www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Gemeinde im Landkreis St Wendel Saarland Zum namensgebenden Ort der Gemeinde siehe Namborn Ort zum Konflikt im Kulturkampf siehe Namborner Aufruhr Namborn ist eine saarlandische Gemeinde im Zentrum des Landkreises St Wendel und liegt etwa 40 km nordostlich von Saarbrucken an der B 41 und der Bahnlinie Saarbrucken Bingen Mainz Bekanntestes Wahrzeichen der Gemeinde ist die Ruine der Liebenburg auf dem Schlossberg im Ortsteil Eisweiler Der Verwaltungssitz befindet sich wegen der gunstigen Verkehrsanbindung und der zentralen Lage im Ortsteil Hofeld Mauschbach Die Entfernung zum Bostalsee betragt ca 10 km und zur Kreisstadt St Wendel ca 7 km Wappen Deutschlandkarte49 521111111111 7 1405555555556 348 Koordinaten 49 31 N 7 8 OBasisdatenBundesland SaarlandLandkreis St WendelHohe 348 m u NHNFlache 25 98 km2Einwohner 6939 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 267 Einwohner je km2Postleitzahl 66640Vorwahlen 06857 Ortsteile Namborn und Heisterberg 06854 Ortsteil Baltersweiler 06851 Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen WNDGemeindeschlussel 10 0 46 113Gemeindegliederung 10 Ortsteile 8 GemeindebezirkeAdresse der Gemeindeverwaltung Schlossstrasse 13 66640 NambornWebsite www namborn deBurgermeister Sascha Hilpusch SPD Lage der Gemeinde Namborn im Landkreis St WendelKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Naturschutz 2 Geschichte 2 1 Ortsteile 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Gemeindebezirke 3 4 Wappen 3 5 Stadtepartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Schulen 4 2 Kindergarten 4 3 Verkehr 4 4 Abwasserentsorgung 4 5 Energieversorgung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Verbunden mit Namborn 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Namborn befindet sich in waldreicher Mittelgebirgslandschaft zwischen den Flussen Nahe und Blies im Naturpark Saar Hunsruck Hochste Erhebung ist der Friedenberg Hirstein mit 509 m die tiefste Stelle befindet sich mit 298 m dort wo der Todbach das Gemeindegebiet nach St Wendel Urweiler verlasst Anerkannte Naturdenkmaler finden sich in Baltersweiler Wendalinushohle in Furschweiler Linde in Namborn Felswand Allerbach und in Roschberg 3 Eichen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Namborn umfasst folgende zehn Ortsteile Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Namborn Pinsweiler und Roschberg Naturschutz Bearbeiten Ein etwa 10 ha grosses Areal Schlossberg im Ortsteil Eisweiler ist wegen Vorkommen mehrerer seltener Pflanzenarten seit Februar 1937 bzw November 1957 als Naturschutzgebiet geschutzt und ist damit das alteste Naturschutzgebiet des Saarlandes 2 Seit November 1983 gibt es mit dem Gebiet Weiherbruch und Rohrbachwiesen im Ortsteil Namborn gemeinsam mit der Nachbargemeinde Oberthal ein zweites Naturschutzgebiet mit einer Grosse von 19 68 ha 3 Des Weiteren gehoren Teile der Gemarkungen Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Namborn und Pinsweiler zum Landschaftsschutzgebiet des Landkreises St Wendel 4 Das gesamte Gemeindegebiet liegt im Naturpark Saar Hunsruck 5 Die Verordnung zur Festsetzung des Uberschwemmungsgebietes am Todbach 6 und die Wasserschutzgebietsverordnung Rohrbacher Wiesen 7 schutzen weitere Teilbereiche Ebenso besteht seit Oktober 2016 das Landschaftsschutzgebiet Grauer Dorn bei Baltersweiler L 6508 304 in einer Grosse von 6 36 ha Das Schutzgebiet liegt auf Flachen der Gemeinde Namborn dort in den Gemarkungen Baltersweiler und Hofeld Mauschbach sowie der Stadt St Wendel in der Gemarkung Bliesen 8 Neben der in der vorgenannten Verordnung enthaltenen Ubersichtskarte gibt es hierzu noch eine Detailkarte L 6508 304 Grauer Dorn bei Baltersweiler Geschichte BearbeitenZahlreiche Bodenfunde aus der