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Richtschacht ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Richtschacht Strassberg bzw Richtschachter Graben Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau mit dem die Lagerstatte von der Oberflache uber Tage her erschlossen wird 1 Schachte dienen dem Transport von Personen Seilfahrt und Material der Forderung der Abbauprodukte sowie der Frischluftversorgung Bewetterung 2 source source source source source source source source source source source source Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern wahrend der Seilfahrt 2 25 min Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundlagen 3 Unterteilung nach Lage 4 Nutzung 5 Formen und Abmessungen 6 Schachteinbauten 7 Schachtbau 8 Abwerfen 9 Einzelnachweise 10 Weblinks 11 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Bergmann tonnlagigen Schacht hinabrutschend nach Georg Agricola Die ersten Schachte gab es bereits vor uber 7500 Jahren Aus etwa 8 Meter tiefen Schachten wurden Feuersteine im bergmannischen Verfahren in kleinen Gruben gewonnen die sich zu regelrechten Grubenfeldern Grimes Graves gestalteten Um in die Grube zu gelangen fuhren die Bergleute vermutlich bereits an Seilen durch den Schacht ein Diese Schachte blieben jedoch nur kurze Zeit in Betrieb und wurden wenn der Feuerstein abgebaut war wieder verfullt Dies geschah mit dem Abraum eines Schachtes der wenige Meter weiter gegraben wurde 3 Ein ahnliches Prinzip wurde auch beim Duckelbau verwendet 4 Mit der Einfuhrung der Dampfkraft war die Technik des Tiefbauschachts im grossen Stile moglich Die Dampfkraft war auch notwendig um die in grossen Massen anfallenden Grundwasserzuflusse aus dem Schachtsumpf abzupumpen Fur die umfangreichen technischen Anlagen wie Kessel Dampfmaschine Seilscheiben etc wurden starkere Schachtgebaude erforderlich Aus diesen hat sich das Fordergerust entwickelt Mitte des 15 Jahrhunderts erreichten die Schachte im Mansfelder Erzbergbau bereits eine Teufe von uber 200 Meter 5 Im 16 Jahrhundert wurden bereits in der Nahe von Kitzbuhel Tiefbaugruben erstellt bei denen die Schachte eine Teufe von uber 880 Meter hatten 6 Grundlagen BearbeitenSchachte werden immer dann benotigt wenn eine Lagerstatte unterhalb der Stollensohle liegt sodass kein Stollenbau mehr moglich ist oder zur Unterstutzung des Stollenbaus Der tiefste Punkt eines Schachtes ist der Schachtsumpf der oberste Punkt ist die Hangebank Die Hangebank ist in ihrer Funktion mit dem Stollenmundloch vergleichbar 7 Zwischen Hangebank und Schachtsumpf liegen je nach Lagerstatte die einzelnen Sohlen 8 Den Ubergang von der Schachtrohre zur Strecke nennt der Bergmann Schachtglocke 9 Im Bereich der Schachtglocke befindet sich eine spezielle Konstruktion die Schachtstuhl genannt wird 10 Der unmittelbar an den Schacht angrenzende Sohlenabschnitt wird Fullort genannt hier wird die waagerechte Streckenforderung in die Schachtforderung ubergeleitet Den Schachtquerschnitt eines Schachtes mit Schachtausbau bezeichnet man als Schachtscheibe 1 Ein Schacht wird in der Regel in mehrere Abteilungen unterteilt Jede dieser Abteilungen wird als Trum auch Trumm bezeichnet 9 so gibt es das Fahr das Kunsttrum auch Rohr oder Leitungstrum 11 und die Fordertrume 9 nbsp Fullort nbsp Beladener Forderkorb am Anschlag nbsp Wasserhaltung im fruhen Tiefbau Rechts der Forderschacht und links der Kunstschacht mit der Pumpenkunst Unterteilung nach Lage Bearbeiten nbsp SchachtartenSchachte werden entweder tonnlagig seiger senkrecht 12 oder gebrochen angelegt 7 Tonnlagige Schachte werden uberwiegend bei gunstigen Gebirgsverhaltnissen angelegt 13 Im fruheren Erzbergbau wurden Schachte fast ausschliesslich tonnlagig angelegt 14 Diese Schachte folgen den stark geneigten