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Die ehemalige Bergwerksdirektion ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebaude im Zentrum des Saarbrucker Stadtteils St Johann Die ehemalige Bergwerksdirektion Saarbrucken als Eingangsgebaude der Europa Galerie Marz 2011Sudlicher Flugel an der Trierer Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte und Gestaltung 2 1 Bau 2 2 Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 2 3 Wiederaufbau 2 4 Abrissplanungen und Sanierungen 2 5 Entkernung und Umbau 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMit der Ausweitung der Kohlenforderung an der Saar nach dem durch das Konigreich Preussen gewonnenen Deutsch Franzosischen Krieg wuchsen auch die Verwaltungsaufgaben der fur die Forderung zustandigen Behorden Die alten Raumlichkeiten der Koniglich Preussischen Bergwerksdirection im ehemaligen Erbprinzenpalais am Saarbrucker Schlossplatz entsprachen nicht mehr den neuen Anforderungen In der expandierenden Saarbrucker Nachbarstadt St Johann a d Saar fand man in unmittelbarer Nahe zu dem in den Jahren 1851 1852 neuerrichteten St Johanner Bahnhofsgebaude einen geeigneten Standort Die Planungen fur das neue Direktionsgebaude wurde der Berliner Architektengemeinschaft Gropius und Schmieden ubertragen Geschichte und Gestaltung BearbeitenBau Bearbeiten Das von 1877 bis 1880 nach Planen der Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance mit Anklangen an die florentinische Fruhrenaissance errichtete Haus beherbergte von 1880 bis in die fruhen 1970er Jahre bis 1919 unter der offiziellen Bezeichnung Koniglich Preussische Bergwerksdirektion Saarbrucken die zentrale Verwaltung des jeweiligen Betreibers der Bergwerke im Saarkohlerevier angefangen beim Koniglich preussischen Bergfiskus uber den franzosischen und den deutschen Staat die Mission Francaise des Mines de la Sarre bis hin zu den Saarbergwerken AG nbsp Palais Ferstel als architektonisches Vorbild der Bergwerksdirektion nach Rudolf von AltDas spitzwinklig zulaufende Grundstuck zwischen der Trierer Strasse und der Reichsstrasse bedingte eine zweifluglige Anlage mit einem zusatzlichen schmalen Mittelpavillon der die Hauptschauseite des Gebaudes darstellt Diese Hauptschauseite bildet den Endpunkt der Blickachse der St Johanner Bahnhofstrasse und entfaltet so eine bedeutende stadtebauliche Wirkung Der Flugel an der ebenen Trierer Strasse hat die doppelte Lange des Flugels an der ansteigenden Reichsstrasse da hier das Gelande zum Hauptbahnhof stark geneigt ist Der Flugel an der Trierer Strasse wird durch einen Mittelpavillon unterteilt der eine zweite Portalanlage erhielt Das Gebaude der Bergwerksdirektion weist im architektonischen Aufbau deutliche Parallelen zu dem von Heinrich von Ferstel bereits in den Jahren 1856 1860 in der Wiener Innenstadt errichteten Gebaude der Nationalbank und der Borse heute Palais Ferstel auf 1 2 3 Anders als das Palais Ferstel in der engbebauten Herrengasse der Wiener Altstadt kann die ahnlich gestaltete St Johanner Hauptfassade der Bergwerksdirektion einen mehrere hundert Meter langen Point de vue Effekt erzielen und kront somit den Strassenzug der Bahnhofsstrasse die bereits der Saarbrucker Barockarchitekt Friedrich Joachim Stengel als schnurgerade Achse projektiert hatte nbsp Bergwerksdirektion Saarbrucken Fassadenschmuck nbsp Bergwerksdirektion Saarbrucken historischer Fassadenriss des MittelpavillonsAls Schmuckwerke der Fassade der Bergwerksdirektion dienen steinerne