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St Johann ist ein Stadtteil der saarlandischen Landeshauptstadt Saarbrucken Er tragt die Bezirksnummer 13 und hat etwa 30 000 Einwohner St Johann wurde im Jahr 1322 zur Stadt erhoben Am 1 April 1909 wurde St Johann mit den Stadten Saarbrucken und Malstatt Burbach zu einer Stadt mit dem Namen Saarbrucken vereinigt Verwaltungssitz der neuen Stadtgemeinde und heutigen Landeshauptstadt Saarbrucken war und ist seitdem St Johann St JohannLandeshauptstadt SaarbruckenEhemaliges Wappen von St JohannKoordinaten 49 14 N 7 0 O 49 232658 6 996285 Koordinaten 49 13 58 N 6 59 47 OFlache 12 29 km Einwohner 31 475 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 2 561 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1909Postleitzahl 66111 66121 66123Vorwahl 0681St Johann Saarland Lage von St Johann im SaarlandBlick auf St Johann links der Turm der katholischen Basilika St Johann rechts der Turm der alten evangelischen Kirche von St JohannBlick auf St Johann links der Turm der katholischen Basilika St Johann rechts der Turm der alten evangelischen Kirche von St Johann Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Demografie 3 Politik 3 1 Parteipolitische Tendenzen 3 2 Wappen 3 3 Burgermeister 4 Infrastruktur 4 1 Post 4 2 Eisenbahn 4 3 Parks 5 Friedhofe 6 Kultur amp Sehenswurdigkeiten 6 1 Marktbrunnen 6 2 Rathaus 6 3 Staatstheater 6 4 Kunst im offentlichen Raum 7 Religion 7 1 Christentum 7 2 Judentum 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp St Johann Altstadtkern Stadtmodell nbsp Figur des Arnulf von Metz Portal der evangelischen Johanneskirche in St Johann Die Grundungslegende der St Johanner Ortskirche besagt Arnulf habe im Jahr 629 seinem Bischofsamt entsagt und sich in die sogenannte Heidenkapelle ehemaliges Mithraum am Halberg zuruckgezogen wo bereits sein angeblicher Vater der heilige Arnual als Einsiedler gelebt habe Von dort aus habe er die Erbauung der Johannes dem Taufer gewidmeten Kapelle heute Ort der Basilika St Johann im Fischerdorf St Johann initiiert Vom Titelheiligen dieser Kapelle hat dann das Fischerdorf den Ortsnamen St Johann ubernommen 2 Im Kernbereich des heutigen St Johann wird eine vorgeschichtliche Siedlung vermutet die jedoch von heutiger Bebauung uberdeckt ist sodass es nur zu Zufallsfunden kommt Aus der Jungsteinzeit wurden in St Johann Steinklingen und Keramik gefunden An einem Bestattungsplatz wurden Hals und Armringe aus der Eisenzeit entdeckt 3 Eine romerzeitliche Siedlung auf der hochwasserfreien Terrasse im heutigen St Johann wird vermutet ein Knuppeldamm im Bereich der heutigen Dudweilerstrasse und Gerberstrasse ist nachgewiesen 4 St Johann am rechten Ufer der Saar war im Mittelalter ein Fischerdorf und wurde im Jahr 1265 erstmals urkundlich erwahnt Der Name geht auf eine Kirche zuruck die Johannes dem Taufer geweiht war An ihrer Stelle befindet sich heute die Basilika St Johann 5 Der Ort Sente Johan dat dorf erhielt zugleich mit Saarbrucken im Jahr 1322 durch den Grafen Johann I von Saarbrucken die Stadtrechte 6 Die heutige abseitige Lage der Basilika St Johann die an der Stelle der fruheren mittelalterlichen Kapelle von St Johann steht vom heutigen Zentrum dem St Johanner Markt erklart sich dadurch dass sich der St Johanner Markt ursprunglich in der fur mittelalterliche Verhaltnisse recht breiten Katholisch Kirch Strasse befand und dann im Spatmittelalter an seinen heutigen Platz verlegt wurde 7 Mitte des 18 Jahrhunderts entstanden unter der Regentschaft von Furst Wilhelm Heinrich Vorstadte zwei barocke Kirchen und Burgerhauser Mit dem Bau des Hauptbahnhofs im Jahr 1852 erlebte St Johann als Verkehrszentrum einen wirtschaftlichen Aufschwung Im Jahr 1890 wurde die Strassenbahn Saarbrucken durch St Johann eroffnet Im Jahr 1909 schlossen sich St Johann Saarbrucken und Malstatt Burbach zur Grossstadt Saarbrucken zusammen und St Johann wurde Sitz der Grossstadtverwaltung Im Zweiten Weltkrieg wurden viele Gebaude in Mitleidenschaft gezogen Im Jahr 1960 wurde anstelle des Promenadenstegs die Berliner Promenade entlang der Saar gebaut Jahrzehntelang war die Bahnhofstrasse die wichtigste Verkehrsachse St Johanns bis nach Schaffung der Fussgangerzone die Kaiserstrasse diese Rolle ubernahm Im Jahr 1997 wurde die Saarbahn in St Johann eroffnet Im Jahr 2011 wurde die alte Bergwerksdirektion Saarbrucken in die Europa Galerie integriert Demografie BearbeitenStand 31 Dezember 2018 lebten in St Johann 