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Grubengas ist eine Gasmischung die in der Erdgeschichte durch Inkohlung entstanden ist und beim modernen Abbau von Steinkohle freigesetzt wird Sie wird im Bergbaujargon als schlagende Wetter bezeichnet Hauptbestandteil des Grubengases ist Methan CH4 Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher und oder formaler Mangel auf der Qualitatssicherungsseite des Portals Bergbau eingetragen Du kannst helfen indem Du die dort genannten Mangel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst Zusammensetzung des GrubengasesBestandteil unverritzte Kohle aktives Bergwerk stillgelegte SchachteMethan CH4 90 95 Vol 25 60 Vol 30 95 Vol Kohlendioxid CO2 2 4 Vol 1 6 Vol 1 15 Vol Kohlenmonoxid CO 0 Vol 0 1 0 4 Vol 0 Vol Sauerstoff O2 0 Vol 7 17 Vol 0 Vol Stickstoff N2 1 8 4 40 5 32 Methanometer der Zeche ZollernInhaltsverzeichnis 1 Bildung des Grubengases 2 Freisetzung von Grubengas durch Bergbauaktivitaten 3 Grubengasarten 3 1 Flozgas 3 2 Grubengas 3 3 Grubengas aus stillgelegten Bergwerken 3 4 Starkgasabsaugung 3 5 Schwachgasabsaugung 3 6 Absaugung aus stillgelegten Bergwerken 4 Gefahren durch Grubengas 5 Energetische Nutzung 5 1 Grubengasabsaugung an einem aktiven Bergwerk 5 2 Grubengasverwertung an stillgelegten Schachten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBildung des Grubengases BearbeitenVor etwa 300 Millionen Jahren waren grosse Teile Nordwesteuropas mit einem Meeresbecken uberdeckt Das flache Meer verlandete und es bildeten sich Moorlandschaften In dem feucht warmen Klima gerieten abgestorbene organische Pflanzenmaterialien unter die Wasseroberflache Unter Luftabschluss folgte die Vertorfung Auf dieser Schicht setzten sich wieder Sedimente ab Dieser Prozess wiederholte sich mehrfach und fuhrte zu der Flozstruktur Durch den Druck der abgelagerten Sedimentschicht und die mit der Tiefe zunehmende Temperatur setzte die Bildung von Kohle die Inkohlung ein Kohlenstoff und der im organischen Material enthaltene Wasserstoff bildeten Methan Je nach der Gasdurchlassigkeit der Deckschichten verblieb das Methan als Flozgas in der Kohle Heute wird in vielen ehemaligen Kohlebergbaugebieten weiter Methan gebildet Das geschieht jedoch nicht geochemisch durch die Inkohlung sondern biochemisch durch Mikroben Das passiert etwa tief unter dem Ruhrgebiet und unter dem Munsterland Freisetzung von Grubengas durch Bergbauaktivitaten BearbeitenDas Grubengas ist das Flozgas das durch das Verritzen der Kohle beim Bergbau freigesetzt wird Die Zusammensetzung kann sich gegebenenfalls durch zustromende Luft verandern Der Kohleabbau fuhrt zu einer Auflockerung und Druckreduzierung der Floze mit der Folge dass das Methan in die bewetterten Strecken von Bergwerken hineindiffundiert und die Wetter sich mit Methan anreichern Grubengasarten BearbeitenFlozgas Bearbeiten Flozgas Coal Bed Methane CBM wird durch Bohrungen von uber Tage gefordert Grubengas Bearbeiten Das eigentliche Grubengas Coal Mine Methane CMM ist das Gas das wahrend des aktiven Steinkohlenbergbaus freigesetzt wird Die Abfuhr des Gases kann uber die Grubenbewetterung und oder durch eine aktive Grubengasabsaugung geschehen Die Gasabsaugung dient vorrangig der Vermeidung schlagender Wetter als Massnahme des Arbeitsschutzes Eine energetische Verwertung erfolgt bei