Kelten bzw Romerzeit die in den Orten Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Bornerhof Heisterberg Hirstein Namborn und Roschberg entdeckt bzw teilweise freigelegt wurden belegen eine fruhe Besiedlung des Gemeindegebietes Auch die 1220 urkundlich erstmals erwahnte und vermutlich um 1200 erbaute Liebenburg auf dem Schlossberg Eisweiler ist ein weiterer Beweis fur die Bedeutung des Gebietes Seit dem fruhen Mittelalter um ca 1300 bis zum 1 Juli 1952 ist die geschichtliche Entwickelung der zehn Ortsteile teilweise unterschiedlich verlaufen Die acht Orte Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler teilweise Heisterberg Hofeld Mauschbach Pinsweiler und Roschberg gehorten bis 1794 zum Amt St Wendel bzw zeit und teilweise zum Amt Liebenberg Liebenburg im Kurfurstentum Trier Hirstein gehorte zunachst zur Grafschaft Veldenz die im 15 Jahrhundert im Wege der Erbfolge an Pfalz Zweibrucken ubergegangen ist Ebenso der Teil des Ortes Gehweiler oberhalb des Eichertsbaches Namborn gehorte dagegen zum Amt Schaumburg im Herzogtum Lothringen das im Jahre 1766 an das Konigreich Frankreich fiel Mit Vertrag vom 15 November 1786 wurde dieses Amt im Tauschwege an Pfalz Zweibrucken ubertragen Der tatsachliche Ubergang erfolgte erst im Marz 1787 Durch die Franzosische Revolution und die folgende Besetzung des gesamten linken Rheinufers im Jahre 1794 sind das Kurfurstentum Trier und das Herzogtum Pfalz Zweibrucken untergegangen Unter franzosischer Herrschaft wurden neue Verwaltungseinteilungen vorgenommen Die zehn Ortsteile der Gemeinde Namborn waren folgenden Mairien Burgermeistereien zugeordnet a Mairie Walhausen Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach und Pinsweiler sowie Asweiler Eitzweiler Gonnesweiler Mosberg Richweiler Steinberg Deckenhardt und Walhausen b Mairie Oberkirchen Roschberg sowie Grugelborn Haupersweiler Oberkirchen Reitscheid und Leitersweiler c Mairie Namborn eigene Mairie im Moseldepartement Die Vereinigung des Moseldepartements mit Frankreich erfolgte am 14 Februar 1793 die Vereinigung des Saardepartements zu dem u a die Mairien Walhausen und Oberkirchen gehorten erfolgte am 9 Februar 1801 mit dem Abschluss des endgultigen Friedensvertrages Mit diesem Vertrag wurde Frankreich das gesamte linksrheinische Gebiet uberlassen Nach der Niederlage Napoleons in der Schlacht bei Leipzig im Oktober 1813 wurde mit Friedensvertrag vom 30 Mai 1814 Frankreich auf seine ehemaligen Grenzen zum 1 Januar 1792 zuruckverwiesen Gleichzeitig begann mit dem Wiener Kongress 18 September 1814 bis 9 Juni 1815 eine Neuordnung der Herrschaftsgebiete In Artikel 49 und 50 der Wiener Schlussakte wurde das Konigreich Preussen verpflichtet bestimmte Teile der erhaltenen Gebiete u a an das Herzogtum Sachsen Coburg und das Herzogtum Oldenburg abzutreten In einer Ubergangslosung wurden aus Mairie Walhausen bzw Mairie Oberkirchen ohne Anderung der Zugehorigkeit der einzelnen Gemeinden nunmehr Burgermeisterei Walhausen bzw Burgermeisterei Oberkirchen Namborn wurde hierbei der Burgermeisterei Tholey zugeordnet Die Entlassung o a Gebiete an das Herzogtum Sachsen Coburg Oldenburg wurde mit dem Koniglich Preussischen Entlassungs Patent vom 9 September 1816 ausgesprochen Durch das Herzoglich Sachsen Coburgische Besitzergreifungs Patent vom 11 September 1816 kamen damit neun Orte ausser Hirstein der heutigen Gemeinde zum Herzogtum Sachsen Coburg Mit dem Ubergabe Ubernahme Protokoll vom 9 April 1817 in Frankfurt dem Koniglich Preussischen Entlassungs Patent vom gleichen Tage und dem Patent uber die Besitznahme des Furstentums Birkenfeld vom 16 April 1817 kam dagegen der Ort Hirstein zum Herzogtum Oldenburg Mit der Bildung von drei Kantonen St Wendel Baumholder und Grumbach und 15 Burgermeistereien unter Sachsen Coburg durch