31 641 Menschen Darunter waren 2657 8 4 junger als 15 Jahre und 5318 16 8 alter als 65 Jahre Die deutsche Staatsangehorigkeit besassen 24 918 Einwohner 78 8 6723 Einwohner 21 3 waren Auslander darunter besassen 2993 9 5 die Unionsburgerschaft und 3730 11 8 waren Nicht EU Auslander 69 5 der Haushalte waren Ein Personen Haushalte nur in 9 5 der Haushalte lebten Kinder 8 Politik BearbeitenParteipolitische Tendenzen Bearbeiten Analysen der Stadt Saarbrucken zum langfristigen Wahlverhalten ihrer Bewohner kamen zu folgenden Ergebnissen funf der neun Stadtbezirke in Sankt Johann sind Hochburgen der Partei Bundnis 90 Die Grunen die auch in den anderen beiden Bezirken des Stadtteils stets Ergebnisse uber dem stadtweiten Durchschnitt erzielt Die Linke und die FDP haben je eine Hochburg in Sankt Johann Die Linke erzielt dazu in vier die FDP in drei weiteren Bezirken Ergebnisse uber dem stadtweiten Durchschnitt Die CDU hat keine Hochburg in Sankt Johann erzielt jedoch in funf der neun Bezirke Ergebnisse uber dem stadtweiten Durchschnitt wahrend die Ergebnisse der SPD in ganz Sankt Johann unter dem Durchschnitt liegen 9 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen St Johann Ratssaal St Johann Gemalde von Wilhelm Wrage nbsp Wappen St Johann und Saarbrucken Ratssaal St Johann Gemalde von Wilhelm WrageBei der Stadtrechtsverleihung im Jahr 1322 fuhrte St Johann bereits ein eigenes Siegel wie aus dem Wortlaut der Verleihungsurkunde hervorgeht Ein Siegelabdruck bzw eine Beschreibung ist allerdings nicht erhalten Der Freiheitsbrief des Grafen Johann I von Saarbrucken aus dem Jahre 1321 beinhaltete auch das Gebot dass alle die di in diser vriheide sind oder kumen solent dun versigelen mitter stede ingesigel was sie erbeschafte keufen ar verkeufen oder antweselen Hanns Klein Der Freiheitsbrief fur Saarbrucken und St Johann 10 Allerdings wurde in diesem Freiheitsbrief nicht bestimmt welches Aussehen dieses verliehene Siegel denn habe Es darf vermutet werden dass das verliehene Siegel Ahnlichkeit oder Ubereinstimmung hatte mit demjenigen Siegel das Graf Johann III von Nassau Saarbrucken der Sohn Elisabeths von Lothringen am 6 Marz des Jahres 1462 den Schoffen der Stadt St Johann verlieh Umschrift Sigillum Scabinorum opidi Sarabrucken et Sancti Johanis Ein geteilter Wappenschild Wappenschild der Schoffen von Saarbrucken und St Johann von 1462 oben mit einem goldgekronten goldbewehrten und rotgezungtem silbernen Lowen in Blau bestreut von silbernen Kreuzen Wappen der Grafen von Saarbrucken Commercy und unten einer roten Rose in silbernem Feld Wappenrose von St Johann Dieses Wappen war bis zum Ausbruch der Franzosischen Revolution an der Saar im Jahr 1793 in Gebrauch Am 22 Dezember 1817 wurde das Schoffenwappen aufgrund der koniglichen Kabinettsorder des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III wieder eingefuhrt und war bis zur Trennung der Stadte Saarbrucken und St Johann durch allerhochste Kabinettsorder Konig Friedrich Wilhelms IV von Preussen vom 3 15 Mai 1859 in Gebrauch Nach der Trennung der Stadte Saarbrucken und St Johann durch Konig Friedrich Wilhelm IV von Preussen in der Stadteordnung der Rheinprovinz vom 3 15 Mai 1859 fuhrte die Stadt St Johann bis zum 19 Juni 1876 folgendes Wappen Eine rote Rose mit goldenem Samenkapseln und grunen Kelchblattern Rose von St Johann in weissem bzw silbernem Feld 11 Anlasslich der Einweihung des Winterbergdenkmals am 9 August 1874 zur Erinnerung an die Schlacht bei Spichern vom 6 August 1870 hatte der Trierer Regierungsprasident Arthur Paul Ferdinand von Wolff den versammelten Gasten mitgeteilt dass Konig Wilhelm I von Preussen seit 1871 Deutscher Kaiser durch allerhochste Kabinettsorder im Handschreiben von Gastein 12 vom 29 Juli 1874 genehmigt hatte dass die Stadte Saarbrucken und St Johann zur Erinnerung ihrer patriotischen und opferwilligen Haltung wahrend des letzten Krieges fortan in ihrem Wappen die preussischen Farben fuhren durfen Fur St Johann wurden daraufhin vom preussischen Heroldsamt zwei Alternativvorschlage erarbeitet das Stadtwappen von St Johann Schoffenwappen von 1462 mit schwarz silbern gestucktem Bord oder den preussischen Adler mit dem St Johanner Schoffenwappen von 1462 als Brustschild Am 19 Juni 1876 setzte sich die Stadtverordnetenversammlung uber das Alternativangebot hinweg und entschied sich in einem Gesuch an Wilhelm I gleich fur beide Wappenalternativen Das Gesuch wurde von Kaiser Wilhelm I in seiner