www.wikidata.de-de.nina.az
Der Landkreis Saarlouis zaːrˈlʊɪ ist der bevolkerungsreichste Landkreis des Saarlandes wenn man den Regionalverband Saarbrucken nicht mitzahlt Er umfasst den Sudwesten und die Mitte des Landes Wappen Deutschlandkarte49 36 6 78 Koordinaten 49 22 N 6 47 OBasisdatenBundesland SaarlandVerwaltungssitz SaarlouisFlache 459 35 km2Einwohner 195 749 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 426 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SLSKreisschlussel 10 0 44NUTS DEC04Kreisgliederung 13 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Kaiser Wilhelm Strasse 4 666740 SaarlouisWebsite www kreis saarlouis deLandrat Patrik Lauer SPD Lage des Landkreises Saarlouis im SaarlandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Flusse 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Politik 5 1 Kreistag 5 2 Landrate 5 3 Wappen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 7 Gemeinden 8 Bildung 8 1 Grundschulen 8 2 Gemeinschaftsschulen 8 3 Gymnasien 8 4 Berufsbildende Schulen 8 5 Forderschulen 9 Schutzgebiete 10 Kfz Kennzeichen 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFlusse Bearbeiten Die wichtigsten Flusse im Landkreis sind zum einen die Saar die von Sudosten kommend das Kreisgebiet nordwestlich in Richtung Trier durchfliesst und die Prims die von Nordosten kommend in das Kreisgebiet eintritt und in Dillingen in die Saar mundet Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Merzig Wadern St Wendel und Neunkirchen sowie den Regionalverband Saarbrucken und das franzosische Departement Moselle Geschichte Bearbeiten nbsp Saarlouis Altes Kreisstandehaus im Stil der Neorenaissance heute Teil des Landratsamtes errichtet in den Jahren 1894 1895 von Kreisbaumeister Carl Hermann Ballenberg Bautechnik und Architekt Semmler Bauasthetik nbsp Saarlouis Landratsamt im Stil des Neobarock errichtet in den Jahren 1910 1911 nach Planen von Kreisbaumeister Seidel nbsp Anleihe uber 2000 Mark des Kreises Saarlouis vom 21 Februar 1920 nbsp Besitzergreifungspatent der Stadt und Festung Saarlouis und der ubrigen von Frankreich durch den Friedens Traktat vom 20 November abgetrennten Gebiete Oerter und Platze des Moseldepartements vom 2 Dezember 1815 Kreisarchiv Saarlouis Das Gebiet des heutigen Landkreises Saarlouis gehorte vom Mittelalter bis ins 17 Jahrhundert zu mehreren Furstentumern des Heiligen Romischen Reichs Die rund um Saarlouis gelegenen Gebiete des Landkreises gehorten uberwiegend zum deutschsprachigen Teil des Herzogtums Lothringen Wallerfangen war die Hauptstadt dieses Deutsches Bellistum genannten Verwaltungsbezirks Einige rechts der Saar gelegene Gebiete gehorten zu kleineren Herrschaften die teils Kondominien angehorten die dem Herzog von Lothringen dem Grafen von Saarbrucken oder dem Kurfursten von Trier unterstanden Auch die Abteien Fraulautern und Wadgassen hatten eigene Herrschaften Als 1680 die Stadt Saarlouis gegrundet wurde wurde diese mit einigen umliegenden Orten eine Exklave Frankreichs Wallerfangen wurde fur den Bau der Festung zerstort weshalb der Sitz des Deutschen Bellistums nach Saargemund verlegt wurde Nach dem Tod des letzten Herzogs 1766 fiel Lothringen an Frankreich Auch die vorher zu Nassau Saarbrucken gehorenden Dorfer Uberherrn und Friedrichweiler wurden franzosisch Die Franzosische Revolution erreichte schnell auch die Saar Saarlouis wurde in Sarre Libre freie Saar umbenannt und wurde Sitz eines Kantons im Departement Moselle Die Gegend um Lebach bildete einen eigenen Kanton im Departement de la Sarre Nach der Niederlage Napoleons fiel die Gegend um Saarlouis an Preussen Der Kreis Saarlouis wurde 1816 von den Preussen gegrundet und gehorte uber hundert Jahre lang zum Regierungsbezirk Trier der Rheinprovinz bis 1822 Provinz Grossherzogtum