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Mit dem Gesetz uber die Neugliederung der Kreise und Gemeinden vom 19 Dezember 1973 wurden mit Wirkung vom 1 Januar 1974 aus den bisher 345 saarlandischen Gemeinden 50 neue Gemeinden gebildet Die ehemaligen Gemeinden sind als Ortsteile mit eigenen Ortsraten in den neuen Gemeinden enthalten Die neuen Gemeinden haben alle uber 6000 Einwohner Die Stadt Dudweiler die seitdem als Stadtbezirk zur Landeshauptstadt Saarbrucken gehort war mit ca 30 000 Einwohnern die grosste Gemeinde die ihre Selbstandigkeit verlor Die Amter wurden aufgelost Inhaltsverzeichnis 1 Veranderungen an den Landkreisen 2 Neue Stadte und Gemeinden 2 1 Landkreis Merzig Wadern 2 1 1 Gemeinde Beckingen 2 1 2 Gemeinde Losheim 2 1 3 Kreisstadt Merzig 2 1 4 Gemeinde Mettlach 2 1 5 Gemeinde Perl 2 1 6 Gemeinde Wadern 2 1 7 Gemeinde Weiskirchen 2 2 Landkreis Neunkirchen 2 2 1 Gemeinde Eppelborn 2 2 2 Gemeinde Illingen 2 2 3 Gemeinde Merchweiler 2 2 4 Stadt Neunkirchen 2 2 5 Stadt Ottweiler 2 2 6 Gemeinde Schiffweiler 2 2 7 Gemeinde Spiesen Elversberg 2 3 Landkreis Saarlouis 2 3 1 Stadt Dillingen 2 3 2 Gemeinde Lebach 2 3 3 Gemeinde Nalbach 2 3 4 Gemeinde Rehlingen 2 3 5 Kreisstadt Saarlouis 2 3 6 Gemeinde Saarwellingen 2 3 7 Gemeinde Schmelz 2 3 8 Gemeinde Schwalbach 2 3 9 Gemeinde Uberherrn 2 3 10 Gemeinde Wadgassen 2 3 11 Gemeinde Wallerfangen 2 4 Landkreis St Wendel 2 4 1 Gemeinde Freisen 2 4 2 Gemeinde Marpingen 2 4 3 Gemeinde Namborn 2 4 4 Gemeinde Nohfelden 2 4 5 Gemeinde Nonnweiler 2 4 6 Gemeinde Oberthal 2 4 7 Kreisstadt St Wendel 2 4 8 Gemeinde Tholey 2 5 Saar Pfalz Kreis 2 5 1 Stadt Bexbach 2 5 2 Stadt Blieskastel 2 5 3 Gemeinde Gersheim 2 5 4 Kreisstadt Homburg 2 5 5 Gemeinde Kirkel 2 5 6 Gemeinde Mandelbachtal 2 5 7 Mittelstadt St Ingbert 2 6 Stadtverband Saarbrucken 2 6 1 Stadt Friedrichsthal 2 6 2 Gemeinde Grossrosseln 2 6 3 Gemeinde Heusweiler 2 6 4 Gemeinde Kleinblittersdorf 2 6 5 Stadt Puttlingen 2 6 6 Gemeinde Quierschied 2 6 7 Gemeinde Riegelsberg 2 6 8 Landeshauptstadt Saarbrucken 2 6 9 Stadt Sulzbach 2 6 10 Mittelstadt Volklingen 3 Rechtsnachfolger der aufgelosten Amter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVeranderungen an den Landkreisen Bearbeiten nbsp Schwarze Linien alte Kreisgrenzen Farbige Flachen neue KreisgrenzenDie ehemals zur bayerischen Pfalz gehorenden Landkreise Homburg und Sankt Ingbert wurden zum Saar Pfalz Kreis heute Saarpfalz Kreis mit Sitz in Homburg und dem Kfz Kennzeichen HOM zusammengeschlossen Die Stadt St Ingbert wurde am 1 April 1974 zur Mittelstadt und erhielt im Gegensatz zum Rest des ehemaligen Landkreises erneut das Kfz Kennzeichen IGB Der Landkreis Ottweiler wurde in Landkreis Neunkirchen umbenannt Gleichzeitig verlor die Stadt Neunkirchen ihren Status als Mittelstadt Der neue Landkreis erhielt das Neunkircher Kfz Kennzeichen NK Die Kreisverwaltung blieb jedoch in der fruheren Kreisstadt Ottweiler