Verordnung vom 11 Januar 1817 entstand u a erstmals die Burgermeisterei Namborn die folgende Orte umfasste Namborn Baltersweiler Eisweiler Furschweiler und Born Bornerhof Gehweiler Heisterberg Hofeld und Mauschbach sowie Pinsweiler Roschberg kam zur Burgermeisterei Oberkirchen Gemass Verordnung vom 6 Marz 1819 benannte Sachsen Coburg das am 11 September 1816 in Besitz genommene Gebiet nunmehr als Furstentum Lichtenberg Sitz in St Wendel Im Rahmen der Vergrosserung mit nur noch sieben Burgermeistereien gemass Verordnung vom 22 September 1823 wurde zum 1 Oktober 1823 u a auch die Burgermeistereien Namborn und Oberkirchen aufgelost Im Kanton St Wendel entstanden dafur nur noch zwei Burgermeistereien und zwar die Burgermeisterei St Wendel zu der nunmehr Roschberg neben 16 anderen Orten gehorte sowie die Burgermeisterei Bliesen mit den Orten Bliesen Oberthal Gudesweiler Gronig Namborn Eisweiler Gehweiler Heisterberg Pinsweiler Hofeld und Mauschbach Baltersweiler Furschweiler und Bornerhof Alsweiler Winterbach und Marpingen Durch Staatsvertrag vom 31 Mai 1834 trat das Herzogtum Sachsen Coburg das Furstentum Lichtenberg an das Konigreich Preussen ab das durch das Koniglich Preussische Besitzergreifungs Patent vom 15 August 1834 hiervon Besitz nahm Mit Anordnung vom 25 Marz 1835 wurde bestimmt dass mit dem 1 April 1835 das bisherige Furstentum Lichtenberg dem Regierungsbezirk Trier der Rhein Provinz einverleibt und nunmehr als Kreis St Wendel gefuhrt wird Unter preussischer Regentschaft erfolgte zum 1 Januar 1836 wieder eine Neuordnung der Burgermeistereien des Kantons St Wendel in die drei Burgermeistereien St Wendel Alsweiler und Oberkirchen Nach der Verfugung vom 23 September 1836 gehorten zur Burgermeisterei Oberkirchen folgende 17 Orte Alsfassen und Breiten bis 1843 Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Grugelborn Haupersweiler und Seitzweiler Heisterberg Hofeld Leitersweiler Mauschbach Namborn Oberkirchen Pinsweiler Reitscheid Roschberg sowie Urweiler Seit etwa Mitte des 19 Jahrhunderts wurde teilweise die Ortsbezeichnung Hofeld Mauschbach verwandt die jedoch erst in den Personenstandsbuchern ab 16 Oktober 1947 ihren dauernden Niederschlag fand Der am 10 Januar 1920 in Kraft getretene Friedensvertrag vom 28 Juni 1919 hatte sowohl eine Verwaltungstrennung auf Kreisebene Kreis St Wendel Sud und Kreis St Wendel Nord als auch auf Burgermeistereiebene Oberkirchen Sud und Oberkirchen Nord zur Folge Saargebietsgrenze Die endgultige Verwaltungstrennung auf Kreisebene erfolgte zum 23 Marz 1920 mit der Bildung des Stammkreises St Wendel St Wendel Sud im Saargebiet und des Restkreises St Wendel Baumholder St Wendel Nord in der Rheinprovinz Bei der am 7 Mai 1920 vollzogenen Verwaltungstrennung der Burgermeisterei Oberkirchen in Oberkirchen Sud und Oberkirchen Nord kamen Gehweiler und Roschberg neben Oberkirchen Reitscheid Grugelborn Leitersweiler und Haupersweiler zu Oberkirchen Nord Zum 1 Januar 1921 wurde Roschberg wiederum Oberkirchen Sud zugeteilt so dass diese nunmehr die Orte Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Heisterberg Hofeld Mauschbach Namborn Pinsweiler Roschberg sowie Urweiler umfasste Mit Erlass der Regierungskommission des Saargebietes vom 7 Mai 1921 wurde die Bezeichnung Burgermeisterei Oberkirchen Sud in Burgermeisterei Namborn Sitz in St Wendel geandert Die Einfuhrung der Preussischen Amtsordnung im Saarland ab 1 Marz 1935 Ruckgliederung des Saarlandes durch Verordnung vom 31 Juli 1935 wandelte zum 1 August 1935 nunmehr die Bezeichnung Burgermeisterei Namborn in Amt Namborn um Zum 1 April 1937 ist der oldenburgische Landesteil Birkenfeld 1817 bis 1918 Furstentum Birkenfeld auf das Land Preussen ubergegangen und bildete mit dem Restkreis St Wendel Baumholder ab diesem Zeitpunkt den Landkreis