Personalunionsfunktion als preussischer Konig durch Kabinettsorder vom 20 November 1876 positiv beschieden Dabei wurde das Wappen mit einer stadtischen Mauerkrone mit drei Turmen versehen und die den Lowen umgebenden Fussspitzkleeblattkreuze gegen vier kleine Tatzenkreuze die jeweils dem preussischen Eisernen Kreuz ahneln ersetzt Diese beiden Wappen wurden von der Stadt St Johann bis zur Bildung der Grossstadt Saarbrucken im Jahr 1909 gefuhrt 13 Burgermeister Bearbeiten nbsp St Johann an der Saar Zustand im 18 Jahrhundert links Saarbrucken in der Mitte die Saar rechts St Johann Gemalde im Rathaus St Johann Liste der Burgermeister seit der Fruhen Neuzeit bis zur Stadtevereinigung 14 15 16 16 Jahrhundert 1528 Jorg 1548 Paulus Schneider 1549 Heinrich Wagner 1561 Max Meinzweiler 1589 Georg Reiss 1590 Hans Muller 1591 Joachim Becker 1592 Jakob Kiefer 1593 Jakob Metzger 1594 Adam Schumacher 1595 Kaspar Taison der welsche Metzger 1596 97 Kaspar Metzger 1598 Michael Hutwohl 1599 Arnual Geissbauer Schneider 17 Jahrhundert 1600 01 Jakob Reiser 1602 03 Jakob Spanier 1604 05 Georg Bischmisheimer Metzger 1606 Anton Lohr 1607 Hermann Blasbach 1608 Salomon Worner 1609 Hans Deutschmann Kramer 1610 11 Niklas Reuter 1612 Martin Becker 1613 Peter Reinheimer 1614 Johann Georg Syrck 1615 Adam Heinsgen 1616 Nikolaus Kraus Schmied 1617 Paulus Karcher Metzger 1618 Hans Peter Muller 1619 Heinrich Joller Georg J Burgermeister gest 1634 1620 Carinus Kalbfleisch Wollweber 1621 Reinhard Barthel Schneider 1622 Konrad Reiss Weissgerber 1623 Johann Michael Taixon 1624 Johann Weissgeld Wollweber 1625 Simon Becker Metzger 1626 Hans Lipp Salzhandler 1627 Simon Mayer Wollweber 1628 Hans Martin Pistori 1629 Hans Denninger 1630 Heinrich Low 1631 Lambrecht Muller Gerber 1632 Johannes Erasmus 1633 Mathis Low 1634 Daniel Schlachter gest Theobald Kempf 1635 Joachim Lohren gest Philipp Muller ausgewandert 1636 Nickel Lautz 1637 Cola Kohl Metzger 1638 Hans Nickel Mertz Backer und Bierbrauer 1639 Johann Ludwig Callenbot Schneider 1640 Peter Stehlinger Kramer 1641 Stoffel Rotsch Muller 1642 Hans Kaspar Holler Muller 1643 Hans Konrad Reuter Metzger 1644 Johann Bruck Wollweber 1645 Hans Nickel Karcher Metzger 1646 Johann Barthel Backer 1647 Hermann Kalbfleisch Wollweber 1648 Anton Sixt 1649 Christoph Reinhard Weingartner 1650 Hans Georg Waffenbeck 1651 Nickel Barthel Kramer 1652 Hans Jakob Rotsch Muller 1653 Johann Fels Lohgerber 1654 Heinrich Jonas Gasthalter 1655 Heinrich Pflug Hafner 1656 Hans Jakob Hertrich 1657 Hans Jakob Riesser Glaser 1658 Hans Philipp Schlachter Metzger 1659 Hans Georg Kohl Metzger 1660 Jost Schmitteborn Wollweber 1661 Hans Peter Joler Wollweber 1662 Hans Adolf Bohrer Schuhmacher 1663 Hans Georg Reiss Handelsmann 1664 Georg Albrecht Hetzhenn Backer 1665 Simon Geissbauer Metzger 1666 Johann Reiss Schuhmacher 1667 Philipp Wolff 1668 Johann Leonhard Kohl Metzger 1669 Lukas Bruck Wollweber 1670 Johann Nikolaus Schlachter Metzger 1671 Hans Georg Rotsch Backer 1672 Johann Friedrich Rossler Hafner spater Gasthalter zu Arnual 1673 David Lorentz Wollweber 1674 Hans Konrad Reuter d J Metzger und Kramer 1675 Hans Nickel Reuther Metzger 1676 Hans Kaspar Holler Metzger 1677 Hans Leonhard Philippi Schmied 1678 Georg David Muntzer Metzger 1679 Johann Mathis Fels Rotgerber spricht franzosisch 1680 Lorenz Hor Schlosser 1681 Hans Philipp Kohl Metzger 1682 Johann Andreas Reichard Schuhmacher 1683 Johann Nikolaus Karcher Metzger 1684 Hans Jakob Lohren Metzger 1685 Hans Nikel Lung Metzger 1686 Philipp Dietrich Furmund Handelsmann 1687 Johann Heinrich Kohl Metzger 1688 Hans Theobald Seyffert Wollweber 1689 Hans Balthasar Geissbauer Metzger 1690 Hans Heinrich Cornelius Schuhmacher 1691 Christoph Betzolt Kufer Bedienter beim Holzhandel 1692 Johann Nickel Muller Schuhmacher 1693 Johann Balthasar Hufschlag Handelsmann 1694 Hans Theobald Diebold Joller Rotgerber 1695 Johann Ludwig Schmittborn Metzger 1696 Hans Jakob Karcher Metzger 1697 Johann Ludwig Hetzhenn Backer 1698 Hans Philipp Weingart Backer 1699 Heinrich Becker Backer 18 Jahrhundert 1700 Hans Nikolaus Muhlhaus Rotgerber 1701 Hans Konrad Gottfried Weissgerber 1702 Georg Ludwig Furmund Biermacher 1703 Hans Leonhard Kohl Metzger 1704 Hans Ludwig Schlachter Metzer 1705 Hans Heinrich Geissbauer Metzger 1706 Hans Nikolaus Reuter Metzger 1707 Hans Georg Kohl Backer 1708 Hans Kaspar Holler d Jungere Metzger 1709 Hans Mathis Silbereisen Weisgerber 1710 Johann Holler Metzger 1711 Johann Nikolaus