Die Landeshauptstadt Saarbrucken wurde mit dem Landkreis Saarbrucken zum Stadtverband Saarbrucken heute Regionalverband Saarbrucken Kfz Kennzeichen SB zusammengeschlossen dem ersten Kommunalverband besonderer Art in der Bundesrepublik Volklingen blieb Mittelstadt und behielt damit das eigene Kfz Kennzeichen VK Die Landkreise Merzig Wadern Sitz in Merzig Kfz Kennzeichen MZG Saarlouis SLS und St Wendel WND blieben weitgehend unverandert Neue Stadte und Gemeinden BearbeitenLandkreis Merzig Wadern Bearbeiten nbsp Die Kreisstadt Merzig wurde um Gemeinden der Amter Merzig Land um Hilbringen erweitert Die ubrigen Amter wurden mit kleineren Gebietsanderungen in neue Grossgemeinden umgewandelt Gemeinde Beckingen Bearbeiten Zu Beckingen kamen die ebenfalls zum Amt Beckingen gehorenden Gemeinden Duppenweiler Erbringen Hargarten Haustadt Honzrath Reimsbach und Saarfels vom Amt Losheim die Gemeinde Oppen Gemeinde Losheim Bearbeiten Zu Losheim kamen die ebenfalls zum Amt Losheim gehorenden Gemeinden Bergen Britten Hausbach Niederlosheim Rimlingen Rissenthal Scheiden Wahlen und Waldholzbach jedoch ohne Oppen vom Amt Weiskirchen die Gemeinde Mitlosheim vom Amt Merzig Land die Gemeinde Bachem Kreisstadt Merzig Bearbeiten Zur Stadt Merzig kamen vom Amt Merzig Land die Gemeinden Bietzen Brotdorf Harlingen Menningen und Merchingen jedoch ohne Bachem vom Amt Hilbringen die Gemeinden Ballern Budingen Fitten Hilbringen Mechern Mondorf Schwemlingen Silwingen Weiler und Wellingen vom Amt Mettlach die Gemeinde Besseringen Gemeinde Mettlach Bearbeiten Zu Mettlach kamen die ebenfalls zum Amt Mettlach gehorenden Gemeinden Dreisbach Faha Keuchingen Nohn Orscholz Saarholzbach und Weiten jedoch nur ein kleiner Teil von Besseringen vom Amt Hilbringen die Gemeinden Bethingen Tunsdorf und Wehingen Gemeinde Perl Bearbeiten Zu Perl Mosel kamen die ebenfalls zum Amt Perl gehorenden Gemeinden Besch Borg Buschdorf Eft Hellendorf Kesslingen Munzingen Nennig Oberleuken Oberperl Sehndorf Sinz Tettingen Butzdorf und Wochern Gemeinde Wadern Bearbeiten Zu Wadern kamen die ebenfalls zum Amt Wadern gehorenden Gemeinden Bardenbach Buschfeld Dagstuhl Gehweiler Krettnich Lockweiler Morscholz Niederlostern Noswendel Oberlostern Wadrill und Wedern vom Amt Weiskirchen die Gemeinden Munchweiler Nunkirchen und Steinberg vom Amt Nonnweiler Landkreis St Wendel die Gemeinden Buweiler Rathen und Kostenbach Gemeinde Weiskirchen Bearbeiten Zu Weiskirchen kamen vom Amt Weiskirchen die Gemeinden Konfeld Rappweiler Thailen und Weierweiler Landkreis Neunkirchen Bearbeiten nbsp Die Stadte Neunkirchen und Ottweiler wurden um umliegende Gemeinden erweitert Aus dem Amt Eppelborn kamen einige Gemeinden zur neuen Gemeinde Lebach Landkreis Saarlouis Gemeinde Eppelborn Bearbeiten Zu Eppelborn kamen vom Amt Eppelborn die Gemeinden Bubach Calmesweiler Dirmingen Habach Hierscheid Humes Macherbach und Wiesbach Andere Gemeinden des Amts Eppelborn