Wappenschilde mit den Namen der saarlandischen Bergwerke in gusseisernen Lettern Portratmedaillons mit bedeutenden Personlichkeiten des Bergbaus sowie sechs Skulpturen die Personen aus Bergbauberufen mit berufstypischer Kleidung darstellen Die Grubennamen sind so gruppiert dass der Aufteilung nach Berginspektionen und Grubenabteilungen sinnvoll Rechnung getragen wird 4 St Charles Kohlwald Bexbach Camphausen Alsbach Gottelborn Victoria Geislautern Ensdorf Dilsburg von der Heydt Gerhard Prinz Wilhelm Jagersfreude Dudweiler Altenwald Sulzbach Heinitz Dechen Reden Itzenplitz Konig Friedrichsthal Quierschied Merchweiler Wellesweiler Ziehwald Richard Gersweiler Die in Bonn durch den Bildhauer Albert Kuppers gefertigten Portraitmedaillons stellen folgende Personlichkeiten dar 5 Heinrich Bocking Oberburgermeister Saarbruckens ab 1814 und ab 1838 Bergrat Ernst Heinrich von Dechen Dechen war zur Erbauungszeit der Bergwerksdirektion Direktor des preussischen Oberbergamtes Bonn dem die Saarbrucker Verwaltung unterstand und fuhrte den Titel eines Oberberghauptmannes Otto Ludwig Krug von Nidda Nidda war seit 1860 als Ministerialdirektor an der Spitze des preussischen Bergwesens in Berlin Die Schachtanlage Dechen ist nach ihm benannt Leopold Sello Sello war in den Jahren 1816 bis 1857 der erste Prasident der neugegrundeten preussischen Grubenverwaltung an der Saar Der skulpturale Schmuck in Uberlebensgrosse Hohe ca 2 50 m auf Wandkonsolen stellt am Mittelpavillon der Trierer Strasse folgende Berufsgruppen dar 6 Ein Kohlenhauer der sich auf seine Keilhaue lehnt und einen Schachthut tragt Als Hutembleme erkennt man Hammer und Schlagel Ein Bergwerksdirektor in aufwandiger Uniform mit reichen Verschnurungen am Rock eichenlaubgeschmucktem Kragen sowie Schachthut mit wallendem Federbusch In seiner Linken halt er einen Sabel in der Rechten einen Riss eines Bergwerkes Ein Steiger der sich auf einen Steigerstab stutzt und dessen Paradeuniform und Hut ahnlich der des Bergwerkdirektors gehalten ist Ein Gesteinshauer mit breitkrempigem Hut der in der rechten erhobenen Hand das Faustel in der linken einen Gesteinsbohrer halt Die Figuren erheben sich jeweils vor aufgeturmten Gesteinsbrocken die auf den Bergbau hindeuten Als Skulpturen des Eckpavillons stehen folgende Statuen auf Wandkonsolen Ein Huttenarbeiter mit langem Lederschurz zum Schutz gegen Funkenflug mit Absticheisen in seiner Linken Ein Bergmann der sich mit beiden Armen auf einen spiralig gedrehten Gesteinsbohrer stutzt Die Statuen wurden wie auch die Wappenschilde der Fassade von den in Munchen kunstlerisch ausgebildeten Brudern Jakob 1846 1916 und Karl Menges 1853 1937 aus Kaiserslautern im Jahr 1879 aus franzosischem Muschelkalk gefertigt Die Wappenschilde des Eckpavillons zeigen uber der Vorhalle folgende Wappensymbole Adler Wappen des Deutschen Reiches Adler Wappen des Konigreichs Preussen Wappen der Stadt St Johann an der Saar Wappen der Stadt SaarbruckenDer Schlussstein des mittleren Bogens zeigt eine Grubenlampe die von Hammer Schlagel und Eichenlaub gerahmt ist Daruber erhebt sich die preussische Konigskrone Der Fassadenbalkon des Eckpavillons tragt als Inschrift den Bergmannsgruss Gluck auf Er beschreibt die Hoffnung der Bergleute es mogen sich Erzgange auftun Einkurzung der langeren Grussformel Ich wunsche Dir Gluck tu einen neuen Gang auf denn beim Abbau von Erzen liess sich ohne Prospektion nur unsicher vorhersagen ob die Arbeit der Bergleute uberhaupt zu einem Lohn fuhren wurde 