Korn Tuchscherer 1712 Johann Philipp Becker Backer und Gastwirt 1713 Johann Kaspar Karcher Metzger 1714 Johann Bernhard Muntzer Metzger 1715 Anton Scherer Sattler 1716 Johann Geissbauer Metzger 1717 Johann Nikolaus Karcher Metzger 1718 Johann Nikolaus Bruck Wollweber 1719 Johann Jakob Pabst Weissgerber 1720 Philipp Anton Pflug Backer 1721 Johannes Zixt Weissgerber 1722 Johannes Wagner Rotgerber 1723 Ludwig Reuter Backer 1724 Philipp Fillmann Strumpfstricker 1725 Balthasar Schmidtborn Metzger 1726 Andreas Scherer Schuhmacher 1727 Johann Heinrich Hor Schlosser 1728 Johann Georg Pabst Weissgerber 1729 Konrad Furmund Handelsmann 1730 Johann Georg Korn Tuchbereiter 1731 Philipp Jakob Mugel Schneider 1732 Philipp Kohl Metzger 1733 Magnus Schellenberger 1734 Balthasar Gross Schneider 1735 Johann Nikolaus Scherer Sattler 1736 Balthasar Pistorius Schneider 1737 Stephan Low Strumpfstricker 1738 Johann Jakob Gottlieb Dreher 1739 Matthias Bier Nagelschmied 1740 Johann Georg Karcher Sattler 1741 Johann Georg Mayer 1742 Philipp Ludwig Kramer Backer 1743 Johann Philipp Reuter Gasthalter Stiefelwirt 1744 Philipp Hor Hutmacher 1745 Nikolaus Weinrank Backer 1746 Samuel Konrad Zix Kramer Handelsmann 1747 Johann Georg Muhlhaus Rotgerber 1748 Philipp Schlachter Metzger 1749 Anton Kleber Seiler 1750 Matthias Weingart Schuhmacher 1751 Johann Nikolaus Korn Handelsmann 1752 Georg Schmidtborn 1753 Konrad Holler Hutmacher 1754 Nickel Muller 1755 Samuel Karcher Metzger 1756 Jakob Pabst 1757 Jakob Kramer Backer 1758 Johann Anton Zix Buchbinder 1759 Johann Nikolaus Korn Sackler 1760 Johann Georg Stehlinger Dreher 1761 Daniel Sandel Hutmacher 1762 Daniel Bruch Gasthalter zum Stiefel 1763 Johann Georg Bruck Backer 1764 Ehrhard Pflug Handelsmann 1765 Georg Dryander Posamentier Heinrich Burgermeister 1766 Balthasar Schlachter Gastwirt zum Baren 1768 Georg Karcher 1769 Anstett Muller 1770 Ludwig Hohr Hutmacher 1771 Heinrich Gottlieb Dreher 1772 Karl Karcher Rotgerber 1773 Christian Weingart Schuhmachermeister 1774 Georg Philipp Pistorius Schneidermeister 1775 Kaspar Kiesel 1776 Johann Heinrich Stocky Schneidermeister 1777 Johann Nikolaus Gross Backermeister 1778 Friedrich Eichacker Kufermeister 1779 Philipp Jakob Kohl Metzger 1780 Balthasar Karcher Sattlermeister 1781 Konrad Weingart Schuhmachermeister 1782 Philipp Ludwig Hor Feilenhauer 1783 Konrad Pabst Sternwirt 1784 Jakob Kramer 1785 Jakob Gross 1786 Theobald Konrad Kriegenmeyer 1787 Andreas Ellmann Wollweber 1788 Johann Nikolaus Karcher Gasthalter zur Krone 1789 Johann Nikolaus Pflug Backermeister 1790 Johann Georg Kohl Buchbinder 1791 Philipp Messinger Glasermeister 1792 Johann Bickelmann Backermeister 1793 Georg Jakob Reuter Drehermeister 1794 Johann Jakob Karcher Gastgeber 1795 Samuel Pflug Handelsmann 1796 Karl Steeg Schneidermeister Samuel Kohl wegen Leibesschwache zuruckgetreten 1797 Philipp Anton Pflug 1798 Johan Georg Pflug Backermeister 19 Jahrhundert 1798 1815 franzosische Verwaltung 1816 1846 mit der Gesamtgemeinde Saarbrucken vereinigt 1846 Johann Friedrich Lucas Gemeindevorsteher 1849 Friedrich Bentz Gemeindevorsteher seit 1850 Burgermeister 1862 Karl Karcher Burgermeister 1868 Karl Heinrich Rumschottel Burgermeister 1872 Hermann Falkenhagen Burgermeister 1888 Alfred Paul Neff Burgermeister 20 Jahrhundert Seit 1 Marz 1909 ist St Johann mit der Stadt Saarbrucken und der Stadt Malstatt Burbach zur Grossstadt Saarbrucken vereinigt Infrastruktur BearbeitenPost Bearbeiten nbsp Altes Postamt St Johann Saarbrucken Wilhelm Franz entwarf in St Johann im Jahr 1898 in der Dudweilerstrasse 15 17 unweit des Rathauses St Johann das Postamt in neobarocken Formen Alte Post Saarbrucken Die Alte Hauptpost in Saarbrucken ist das ehemalige Postamt der Landeshauptstadt Das Gebaude wurde in den Jahren 1928 29 als Dienstgebaude der Oberpostdirektion fur das Saargebiet und Hauptpostamt der Stadt Saarbrucken erbaut Die Entwurfe stammen von dem Architekten Ludwig Nobis nach einem Grundriss von W Hausmann Es dient zurzeit als Sitz des saarlandischen Bildungsministeriums Das Gebaude steht als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz 17 Eisenbahn Bearbeiten nbsp Bahnhof in St Johann 1862Saarbrucken Hauptbahnhof Der St Johanner Bahnhof wurde im Jahr 1852 eroffnet Das heutige Gebaude 120 Meter Lange und 26 Meter Hohe wurde im September 1967 eingeweiht Die offizielle Inbetriebnahme des modernisierten Bahnhofs erfolgte am 15 Dezember 2007 Parks Bearbeiten