Birkenfeld Hirstein gehorte somit rd 120 Jahre zum Furstentum Landesteil Birkenfeld Oldenburg in der Burgermeisterei bzw dem Amt Nohfelden Gehweiler ab 1920 Oberkirchen Nord kam zunachst zur Burgermeisterei Oberkirchen Sitz in Oberkirchen bzw Amt Oberkirchen das zum 1 April 1939 mit dem Amt Burglichtenberg zum neuen Amt Freisen mit Sitz in Berschweiler seit Sommer 1944 in Freisen vereinigt wurde Die Personenstandsbucher wurden vom 1 April 1939 bis 31 Juli 1946 beim Standesamt Berschweiler jetzt Baumholder gefuhrt Ab 1943 wurden kriegsbedingt die drei Amter Alsweiler St Wendel Land und Namborn alle Sitz in St Wendel gemeinsam verwaltet Im Marz 1945 verlor Heisterberg auf Anordnung der amerikanischen Militarregierung seine Selbstandigkeit und wurde Namborn zugeschlagen Die gemeinsame Verwaltung der drei Amter wurde zum 1 April 1945 durch die Abtrennung des Amtes Alsweiler aufgehoben und beschrankte sich nur noch auf das Amt Namborn und Amt St Wendel Land Durch Verfugung vom 6 Mai 1946 wurde Heisterberg mit Wirkung vom 14 Mai 1946 wieder als selbstandige Gemeinde erklart Zum 20 Juli 1946 wurden die bisher dem Kreis Birkenfeld angehorenden Gemeinden Gehweiler Grugelborn Leitersweiler und Reitscheid dem Amt Namborn und Hirstein dem Amt Turkismuhle eingegliedert und gehorten damit erstmals dem Saarland an Durch Anordnung vom 26 Februar 1947 wurde die Bezeichnung Amt Namborn durch die Bezeichnung Verwaltungsbezirk Namborn ersetzt Mit Wirkung vom 1 Mai 1947 wurde Hirstein vom Verwaltungsbezirk Turkismuhle dem Verwaltungsbezirk Namborn zugewiesen Zu diesem Zeitpunkt endete auch die gemeinsame Verwaltung der beiden Amter Verwaltungsbezirke Namborn und St Wendel Land in Verbindung mit dem Zusammenschluss der Amter Verwaltungsbezirke Alsweiler und St Wendel Land zu dem neuen Amt Verwaltungsbezirk St Wendel Land Gleichzeitig wurden Baltersweiler Haupersweiler Leitersweiler und Urweiler aus dem Verwaltungsbezirk Namborn ausgegliedert und in den neuen Verwaltungsbezirk St Wendel Land eingegliedert Der Trennung der beiden Amter Verwaltungsbezirke folgte vom 8 Mai 1947 bis 20 Oktober 1950 eine vorubergehende Verlegung des Verwaltungssitzes des Verwaltungsbezirkes Namborn nach Namborn Heisterberger Strasse Gasthaus Sesterheim mit anschliessender Ruckkehr nach St Wendel Julius Bettingen Str 5 Die Gemeindeordnung vom 10 Juli 1951 wandelte mit Wirkung vom 1 September 1951 die Bezeichnung Verwaltungsbezirke wieder in Amter Amt Namborn um Mit Wirkung vom 1 Juli 1952 wurden die Gemeinden Baltersweiler Haupersweiler Leitersweiler Oberkirchen Schwarzerden und Urweiler aus dem Amt St Wendel Land ausgegliedert und ins Amt Namborn eingegliedert Gleichzeitig wurde die Bezeichnung von Amt Namborn in Amt Oberkirchen Namborn geandert Dem Amt Oberkirchen Namborn gehorten somit folgende 17 Gemeinden an Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Grugelborn Haupersweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Leitersweiler Namborn Oberkirchen Pinsweiler Reitscheid Roschberg Schwarzerden und Urweiler Durch das Gesetz zur Vorbereitung der kommunalen Gebiets und der Verwaltungsreform im Saarland vom 17 Dezember 1970 wurde mit 2 Abs 3 Satz 1 Bei der Neugliederung der Gemeinden sind Einheitsgemeinden zu bilden die Auflosung der seit Jahrhunderten bestehenden selbstandigen Gemeinden und Amter in die Wege geleitet 9 Mit dem Neugliederungsgesetz vom 19 Dezember 1973 wurden schliesslich zum 1 Januar 1974 die bisherigen selbstandigen Gemeinden zu Einheitsgemeinden zusammengeschlossen und die bisherigen Amter aufgelost 10 11 Als Rechtsnachfolger des Amtes Oberkirchen Namborn wurde die neue Gemeinde Namborn mit den zehn Ortsteilen Gemeindeteilen Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Namborn Pinsweiler und Roschberg bestimmt Die restlichen