der Starkgasabsaugung und das Grubengas wird als Brennstoff fur die Kesselfeuerungen oder auch fur Gasmotoren und Gasturbinen fur die Warme Kraft Kopplung genutzt Grubengas aus stillgelegten Bergwerken Bearbeiten Kohleflozgase aus stillgelegten Steinkohlenbergwerken werden im Englischen als Abandoned Mine Methane bezeichnet Dies ist im Saarrevier sehr verbreitet Wie beim CMM gibt es keine eindeutige Bezeichnung fur diesen Kohleflozgastyp Auch in stillgelegten Schachten kann eine weitere Verwendung fur Grubengas erfolgen z B mit der Verbrennung in einem BHKW Starkgasabsaugung Bearbeiten Bei hoher Methankonzentration in einem zum Abbau hergerichteten Streb wird das Gas zur Vermeidung einer gefahrlichen explosionsfahigen Konzentration in den Wettern aus den Flozen durch Anlegen eines Unterdrucks abgesaugt Daneben werden auch nicht mehr genutzte und durch Damme abgetrennte Strecken an die Absaugung angeschlossen um die Diffusion in offene Strecken zu verringern Dieses abgesaugte Gas wird als Grubengas bezeichnet Da die Bohrungen Abdammungen und auch die Rohrleitungsverbindungen nur bedingt dicht zur bewetterten Strecke abgetrennt sind wird immer ein erheblicher Luftanteil mit angesaugt Daher hat das Grubengas aus aktiven Bergwerken immer einen hohen Luftgehalt das Verhaltnis von Sauerstoff und Stickstoff entspricht der Zusammensetzung der Atmosphare Die zulassige Untergrenze des Methangehaltes liegt bei der Grubengasaussaugung bei 22 Vol Bei geringeren Werten wird die Absaugung abgeschaltet um zu vermeiden dass die obere Explosionsgrenze OEG von Methan 15 Vol unterschritten und damit ein explosionsfahiges Gasgemisch gefordert wurde Diese Form der Gasabsaugung wird als Starkgasabsaugung bezeichnet da die Konzentration des Methans uber der oberen Explosionsgrenze liegt Die Vorschriften zum Explosionsschutz mussen beachtet werden Schwachgasabsaugung Bearbeiten nbsp Flammendurchschlagsicherung an der Entgasungsleitung eines stillgelegten Kohlenbergbau schachtesNeben der Starkgasabsaugung wird auch in Sonderfallen die Schwachgasabsaugung eingerichtet Dieses Verfahren kann angewendet werden wenn der Methangehalt des abgesaugten Grubengases unter 2 Vol liegt und somit die untere Explosionsgrenze nicht uberschritten wird Die Gassauger mussen moglichst nahe an der Absaugstelle angeordnet werden Vor den Gassaugern ist ein Nebeneinlass eingebaut uber den durch Zufuhr der umgebenden Wetter der Methangehalt unter dem Grenzwert gehalten wird Saug und Druckseite des Verdichters sowie des Nebeneinlasses sind mit Flammendurchschlagsicherungen ausgerustet um eine mogliche Explosion auf den Innenbereich der Rohrleitung zu begrenzen Der Methangehalt wird uberwacht der Voralarm erfolgt bei 2 2 5 Vol und die Abschaltung der Verdichter bei 3 Vol Beim Ausfall der Verdichter mussen automatisch Ventile auf der Saugseite hinter den Absaugstellen geschlossen werden Das abgesaugte Schwachgas wird mit den umgebenden Wettern vor der Mundungsstelle im Streb auf den Grenzwert lt 1 Vol verdunnt wozu ein zusatzlicher Verdunnungslufter notwendig ist Der Methangehalt hinter der Austrittsstelle ist ebenfalls zu uberwachen und bei Erreichen des Grenzwertes von 1 Vol ist die Absauganlage stillzusetzen Die Schwachgasabsaugung wird von den Bergbehorden in der Regel nur befristet und in Sonderfallen im Rahmen