Niederrhein Die damaligen Grenzen des Kreises stimmen grosstenteils mit den heutigen uberein Im 20 Jahrhundert spiegelt der Landkreis die Geschichte des Saarlandes wider 1920 kam er zum Saargebiet das vom Volkerbund verwaltet wurde Nach der Volksabstimmung vom 13 Januar 1935 wurde das Saargebiet zum 1 Marz 1935 wieder Teil des Deutschen Reichs Zwischen der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 im Deutschen Reich und der Volksabstimmung 1935 wurde der Landkreis Saarlouis wie der Rest des Saargebietes zum wichtigen Drehpunkt fur deutsche Fluchtlinge vor nationalsozialistischer Verfolgung sowie fur das Einschleusen antirassistischer Propaganda ins Deutsche Reich 2 Die Nationalsozialisten nannten Saarlouis Saarlautern um nicht mehr an die Zeit der franzosischen Herrschaft zu erinnern Von 1947 bis 1956 war der Landkreis Saarlouis Teil des franzosischen Saarprotektorats und seit 1957 gehort er als Teil des Saarlandes zur Bundesrepublik Deutschland Bei der saarlandischen Gebiets und Verwaltungsreform 1974 wurde der Landkreis vergrossert 3 Die Gemeinden Aschbach Dorsdorf Steinbach und Thalexweiler aus dem Landkreis Ottweiler wurden Teil der Stadt Lebach im Landkreis Saarlouis Die Gemeinde Michelbach aus dem Landkreis Merzig Wadern wurde Teil der Gemeinde Schmelz im Landkreis Saarlouis Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Kreis Saarlouis Datenquelle Zensus 2011 4 Jahr Einwohner Quelle1816 32 001 5 1847 47 174 6 1871 60 052 7 1885 70 104 7 1900 89 535 8 1910 113 025 8 1939 148 271 8 1960 183 400 8 1970 203 700 9 1980 208 100 10 1990 213 000 11 2000 211 700 12 2010 203 308Religion BearbeitenDer weitaus grosste Teil zirka 64 Stand 2019 der Bevolkerung ist katholischen Bekenntnisses In jeder Zivilgemeinde des Landkreises besteht mindestens eine romisch katholische Gemeinde Samtliche Gemeinden gehoren zur Diozese Trier die auf dem Gebiet des Landkreises seit 2004 die Dekanate Dillingen 63 91 der Einwohner sind katholisch Saarlouis 62 82 katholisch und Wadgassen 65 48 katholisch unterhalt 13 Mit dem Dillinger Saardom befindet sich die grosste Kirche des Saarlandes im Kreis Saarlouis Die evangelische Bevolkerung des Kreises gehorte seit 1817 zur Evangelischen Kirche in Preussen ab 1922 in Evangelische Kirche der altpreussischen Union umbenannt APU und dort seit 1922 zur Kirchenprovinz der Rheinprovinz mit dem Provinzialkonsistorium in Koblenz 1947 verselbstandigte sich die vormals altpreussische Kirchenprovinz als Evangelische Kirche im Rheinland der heute die evangelischen Gemeinden im Landkreis zugeordnet sind Im Bereich christlicher Gruppierungen finden sich vor allem noch freikirchliche Gemeinden Dillingen Lebach Saarlouis Steinrausch die Zeugen Jehovas Saarlouis Steinrausch sowie neuapostolische Gemeinden Dillingen Saarwellingen Wallerfangen etc Die Muslime unterhalten unter anderem in Dillingen eine Moschee Das ehedem reiche judische Leben wurde durch den nationalsozialistischen Terror zwischen der Annexion Ruckgliederung des Saarlandes an Deutschland am 1 Marz 1935 und dem Ende der Naziherrschaft sukzessive vernichtet Zuvor bestanden etliche Synagogengemeinden im Kreisgebiet deren grosste die von Saarwellingen mit ihrer Synagoge ihrem Schulhaus in der Engelgasse und ihrem Friedhof in der Schliefgasse war Heute leben wieder einige Juden im Landkreis die der Synagogengemeinde Saar angehoren Politik BearbeitenWahl des Saarlouiser Kreistags 2019 Wahlbeteiligung 65 0 12 2 p 403020100 34 432 412 38 87 84 3n k n k n k CDUSPDGruneAfDLinkeFDPFWGPiratenNPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 3 0 3 9 6 1 3 8 1 2 2 1 2 5 2 2 1 5CDUSPDGruneAfDLinkeFDPFWGPiratenNPD Kreistag Bearbeiten Die Kreistagswahlen am 26 Mai 2019 fuhrten zu dem rechts dargestellten Ergebnis und der daraus folgenden Sitzverteilung