kamen zu den Gemeinden Lebach Landkreis Saarlouis und Marpingen Landkreis St Wendel Gemeinde Illingen Bearbeiten Zu Illingen kamen die ebenfalls zum Amt Illingen gehorenden Gemeinden Hirzweiler Huttigweiler Uchtelfangen und Wustweiler vom Amt Schiffweiler die Gemeinde Welschbach Gemeinde Merchweiler Bearbeiten Zu Merchweiler kam vom Amt Wemmetsweiler die Gemeinde Wemmetsweiler Die ebenfalls dem Amt Wemmetsweiler angehorige Gemeinde Heiligenwald kam jedoch zu Schiffweiler Stadt Neunkirchen Bearbeiten Zu Neunkirchen nunmehr Kreis statt Mittelstadt kamen vom Amt Wiebelskirchen die Gemeinden Hangard Munchwies und Wiebelskirchen einige Flurstucke der Gemeinden Bexbach Kirkel Neuhausel Limbach und Niederbexbach Landkreis Homburg sowie Spiesen Amt Spiesen Der Limbacher Ortsteil Bayerisch Kohlhof kam zunachst zur Stadt Neunkirchen wurde jedoch 1985 zur jetzigen Gemeinde Kirkel Saarpfalz Kreis zuruckgegliedert Preussisch Kohlhof gehort unverandert zur Stadt Neunkirchen Stadt Ottweiler Bearbeiten Zur Stadt Ottweiler nun nicht mehr offiziell Kreisstadt aber weiterhin de facto Sitz der Kreisverwaltung kamen vom Amt Wiebelskirchen die Gemeinden Furth im Ostertal und Lautenbach vom Amt St Wendel Land Landkreis St Wendel die Gemeinde Mainzweiler die amtsfreie Gemeinde Steinbach bei Ottweiler Gemeinde Schiffweiler Bearbeiten Zu Schiffweiler kamen die ebenfalls zum Amt Schiffweiler gehorenden Gemeinden Landsweiler Reden und Stennweiler jedoch nur ein kleiner Teil von Welschbach vom Amt Wemmetsweiler die Gemeinde Heiligenwald einige Flurstucke der Gemeinde Huttigweiler Amt Illingen Gemeinde Spiesen Elversberg Bearbeiten Die Gemeinde Spiesen Elversberg wurde gebildet aus den beiden Gemeinden des Amts Spiesen Spiesen und Elversberg einigen Flurstucken der Stadt Neunkirchen Landkreis Saarlouis Bearbeiten nbsp Die Amter wurden nahezu 1 1 in Grossgemeinden umgewandelt Die Kreisstadt Saarlouis wurde kaum vergrossert Erwahnenswert ist hier dass die Gemeinden Bous und Ensdorf 1982 aus der Grossgemeinde Schwalbach ausgeschieden sind Dadurch gibt es heute im Saarland nicht 50 sondern 52 Gemeinden Stadt Dillingen Bearbeiten Die Stadt Dillingen Saar blieb unverandert Gemeinde Lebach Bearbeiten Zu Lebach kamen die ebenfalls dem Amt Lebach angehorigen Gemeinden Eidenborn Falscheid Hahn Jabach Landsweiler Lebach Knorscheid Niedersaubach jedoch ohne Primsweiler vom Amt Schmelz die Gemeinde Gresaubach vom Amt Eppelborn Landkreis Ottweiler die Gemeinden Aschbach Dorsdorf Steinbach und Thalexweiler Im Jahr 1977 also drei Jahre nach der Gebietsreform erhielt Lebach die Stadtrechte Gemeinde Nalbach Bearbeiten Zu Nalbach kamen die ebenfalls dem Amt Nalbach angehorigen Gemeinden Bilsdorf Korprich Nalbach und Piesbach einige Flurstucke der Gemeinde Saarwellingen Gemeinde Rehlingen Bearbeiten Zu Rehlingen heute Gemeinde Rehlingen Siersburg kam das Amt Siersburg mit den Gemeinden Biringen Eimersdorf Fremersdorf