www.wikidata.de-de.nina.az
Brebach Fechingen ist ein Stadtteil der saarlandischen Landeshauptstadt Saarbrucken und Teil des Stadtbezirks Halberg Bis zum 31 Dezember 1973 war Brebach Fechingen eine eigenstandige Gemeinde Brebach FechingenLandeshauptstadt SaarbruckenWappen der ehemaligen Gemeinde Brebach FechingenKoordinaten 49 12 N 7 4 O 49 198333333333 7 0661111111111 210 Koordinaten 49 11 54 N 7 3 58 OHohe 210 mFlache 13 13 km Einwohner 5717 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 435 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 66130Vorwahlen 0681 06893Brebach Fechingen Saarland Lage von Brebach Fechingen im Saarland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Infrastruktur 2 1 Brebach 2 2 Fechingen 3 Politik 3 1 Wappen 3 1 1 Ortsteilwappen Brebach 3 1 2 Ortsteilwappen Fechingen 4 Kirchen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBis Ende 1958 waren Brebach und Fechingen eigenstandige Gemeinden Mit Wirkung vom 1 Januar 1959 wurden diese zu einer neuen Gemeinde unter dem Namen Brebach Fechingen zusammengeschlossen 2 Im Rahmen der saarlandischen Gebiets und Verwaltungsreform wurde zum 1 Januar 1974 die Gemeinde Brebach Fechingen nach Saarbrucken eingemeindet 3 4 Der so entstandene Stadtteil Brebach Fechingen gliedert sich in die drei Distrikte Brebach Neufechingen und Fechingen Infrastruktur BearbeitenBrebach Bearbeiten Im Norden des Stadtteils befindet sich die Halbergerhutte Diese Hutte bzw ihre Nachfolgeunternehmen Saint Gobain PAM Deutschland sowie Gusswerke Saarbrucken pragen bis heute das Ortsbild Brebach verfugt uber einen Bahnhof an der Bahnstrecke Saarbrucken Saargemund der ausschliesslich von der Saarbahn bedient wird Deren zentrale Betriebswerkstatt befindet sich in unmittelbarer Nahe Angeschlossen ist ein stark frequentierter Busbahnhof fur den OPNV Fechingen Bearbeiten Fechingen wird hauptsachlich von der Landwirtschaft gepragt Im Suden befindet sich das Fechinger Bad ein Kombibad Siehe auch Talbrucke FechingenPolitik Bearbeiten nbsp Brebach Fechingen nbsp Brebach nbsp FechingenWappen Bearbeiten Die Blasonierung lautet Schild gespalten vorne in Blau gekreuzte goldene Giesskelle und goldener Hammer begleitet von 3 2 1 goldenen Schindeln hinten in einem von Blau und Silber achtfach gestanderten Schild eine goldene Krone Das Wappen wurde am 17 September 1965 vom Minister des Inneren des Saarlandes verliehen Gleichzeitig wurde das Recht erteilt die Farben Blau und Gold als Gemeindefarben zu fuhren 5 Ortsteilwappen Brebach Bearbeiten Die Blasonierung lautet In Blau gekreuzt goldene Giesskelle und goldener Hammer begleitet von zehn goldenen Schindeln Das Wappen wurde am 15 April 1956 vom Minister des Inneren des Saarlandes verliehen Gleichzeitig wurde das Recht erteilt die Farben Blau und Gelb als Gemeindefarben zu fuhren 6 Ortsteilwappen Fechingen Bearbeiten Das Wappen wurde am 29 August 1957 vom Minister des Inneren des Saarlandes verliehen Blasonierung In von Blau und Silber achtfach gestandertem Schild eine goldene Krone 7 Die Farben des Ortes sind Blau Weiss Mit den Schildfarben will das Wappen auf die historische Zugehorigkeit des Ortes zum Territorium der Fursten von Nassau Saarbrucken verweisen Die Krone steht als Erinnerung an Katharina Margarete Kest die als Fechinger Gansegretel bekannt zuletzt Reichsgrafin von Ottweiler war Das Wappen wurde vom Heraldiker Kurt Hoppstadter gestaltet Kirchen Bearbeiten nbsp Die Pfarrkirche Maria HilfIn Brebach gibt es folgende Kirchen 8 Stumm Kirche evangelisch profaniert neoromanisch Rechtecksaalkirche mit Turm in rheinischer Romanik und landlich neobarocken Anklangen Katholische Pfarrkirche Maria von der Immerwahrenden Hilfe Rechtecksaalkirche mit eingezogenem Chor in neoromanischen FormenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Brebach Fechingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien https www saarbruecken de de rathaus stadtpolitik bezirksraete und bezirksbuergermeister stadtbezirk halberg Literatur zu Brebach Fechingen in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsbestand am 31 12 2020 PDF abgerufen 18 Januar 2021 Amtsblatt des Saarlandes Nr 20 1959 vom 29 Januar 1959 Seite 327 PDF 337 kB Beschluss der Regierung des Saarlandes vom 6 Januar 1959 Amtsblatt des Saarlandes Nr 48 1973 vom 24 Dezember 1973 Seite 855 PDF 487 kB Neugliederungsgesetz NGG vom 19 Dezember 1973 1 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 803 Amtsblatt des Saarlandes Nr 99 1965 vom 6 Oktober 1965 Seite 811 PDF 285 kB Amtsblatt des Saarlandes Nr 37 1956 vom 24 April 1956 Seite 504 PDF 386 kB Amtsblatt des Saarlandes Nr 110 1957 vom 10 September 1957 Seite 816 PDF 178 kB Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 211 212 und S 438 439 Stadtteile und Distrikte von Saarbrucken 1 Mitte Alt Saarbrucken Malstatt mit Rastpfuhl Russhutte und Rodenhof St Johann mit Kaninchenberg Nauwieser Viertel und Rotenbuhl Eschberg Sankt Arnual mit Winterberg 2 West Gersweiler Klarenthal Altenkessel und Burbach mit Von der Heydt 3 Dudweiler Dudweiler Jagersfreude Herrensohr Scheidt4 Halberg Schafbrucke Bischmisheim Ensheim Brebach Fechingen mit Neufechingen Eschringen Gudingen Bubingen Normdaten Geografikum GND 131514 6 lobid OGND AKS VIAF 151875928 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brebach Fechingen amp oldid 232446556