sieben ehemaligen Gemeinden Leitersweiler und Urweiler wurden der Stadt St Wendel und die Gemeinden Grugelborn Haupersweiler Oberkirchen Reitscheid und Schwarzerden der Gemeinde Freisen zugeordnet Mitte August 1975 erfolgte schliesslich die Verlagerung der Amtsgeschafte von St Wendel Julius Bettingen Str 5 zum Rathaus im Ortsteil Hofeld Mauschbach Schlossstr 13 dem neuen Verwaltungssitz der Gemeinde Namborn 12 Ortsteile Bearbeiten Fur alle zehn Ortsteile der Gemeinde Namborn bestehen eigene Artikel auch fur den gleichnamigen Ortsteil Namborn Baltersweiler Ersterwahnung 1304 Balterswilre Eisweiler Ersterwahnung 1335 Eynsswilre 13 Furschweiler Ersterwahnung 1469 Forswyler 1328 Born Bornerhof 14 Gehweiler Ersterwahnung 1325 Gewiller Heisterberg Ersterwahnung 1360 Heysterberg 15 Heisterberg wird im Volksmund auch die Mauer genannt Hirstein Ersterwahnung 1397 Hirstein Hofeld Mauschbach Ersterwahnung 1278 Hoychfelde 1303 Musbach Fuhrung mit Doppelnamen Hofeld Mauschbach siehe unter Geschichte Seit etwa Mitte des 19 Jahrhunderts Namborn Ersterwahnung 1360 Nuimborn Pinsweiler Ersterwahnung 1335 Pontwilre 16 Roschberg Ersterwahnung 1335 Rossbergh 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zusammenfassung der Einwohner der ehemaligen Gemeinden siehe Einzelergebnisse bei den 10 Ortsteilen 1787 650 Einwohner Amt St Wendel Kurfurstentum Trier ohne Hirstein und Namborn Hofeld und Gehweiler nur zum Teil 18 1819 1540 Einwohner Burgermeisterei Namborn Roschberg in Burgermeisterei Oberkirchen Furstentum Lichtenberg Herzogtum Sachsen Coburg Hirstein im Furstentum Birkenfeld Herzogtum Oldenburg 19 1843 2174 Einwohner Burgermeisterei Oberkirchen Rheinprovinz Konigreich Preussen 20 Hirstein im Furstentum Birkenfeld Herzogtum Oldenburg 21 17 Mai 1939 5189 Einwohner Amt Namborn Saarland Hirstein im Amt Nohfelden und Gehweiler im Amt Freisen in Berschweiler Preussen Rheinprovinz Volkszahlung 1939 22 14 November 1951 6011 Einwohner Amt Namborn Volkszahlung 1951 6 Juni 1961 6914 Einwohner Amt Oberkirchen Namborn Volkszahlung 1961 1 323 Wohngebaude 23 27 Mai 1970 7593 Einwohner Amt Oberkirchen Namborn Volkszahlung 1970 31 Dezember 1973 7433 Einwohner Amt Oberkirchen Namborn Gebiets und Verwaltungsreform zum 1 Januar 1974 24 25 Mai 1987 7386 Einwohner Gemeinde Namborn Volkszahlung 1987 25 9 Mai 2011 7406 Einwohner Gemeinde Namborn Zensus 2011 2547 Wohngebaude 30 Juni 2023 Fortschreibung durch die Gemeinde mit Hauptwohnung 7002 Einwohner mit Nebenwohnung in der Gemeinde 437 Einwohner 26 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat mit 27 Sitzen setzt sich nach der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 bei einer Wahlbeteiligung von 69 8 wie folgt zusammen CDU 41 5 11 SitzeSPD 22 6 6 SitzeLINKE 8 2 2 SitzeFreie Liste Namborn 27 8 8 SitzeBurgermeister Bearbeiten 1 Januar 1974 bis 31 Marz 1983 Reinhold Sartorius CDU 1 April 1983 bis 31 Marz 2001 Herbert Muller SPD 1 April 2001 bis 30 November 2018 Theo Staub SPD 1 Dezember 2018 bis heute Sascha Hilpusch SPDGemeindebezirke Bearbeiten Das Gemeindegebiet Namborn ist seit 15 Februar 1974 durch Satzung nach dem KSVG in folgende 8 Gemeindebezirke eingeteilt Baltersweiler Eisweiler Pinsweiler Furschweiler Gehweiler Hirstein Hofeld Mauschbach Namborn Heisterberg und Roschberg Grundsatzlich bildet jeder Ortsteil der Gemeinde einen eigenen Gemeindebezirk Die Ortsteile Heisterberg und Pinsweiler verfugen jedoch jeweils nicht uber die geforderte gesetzliche Mindest Einwohnerzahl von 200 Einwohnern zur Bildung eigener Gemeindebezirke Daher bilden die Ortsteile Eisweiler und Pinsweiler den gemeinsamen Gemeindebezirk Eisweiler Pinsweiler sowie die Ortsteile Namborn und Heisterberg den gemeinsamen Gemeindebezirk Namborn Heisterberg Der Begriff Gemeindebezirk ist ein rein rechtlicher