Lagerstatten z B Erzgangen und weichen deshalb von der Senkrechten ab 15 Ein Vorteil tonnlagiger Schachte waren die niedrigen Anlagekosten da die Gangfullung meist weicher als das Nebengestein ist 16 Durch das schrage Anfahren der Lagerstatte kann man auf Ausrichtungsstrecken vom Schacht zur Lagerstatte verzichten 12 Beim Erzbergbau konnte man zusatzlich schon wahrend des Abteufens Erze gewinnen beim Gangerzbergbau lernte man zusatzlich die Erzfuhrung des Ganges kennen 14 Ein Nachteil tonnlagiger Schachte ist dass der Korb auf Rollen entlang von Fuhrungsschienen herabgelassen wird dabei kommt es zu einem hoheren Seilverschleiss 16 Seigere Schachte werden uberwiegend bei machtigem Deckgebirge oder bei schwierigen Gebirgsverhaltnissen angelegt 13 Diese Schachte sind zwar bei der Erstellung teurer als tonnlagige Schachte haben aber uber einen langeren Betriebszeitraum grossere Vorteile 17 Zunachst einmal erleiden die Schachtstosse einen geringeren Druck als bei tonnlagigen Schachten 14 Dadurch kann der Schachtausbau schwacher dimensioniert werden und der Reparaturaufwand ist nicht so gross wie bei tonnlagigen Schachten 16 Ausserdem ist bei gleicher Teufe bei seigeren Schachten die geteufte Schachtlange geringer 18 Heute werden in der Regel nur noch seigere Schachte erstellt 16 Gebrochene Schachte sind Schachte mit unterschiedlich seiger tonnlagig geteuften Teilstucken 13 Diese Schachte werden nur selten angelegt 7 Um ein machtiges Deckgebirge schnell durchteufen zu konnen werden diese Schachte zunachst seiger abgeteuft Wenn die Lagerstatte erreicht ist werden sie im Lagerstattenbereich tonnlagig weiter geteuft 13 Hat der seiger geteufte Teil nur eine geringe Teufe so nennt man so einen Schacht im sachsischen Bergrevier einen vorgeschlagenen Schacht Nachteilig ist bei gebrochenen Schachten dass sich die Forderung schwieriger durchfuhren lasst Man benotigt bei diesen Schachten speziell gestaltete Fordergefasse Auch werden am Brechungspunkt spezielle Vorrichtungen benotigt 7 Nutzung Bearbeiten nbsp Schacht mit ForderanlageJe nach Nutzung wurden die Schachte eingeteilt in Wetterschacht Fahrschacht Treibeschacht Forderschacht Kunstschacht Richtschacht Zieheschacht oder Hauptschacht 19 Wetterschachte sind Schachte deren Hauptaufgabe in der Bewetterung liegt 20 Kleinere Wetterschachte die hauptsachlich beim Stollenbau verwendet werden heissen Lichtlocher 21 Diese Schachte werden auch als Stollnschacht 7 oder Stollenschacht 22 bezeichnet und werden zur Unterstutzung des Stollenbetriebes benotigt 7 Schachte die der Befahrung der tieferen Grubenbaue dienen wurden fruher Fahrschachte genannt 23 heute wird gelegentlich das durch Einbauten vom Fordertrum abgeteilte Fahr oder Fahrentrum Fahrschacht genannt 9 Schachte die primar zur Personenbeforderung dienen werden heute Seilfahrtsschacht genannt 10 Schachte die zur Forderung der Materialien der Mineralien dienen wurden fruher Treibeschacht oder Forderschacht genannt heute werden sie nur noch Forderschacht genannt Schachte in denen ein Kunstgestange zur Hebung des Grubenwassers eingebaut war wurden Kunstschacht genannt 24 Richtschachte dienten der Ausrichtung der Lagerstatte 14 Sie werden ublicherweise auf der Markscheide zwischen zwei Grubenfeldern angelegt 19 Im fruhen Gangerzbergbau war es nicht ublich senkrechte seigere Schachte zu teufen I d R wurden sie im Einfallen des Ganges angelegt 14 Als man ungefahr im 17 18 Jh dazu uberging die Lagerstatten planmassiger abzubauen kamen seigere Schachte in Mode 25 Da sie zur Ausrichtung der Lagerstatte dienten nannte man sie Richtschachte um sie von den anderen abzugrenzen 22 Dem Bergmann sagt also der Begriff Richtschacht dass es sich um einen Hauptschacht ausserhalb der Lagerstatte handelt 26 der durchgehend ist im