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Quierschied anhoren ist eine Gemeinde im Regionalverband Saarbrucken Saarland Sie liegt etwa 13 km nordlich der Landeshauptstadt Saarbrucken Wappen Deutschlandkarte49 324444444444 7 0511111111111 210 Koordinaten 49 19 N 7 3 OBasisdatenBundesland SaarlandLandkreis Regionalverband SaarbruckenHohe 210 m u NHNFlache 20 21 km2Einwohner 12 907 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 639 Einwohner je km2Postleitzahl 66287Vorwahl 06897Kfz Kennzeichen SBGemeindeschlussel 10 0 41 516LOCODE DE QUIGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausplatz 1 66287 QuierschiedWebsite www quierschied deBurgermeister Lutz Maurer parteilos Lage der Gemeinde Quierschied im Regionalverband SaarbruckenKarteDie Gemeinde Quierschied besteht aus den Ortsteilen Quierschied Fischbach Camphausen und Gottelborn Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Klima 2 Geschichte 2 1 Ursprunge des Namens Quierschied 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 3 1 Ortsteilwappen Quierschied 3 3 2 Ortsteilwappen Fischbach 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ortsansassige Unternehmen 4 3 Medien 4 4 Offentliche Einrichtungen 4 5 Bildung 5 Natur und Umwelt 5 1 Landschaft der Industriekultur Nord LIK Nord 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Personlichkeiten die in der Gemeinde gewirkt haben 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKlima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 964 mm Die Niederschlage sind hoch sie liegen im oberen Funftel der in Deutschland erfassten Werte An 82 der Messstationen werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monate ist der September die meisten Niederschlage fallen im November Im November fallen 1 6 mal mehr Niederschlage als im September Die Niederschlage variieren massig An 60 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte BearbeitenQuierschied wurde erstmals im Jahre 999 in einer Urkunde Ottos III erwahnt Diese Schenkungsurkunde belegt dass Kaiser Otto III Bischof Adalbert II von Metz die Burg Saarbrucken mit dem Hof Volklingen Quierschied Quirnesceit und dem Warndwald schenkte Vermutlich wurde bereits im 15 Jahrhundert Kohle abgebaut Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Dorf vollstandig zerstort und entvolkert Nach dem Krieg begann die Wiederbesiedlung zogerlich Ursprunge des Namens Quierschied Bearbeiten Uber die Etymologie des Namens Quierschied gibt es zahlreiche Spekulationen Eine abschliessende Klarung des Ursprungs steht noch aus Hier ein paar Erklarungsversuche Sicher ist dass die Ortsnamenendung schied zuruckgeht auf Scheid als Bezeichnung fur Grenzlagen Hohenrucken und Wasserscheiden Sie konnte aber auch auf das aus dem Gemeindewald durch Rodung entstandene Besitztum eines Siedlers mit dem Namen Quirin us o a hindeuten Ebenfalls wird oft der Heilige Quirinus als moglicher Namenspate genannt Wichtiges Indiz ist dafur die erstmalige Erwahnung Quierschieds unter dem Namen Quirineiscet Der Familienname Quirin kommt heute noch sehr haufig in Quierschied vor Ausserdem fliesst durch Quierschied auch der sogenannte Quirinsborn was ebenfalls fur dieses Argument spricht Quierschied konnte aber auch von dem althochdeutschen Wort quierna Muhle herstammen Verwandte Namen in anderen Sprachen quern altsachsisch qairnus gotisch quern englisch Handmuhle kvarn schwedisch guern indogermanisch schwer Muhlstein und wurde dann also einen Ort in einer Waldrodung bzw in Grenzlage Hohenrucken Wasserscheide mit einer Wasser Muhle bezeichnen Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1974 wurden die bis dahin selbststandigen Gemeinden Fischbach und Gottelborn eingegliedert Zudem wurde der Stadtteil Camphausen der Stadt Dudweiler mit damals mehr als 