Verwaltungsbegriff und stellt lediglich die raumliche Abgrenzung der Zustandigkeit des jeweiligen Ortsrates dar Gebrauch daher nur in Verbindung mit einer Ortsrats bzw Ortsvorstehertatigkeit Name des Ortsteiles hat Vorrang Wappen Bearbeiten Seit 1976 fuhrt die Gemeinde ihr Wappen auf dem in Rot auf einem goldenen Dreiberg ein gezinnter goldener Turm mit zwei schwarzen Fenstern begleitet rechts und links von je einer goldenen heraldischen Lilie abgebildet ist Gleichzeitig wurde ihr das Recht verliehen die Farben Rot Gelb als Gemeindefarben zu fuhren 27 Der Turm mit den drei Zinnen und zwei Fenstern symbolisiert die Liebenburg auf dem Schlossberg Fur die Darstellung wurde eine Abbildung eines ehemaligen Amtsschreibers von 1613 als Vorlage genutzt Die Lilien wurden u a in Anlehnung an das Wappen der ehemals kurtrierischen Stadt heute Kreisstadt St Wendel aufgenommen Die Farben Rot und Gold sind die des ehemaligen Herzogtums Lothringen dem der Ortsteil Namborn angehorte auch im Wappen der ehemaligen Lehnsherren der Liebenburg finden sich die beiden Farben wieder Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1987 besteht eine Partnerschaft zwischen Namborn und der rund 800 km entfernten franzosischen Stadt Langeac im Departement Haute Loire in der Region Auvergne Rhone Alpes Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer namensgebende Gemeindeteil Namborn hat zwar die meisten Einwohner und der Ortsteil Hirstein ist flachenmassig gesehen das grosste Dorf Zentrum des offentlichen Lebens ist jedoch der Ortsteil Eisweiler wo sich neben einem viergliedrigen Einkaufszentrum die Postagentur die Liebenburghalle und das Seniorenzentrum St Laurentius befinden Schulen Bearbeiten Grundschule Namborn Marienschule Freiwillige Ganztagsschule Kindergarten Bearbeiten In Namborn Furschweiler und Hirstein bestehen Kindertageseinrichtungen in der Tragerschaft der Gemeinde Verkehr Bearbeiten Namborn liegt an der Bundesstrasse 41 Diese bildet von Nohfelden her kommend die Ortsdurchfahrt Hirstein und durchquert im weiteren Verlauf die Orte Pinsweiler Eisweiler Hofeld Mauschbach und Baltersweiler in Richtung St Wendel Die Regionalbahn auf der Nahetalbahnstrecke verbindet die Gemeinde bzw ihre drei Bahnhofe Haltepunkte Baltersweiler Hofeld Mauschbach und Namborn mit Orten zwischen Bingen Mainz und Saarbrucken Die im Gemeindegebiet verkehrenden Buslinien bedient seit 1 Januar 2016 die Firma Saar Mobil GmbH Puttlingen Saarlandischer Verkehrsverbund Die Landesstrassen L 132 L 133 und L 320 stellen die Verbindungen zur angrenzenden Stadt St Wendel bzw den angrenzenden Gemeinden Freisen und Oberthal her Abwasserentsorgung Bearbeiten Im Jahre 1980 hat der Abwasserverband Saar mit dem Bau des ca 18 km langen Hauptsammlers bis zur geplanten Klaranlage in Baltersweiler begonnen Die Klaranlage Baltersweiler ist letztlich Ende 1990 in Betrieb gegangen An diese Klaranlage mit mechanisch biologischer Reinigung sind alle Ortsteile der Gemeinde Namborn ausser Heisterberg angeschlossen Die Abwasser von Heisterberg werden seit Ende 2006 durch eine sog mischwasserbeschickte Pflanzenklaranlage fur 100 Einwohnergleichwerte entsorgt Energieversorgung Bearbeiten Die Gemeindewerke Namborn GmbH GWN eine gemeinsame Gesellschaft der Gemeinde Namborn und der VSE bzw Energis GmbH Saarbrucken wurde am 13 August 1991 gegrundet Gegenstand des Unternehmens ist die Gasversorgung im Gemeindegebiet die Erbringung von Ver und Entsorgungsdienstleistungen sowie eine daruber hinausgehende Umsetzung des kommunalen Energiekonzeptes 28 In den Ortsteilen Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Hofeld Mauschbach und Namborn besteht die Moglichkeit der Versorgung mit Erdgas Die Wasserversorgung liegt seit 1 Januar 2003 in den Handen der WVW Wasser und Energieversorgung