7 Weiterhin wird mit diesem Gruss der Wunsch fur ein gesundes Ausfahren aus dem Bergwerk nach der Schicht verbunden Der Bergmannsgruss war als Inschrift ebenfalls am kriegszerstorten Balkon des Mittelpavillons in der Trierer Strasse angebracht Die Loggienzwickel des Mittelpavillons werden geschmuckt durch Wappen von adeligen Herrscherfamilien die in der Geschichte des Saarlandes von grosserer Bedeutung waren 8 Das Wappen des Herzogtums Lothringen Das Wappen der Grafschaft bzw des Furstentums Nassau Saarbrucken Das Wappen der Herrschaft von der Leyen Das Wappen der Herrschaft von KerpenDie ursprungliche Farbgebung der mit Sandsteinquadern verblendeten Fassade war dreigeteilt Die Flachen bestanden aus gelblichem Sandstein der Saarregion die Gliederungselemente sowie die Wappenschilde waren aus rotem Kaiserslauterer Sandstein die Figuren und Medaillons aus weissem franzosischem Sandstein Seit einem im Jahr 1965 erfolgten Anstrich in lichtem Ocker und Sandsteinrot ist die ursprungliche Farbgebung des Steins verdeckt Ehrenmal im Treppenhaus nbsp Saarbrucken Bergwerksdirektion Fensteranlage Unseren toten Bergleuten im TreppenhausAls bedeutendstes Architekturmerkmal des Innenraumes und historisches Mahnmal der saarlandischen Geschichte gilt der Bereich des gusseisernen Treppenhauses der Bergwerksdirektion Der Kunstler Ferdinand Selgrad gestaltete im Jahr 1964 die Fenster auf dem ersten Podest der Treppe als Denkmal fur die Opfer des Grubenunglucks von Luisenthal sowie fur alle verungluckten Bergleute Am 7 Februar 1962 hatte sich im Bergwerk Luisenthal eines der schwersten Grubenunglucke in der Geschichte des deutschen Bergbaus ereignet Dabei waren durch eine Schlagwetterexplosion im Abbaugebiet Alsbachfeld 299 Bergleute zu Tode gekommen Die farbige Bleiverglasung mit dem Titel Unseren toten Bergleute aus dem Jahr 1964 drei Rundbogenfenster je 3 10 1 20 m wurde von der Glasmalereimanufaktur Wilhelm Derix in Rottweil am Neckar ausgefuhrt Ein beschrankter Wettbewerb zu dem sechs saarlandische Kunstler und sechs Kunstler von ausserhalb eingeladen worden waren hatte insgesamt 15 Entwurfe ergeben Aus der Vorauswahl des Arbeitskreises entschied sich der Vorstand der Saarbergwerke AG fur den Entwurf von Ferdinand Selgrad Der aus Neunkirchen Saar geburtige und in Kaiserslautern Saarbrucken und Paris ausgebildete Selgrad arbeitete damals als freier Kunstler und war durch Glasfenster Mosaike Reliefs und Wandmalereien fur Kirchen und offentliche Gebaude hervorgetreten Selgrad stellt einen toten Bergmann in das Zentrum der figurlichen Darstellung umgeben von seiner hinterbliebenen Familie und Bergmannskollegen Im Mittelfenster halt die Ehefrau den schweren leblosen Korper ihres toten Mannes dessen Arme schlaff herunterhangen Sein weisser Schutzhelm und die umgefallene erloschene Grubenlampe liegen auf der Erde Die Komposition erinnert an christliche Pieta Darstellungen des vom Kreuz abgenommenen Jesus im Schoss seiner trauernden Mutter Im rechten Fenster stehen die beiden trauernden Kinder denen die Schutzpatronin der Bergleute die heilige Barbara schutzend an die Seite gestellt ist Da die Heilige der Legende nach auf der Flucht vor ihrem heidnischen Vater von einem Felsen geschutzt worden war der sich offnete und sie verbarg hatten die Bergleute sie im Mittelalter zu ihrer Schutzpatronin erwahlt Die heilige Barbara zahlt zu den Vierzehn Nothelfern und ihr Verhalten im Angesicht von Gefahr und Tod gilt als Symbol der Wehr und Standhaftigkeit