des Betriebsplanverfahrens zugelassen Es sind relativ grosse weniger mit CH4 belastete Wetterstrome notwendig um das Grubengas ausreichend zu verdunnen Absaugung aus stillgelegten Bergwerken Bearbeiten Das aus stillgelegten Schachten abgesaugte Gas hat eine deutlich andere Zusammensetzung als das in aktiven Bergwerken abgesaugte Starkgas Da aufgrund der eingestellten Bewetterung kein direkter Zugang von Luft zum Kohlenfloz mehr besteht enthalt dieses Grubengas kaum freien Sauerstoff Der Sauerstoff der beim Abbau der Kohle oder nach Stilllegung des Bergwerkes durch offene Schachte in die bestehenden Hohlraume eingedrungen ist reagiert mit dem Kohlenstoff zu CO2 Neben dem Methan enthalt dieses Gas somit den im CO2 gebundenen Sauerstoff und den molekularen Stickstoff Gefahren durch Grubengas BearbeitenIm Steinkohlebergbau kann eine unzulassig hohe Konzentration von Grubengas in den Wettern zu einer Schlagwetterexplosion fuhren Durch die Bewetterung der Grubenbaue wird der Methangehalt unter 1 gehalten so dass keine explosionsfahigen Gemische entstehen konnen Ein explosionsfahiges Gemisch entsteht bei einem Methangehalt von 4 bis 15 Vol in der Luft Durch Undichtigkeiten kann Grubengas in Bergbaugebieten auch in offentliche und private Kanalisationsnetze eingetragen werden 1 2 Samtliche elektrischen Anlagen in den Untertageanlagen des Steinkohlenbergbaus mussen schlagwettergeschutzt ausgefuhrt sein Zugelassene schlagwettergeschutzte elektrische Gerate durfen keine Funken erzeugen oder Oberflachentemperaturen haben die ein explosionsfahiges Methan Luft Gemisch zunden konnen Das Volumen des Grubengasausstritts in der Bundesrepublik pro Jahr wird auf rund 1 5 Milliarden m geschatzt Energetische Nutzung BearbeitenGrubengasabsaugung an einem aktiven Bergwerk Bearbeiten nbsp Grubengasabsaugung an einem aktiven Bergwerk nbsp Schachtanlage Hugo 1 4 mit Gasabsauganlage am aktiven Bergwerk Die Grubengasleitung hat einen gelben Farbanstrich Vor der Absaugung wird das Gas uber einen Wasserabscheider geleitet In dem Zechengebaude waren die Grubengassauger aufgestellt Grubengas als gefahrliches explosionsfahiges Gas wird aus den untertagigen Bereichen der Zechen durch den Wetterstrom verdunnt Die Wetter werden durch Grubenlufter nach uber Tage abgesaugt und in die Atmosphare abgeleitet Durch Wetterkurzschlusse schlecht bewetterbare Strecken oder beim Abbau plotzlich austretende hohe Methangasmengen kam es in der Fruhzeit des Bergbaus oft zu Schlagwetterexplosionen Oft folgten der Gasexplosion aufgrund des aufgewirbelten Kohlenstaubes Staubexplosionen die eine noch wesentlich verheerendere Wirkung haben und zu Verletzungen und Todesfallen fuhren In Verbindung mit zunehmender Mechanisierung des Steinkohlenbergbaus und dem einhergehenden grosseren Anfall von Methan im Wetterstrom begann man in den 1940er Jahren das Gas gezielt abzusaugen Dafur wurden Bohrlocher von den Abbaustrecken her in das Floz gebohrt Diese Bohrungen werden an eine Gassammelleitung angeschlossen uber welche das Grubengas nach uber Tage gefordert wird Gassauger sind meistens uber Tage aufgestellt und fordern das Gas uber Flammendurchschlagsicherungen an die Atmosphare oder einer Gasverwertungsanlage zu Als Gassauger werden Drehkolbengeblase oder Wasserringpumpen eingesetzt Die Absaugung ist nur freigegeben wenn die