200 Einwohnern eingegliedert 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Datum Einwohner6 Juni 1961 10 55527 Mai 1970 10 2941 Januar 1974 ca 17 00031 Dezember 2005 14 41731 Dezember 2011 13 38631 Dezember 2012 13 27830 September 2013 13 17931 Dezember 2015 13 03931 Dezember 2018 13 030Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 64 9 2014 56 9 403020100 38 3 30 9 11 9 7 8 6 6 4 6 n k n k CDUSPDFWAfDLinkeFDPGruneAQ h Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 1 6 p 10 5 p 5 1 p 3 1 p 1 6 p 3 1 p 2 2 p 1 7 pCDUSPDFWAfDLinkeFDPGruneAQ hVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h AQ Allianz Quierschied Sitzverteilung im Quierschieder Gemeinderat 2019 Insgesamt 33 Sitze Linke 2 SPD 11 FDP 1 FW 4 CDU 13 AfD 2 Gemeinderat Bearbeiten Die Gemeinde Quierschied galt uber Jahrzehnte hinweg als CDU Hochburg im Saarland mit meist deutlichen Mehrheiten fur die CDU in Orts und Gemeinderat Seit sich Karin Lawall SPD bei der Burgermeisterwahl am 24 Juni 2007 mit 51 06 uberraschend gegen Amtsinhaberin Otwin Zimmer CDU durchsetzte und die CDU bei der Kommunalwahl 2009 nur noch 25 8 der Stimmen erhielt und somit neun Sitze im Gemeinderat und ihre absolute Mehrheit verlor erscheint das Etikett zunehmend zweifelhaft Die SPD stellte zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg die starkste Fraktion im Gemeinderat Ebenso gehorten zum ersten Mal Vertreter der Linken und der Freien Wahler dem Gemeinderat an und auch die FDP war nach mehreren Jahren Abstinenz wieder im Gemeinderat vertreten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 ergab sich folgende Stimm und Sitzverteilung im 33 kopfigen Gemeinderat 3 Partei Stimmenanteil Differenz Sitze DifferenzCDU 38 3 1 6 13 1SPD 30 9 10 5 11 4Freie Wahler 11 9 5 1 4 2AfD 7 8 3 1 2 1LINKE 6 6 1 6 2 1FDP 4 6 3 1 1 1Wahlbeteiligung 64 9 8 0 Burgermeister Bearbeiten 1816 1903 gehorte Quierschied zur Burgermeisterei Heusweiler 1903 1916 Reinhard Dony 1916 1918 Max Schlosslin Gerichtsreferendar stellvertretend wahrend der Kriegszeit 1918 1919 Ernst H Ballke eigentlich Burgermeister von Friedrichsthal stellvertretend 1919 1933 Josef Sieberin aus Duren von 1933 bis 1936 Burgermeister der Stadt Volklingen 24 August 1937 bei einem Verkehrsunfall 1934 1935 Albert Kronenberger 1935 1945 Peter Schaub 4 1945 1946 Karl Kressmann 1946 1950 Albert Warken 1950 1956 Rudolf Kaspar CVP 1956 1960 Ewald Martin CDU 1960 1960 Erhard Blug SPD 1961 1964 Theo Jochum CDU 1964 1974 Erwin Maurer CDU 1974 1981 Emil Backes CDU 1981 1991 Erwin Maurer CDU 1991 1999 Klaus Meiser CDU 2000 2008 Otwin Zimmer CDU 2008 2016 Karin Lawall SPD seit 1 Februar 2016 Lutz Maurer parteilos Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 7 Oktober 1977 genehmigt Blasonierung Uber blauem Wellenschildfuss in Gold ein vierspeichiges schwarzes Forderrad uberzogen mit einem schwarzen Andreaskreuz das mit zwei schraggekreuzten abwartszuckenden silbernen Blitzen belegt ist 5 Mit dem Forderrad ist eine Seilscheibe gemeint Die Farben der Gemeinde sind Schwarz Gelb Die Gemeinde Quierschied ist auf Grund des 9 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Landkreise des Saarlandes Neugliederungsgesetz NNG vom 19 Dezember 1973 Amtsblatt S 852 mit Wirkung vom 1 Januar 1974 durch Zusammenschluss der bis dahin dem Amt Quierschied angehorenden Gemeinden Fischbach Gottelborn und Quierschied neu gebildet worden Von diesen fruheren Gemeinden fuhrten Quierschied und Fischbach eigene Wappen die als Grundlage fur das neue Quierschieder Gemeindewappen herangezogen wurden wobei die Symbolik der ubernommenen Wappenbilder teilweise mit erweitertem Inhalt ausgestattet wurde Das schwarze Forderrad weist auf die grosse Bedeutung des Steinkohlenbergbaus fur die rasche Aufwartsentwicklung der drei Ortsteile