Kreis St Wendel GmbH Geschaftsfuhrer der Gemeindewerke Namborn GmbH Je 1 Vertreter seitens der Gemeinde Namborn und 1 Vertreter seitens der VSE Energis lt Eintragungen im Handelsregister Amtsgericht St Wendel HRB 967 bzw Amtsgericht Saarbrucken HRB 80967 I Gemeinde Namborn Zeitraum lt Handelsregister Eintrag und II VSE Energis Zeitraum lt Handelsregister Eintrag Gunter Scholl 13 08 1991 bis 27 09 2001 Dr Klaus Bauer 13 08 1991 bis 20 01 1993 Stefan Zender 27 09 2001 bis 25 02 2004 Erich Morlo 20 01 1993 bis 23 01 1995 Rudiger Saar 25 02 2004 bis 15 12 2011 Karl Peter Hoffmann 23 01 1995 bis 21 01 2004 Jorg Rammacher 15 12 2011 bis 31 03 2021 Engelbert Naumann 21 01 2004 bis 27 09 2012 Caroline Muller 16 02 2022 bis heute Marc Weyland 27 09 2012 bis heuteKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Liebenburg bei Eisweiler nbsp Kirche Maria Himmelfahrt in NambornIn allen Ortsteilen ausser Pinsweiler stehen Dorfgemeinschaftsraume zur Verfugung Beliebtes Ausflugsziel fur Wanderer ist die Ruine der aus dem 12 Jahrhundert stammenden Liebenburg im Ortsteil Eisweiler Der 1976 77 auf den Bergfriedfundamenten errichtete weithin sichtbare Aussichtsturm bietet Ausblicke uber die Gemeinde und das St Wendeler Land und beherbergt ein Trauzimmer fur Hochzeiten 29 Der in 2009 geschaffene Premium Wanderweg Schmuggler Pfad mit 53 Punkten bewertet hat eine Streckenlange von 12 8 km bei einer Hohenlage von 310 bis 480 m uber NN Hohenmeter 436 m Bei dem mittelschweren Schwierigkeitsgrad ist eine Gehzeit von 4 bis 4 5 Stunden einzuplanen Startpunkt am Schutzenhaus im Ortsteil Hofeld Mauschbach Furschweilerstrasse mit empfohlener Gehrichtung im Uhrzeigersinn Fur Wandergruppen bietet sich auch die Moglichkeit einer gefuhrten Wanderung Telefonische Anmeldung im Namborner Rathaus Auch die Strasse der Skulpturen die von St Wendel zum Bostalsee fuhrt beruhrt bei Baltersweiler das Gemeindegebiet Durch die Gemeinde verlief auch der Westwall von dessen Anlagen im Gemeindegebiet jedoch nur noch bei Hirstein und Gehweiler gesprengte Bunker oder bei Hofeld Mauschbach und Baltersweiler wenige Uberreste in Form von Hockerlinien vorhanden sind Sehenswert sind des Weiteren die Pfarrkirchen Maria Himmelfahrt in Namborn und St Willibrord in Baltersweiler Eine ahnliche Kirche wie Maria Himmelfahrt ist St Markus in Braunshorn Siehe auch Liste der Baudenkmaler in NambornPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Bernhard Cullmann 4 Dezember 1903 10 August 1977 Orientmaler und Grafiker Josef Born 6 November 1904 14 April 1987 Politiker Mitglied des Landtags des Saarlandes Otwin Massing 3 Mai 1934 5 August 2019 Politikwissenschaftler und Soziologe Heinrich Multhei 1937 Furschweiler Professur an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Thomas Kleist 1955 Gehweiler Intendant des saarlandischen Rundfunks i R Verbunden mit Namborn Bearbeiten Bernadette Mac Nelly 1920 2002 Malerin Designerin Buhnen und Kostumbildnerin lebte von 1982 bis 2002 in Baltersweiler Rainer Grun 1950 2010 Staatssekretar im Saarlandischen Ministerium fur Umwelt a D lebte in FurschweilerLiteratur BearbeitenHans Kraber Red Im St Wendeler Land Gemeinde Namborn Kreissparkasse St Wendel Hrsg St Wendel 1977 Heimatkundliche Lesestoffe Bd 17 Gunter Scholl 650 Jahre Heisterberg Orts Chronik 1360 2010 OCLC 699527459 u a mit ca 60 Dokumenten 1816 1974 der Stammkreis St Wendel Gemeinden 1920 1946 Gunter Scholl Autor Verwaltungsgliederungen im Kreisgebiet St Wendel 1835 1974 Heimat und Verkehrsverein Namborn e V Hrsg Namborn 2017 u a mit rd 200 Dokumenten 1815 2016 ISBN 978 3 00 057902 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Namborn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Namborn Ortschronik von Heisterberg Literatur uber Namborn in der