Gegensatz zu den alten tonnlagigen Schachten mit Haspelforderung die abgesetzt waren weil handische Haspel weniger als 100 m Forderhohe schaffen Heutzutage gibt es eigentlich nur noch Richtschachte Richtschacht ist eine Lage und Funktionsbezeichnung eines Schachtes 9 Siehe auch Liste historischer Richtschachte Wenn ein Schacht alle diese Aufgaben in sich vereint nennt man ihn Hauptschacht 27 Wenn bei Schachten die Forderung des Erzes durch einen Haspel erfolgte wurde er Zieheschacht oder Ziehschacht genannt 28 Ein Schacht der mit der Erdoberflache in Verbindung steht heisst Tagesschacht oder Tagschacht Ein Blindschacht hingegen ist ein Schacht der nur unter Tage mehrere Sohlen miteinander verbindet Er fuhrt nicht bis an das Tageslicht 9 Formen und Abmessungen Bearbeiten nbsp Eckige SchachtscheibeSchachte konnen eckig oval oder kreisrund geformt sein 14 Runde Schachte haben den Vorteil dass bei ihnen der seitliche Gebirgsdruck wesentlich besser durch den Schachtausbau beherrscht werden kann als bei eckigen Schachten 24 Der Schachtdurchmesser hat sich im Laufe der Jahre von zunachst 1 bis maximal 2 Meter gesteigert Spater hatten die Tagesschachte bereits einen Durchmesser von 2 5 bis 4 Meter 29 Heutige Schachte haben in der Regel einen Durchmesser von 8 Meter Da der Schachtdurchmesser einen grossen Einfluss auf die Forderkapazitat des Schachtes hat werden bei der Planung eines Schachtes mehrere Faktoren berucksichtigt Zunachst ist entscheidend welchen Materialbedarf das Bergwerk hat und ob es uber den entsprechenden Schacht fordern will Dabei spielt zusatzlich auch die Grosse und das Gewicht des zu fordernden Materials eine wesentliche Rolle Ausserdem ist entscheidend wie viele Bergleute zur Seilfahrt kommen 30 Die Teufe eines Schachtes hangt von der Tiefe der auszubeutenden Lagerstatte ab Je nach Lagerstatte reichen oftmals Schachtteufen von weniger als 100 Meter aus Die meisten heutigen Schachte haben eine Teufe von mehreren hundert Metern teilweise uber tausend Bei einem der tiefsten Bergwerke der Welt dem Bergwerk Western Deep Levels hat ein Wetterschacht eine Teufe von uber 3000 Metern 31 Schachteinbauten Bearbeiten nbsp Blick in einen Schacht in Zinnwald Georgenfeld Erzgebirge Je nach Schachttyp und Schachtdurchmesser werden in den Schacht verschiedene Bauelemente die der Inbetriebnahme des Schachtes dienen eingebaut In seigeren Schachten werden fur die Forderung spezielle Konstruktionen aus U Eisen verwendet die der Bergmann Einstriche nennt An diesen Einstrichen werden die Spurlatten befestigt Je nach Bedarf werden Konsolen fur die Aufnahme von Rohrleitungen und Schachtkabeln eingebaut 9 Bei tonnlagigen Schachten werden zur Fuhrung der Schachttonne Schachtstangen auch Schachtlatten oder Tonnlatten genannt eingebaut Dies sind mit Eisen beschlagene Stangen die auf dem Liegenden befestigt werden Zur Befestigung der Schachtstangen auf der Unterlage dienen spezielle starke Nagel aus Eisen Zum Wechsel von einem Schachtlattenstrang auf den anderen werden spezielle Wechsel mit Schachtschienen das sind starke eiserne Bleche an die Schachtstangen angeschlagen 18 Bei Kunstschachten wurde eine Stange an der Schwinge eingebaut die Schachtgestange oder Ortsgestange genannt wurde Das Schachtgestange reichte bis in das Tiefste des Schachtes an ihm wurden die kleineren Zugstangen befestigt 21 Schachtbau BearbeitenDas Niederbringen eines Schachtes wird allgemein als Abteufen bezeichnet womit heute hauptsachlich manuelles und maschinelles In die Tiefe Graben gemeint ist 16 Schachte werden heute mittels Bohr und Sprengarbeit geteuft Bevor ein Schacht geteuft wird wird die genaue Lage des Schachtansatzpunktes geplant In lockerem wasserfuhrendem Gestein werden Schachte mit dem Gefrierschachtverfahren erstellt bei