im Glauben Darauf weist ihre Darstellung mit ihrem Attribut hin dem Turm in den sie ihr Vater gesperrt hatte In der Abgeschiedenheit ihres Gefangnisses hatte sich Barbara gegen den Willen ihres Vaters zum Christentum bekannt Dem Turm so die Legende liess Barbara ein drittes Fenster als Symbol der Dreifaltigkeit hinzufugen Demzufolge stellt auch Selgrad in der Bergwerksdirektion die Heilige mit einem dreifenstrigen Turm dar Wie zu einem trostenden und schutzenden Segensgestus halt die heilige Barbara ihre rechte Hand uber die gesamte Szenerie Im linken Fenster stehen zwei Bergmanner mit angezundeten Bergmannslampen Ehrenwache fur ihren toten Kumpel Sie tragen ihre Festtagsuniformen mit hohen Huten und roten Federbuschen die rechte Figur ist zusatzlich durch eine Spitzhacke ausgezeichnet Die vorherrschende Farbe des glasernen Triptychons ist intensives Blau Ein dunkles in zwei horizontalen Streifen fur den Hintergrund eingefuhrtes Rot verbindet die Fensterbahnen Fordergeruste mit Radern in Schwarz erscheinen hinter den Kopfen der dargestellten Figuren Den vornehmlich dunklen Farben und der fahlen Blasse von Gesichtern Armen und Handen setzt Selgrad einen trostlichen hoffnungsvollen warmen Gelbton entgegen der insbesondere in den Lampen der Bergleute und dem Turm der Heiligen Barbara leuchtet und die Haupter der Lebenden erhellt Der Hof von dem aus die farbigen Glasfenster von Ferdinand Selgrad das Sonnenlicht erhielten wurde beim Umbau des Gebaudes zu einer Einkaufsgalerie zu einem Innenraum umgewandelt der ebenso wie das Treppenhaus nun kunstlich beleuchtet wird 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Zerstorung im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten In der heftigsten Saarbrucker Bombennacht des Zweiten Weltkrieges am 5 Oktober 1944 wurde der linke Flugel der Bergwerksdirektion in der Trierer Strasse von mehreren Bomben getroffen Der westliche Trakt zwischen Mittel und Endpavillon wurde dabei bis in den Keller hinein aufgerissen Auch die Obergeschosse der Pavillons wurden stark beschadigt Wiederaufbau Bearbeiten In den Jahren 1946 1949 wurden die beschadigten Gebaudeteile in vereinfachter Form wiederaufgebaut Am Mittelpavillon der Trierer Strasse entfernte man das Portal und auch der Balkon daruber wurde beseitigt 18 Abrissplanungen und Sanierungen Bearbeiten Im Jahr 1971 sollte das Gebaude abgerissen und durch ein Kaufhaus ersetzt werden Nach Protesten von Burgern und Denkmalschutzern wurden diese Plane aufgegeben und es erfolgte im Jahr 1974 eine Sanierung Im Jahr 1978 wurde die mittlerweile ehemalige Bergwerksdirektion in die saarlandische Denkmalliste aufgenommen 19 Bei erneuten Renovierungsarbeiten in den 1990er Jahren erhielt die Fassade den bis heute bestehenden hellen Farbton der sich an die Farbgestaltung des Wiener Palais Ferstel anlehnt Auch nach dem Neubau eines Verwaltungsgebaudes fur Saarberg in unmittelbarer Nahe zur Bergwerksdirektion wurde das Gebaude zunachst weiter durch Saarberg bzw nach der Fusion von Saarberg mit der RAG Aktiengesellschaft vom Nachfolgeunternehmen RAG Deutsche Steinkohle AG als Burogebaude genutzt Entkernung und Umbau Bearbeiten nbsp Bergwerksdirektion mit Freitreppe und heute zerstortem Brunnenbecken aus schwarzem MarmorIm Jahr 2006 wurde das seitens der RAG Deutsche Steinkohle nicht mehr genutzte Gebaude an einen Privatinvestor veraussert der die Fassade in vollig entkerntem Zustand zum Bestandteil einer neuen Einkaufsgalerie machen wollte Erneute Proteste