EchelmeyerparkFriedhofe BearbeitenFriedhof St JohannKultur amp Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus St Johann nbsp Hauser am St Johanner MarktSiehe auch Liste der Baudenkmaler in St Johann Marktbrunnen Bearbeiten Der von Friedrich Joachim Stengel erbaute St Johanner Marktbrunnen befindet sich am St Johanner Markt Rathaus Bearbeiten Das neospatgotische Rathaus St Johann wurde von 1897 bis 1900 von Georg von Hauberrisser erbaut Staatstheater Bearbeiten Ein weiteres St Johanner bzw Saarbrucker Wahrzeichen ist das am Schillerplatz gelegene Saarlandische Staatstheater das von 1936 bis 1938 von Architekt Paul Otto August Baumgarten erbaut wurde Kunst im offentlichen Raum Bearbeiten nbsp Brunnenanlage Saarbrucker Wasser des Stahlbildhauers Robert SchadBrunnen Saarbrucker Wasser Robert Schad 1997 BahnhofstrasseDas niedrige Wasserbecken besteht aus Granit und ist 6 40 m gross Die Stahlskulptur erreicht eine Hohe von sechs Metern Der Brunnen steht im Kreuzungsbereich Bahnhofstrasse Sulzbachstrasse Von den eingereichten 13 Entwurfen eines beschrankten Wettbewerbes entschied sich die Jury einstimmig fur den Entwurf des aus Ravensburg stammenden Bildhauers Robert Schad Die markante dabei leicht und filigran wirkende Brunnenplastik ist aus hohlem Vierkantedelstahl geschmiedet Zwei schlanke Bundel aus geknickten Elementen halten eine schmale Flache uber die sich eine Wasserwand in das Brunnenbecken ergiesst Eine aufwandige Brunnentechnik steuert die vom Kunstler komponierte Choreographie des programmierten Wasserspiels 18 Saarbrucken Trierer Strasse Ehrenmal in der ehemaligen Bergwerksdirektion Unseren toten Bergleuten 1964 drei Rundbogenfenster farbige Bleiverglasung je 3 10 1 20 m Kunstler Ferdinand Selgrad Ausfuhrung Firma Wilhelm Derix Rottweil Neckar Am 7 Februar 1962 kam es in der Grube Luisenthal zu dem schwersten Ungluck in der Geschichte des Steinkohlebergbaus an der Saar Durch eine Schlagwetterexplosion wurden 298 Bergleute getotet Dieser Unglucksfall bewog den Vorstand der Saarbergwerke AG zu dem Entschluss ein Ehrenmal zum Gedenken an alle Saarbergleute die in Ausubung ihres Berufes den Tod gefunden hatten einzurichten Als Ort fur dieses zentrale Erinnerungsmal wahlte man das Verwaltungsgebaude der Saarbergwerke AG das historische Gebaude der Koniglich Preussischen Bergwerksdirektion die zwischen 1815 und 1918 den Kohlebergbau in diesem Teil der Rheinprovinz organisiert und geleitet hatte Das reprasentative stadtbildpragende Gebaude geht auf einen Entwurf der Berliner Architektengemeinschaft Martin Gropius und Heino Schmieden zuruck Es wurde in den Jahren 1877 bis 1880 erbaut Zur Erlangung des Ehrenmals wurde ein Arbeitskreis eingesetzt der als angemessenen Platz fur das Gedenkzeichen eine Fensterreihe auf dem ersten Podest der Haupttreppe erkannte Ein beschrankter Wettbewerb zu dem sechs saarlandische Kunstler und sechs Kunstler von ausserhalb eingeladen wurden erbrachte insgesamt 15 Entwurfe Aus der Vorauswahl des Arbeitskreises entschied sich der Vorstand der Saarbergwerke AG fur den Entwurf von Ferdinand Selgrad Der aus Neunkirchen Saar geburtige und in Kaiserslautern Saarbrucken und Paris ausgebildete Selgrad arbeitete damals als freier Kunstler und war durch Glasfenster Mosaike Reliefs und Wandmalereien fur Kirchen und offentliche Gebaude hervorgetreten Selgrad stellt den toten Bergmann in das Zentrum der figurlichen Darstellung umgeben von der hinterbliebenen Familie und Bergmannskollegen Im Mittelfenster halt die Frau den schweren leblosen Korper des Toten mit den schlaff herunterhangenden Armen Sein weisser Schutzhelm und die umgefallene erloschene Grubenlampe liegen auf der Erde Im rechten Fenster stehen die beiden trauernden Kinder denen die Schutzpatronin der Bergleute die Heilige Barbara an die Seite gestellt ist Im linken Fenster schliesslich halten zwei Bergmanner mit leuchtenden Lampen die Ehrenwache Sie tragen ihre Festtagsuniformen erkennbar an den hohen Huten mit den roten Federbuschen die rechte Figur ist zusatzlich durch einen Hackel ausgezeichnet Blau ist die vorherrschende Farbe des Triptychons Ein dunkles in zwei horizontalen Streifen fur den Hintergrund eingefuhrtes Rot verbindet die Fensterbahnen aber auch das gemeinsame Motiv der Fordergeruste deren Rader in Schwarz hinter den Kopfen der Figuren erscheinen Den vornehmlich dunklen Farben und der fahlen Blasse von Gesichtern Armen und Handen setzt Selgrad einen trostlichen hoffnungsvollen warmen Gelbton