Vorhandensein lockerer oberflachlicher Deckschichten wurde im 19 Jahrhundert mitunter das Senkschachtverfahren angewandt 32 Mittels Grosslochbohrungen konnen Schachte auch im vollen Profil gebohrt werden Die Bohrer bei diesem Verfahren sind Vollschnittmaschinen wie sie auch im Tunnelbau eingesetzt werden Aufgrund der Grosse der Bohrkopfe und der dafur notigen Bohrgeruste findet das Schachtbohrverfahren nur vereinzelt Anwendung Ein Beispiel hierfur ist das Raise boring Verfahren 33 Auf bereits aufgeschlossenen Grubengebauden werden Schachte vor allem seit dem 20 Jahrhundert vermehrt maschinell hochgebrochen 10 Die aufwendige Forderung der Gesteinsmassen nach uber Tage entfallt hierbei wodurch dieses Schachtbauverfahren sehr schnell und kostengunstig ist 12 Abwerfen Bearbeiten nbsp Schachtverschluss der Zeche Hannibal in BochumAbgeworfene Schachte werden in der Regel verwahrt Dies kann durch Abdeckung Plombierung oder Verfullung geschehen 34 Die fruhere Hauptmethode zur Schachtverwahrung war die Abdeckung Dabei wurde entweder die Schachtoffnung mit Holz oder Blechen verschalt oder wenige Meter unter der Rasenhangebank eine Buhne aus Holz oder ein Gewolbe eingezogen und die Schachtrohre bis zur Gelandeoberkante mit Schotter und Erdreich aufgefullt Bei solchen nach heutigen Erkenntnissen nicht ordnungsgemass verfullten bzw verwahrten Schachten kommt es haufig nach Jahren zum Schachtverbruch da das Holz im Laufe der Zeit verfault bzw das Gewolbe einbricht oder die Bleche durchrosten 35 Aus diesem Grund wird diese Verwahrungsmethode in neuerer Zeit nicht mehr angewendet 36 Schachte in standfestem Gebirge ANM 1 konnen plombiert werden Ist die Langzeitstandsicherheit der Schachtrohre gegeben so genugt es den oberen Teil der Schachtrohre mit einer Plombe aus Stahlbeton zu verschliessen Die Plombe wird in Hohe des festen Gesteins eingebracht und anschliessend bis uber Tage mit Schotter bzw Mineralgemisch verfullt Schachte in nicht standfestem Gebirge werden verfullt Als Verfullmaterial kommt Schotter oder Beton zum Einsatz Die Fullorte werden vor der Verfullung durch Damme vom Grubengebaude abgetrennt Bei Verwendung von Schotter kommt es zu Nachsetzungen der Verfullsaule Deshalb wird in die Verkehrslastplatte eine Kontroll und Verfulloffnung eingebaut Der Verfullspiegel wird regelmassig durch den Markscheider bei stillgelegten Bergwerken durch das zustandige Bergamt kontrolliert 37 Im Kohlenbergbau wird zur sicheren Ableitung der Grubengase eine Protegohaube in den Deckel eingesetzt Einzelnachweise Bearbeiten a b Tilo Cramm Joachim Huske Bergmannssprache im Ruhrrevier 5 uberarbeitete und neu gestaltete Auflage Regio Verlag Werne 2002 ISBN 3 929158 14 0 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 Von Bergwerken Hutten und Hammern PDF 3394kBytes In https www stmuv bayern de themen boden lernort geologie cd 8 ausserschulische lernorte von bergwerken huetten haemmern pdf Bayerisches Staatsministerium fur Wirtschaft Infrastruktur Verkehr und Technologie abgerufen am 26 Marz 2021 Abrufbar unter Bergbau untertage energetische Rohstoffe und Metallerze Heinrich Lottner Albert Serlo Hrsg Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Verlag von Julius Springer Berlin 1869 Bergbau im Mansfelder Land Einleitung Archiviert vom Original am 1 Juli 2010 abgerufen am 22 Juli 2016 Emo Descovich Technik der Tiefe 5 Auflage Franckh sche Buchhandlung Stuttgart 1932 a b c d e f Albert Serlo Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Vierte verbesserte und bis auf die neueste Zeit erganzte Auflage mit 745 in den Text gedruckten Holzschnitten und 38 lithographirten Tafeln Verlag von Julius Springer Berlin 1884 S 447 449 Heinrich Lottner Albert Serlo Hrsg Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Verlag