obere Explosionsgrenze mit einem Sicherheitszuschlag min 22 Vol Methan nicht unterschritten wird Die Verwertung von Grubengas erfolgte zunachst ausschliesslich durch die Verbrennung des Gases in Dampfkesseln Grubengas fiel aber in sehr unterschiedlicher Menge an Ausserdem ist der Gasgehalt der Floze stark schwankend und eine Gasabsaugung wurde wegen des Aufwandes nur dann an einer Abbaustrecke installiert wenn eine nicht ausreichende Verdunnung des Grubengases im Wetterstrom prognostiziert wurde Da die Gasverwertung nicht unternehmerisches Ziel der Zechen war stand die anfallende Gasmenge in keiner Relation zur moglichen Verwertbarkeit Entweder musste die Kesselanlage mit zugekauftem Erdgas beheizt werden oder uberschussiges Gas wurde uber Tage an der Atmosphare abgefackelt Erste weitergehende Grubengasnutzung mit Stromerzeugung wurde auf der Zeche Haus Aden 1 2 in Oberaden bei Bergkamen in den 1980er Jahren vorangetrieben Das Grubengas wurde auf 12 bar verdichtet und in einer Gasturbine mit angetriebenen elektrischen Generatoren verbrannt und somit zur energetisch hochwertigen Stromerzeugung genutzt Auf der Zeche Ewald 3 4 Herten wurde das abgesaugte und verdichtete Gas einem Motorheizkraftwerk der Stadtwerke Gelsenkirchen zugeleitet und zur Stromerzeugung genutzt Grubengasverwertung an stillgelegten Schachten Bearbeiten nbsp Grubengasabsaugung an einem stillgelegten Bergwerk nbsp Grubengasgewinnungsanlage an den stillgelegten Schachten Hugo 1 4 in GelsenkirchenBis in die 1980er Jahre wurden die stillgelegten Schachte des Steinkohlenbergbaus mit Lockermassen verfullt Das durch die Schachtfullsaule migrierende Gas stromt bis zur Schachtplatte und wird von dort uber eine eingebrachte Rohrleitung an die Atmosphare geleitet Die Mundung der Entgasungsleitung ist mit einer dauerbrandsicheren Flammendurchschlagsicherung versehen Je nach Luftdruckbedingungen stromt entweder Grubengas an die Atmosphare oder es wird Luft angesaugt Die Entgasungsleitung wurde errichtet um ein unkontrolliertes Ausstromen von Grubengas zu vermeiden Es besteht namlich die Gefahr dass sich das Gas in Kellerraumen gefahrlich anreichern kann Spater verfullte Schachte wurden mit betonhaltiger und somit dauerstandfester kohasiver Fullmasse verschlossen um den oftmals auftretenden Abgang der Fullsaule auszuschliessen Meistens wurden vorhandene Schachtrohrleitungen durch die Fullsaule genutzt um die angesammelten Grubengase abzuleiten Allerdings war die Ausfuhrung z B durch fehlende Anschlusse zu den abgedammten Sohlen oder den geringen Rohrleitungsquerschnitt nicht fur eine Gasnutzung optimiert Oft ist die nutzbare Gasmenge aufgrund des erreichbaren Unterdrucks und des mit steigendem Gasstrom steigenden Druckabfalls in der Rohrleitung begrenzt Die Wirtschaftlichkeit der Nutzung von Grubengas aus stillgelegten Schachten wurde lange Zeit bezweifelt Es gab einige Schachte aus denen bei Tiefdrucklagen merkliche Mengen Grubengas ausstromten Erkennbar ist dies durch Stromungsgerausche und Schlierenbildung in der Atmosphare aufgrund unterschiedlicher Lichtbrechung Das erste Projekt zur energetischen Nutzung von Grubengas wurde 1997 durch die Stadtwerke Herne in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut fur Umwelt Sicherheits und Energietechnik initiiert An dem stillgelegten und mit einer