entgegen der insbesondere in den Lampen der Bergleute und dem Turm der Heiligen Barbara leuchtet und die Haare der Lebenden erhellt Das Gebaude der ehemaligen koniglich preussischen Bergwerksdirektion ist auf der aktuellen Denkmalliste des Saarlandes Stand 11 Oktober 2010 weiterhin als Einzeldenkmal innerhalb des Ensembles Triererstrasse ausgewiesen obwohl es unter erheblichem Substanzverlust umgebaut und in den Komplex einer im Oktober 2010 eroffneten Einkaufs und Erlebnisgalerie einbezogen wurde Der Umbau bedeutete eine weitgehende Entkernung des historischen Gebaudes seine Fassaden und das Treppenhaus blieben grosserenteils erhalten und wurden in den neuen Galeriekomplex einbezogen Der Hof von dem aus die farbigen Glasfenster von Ferdinand Selgrad das Sonnenlicht erhielten wurde zu einem Innenraum umgewandelt der ebenso wie das Treppenhaus nun kunstlich beleuchtet wird 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten nbsp St Johann Alte evangelische Kirche St JohannAlte evangelische Kirche St Johann Auf Druck der franzosischen Oberhoheit unter Konig Ludwig XIV musste man die Kirche St Johann heute Ort der Basilika St Johann den Katholiken uberlassen Anstelle der alten Johanneskapelle wurde von 1754 bis 1758 vom Baumeister Friedrich Joachim Stengel die Kirche St Johann errichtet Die evangelischen Glaubigen der Stadt St Johann mussten nun zum Gottesdienst die Saarbrucker Schlosskirche aufsuchen die allerdings zu diesem Zeitpunkt zerstort war Erst im Jahr 1682 begann mit Hilfe von Spenden ein provisorischer Wiederaufbau 28 Damit auch die St Johanner Stadtgemeinde eine eigene evangelische Kirche zur Verfugung hatte forderte Graf Karl Ludwig von Nassau Saarbrucken den Neubau eines Gotteshauses Doch bevor er damit beginnen konnte starb er am 6 Dezember 1723 Der Grundstein zur evangelischen Kirche wurde damit erst unter der Herrschaft von Graf Friedrich Ludwig von Nassau Ottweiler am 4 April 1725 gelegt Die feierliche Einweihung fand am 24 Juni 1727 statt Der Bau wurde nach Planen der Baumeister Bernhard Trabucco Jost Bager aus Idstein und Dominique Garosso aus Ottweiler im barocken Stil als geostete Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss und eingezogenem Westturm erbaut Die Innenausstattung stammte von Ferdinand Ganal aus Saarlouis Die Zimmererarbeiten einschliesslich der charakteristischen Zwiebelhaube identisch mit der Turmhaube der Saarbrucker Schlosskirche ubernahm der Saarbrucker Paul Bucklisch Die Baukosten betrugen 9 200 Gulden Das grafliche Haus steuerte dabei 2 000 das Stift St Arnual 1 500 die Stadt St Johann 1 600 in Form von Holzlieferungen die Herren von Stockum 930 Gulden bei Der Restbetrag wurde durch Spenden finanziert Die silbernen Kultgerate stiftete das Grafenhaus Die Glocke wurde von Rentmeister Johann Matthias Low und Anna Margarete Kohl gestiftet Im Zeitraum 1912 1913 war die Kirche restauriert worden Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beim grossen Bombenangriff auf Saarbrucken am 5 Oktober 1944 durch eine Luftmine stark beschadigt und sturzte im Winter 1945 1946 ein An der Frontseite stand nur noch der stark beschadigte Turm wahrend die Mauern nach aussen gedruckt worden waren In den Jahren 1950 1951 wurde sie in veranderter schmuckloser Form wieder aufgebaut der eigentliche Kirchenraum befindet sich jetzt im Obergeschoss wahrend sich darunter im Erdgeschoss andere Raumlichkeiten der Gemeinde St Johann befinden 29 30 31 Basilika St Johann kath Die katholische Basilika St Johann liegt in der Nahe des St Johanner Marktes sie wurde durch den Architekten Friedrich Joachim Stengel im Stil des Barock errichtet Die im Jahr 1975 von Papst Paul VI zur Basilika minor erhobene Kirche 32 steht an der Stelle der ersten mittelalterlichen Kapelle des ehemaligen Fischerdorfes St Johann die der Uberlieferung nach durch den Metzer Bischof Arnulf von Metz im 7 Jahrhundert dem hl Johannes dem Taufer geweiht worden war Johanneskirche ev Die neugotische evangelische Johanneskirche Saarbrucken wurde im Jahre 1898 fertiggestellt und steht gegenuber dem Rathaus St Johann Maria Konigin kath Die katholische Pfarrkirche Maria Konigin wurde vom Kolner Kirchenarchitekten Rudolf Schwarz erbaut Sie wurde auf Initiative des Oblatenpaters Augustinus Reinstadler zu Ehren des marianischen Jahres 1953 1954 in Erinnerung des Jahrhundert Jubilaums der feierlichen Verkundigung des Dogmas der Unbefleckten Empfangnis mit finanzieller Unterstutzung der saarlandischen