Saarlandischen Bibliographie Linkkatalog zum Thema Namborn bei curlie org ehemals DMOZ Heimat und Verkehrsverein NambornEinzelnachweise Bearbeiten Saarland de Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31 Dezember 2022 PDF 98 kB Hilfe dazu Verordnung uber das Naturschutzgebiet Schlossberg bei Hofeld Kreis St Wendel vom 16 Februar 1937 Verordnung uber das Naturschutzgebiet Weiherbruch und Rohrbachwiesen vom 14 November 1983 Verordnung uber die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten im Landkreis St Wendel vom 12 August 1976 und spatere Anderungen Verordnung uber den Naturpark Saar Hunsruck vom 1 Marz 2007 Verordnung betreffend die Festsetzung des Uberschwemmungsgebiets am Todbach im Bereich der Gemeinde Namborn und der Kreisstadt St Wendel vom 5 November 2001 Verordnung uber die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes in den Gemeinden Namborn und Oberthal Wasserschutzgebietsverordnung Rohrbacher Wiesen vom 8 Juli 2003 Verordnung uber das Landschaftsschutzgebiet Grauer Dorn bei Baltersweiler vom 5 Oktober 2016 Gesetz Nr 928 zur Vorbereitung der kommunalen Gebiets und der Verwaltungsreform im Saarland GVRG vom 17 Dezember 1970 Amtsblatt des Saarlandes 1970 Nr 40 Seite 949 unter www amtsblatt uni saarland de Amtsblatter 1945 bis 1998 als PDF Dateien 398 kB Gesetz Nr 986 zur Neugliederung der Gemeinden und Landkreise des Saarlandes Neugliederungsgesetz NGG vom 19 Dezember 1973 Amtsblatt des Saarlandes 1973 Nr 48 Seite 852 PDF 499 kB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 809 Quelle Dokumentendarstellung in der Orts Chronik Heisterberg ca 60 Dokumente Autor Gunter Scholl siehe auch www heisterberg saar de Namborn Ortsteil Eisweiler Furschweiler Heisterberg Saar Pinsweiler Roschberg Erlauterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz II Band von Dr Wilhelm Fabricius 1898 S 128 Daniel Hinkelmann Die Verwaltungsbehorden im Furstentum Lichtenberg 1819 und weitere statistische Angaben In Heimatbuch des Landkreises St Wendel 12 1967 68 S 124 140 S 127 f online als PDF bei landkreis st wendel de Beschreibung des Regierungs Bezirks Trier Zweiter Theil Georg Barsch 1846 Bevolkerungszahlen des Saarlandes 1800 1910 von Jurgen Karbach Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 1986 87 Seite 186 bzw 248 20 Jahreszahlen Einzelschriften zur Statistik des Saarlandes Nr 35 Amtliches Gemeindeverzeichnis 11 Auflage nach dem Stande vom 27 Mai 1970 Volkszahlung und am 31 Dezember 1971 mit einer Verwaltungskarte mit Volkszahlungen 1939 1970 Statistisches Amt des Saarlandes 1972 Einzelschriften zur Statistik des Saarlandes Nr 24 Gemeindestatistik 1960 61 Teil 2 Gebaude und Wohnungen Ergebnisse der Gebaudezahlung am 6 Juni 1961 Statistisches Amt des Saarlandes 1964 Statistische Berichte des Statistischen Amtes des Saarlandes Bevolkerungsstand am 31 Dezember 1973 alter Gebietsstand und am 1 Januar 1974 neuer Gebietsstand Ausgegeben am 9 April 1974 Einzelschriften zur Statistik des Saarlandes Nr 84 Amtliches Gemeindeverzeichnis 13 Auflage nach dem Stande vom 31 Dezember 1989 Statistisches Amt des Saarlandes 1990 Einwohnerstatistik der Gemeinde Namborn Einwohner mit Haupt und Nebenwohnung in der Gemeinde zum 30 Juni 2023 Verliehen am 13 Marz 1976 Amtsblatt des Saarlandes Nr 15 vom 12 April 1976 Seite 300 GWN Gemeindewerke Namborn GmbH Heiraten auf der Liebenburg auf der Webseite der Gemeinde NambornStadte und Gemeinden im Landkreis St Wendel Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St Wendel TholeyOrtsteile von Namborn Baltersweiler Eisweiler Furschweiler Gehweiler Heisterberg Hirstein Hofeld Mauschbach Namborn Pinsweiler Roschberg Normdaten Geografikum GND 4041185 0 lobid OGND AKS VIAF 233679953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Namborn amp oldid 238222729