Entgasungsleitung ausgestatteten Schacht Mont Cenis 3 in Herne Sodingen wurde eine Grubengasabsauganlage errichtet Das Gas kann zwei Jenbacher Gasmotoren zugefuhrt werden Die elektrische Leistung jedes Moduls betragt 253 kW bei 378 kW thermischer Leistung Die Motorenabwarme kann am Standort Akademie Mont Cenis direkt genutzt werden Der erfolgreiche Betrieb und steigende Energiepreise fuhrten im Ruhrgebiet in der Folgezeit zu einem Boom bei der energetischen Nutzung von Grubengas Diese Entwicklung wurde auch deshalb weiter forciert weil die Anlagen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz EEG gefordert werden Methan als Hauptbestandteil des Grubengases hat einen 21 fach starkeren Treibhauseffekt als CO2 Daher tragt die Verbrennung des Grubengases auch zur Verringerung des Treibhauseffektes bei Im September 2002 nahm eine mobile Anlage auf der Grube Anna den Betrieb auf Diese ehemalige Zeche im Aachener Revier war die einzige auf der Grubengas Verstromung noch moglich war in allen anderen war das Grundwasser schon zu hoch gestiegen Auf Anna stand das Grundwasser 2002 bei 420 Meter Teufe 3 In den meisten Fallen sind die Grubenabsauganlagen und Gasmotoren in mobile Container eingebaut So konnen die Standorte der Anlagen bei Versiegen der Gasquelle geandert werden nbsp Grubengasproduktion in Deutschland von 1998 bis 2005Die Grubengasproduktion in Deutschland hat sich seit den 1990er Jahren deutlich gesteigert und erfolgreich entwickelt wie die nebenstehende Grafik zeigt Literatur BearbeitenLandesoberbergamt NW Richtlinien des Landesoberbergamts NW fur die Einrichtung den Betrieb und die Uberwachung von Anlagen zur Absaugung von Grubengas Gasabsaugrichtlinie vom 26 April 1985 Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon 7 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 Heinz Kundel Kohlengewinnung 6 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1983 ISBN 3 7739 0389 8 Ernst Ulrich Reuther Einfuhrung in den Bergbau 1 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1982 ISBN 3 7739 0390 1 Thomas Thielemann Kohleflozgas Aufstieg eines Energietragers bergbau 2 2008 Seiten 63 65 Essen RDB Thomas Thielemann Bernhard Cramer Axel Schippers Kohleflozgas im Ruhrbecken fossil oder erneuerbar Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 34 193 Hannover ISBN 3 932537 06 8 Thomas Thielemann Kohleflozgas in Deutschland BGR Commodity Top News Band 17 4 Seiten HannoverWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nutzung von Grubengas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Interessenverband Grubengas e V Klimaschutz durch Grubengasverwertung Sicherheitstechnik bei der Forderung von Grubengas Rainer SielkerEinzelnachweise Bearbeiten W Kuipers et al Autonomer Flammenionisationsdetektor fur den Explosionsschutz in Kanalisationsnetzen In Technische Sicherheit Band 7 Nr 11 12 ISSN 2191 0073 S 19 24 T Hegemann M Opahle S Klass Ausgasungstechnische Sicherung des dauerstandsicher verfullten Schachtes Grillo 3 Nicht mehr online verfugbar In 7 Altbergbau Kolloquium an der TU Bergakademie Freiberg November 2007 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 11 Dezember 2017 Stadt Alsdorf hat wieder ein BergwerkNormdaten Sachbegriff GND 4158335 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grubengas amp oldid 232136499