von Burgern und Denkmalschutzern fuhrten dazu dass im Innenraum die Treppenanlage die originalen Fliesen von Villeroy amp Boch der ehemalige Festsaal und die bleiverglasten Fenster erhalten blieben und besichtigt werden konnen Um einen barrierefreien Zugang zum Portal des Haupteingangs zu ermoglichen wurde die historische Freitreppe entfernt Ebenso musste ein nur wenige Jahre zuvor im Rahmen des Umbaues der Bahnhofstrasse zur Fussgangerzone vor dem Portal der Bergwerksdirektion errichtetes modernes ovales Brunnenbecken aus schwarzem Marmor weichen da der Investor eine komplett freie Zugangsachse zum neuen Einkaufszentrum wunschte 20 21 Im Herbst 2010 wurde die entkernte Bergwerksdirektion zur Eingangsfassade der neuen Europa Galerie Das Gebaudeensemble an der heutigen Trierer Strasse in Saarbrucken bestehend aus der Bergwerksdirektion der fruheren Fachhochschule fur Bergbau Saar und dem ehemaligen Verwaltungsgebaude der Knappschaft Saar stellt einen bedeutenden architektonischen Kulminationspunkt der historischen bergbaulichen Tradition des 19 und 20 Jahrhunderts im Saarland dar 22 Literatur BearbeitenHartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Bd II Sud Wiesbaden 2000 S 1075 1076 Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken In Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Jo Enzweiler Hrsg Kunst im offentlichen Raum Saarland Band 1 Saarbrucken Bezirk Mitte 1945 bis 1996 Saarbrucken 1997 S 305 Heinrich Junghann Das Schlafhaus und Einliegerwesen im Bezirk der Kgl Bergwerksdirektion Saarbrucken Staatswissenschaftliche Dissertation Munster 1912 Edmund Kiss Das Verwaltungsgebaude der Koniglichen Bergwerks Direction zu St Johann a S In Zeitschrift fur Bauwesen 32 Jg 1882 Sp 435 442 dazu gehorig Atlas der Zeitschrift fur Bauwesen 32 Jg 1882 S 56 58 Ernst Klein Organisation und Funktion der preussischen Bergbehorden an der Saar 1815 bis 1920 In Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 33 1985 S 61 112 Martin Klewitz Das Direktionsgebaude der Saarbergwerke im Wandel der Jahrzehnte In Saarbrucker Hefte 43 1976 S 35 41 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 59 65 Neues Kleid fur die Saarbrucker Bergwerksdirektion Interview mit Dr Josef Baulig Stadtischer Konservator in Saarbrucken In Saarberg 6 1995 S 32 33 Saarbergwerke AG Hrsg Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 Delf Slotta Bergmannisches Triptychon als Blickfang Wahrzeichen des Saarbergbaus 20 Das Glasgemalde der Bergwerksdirektion Saarbrucken In Steinkohle Heft 1 2003 IV Werner Spilker Unseren toten Bergleuten Entwurfe fur ein Ehrenmal im Treppenhaus des Hauptverwaltungsgebaudes der Saarbergwerke AG In Schacht und Heim Heft 4 1964 S 15 18 Werner Spilker Das Ehrenmal Die Glasmalerei Unseren toten Bergleuten von Ferdinand Selgrad ist im Hauptverwaltungsgebaude angebracht worden In Schacht und Heim Heft 5 1965 S 15 16 Zwischen Tradition und Moderne Gebaude der RAG Saarberg AG im Wandel der Zeit Herausgegeben vom Vorstand der RAG Saarberg AG Essen 2003 darin Marlen Dittmann Das Baukunstwerk Bergwerksdirektion Denkmal des Bergbaus Identifikationsmal in der Stadt S 9 30 Berthold Schmitt Ehre dem Bergmann dem braven Mann Der Figurenschmuck der Bergwerksdirektion S 31 49 Gunter Scharwath Unseren toten Bergleuten Die Glasmalereien von Ferdinand Selgrad S 51 58 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergwerksdirektion Saarbrucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur zu Bergwerksdirektion