Fischbach Camphausen Gottelborn und Quierschied in Vergangenheit und Gegenwart hin Es symbolisiert die im 18 und 19 Jahrhundert im Zusammenhang mit der Quierschieder Glashutte im Stollenbau betriebenen Kohlengruben und die in den Jahren 1871 und 1887 errichteten mittlerweile stillgelegten Steinkohlenbergwerke Camphausen und Gottelborn Die beiden schraggekreuzten silbernen Blitze stehen fur die Stromerzeugung durch die Kohlekraftwerksanlagen in Quierschied Einzig am Netz ist noch der Kraftwerksblock Weiher III der Evonik Power Saar GmbH Das schwarze Andreaskreuz im goldenen Felde ist das Wappen der Edelherren von Saarbrucken Diese Familie Eigentumerin der Burg Dagstuhl hatte wahrscheinlich schon vor dem 13 Jahrhundert umfangreiche Besitzungen und Rechte im Gebiet von Quierschied die nach ihrem Aussterben im 14 Jahrhundert auf ihre Erbnachfolger die Herren von Brucken und Fleckenstein ubergingen Die Herren von Fleckenstein ubernahmen auch das Wappen der Edelherren von Saarbrucken das somit fur Jahrhunderte als Symbol der Besitzerfamilie von Quierschied zu gelten hat Der blaue Wellenschildfuss deutet zunachst allgemein die geographische Lage der neuen Gemeinde Quierschied im Tal des Fischbachs an steht aber auch fur zwei Ortsteile namlich Fischbach und Gottelborn die auf ihre Lage an einem Bachlauf beziehungsweise an einer Quelle hinweisen Das Wappen wurde von Horst Kohler gestaltet Ortsteilwappen Quierschied Bearbeiten nbsp Ortsteilwappen von QuierschiedDas Wappen wurde am 20 Juni 1953 genehmigt Blasonierung In Gold ein vierspeichiges schwarzes Forderrad uberzogen mit einem von zwei gekreuzten silbernen Glasmacherpfeifen belegten schwarzen Andreaskreuz Die Farben des Ortsteiles sind Schwarz Gelb Die pragenden wirtschaftlichen Faktoren in der Entwicklung der Gemeinde sind angedeutet durch das Rad als Forderrad fur den Steinkohlenbergbau und durch die Glasmacherpfeifen fur die von 1779 bis 1914 betriebene Glashutte Andreaskreuz und die Schildfarbe sind dem Wappen der Edelherren von Saarbrucken entnommen die ab dem 13 Jahrhundert Grundbesitz im Gemeindegebiet hatten Das Wappen wurde vom Heraldiker Kurt Hoppstadter gestaltet Ortsteilwappen Fischbach Bearbeiten Das Wappen wurde am 14 Juli 1964 genehmigt Blasonierung Durch einen silbernen Wellenschragbalken belegt mit zwei blauen Fischen von Grun und Schwarz geteilt Die Farben des Ortsteiles sind Grun Schwarz Es handelt sich um ein sogenanntes redendes Wappen das mit den Wellenbalken als Bachsymbol und den Fischen den Namen und die Lage des Ortsteiles beiderseits des Baches beschreiben will Die Farben Silber und Blau deuten auf die Zugehorigkeit zu Nassau Saarbrucken hin der der Ort in den Jahren 1720 bis 1730 seine Entstehung verdankt Die Farben Schwarz und Grun sollen auf den Kohlenbergbau und den Waldreichtum verweisen Das Wappen wurde von Paul Schafer gestaltet Stadtepartnerschaften Bearbeiten Stadt Trieben in der Steiermark Osterreich seit 29 Juni 1963 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Quierschied gehort zum Saarlandischen Verkehrsverbund SaarVV Uber die Fischbachtalbahn Kursbuchstrecke 681 besteht Stundentakt von den Haltepunkten in Quierschied und Fischbach Camphausen nach Saarbrucken und Lebach in der Hauptverkehrszeit Halbstundentakt Die Fahrtzeit von Quierschied betragt 10 Saarbrucken bzw 20 Minuten Lebach Busverbindungen bestehen mit dem SaarVV nach Saarbrucken Sulzbach Dudweiler und Gottelborn Mit der NVG besteht eine Busverbindung nach Neunkirchen und mit Saarbahn und Saarbus eine Verbindung nach Dudweiler Quierschied ist uber die Bundesautobahn 1 Oldenburg in Holstein Saarbrucken sowie uber die Bundesautobahn 8 Luxemburg Salzburg an das uberregionale Strassennetz angebunden Ortsansassige Unternehmen Bearbeiten Quierschied ist ein Kraftwerksstandort