Furweiler Gerlfangen Hemmersdorf Niedaltdorf Oberesch und Siersburg Kreisstadt Saarlouis Bearbeiten Zur Stadt Saarlouis kamen einige Flurstucke der Gemeinden Felsberg Amt Bisten und Wallerfangen Amt Wallerfangen Gemeinde Saarwellingen Bearbeiten Zu Saarwellingen kamen die amtsfreien Gemeinden Reisbach und Schwarzenholz Gemeinde Schmelz Bearbeiten Zu Schmelz Saar kamen die ebenfalls dem Amt Schmelz angehorigen Gemeinden Aussen Bettingen Dorf im Bohnental Huttersdorf und Limbach jedoch ohne Gresaubach vom Amt Lebach die Gemeinde Primsweiler einige Flurstucke der Gemeinde Reimsbach Amt Beckingen Landkreis Merzig Wadern vom Amt Weiskirchen Landkreis Merzig Wadern die Gemeinde MichelbachGemeinde Schwalbach Bearbeiten Zu Schwalbach Saar kamen das Amt Bous mit den Gemeinden Bous Elm und Griesborn die amtsfreien Gemeinden Ensdorf und Hulzweiler Bous und Ensdorf schieden 1982 aus der Gemeinde Schwalbach aus und bilden fortan die einzigen Ein Ort Gemeinden des Saarlandes Gemeinde Uberherrn Bearbeiten Zu Uberherrn kamen die ebenfalls dem Amt Bisten angehorigen Gemeinden Altforweiler Berus Bisten und Felsberg Gemeinde Wadgassen Bearbeiten Zu Wadgassen kamen die ebenfalls dem Amt Wadgassen angehorigen Gemeinden Differten einschliesslich Friedrichweiler Hostenbach Schaffhausen und Werbeln Gemeinde Wallerfangen Bearbeiten Zu Wallerfangen kamen die ebenfalls dem Amt Wallerfangen angehorigen Gemeinden Bedersdorf Duren Gisingen Ihn Ittersdorf Kerlingen Leidingen Rammelfangen und St Barbara Landkreis St Wendel Bearbeiten nbsp Das Amt St Wendel Land wurde auf die neuen Gemeinden St Wendel Marpingen und Oberthal aufgeteilt Die Kreisstadt St Wendel wurde ausserdem um Gemeinden der Amter Niederkirchen und Oberkirchen Namborn erweitert Aus Teilen der Amter Oberkirchen Namborn und Turkismuhle wurde die Grossgemeinde Freisen gebildet Gemeinde Freisen Bearbeiten Zu Freisen ehemals Amt Nohfelden kamen vom Amt Nohfelden die Gemeinden Asweiler und Eitzweiler vom Amt Oberkirchen Namborn die Gemeinden Grugelborn Haupersweiler Oberkirchen Reitscheid und SchwarzerdenGemeinde Marpingen Bearbeiten Zu Marpingen ehemals Amt St Wendel Land kamen vom Amt St Wendel Land die Gemeinden Alsweiler und Urexweiler vom Amt Eppelborn Landkreis Ottweiler die Gemeinde Berschweiler Gemeinde Namborn Bearbeiten Zu Namborn ehemals Amt Oberkirchen Namborn kamen vom Amt Oberkirchen Namborn die Gemeinden Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Pinsweiler und Roschberg Gemeinde Nohfelden Bearbeiten Zu Nohfelden kamen die ebenfalls zum Amt Nohfelden bis 1956 Amt Turkismuhle gehorigen Gemeinden Bosen Eckelhausen Eisen Eiweiler Gonnesweiler Mosberg Richweiler Neunkirchen Nahe Selbach Sotern Turkismuhle Walhausen und Wolfersweiler jedoch ohne Asweiler Eitzweiler und Freisen Gemeinde Nonnweiler Bearbeiten Zu Nonnweiler kamen die ebenfalls zum Amt Nonnweiler gehorigen Gemeinden Bierfeld Braunshausen Kastel Otzenhausen Primstal