Landesregierung errichtet und am 31 Mai 1959 durch den Trierer Bischof Matthias Wehr geweiht St Michael kath Die romisch katholische Kirche St Michael wurde in den Jahren 1923 24 nach Planen des Architekten Hans Herkommer erbaut und ist seitdem von der Grundflache des Innenraumes her das grosste Kirchengebaude in der saarlandischen Landeshauptstadt vor der evangelischen Ludwigskirche Stadtteil Alt Saarbrucken Christuskirche ev Die Kirche wurde in den Jahren 1955 bis 1959 nach Planen von Rudolf Kruger auf dem St Johanner Rotenbuhl errichtet Der Altar wurde von Albert Schilling geschaffen die Glasfenster wurden von Harry MacLean gestaltet Judentum Bearbeiten Synagoge Saarbrucken Das erste judische Sakralgebaude St Johanns war in den Jahren 1888 1890 nach den Planen des Saarbrucker Architekten Friedrich Mertz im maurischen Stil an der Ecke Futterstrasse 25 Kaiserstrasse erbaut worden 33 Die Synagoge wurde wahrend der gewalttatigen Ereignisse der sogenannten Reichskristallnacht am 9 10 November 1938 zerstort In den Jahren 1948 bis 1951 entstand nach Planen von Heinrich Sievers am Beethovenplatz in der Lortzingstrasse eine neue Synagoge mit 248 Platzen Am 14 Januar 1951 fand die feierliche Einweihung des Saarbrucker Sakralbaues statt Die Saarbrucker Synagoge ist damit die fruheste Nachkriegssynagoge auf dem Gebiet des heutigen Deutschland 34 Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Karcher 1718 1786 Unternehmer Carl Heinrich Karcher 1808 1875 Unternehmer Friedrich Bernhard Karcher 1845 1925 Unternehmer Theodor Sehmer 1847 1907 Unternehmer Carl Ludwig Karcher 1850 1902 Ingenieur Kaufmann und Stahlgussfabrikant Heinrich Lampert 1874 1933 Unternehmer und Prasident der Handelskammer Saarbrucken Eduard Sehmer 1874 1945 Unternehmer und Gutsbesitzer Theodor Sehmer 1885 1979 Maschinenbauingenieur Industrieller und KunstsammlerLiteratur BearbeitenMichael Jung Zwischen Ackerbau und Furstenhof Saarbrucker und St Johanner Burgertum im 18 Jahrhundert St Ingbert 1994 Albert Ruppersberg Saarbrucker Kriegs Chronik Ereignisse in und bei Saarbrucken und St Johann sowie am Spicherer Berge 1870 4 Auflage Leipzig 1911 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 Manfred Steimer Saarbrucken PR Studio Saarbrucken 1995 ISBN 3 931320 00 6 S 72 88 Rolf Wittenbrock Hrsg Geschichte der Stadt Saarbrucken Bd 1 Von den Anfangen zum industriellen Aufbruch 1860 Bd 2 Von der Zeit des sturmischen Wachstums bis zur Gegenwart Saarbrucken 1999 Adolph Kollner Geschichte der Stadte Saarbrucken und St Johann Nach Urkunden und authentischen Berichten Band 1 Historische Nachrichten Siebert Saarbrucken 1865 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Johann Saar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber St Johann Saar in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten und Fakten Landeshauptstadt Saarbrucken Landeshauptstadt Saarbrucken abgerufen am 18 Januar 2021 Karl Lohmeyer Die Sagen der Saar von der Quelle bis zur Mundung Saarbrucken 1951 S 78 Alfons Kolling Spate Bronzezeit an Saar und Mosel Bonn 1968 Reinhard Schindler Studien zum vorgeschichtlichen Siedlungs und Befestigungswesen des Saarlandes Trier 1968 Andrei Miron u Auguste Schafer Verborgen Entdeckt Ein Streifzug durch die Vor und Fruhgeschichte des Saarlandes Saarbrucken 1993 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 15 18 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 21 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 43 Karte Wachstumsphasen der St Saarbrucken und St Johann Entwurf H Junk H Klein 1979 Hanns Klein Der Freiheitsbrief fur Saarbrucken und St Johann in Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 19 1971 S 132 146 hier S 141 Hans Walter Herrmann Saarbrucken und St Johann von den Anfangen stadtischen Lebens bis zum Niedergang im 30jahrigen Krieg in Rolf Wittenbrock Hrsg Geschichte der Stadt Saarbrucken Von den Anfangen zum industriellen Aufbruch 1850 Bd 1 Saarbrucken 1999 S 199 298 hier S 266 267 Vor den Wahlen 2019 Vor den Wahlen 2019 Zitiert nach Hanns Klein Der Freiheitsbrief fur Saarbrucken und St Johann In Hans Walter Herrmann Hanns Klein Hrsg Festschrift zur 650jahrigen Verleihung des Freiheitsbriefes an Saarbrucken und St Johann Historischer Verein fur die Saargegend Saarbrucken 1971 S 132 146 hier S 144 Kurt Hoppstadter Die Wappen des Saarlandes Teil 1 hrsg v Historischer Verein fur das Saarland e V in Zusammenarbeit mit dem Archiv der Regierung des Saarlandes