Saarbrucken in der Saarlandischen Bibliographie Marlen Dittmann Bergwerksdirektion Saarbrucken Baubeschreibung Auf den Seiten des Deutschen Werkbundes Saarland Bergwerksdirektion auf den WWW Seiten der Landeshauptstadt Saarbrucken Klaus Guthlein Vortrag zur Bergwerksdirektion von Martin Gropius in Saarbrucken auf dem WWW Seiten der Universitat des SaarlandesEinzelnachweise Bearbeiten Hertha Wohlrab Die Freyung Wien 1971 Osterreichische Zeitschrift fur Kunst und Denkmalpflege Wien 1971 Heft 1 2 http www burgenkunde at wien w palais ferstel w palais ferstel htm Saarbrucker Bergmannskalender fur das Jahr 1879 7 Jg S 106f Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 hier S 22 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 hier S 23 25 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Reihe Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Nachfolger Konigstein im Taunus 6 erweiterte und aktualisierte Aufl 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 S 323 Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 hier S 24 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Werner Spilker Unseren toten Bergleuten Entwurfe fur ein Ehrenmal im Treppenhaus des Hauptverwaltungsgebaudes der Saarbergwerke AG in Schacht und Heim Heft 4 1964 S 15 18 Werner Spilker Das Ehrenmal Die Glasmalerei Unseren toten Bergleuten von Ferdinand Selgrad ist im Hauptverwaltungsgebaude angebracht worden in Schacht und Heim Heft 5 1965 S 15 16 Martin Klewitz Das Direktionsgebaude der Saarbergwerke im Wandel der Jahrzehnte in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 35 41 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 59 65 Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Neues Kleid fur die Saarbrucker Bergwerksdirektion Interview mit Dr Josef Baulig Stadtischer Konservator in Saarbrucken in Saarberg 6 1995 S 32 33 Jo Enzweiler Hrsg Kunst im offentlichen Raum Saarland Band 1 Saarbrucken Bezirk Mitte 1945 bis 1996 Saarbrucken 1997 S 305 Delf Slotta Bergmannisches Triptychon als Blickfang Wahrzeichen des Saarbergbaus 20 Das Glasgemalde der Bergwerksdirektion Saarbrucken in Steinkohle Heft 1 2003 IV Zwischen Tradition und Moderne Gebaude der RAG Saarberg AG im Wandel der Zeit Herausgegeben vom Vorstand der RAG Saarberg AG Essen 2003 darin Marlen Dittmann Das Baukunstwerk Bergwerksdirektion Denkmal des Bergbaus Identifikationsmal in der Stadt S 9 30 Berthold Schmitt Ehre dem Bergmann dem braven Mann Der Figurenschmuck der Bergwerksdirektion S 31 49 Gunter Scharwath Unseren toten Bergleuten Die Glasmalereien von Ferdinand Selgrad S 51 58 Saarbergwerke AG Hrsg Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Bd II Sud Wiesbaden 2000 S 1075 1076 Saarland Ministerium fur Umwelt Energie und Verkehr Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landeshauptstadt Saarbrucken PDF 653 kB S 57 Bergwerksdirektion Memento vom 11 Mai 2011 im Internet Archive auf den WWW Seiten der Landeshauptstadt Saarbrucken abgerufen 26 April 2011 Deutscher Werkbund Memento vom 8 Juni 2009 im Internet Archive abgerufen 26 April 2011 Delf Slotta Der Saarlandische Steinkohlenbergbau hrsg v der RAG Aktiengesellschaft und dem Institut fur Landeskunde im Saarland Dillingen Saar 2011 ISBN 978 3 00 035206 549 23909 6 99048 Koordinaten 49 14 20 7 N 6 59 25 7 O Normdaten Geografikum GND 1221643983 lobid OGND AKS VIAF 3720160606841916300002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergwerksdirektion Saarbrucken amp oldid 237800101