und Sitzerath jedoch ohne Buweiler Rathen und Kostenbach vom Amt Nohfelden die Gemeinde Schwarzenbach Gemeinde Oberthal Bearbeiten Zu Oberthal Saar ehemals Amt St Wendel Land kamen vom Amt St Wendel Land die Gemeinden Gronig Gudesweiler und Steinberg Deckenhardt Kreisstadt St Wendel Bearbeiten Zur Stadt St Wendel kamen vom Amt St Wendel Land die Gemeinden Bliesen Dorrenbach Niederlinxweiler Oberlinxweiler Remmesweiler Werschweiler und Winterbach vom Amt Niederkirchen die Gemeinden Bubach im Ostertal Hoof Marth Niederkirchen im Ostertal Osterbrucken und Saal vom Amt Oberkirchen Namborn die Gemeinden Leitersweiler und Urweiler Gemeinde Tholey Bearbeiten Zu Tholey kamen die ebenfalls zum Amt Tholey gehorigen Gemeinden Bergweiler Hasborn Dautweiler Lindscheid Neipel Scheuern Sotzweiler Theley und Uberroth Niederhofen einige Flurstucke der Gemeinde Selbach Amt Turkismuhle Saar Pfalz Kreis Bearbeiten nbsp Da dieser Teil des Saarlandes bis zum Ersten Weltkrieg zur Pfalz gehort hatte gab es auf dem Gebiet des heutigen Saarpfalz Kreises nur wenige Amter Burgermeistereien Die Stadte Homburg St Ingbert und Blieskastel wurden um umliegende Gemeinden erweitert Teile des Landkreises St Ingbert wurden zur Gemeinde Mandelbachtal der einzigen saarlandischen Gemeinde die nicht nach einem Ort benannt ist zusammengeschlossen Andere Teile des ehemaligen Landkreises kamen zum Stadtverband Saarbrucken Am 10 Juli 1989 wurde die Schreibweise des Landkreises in Saarpfalz Kreis geandert Stadt Bexbach Bearbeiten Zur Stadt Bexbach Landkreis Homburg kamen vom Amt Limbach die Gemeinde Niederbexbach die Gemeinden Frankenholz Hochen Kleinottweiler und Oberbexbach einige Flurstucke der Gemarkung Wellesweiler der Stadt Neunkirchen Stadt Blieskastel Bearbeiten Zur Stadt Blieskastel Landkreis St Ingbert kamen aus dem Amt Assweiler Landkreis St Ingbert die Gemeinden Assweiler und Biesingen aus dem Amt Altheim Landkreis Homburg die Gemeinden Altheim und Neualtheim heute Pinningen aus dem Landkreis St Ingbert die Gemeinden Ballweiler Bierbach Blickweiler Niederwurzbach und Wolfersheim aus dem Landkreis Homburg die Gemeinden Bockweiler Breitfurt Brenschelbach Mimbach und Webenheim Gemeinde Gersheim Bearbeiten Zu Gersheim Landkreis St Ingbert kamen das Amt Rubenheim Landkreis St Ingbert mit den Gemeinden Herbitzheim und Rubenheim das Amt Medelsheim Landkreis Homburg mit den Gemeinden Medelsheim Niedergailbach Peppenkum Seyweiler und Utweiler aus dem Amt Breitfurt Landkreis St Ingbert die Gemeinde Bliesdalheim aus dem Landkreis St Ingbert die Gemeinde Reinheim aus dem Landkreis Homburg die Gemeinde Walsheim Kreisstadt Homburg Bearbeiten Zur Kreisstadt Homburg kamen die Gemeinden Einod Jagersburg Kirrberg und Worschweiler Gemeinde Kirkel Bearbeiten Zu Kirkel Neuhausel Landkreis Homburg kamen aus dem Amt Limbach Landkreis Homburg die Gemeinden Altstadt und Limbach Der Limbacher Ortsteil Bayerisch Kohlhof kam zunachst