Saarbrucken 1953 S 77 79 Kurt Hoppstadter Die Wappen des Saarlandes Teil 1 hrsg v Historischer Verein fur das Saarland e V in Zusammenarbeit mit dem Archiv der Regierung des Saarlandes Saarbrucken 1953 S 78 Hermann Lehne Horst Kohler Wappen des Saarlandes Landes und Kommunalwappen Saarbrucken 1981 S 30 34 Albert Ruppersberg Verzeichnis der Meier und Burgermeister von Saarbrucken und St Johann in Sudwestdeutsche Heimatblatter 8 1927 Hanns Klein Kurzbiographie der Burgermeister Alt Saarbruckens St Johanns Malstatt Burbachs und der Grossstadt Saarbrucken in Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 19 1971 S 510 538 Rolf Wittenbrock Hrsg Geschichte der Stadt Saarbrucken Bd 2 Von der Zeit des sturmischen Wachstums bist zur Gegenwart Saarbrucken 1999 S 678 680 Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste der Landeshauptstadt Saarbrucken Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive S 97 Trierer Strasse 33 Jo Enzweiler und Erik Schrader Hrsg Kunstort Kunst im offentlichen Raum in Saarbrucken St Johann Saarbrucken 2010 Werner Spilker Unseren toten Bergleuten Entwurfe fur ein Ehrenmal im Treppenhaus des Hauptverwaltungsgebaudes der Saarbergwerke AG in Schacht und Heim Heft 4 1964 S 15 18 Werner Spilker Das Ehrenmal Die Glasmalerei Unseren toten Bergleuten von Ferdinand Selgrad ist im Hauptverwaltungsgebaude angebracht worden in Schacht und Heim Heft 5 1965 S 15 16 Martin Klewitz Das Direktionsgebaude der Saarbergwerke im Wandel der Jahrzehnte in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 35 41 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 59 65 Hans Christoph Dittscheid Die Bergwerksdirektion ein Zeugnis preussischer Architektur in Saarbrucken in Saarbrucker Hefte 43 1976 S 19 34 erschienen auch in Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 S 21 58 Neues Kleid fur die Saarbrucker Bergwerksdirektion Interview mit Dr Josef Baulig Stadtischer Konservator in Saarbrucken in Saarberg 6 1995 S 32 33 Jo Enzweiler Hrsg Kunst im offentlichen Raum Saarland Band 1 Saarbrucken Bezirk Mitte 1945 bis 1996 Saarbrucken 1997 S 305 Delf Slotta Bergmannisches Triptychon als Blickfang Wahrzeichen des Saarbergbaus 20 Das Glasgemalde der Bergwerksdirektion Saarbrucken in Steinkohle Heft 1 2003 IV Zwischen Tradition und Moderne Gebaude der RAG Saarberg AG im Wandel der Zeit Herausgegeben vom Vorstand der RAG Saarberg AG Essen 2003 darin Marlen Dittmann Das Baukunstwerk Bergwerksdirektion Denkmal des Bergbaus Identifikationsmal in der Stadt S 9 30 Berthold Schmitt Ehre dem Bergmann dem braven Mann Der Figurenschmuck der Bergwerksdirektion S 31 49 Gunter Scharwath Unseren toten Bergleuten Die Glasmalereien von Ferdinand Selgrad S 51 58 Saarbergwerke AG Hrsg Die Hauptverwaltung der Saarbergwerke AG Saarbrucken 1981 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 71 72 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 76 78 und S 558 Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Bd II Sud Wiesbaden 2000 S 1073 1074 Evangelische Gemeinde St Johann zu Saarbrucken Hrsg Geschichte der evangelischen Gemeinde St Johann zu Saarbrucken zur Einweihung der wiederhergestellten Alten Kirche am Erntedankfest 4 Oktober 1953 Saarbrucken 1953 Matthias Prinz und Hermann Josef Willger Dokumentation Kath Pfarrkirche St Johann Saarbrucken erbaut von Friedrich Joachim Stengel 1754 1758 Renovation 1964 1975 hrsg v Kath Pfarramt Saarbrucken St Johann Saarbrucken 1975 S 122 131 Albert Marx Die judische Gemeinde Saarbrucken 1933 1945 in Zehn statt tausend Jahre Die Zeit des Nationalsozialismus an der Saar 1935 1945 Katalog zur Ausstellung des Regionalgeschichtichen Museums im Saarbrucker Schloss Saarbrucken 1988 S 201 217 Bastian Muller Architektur der Nachkriegszeit im Saarland Denkmalpflege im Saarland Band 4 Landesdenkmalamt Ministerium fur Umwelt Energie und Verkehr Saarbrucken 2011 S 150 Stadtteile und Distrikte von Saarbrucken 1 Mitte Alt Saarbrucken Malstatt mit Rastpfuhl Russhutte und Rodenhof St Johann mit Kaninchenberg Nauwieser Viertel und Rotenbuhl Eschberg Sankt Arnual mit Winterberg 2 West Gersweiler Klarenthal Altenkessel und Burbach mit Von der Heydt 3 Dudweiler Dudweiler Jagersfreude Herrensohr Scheidt4 Halberg Schafbrucke Bischmisheim Ensheim Brebach Fechingen mit Neufechingen Eschringen Gudingen Bubingen Normdaten Geografikum GND 4368957 7 lobid OGND AKS VIAF 249375151 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johann Saar amp oldid 238326279