von Julius Springer Berlin 1869 a b c d e f g Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon Verlag Gluckauf Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 a b c Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Zweiter Band 10 Auflage Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1962 Emil Treptow F Wust W Borchers Bergbau und Huttenwesen Verlag und Druck Otto Spamer Leipzig 1900 a b c B W Boki Gregor Panschin Bergbaukunde Kulturfonds der DDR Hrsg Verlag Technik Berlin Berlin 1952 S 151 205 274 275 a b c d Horst Roschlau Wolfram Heinze SDAG Wismut Hrsg Wissensspeicher Bergbautechnologie 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1974 S 193 a b c d e f Gustav Kohler Lehrbuch der Bergbaukunde Zweite verbesserte Auflage Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1887 S 221 222 Ernst Ulrich Reuther Einfuhrung in den Bergbau 1 Auflage Verlag Gluckauf Essen 1982 ISBN 3 7739 0390 1 a b c d e Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Zweiter Band achte und neunte Auflage Springer Verlag Berlin 1958 S 5 6 Johann Grimm Praktische Anleitung zur Bergbaukunde fur den Siebenburger Bergmann insbesondere fur die Zoglinge der Nagnager Bergschule Gedruckt bei Carl Gerold Wien 1839 S 96 99 a b Heinrich Lottner Albert Serlo Hrsg Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Zweite Auflage Verlag von Julius Springer Berlin 1873 a b Bergmannisches Worterbuch bey Johann Christoph Stossel Chemnitz 1778 Alois Wehrle Die Grubenwetter oder Uebersicht aller in den Gruben vorkommenden Gasarten Verlag von Franz Tendler Wien 1835 S 43 50 a b Carl Friedrich Richter Neuestes Berg und Hutten Lexikon Zweiter Band Kleefeldsche Buchhandlung Leipzig 1805 a b Heinrich Veith Deutsches Bergworterbuch mit Belegen Verlag von Wilhelm Gottlieb Korn Breslau 1871 Franz Ludwig Cancrinus Erste Grunde der Berg und Salzwerkskunde Funfter Teil Andreaische Buchhandlung Frankfurt am Main 1774 S 216 217 a b Wilhelm Leo Lehrbuch der Bergbaukunde Druck und Verlag von G Basse Quedlinburg 1861 Franz Anton Schmidt Chronologisch systematische Sammlung der Berggesetze der osterreichischen Monarchie K K Hof und Staats Aerarial Druckerey Wien 1834 S 360 362 Moritz Ferdinand Gatzschmann Sammlung bergmannischer Ausdrucke Verlag Craz amp Gerlach Freiberg 1859 Carl von Scheuchenstuel IDIOTICON der osterreichischen Berg und Huttensprache k k Hofbuchhandler Wilhelm Braumuller Wien 1856 Ziehschacht In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 19 Altenburg 1865 S 615 zeno org Heinrich Streich Vom fruhen Erz Bergbau im Markischen Sauerland abgerufen am 22 Juli 2016 Paul Burgwinkel Schachtfordertechnik RWTH A v Z BRINK D M O Connor Research on the prediction of rockbursts at Western Deep Levels Online abgerufen am 22 Juli 2016 Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 Peter Schmah Benjamin Kunstle Nobert Handke Erhard Berger Weiterentwicklung und Perspektiven mechanisierter Schachtteuftechnik In Gluckauf 143 Fachzeitschrift fur Rohstoff Bergbau und Energie Nr 4 VGE Verlag Essen Essen 2007 ISSN 0340 7896 S 161 172 Tim Hegemann Ausgasungstechnische Sicherung des dauerstandsicher verfullten Schachtes Grillo 3 3 Altbergbaukolloquium Online PDF 631 kB abgerufen am 22 Juli 2016 Dieter D Genske Ingenieurgeologie Grundlagen und Anwendung Springer Verlag Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 25756 1 Axel Preusse Jorg Kramer Anton Sroka Technische Abschatzung von Folgelasten des Steinkohlebergbaus In Ring Deutscher Bergingenieure e V Hrsg Bergbau Nr 12 Makossa Druck und Medien GmbH Gelsenkirchen Bergbau 2007 S 540 547 Leitfaden fur das Verwahren von Tagesschachten in Thuringen Online Memento vom 20 April 2014 im Internet Archive 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