zur Stadt Neunkirchen wurde jedoch 1985 zuruckgegliedert 1 2 Gemeinde Mandelbachtal Bearbeiten Die Gemeinde Mandelbachtal wurde aus folgenden Gemeinden des Landkreises St Ingbert gebildet das Amt Bliesmengen Bolchen mit den Gemeinden Bliesmengen Bolchen und Habkirchen aus dem Amt Assweiler die Gemeinde Erfweiler Ehlingen aus dem Amt Ommersheim die Gemeinden Heckendalheim und Ommersheim die Gemeinden Bebelsheim Ormesheim und Wittersheim Sitz der Gemeinde ist Ormesheim Mittelstadt St Ingbert Bearbeiten Zu St Ingbert nun nicht mehr Kreis sondern ab dem 1 April 1974 Mittelstadt 3 kamen aus dem Amt Brebach Landkreis Saarbrucken die Gemeinde Rentrisch die Gemeinden Hassel Oberwurzbach und Rohrbach Stadtverband Saarbrucken Bearbeiten nbsp Die Landeshauptstadt Saarbrucken wurde um umliegende Gemeinden erweitert Die Gemeinden des Amts Ludweiler kamen teils zur Mittelstadt Volklingen teils zur Grossgemeinde Grossrosseln Am 1 Januar 2008 wurde aus dem Stadtverband der Regionalverband Saarbrucken Stadt Friedrichsthal Bearbeiten Die Stadt Friedrichsthal Saar blieb unverandert Gemeinde Grossrosseln Bearbeiten Zu Grossrosseln kamen vom Amt Ludweiler Warndt die Gemeinden Dorf im Warndt Emmersweiler Grossrosseln Karlsbrunn Nassweiler und St Nikolaus Gemeinde Heusweiler Bearbeiten Zu Heusweiler kamen das Amt Heusweiler mit den Gemeinden Holz Kutzhof Niedersalbach Obersalbach Kurhof und Wahlschied die 1966 aus dem Amt Heusweiler ausgeschiedene Gemeinde Eiweiler Gemeinde Kleinblittersdorf Bearbeiten Zu Kleinblittersdorf kamen das Amt Kleinblittersdorf mit den Gemeinden Auersmacher Rilchingen Hanweiler und Sitterswald vom Amt Brebach die Gemeinde Bliesransbach Stadt Puttlingen Bearbeiten Zur Stadt Puttlingen kam die 1933 gebildete Gemeinde Kollerbach Gemeinde Quierschied Bearbeiten Zu Quierschied kamen vom Amt Quierschied die Gemeinden Fischbach und Gottelborn aus der Stadt Dudweiler der Ortsteil Camphausen Gemeinde Riegelsberg Bearbeiten Zur 1939 gebildeten Gemeinde Riegelsberg kam die ebenfalls dem Amt Riegelsberg angehorige Gemeinde Walpershofen Landeshauptstadt Saarbrucken Bearbeiten Zur 1909 gebildeten Grossstadt Saarbrucken kamen die Stadt Dudweiler ohne Camphausen vom Amt Brebach die Gemeinden Bischmisheim Brebach Fechingen Bubingen Gudingen Schafbrucke und Scheidt die amtsfreien Gemeinden Altenkessel Ensheim Eschringen Gersweiler und Klarenthal einige Flurstucke der Gemeinden Fischbach Amt Quierschied Kleinblittersdorf Amt Kleinblittersdorf Ormesheim Landkreis St Ingbert und Riegelsberg Teile der Gemarkung Guchenbach Stadt Sulzbach Bearbeiten Zur Stadt Sulzbach Saar kam der St Ingberter Stadtteil Schnappach Mittelstadt Volklingen Bearbeiten Zur Stadt Volklingen kamen vom Amt Ludweiler Warndt die Gemeinden Lauterbach und Ludweiler einige Flurstucke der Gemeinden Differten Amt Wadgassen Landkreis Saarlouis und Klarenthal Rechtsnachfolger der aufgelosten Amter BearbeitenAufgelostes Amt