN 3 9805574 1 3 S 156 182 49 2066 6 97104 Koordinaten 49 12 24 N 6 58 16 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Spichern amp oldid 237529940