Weiher III der Steag Hier wird aus Steinkohle und Grubengas elektrischer Strom und Fernwarme erzeugt Das Kraftwerk hat eine Leistung von 707 MW Sein Schornstein von 232 Metern ist der hochste des Saarlandes Steinkohle fur das Kraftwerk wurde bis zur Schliessung u a aus der nahegelegenen Grube Gottelborn geliefert In Gottelborn entstand 2004 2005 eine der zur damaligen Zeit weltweit grossten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 7 4 MW auf einer Flache von 165 000 m nbsp Gottelborner PV Anlage fotografiert vom Fordergerust Schacht IV Im Hintergrund Kohlekraftwerk Weiher III Medien Bearbeiten Quierschieder Anzeiger Wochenspiegel Fischbachtal Sulzbachtal Der Quierschder Es KasblattscheOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Gemeindeverwaltung Polizeirevier Freiwillige Feuerwehr Postagentur Gemeindebucherei Jugendzentrum Heimatmuseum Quierschied FreibadBildung Bearbeiten Grundschule Quierschied Grundschule Fischbach Gottelborn Gesamtschule Quierschied Volkshochschule QuierschiedNatur und Umwelt BearbeitenLandschaft der Industriekultur Nord LIK Nord Bearbeiten Quierschied gehort dem Naturschutzgrossprojekt Landschaft der Industriekultur Nord LIK Nord an 6 Die Stadte Neunkirchen und Friedrichsthal die Gemeinden Illingen Merchweiler Schiffweiler und Quierschied sowie der Landkreis Neunkirchen und die Industriekultur Saar GmbH IKS haben sich zu einem Zweckverband zusammengeschlossen und 2009 den Bundeswettbewerb Naturschutzgrossprojekte und landliche Entwicklung des Bundesumweltministerium gewonnen Ziel des Projekts ist die zukunftsfahige Entwicklung der altindustriellen und vom Bergbau gepragten Landschaft zu gestalten Hierdurch soll der Artenreichtum der Landschaft durch Pflege und gezielte Eingriffe erhalten und weiter ausgebaut werden Auf dem Gebiet der Gemeinde Quierschied befinden sich die Landschaftslabore Bergbaufolgelandschaft und Forstwirtschaft und naturliche Prozesse Das Projekt befindet sich seit Ende 2013 in der Umsetzungsphase Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Hermann Kohl Glashuttenbesitzer 12 Mai 1839 5 November 1926 in Saarbrucken Josef Gerhardus Pfarrer 27 August 1889 in Herdorf an der Sieg 19 November 1974 in Ochtendung Peter Mager Politiker 24 Mai 1901 in Quierschied 21 Dezember 1993 ebenda Hans Unfricht Pfarrer 3 Marz 1910 in Illingen 22 September 1986 Erwin Maurer Burgermeister a D 28 November 1927 in Quierschied 30 August 2012 ebenda Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Arthur Nikolas 15 Juli 1913 23 April 1980 Regionaldekan und Trager des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse Karl Heinz Jacoby 1918 2005 Weihbischof in Trier Titularsitz Sulci Manfred Zeiner 1921 2005 Burgermeister und Ortsvorsteher von Gottelborn Landtagsabgeordneter Trager des Bundesverdienstkreuzes Alfons Kolling 1922 2003 Archaologe und Landeskonservator des Saarlandes Ernst Rau 1927 2012 Fechter Olympiateilnehmer Heinz Grotzfeld 1933 2020 Arabist Eberhard Brendel 1 November 1935 in Quierschied 1993 Maler Armin Hary 1937 Leichtathlet Weltrekordler und Olympiasieger Dieter Holzer 1941 2016 Lobbyist Bruno Simma 1941 Volkerrechtler Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag Brunhilde Muller 1942 Politikerin und Abgeordnete zum Landtag des Saarlandes Gunter Thielen 1942 Manager Bertelsmann AG Bertelsmann Stiftung Heinz Simmet 1944 ehemaliger Fussballspieler Borussia Neunkirchen Rot Weiss Essen 1 FC Koln Karin Lawall 1949 Politikerin SPD Wolfgang Brenner 1954 Journalist und Schriftsteller Hannelore Jahr 1954 Theologin und Philologin Klaus Meiser 1954 Politiker CDU und von 1991 bis 1999 Burgermeister von Quierschied Gunter Navky 1956 2006 Schriftsteller Brigitte Aulenbacher 1959 Soziologin und Hochschullehrerin Felix Mayer 1961 Sprachwissenschaftler