Ehemaliger Landkreis Rechtsnachfolgerin Neuer LandkreisBrebach Saarbrucken Landeshauptstadt Saarbrucken Stadtverband SaarbruckenHeusweiler Saarbrucken Gemeinde Heusweiler Stadtverband SaarbruckenKleinblittersdorf Saarbrucken Gemeinde Kleinblittersdorf Stadtverband SaarbruckenLudweiler Warndt Saarbrucken Mittelstadt Volklingen Stadtverband SaarbruckenQuierschied Saarbrucken Gemeinde Quierschied Stadtverband SaarbruckenRiegelsberg Saarbrucken Gemeinde Riegelsberg Stadtverband SaarbruckenAltheim Homburg Stadt Blieskastel Saar Pfalz KreisAssweiler St Ingbert Stadt Blieskastel Saar Pfalz KreisBebelsheim St Ingbert Gemeinde Mandelbachtal Saar Pfalz KreisBliesmengen Bolchen St Ingbert Gemeinde Mandelbachtal Saar Pfalz KreisBreitfurt Homburg Stadt Blieskastel Saar Pfalz KreisLimbach Homburg Gemeinde Kirkel Saar Pfalz KreisMedelsheim Homburg Gemeinde Gersheim Saar Pfalz KreisOmmersheim St Ingbert Gemeinde Mandelbachtal Saar Pfalz KreisRubenheim St Ingbert Gemeinde Gersheim Saar Pfalz KreisWalsheim Homburg Gemeinde Gersheim Saar Pfalz KreisBisten Saarlouis Gemeinde Uberherrn SaarlouisBous Saarlouis Gemeinde Schwalbach SaarlouisLebach Saarlouis Gemeinde Lebach SaarlouisNalbach Saarlouis Gemeinde Nalbach SaarlouisSchmelz Saarlouis Gemeinde Schmelz Saar SaarlouisSiersburg Saarlouis Gemeinde Rehlingen SaarlouisWallerfangen Saarlouis Gemeinde Wallerfangen SaarlouisWadgassen Saarlouis Gemeinde Wadgassen SaarlouisBeckingen Merzig Wadern Gemeinde Beckingen Merzig WadernHilbringen Merzig Wadern Kreisstadt Merzig Merzig WadernLosheim Merzig Wadern Gemeinde Losheim Merzig WadernMerzig Land Merzig Wadern Kreisstadt Merzig Merzig WadernMettlach Merzig Wadern Gemeinde Mettlach Merzig WadernPerl Merzig Wadern Gemeinde Perl Mosel Merzig WadernWadern Merzig Wadern Stadt Wadern Merzig WadernWeiskirchen Merzig Wadern Gemeinde Weiskirchen Merzig WadernEppelborn Ottweiler Gemeinde Eppelborn NeunkirchenIllingen Ottweiler Gemeinde Illingen Saar NeunkirchenSchiffweiler Ottweiler Gemeinde Schiffweiler NeunkirchenWiebelskirchen Ottweiler Kreisstadt Neunkirchen NeunkirchenNiederkirchen St Wendel Kreisstadt St Wendel St WendelNohfelden St Wendel Gemeinde Nohfelden St WendelNonnweiler St Wendel Gemeinde Nonnweiler St WendelOberkirchen Namborn St Wendel Gemeinde Namborn St WendelSt Wendel Land St Wendel Kreisstadt St Wendel St WendelTholey St Wendel Gemeinde Tholey St WendelWeblinks BearbeitenKarte von 1955 Neugliederungsgesetz PDF 499 kB im Amtsblatt des Saarlandes S 852 860 Literatur zu Gebiets und Verwaltungsreform im Saarland 1974 in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Limbach Infoseite auf dem Webangebot der Gemeinde Kirkel Urteil vom 27 November 1985 uber die Verfassungsbeschwerde der Kreisstadt Neunkirchen PDF St Ingbert wird Mittelstadt im Amtsblatt des Saarlandes PDF 267 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebiets und Verwaltungsreform im Saarland 1974 amp oldid 235471912