Bruno Meiser 1962 Arzt und Transplantationsmediziner Burkhard Vogel 1964 deutscher Biologe und politischer Beamter Bundnis 90 Die Grunen Simone Peter 1965 Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Christoph Nicolay 1969 Cornelia Hoffmann Bethscheider 1968 Politikerin Friedrich Eisenbrand 1971 Mathematiker und Informatiker Marc Muller Kaldenberg 1972 Fernsehproduzent Claus Daniel 1977 Wissenschaftler und Eugene P Wigner Fellow am Oak Ridge National Laboratory des US amerikanischen Energieministeriums und apl Professor an der University of Tennessee Tennessee USA Henning Laux 1979 Soziologe und Hochschullehrer Jessica Heide 1980 politische Beamtin SPD Nicole Johanntgen 1981 Jazzmusikerin Susanne Scherer 1990 Musikerin der Metal Band MoonSun 7 Personlichkeiten die in der Gemeinde gewirkt haben Bearbeiten Leo Druner 7 Juni 1870 in Detmold Chefarzt des Knappschaftskrankenhauses Fischbachtal Alois Hospelt Pastor 6 Mai 1892 in Berg im Ahrtal die Pastor Hospelt Strasse in Gottelborn ist nach ihm benannt Hans Glawe 7 Mai 1923 in Neunkirchen Saar Bildhauer Oskar Stenzhorn Maler 5 Marz 1924 in Friedrichsthal Saar Michael Burkert 1952 ehemaliger Prasident des Stadtverbandes Saarbrucken Klaus Kieser 1961 Kulturmanager Tanzpublizist und Verleger Claudia Kohde Kilsch 1963 ehemalige Tennisspielerin und heutige PolitikerinOrtsansichten nbsp Blick uber die Paulsburg 1985 nbsp Quierschder Wambe nbsp Blospitt nbsp Katholische Kirche nbsp Wasserturm in GottelbornSiehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler in QuierschiedLiteratur BearbeitenWilhelm Martin Quierschied Seine Geschichte und Eigenart Rainer W Muller Hrsg Quierschied die Gemeinde im Saarkohlenwald Ein Gemeindebuch mit Fischbach Gottelborn und Camphausen Quierschied 1998 Rainer W Muller Quierschied einst und heute Ein Spaziergang in Bildern durch Quierschied Fischbach Camphausen und Gottelborn 1988 Helmut Simmet Gottelborn Vom Werden und Wachsen eines vom Bergbau gepragten Ortes 1998 Armin Schmitt Peter M Lupp Kulturdenkmaler im Stadtverband Saarbrucken Grube und Siedlung Gottelborn 2001 ISBN 3 923405 20 0 herausgegeben vom Stadtverband Saarbrucken Delf Slotta Gottelborn ehemaliger Grubenstandort und bergbauliches Umfeld Kompendium Martin Conrath Das schwarze Grab Emons Koln 2005 ISBN 3 89705 403 5 Saarlandkrimi spielt auf dem Gottelborner Grubengelande Albert Ruppersberg Geschichte der Gemeinde und der Burgermeisterei Quierschied 1929Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Quierschied Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Quierschied Reisefuhrer Offizielle Webseite der Gemeinde Quierschied Literatur uber Quierschied in der Saarlandischen Bibliographie Suche nach Gemeinde Quierschied im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Exponate aus dem Heimatmuseum Quierschied auf www digicult saarland deEinzelnachweise Bearbeiten Saarland de Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31 Dezember 2022 PDF 98 kB Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 806 Gemeinderatswahlen 2019 41516 Quierschied Landeswahlleiterin Saarland 26 Juni 2019 abgerufen am 6 August 2019 Ruth Hanna Sachs White Rose History Exclamation Publishers 2003 ISBN 0 9710541 4 2 S 25 36 google books Amtsblatt des Saarlandes Nr 39 1977 S 882 PDF 430 kB Saarland LIK Nord Saarland de Abgerufen am 24 Juli 2017 DAS IST MOONSUN In MoonSun Official Abgerufen am 20 Juli 2020 deutsch Stadte und Gemeinden im Regionalverband Saarbrucken Friedrichsthal Grossrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Puttlingen Quierschied Riegelsberg Saarbrucken Sulzbach Saar Volklingen Normdaten Geografikum GND 4048079 3 lobid OGND AKS LCCN n85149005 VIAF 150701460 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quierschied amp oldid 236529303