Sitzverteilung 2019 imSaarlouiser Kreistag2 4 11 1 12 3 2 4 11 1 12 3 Insgesamt 33 Sitze Linke 2 Grune 4 SPD 11 FDP 1 CDU 12 AfD 3 Ubersicht uber die Ergebnisse vergangener Kreistagswahlen Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 Sitze2009 2004 Sitze2004 1999 Sitze1999 1994 1989 1984CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34 4 12 37 4 14 36 3 15 45 4 19 44 7 20 37 4 36 0 44 6SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 32 4 11 36 3 14 30 9 13 37 1 16 44 4 19 43 4 43 0 42 5GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 12 3 4 6 2 2 7 1 2 5 3 2 4 1 0 7 5 4 9 5 3AfD Alternative fur Deutschland 8 8 3 5 0 1 LINKE Die Linke 7 8 2 6 6 2 13 0 5 2 4 0 FDP Freie Demokratische Partei 4 3 1 2 2 0 8 1 3 3 8 0 2 0 0 3 2 4 1 4 3FWG Freie Wahlergruppe 2 5 0 2 5 1 PIRATEN Piratenpartei Deutschland 2 2 0 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1 5 0 0 6 FW FWG Freie Wahlergruppe 2 2 0 6 0 2 4 7 0 5 0 2 3 2 5REP Die Republikaner 3 6 7 2 Gesamt 100 33 100 33 100 39 100 39 100 39 100 100 100Wahlbeteiligung 65 0 52 8 58 7 57 8 60 8 75 5 80 3 80 0 14 15 Im August 2019 loste eine Regenbogenkoalition aus SPD Grunen Linken und FDP die seit der Kommunalwahl 2014 bestehende Grosse Koalition aus SPD und CDU ab 16 Landrate Bearbeiten 1816 182100 Jakob Christian Schmeltzer offizieller Titel Landkommissar 1821 184900 Joseph Jesse 1849 185100 Johann Saurborn kommissarisch 1851 187400 Heinrich Friedrich von Selasinsky 1874 188100 Prosper Devens 188100000 00 Nicolas Adolphe de Galhau kommissarisch 1881 188200 Otto von Dewitz kommissarisch 1882 188800 August von Harlem 1888 189000 Ludwig von Renvers 1890 190500 Andre Helfferich 1905 191700 Johannes Schutz von Leerodt 1917 191900 Heinrich Schellen 1919 192000 Alfred von Boch 1920 192300 Julius Anton 1922 193500 Wilhelm Arweiler 1935 194500 Franz Schmitt 1945 194600 Hans Drehsen 1946 195600 Alfons Diwo 1956 196000 Erasmus Schmidt 1960 198500 August Riotte CDU 1985 200400 Peter Winter SPD 2004 201100 Monika Bachmann CDU 2012 000000 Patrik Lauer SPDWappen Bearbeiten Die Wappen wichtiger historischer Herrschaften auf dem Gebiet des Landkreises Saarlouis nbsp Wappen des Herzogtums Lothringen mit den drei gestummelten silbernen Adlern nbsp Lilienwappen des Konigreichs Frankreich nbsp Wappen der Hohenzollern mit der Zollernvierung in Silber und SchwarzDer goldene gelbe Wappenschild des Landkreises Saarlouis ist mit einem roten Schragbalken belegt auf dem sich drei silberne weisse gestummelte Adlern des Herzogtums Lothringen befinden da das Kreisgebiet historischer Teil des alten Herzogtums war Der lothringische Benediktinerabt und Historiker Augustin Calmet berichtet in seinem umfangreichen lothringischen Geschichtswerk Histoire de Lorraine von der historischen Tradition dass der lothringische Adler angeblich von Kaiser Friedrich Barbarossa in Anlehnung an den kaiserlichen Reichsadler an Herzog Matthaus I von Lothringen verliehen worden sein um die enge Beziehung des Herzogtums zum Heiligen Romischen Reich zu verdeutlichen Dieses kaiserliche heraldische Privileg sei dem lothringischen Herzog Theobald I anlasslich seiner Hochzeit mit Gertrud von Dagsburg durch Kaiser Friedrich II bestatigt worden 17 Uber dem lothringischen Schragbalken schwebt eine Lilie Sie ist Bestandteil des Stadtwappens von Saarlouis und bezieht sich auf die Grundung der Stadt durch Konig Ludwig XIV Seinem Amtsvorganger und Namensgeber Chlodwig I soll nach einer im hohen Mittelalter aufgekommenen Legende die Lilie von einem aus dem Himmel herabgestiegenen Engel nach der Schlacht von Zulpich 496 uberreicht worden sein und dieses Wunder soll letztendlich die Konversion des zuvor heidnischen Frankenherrschers zum katholischen Glauben bewirkt haben Unter dem lothringischen Schragbalken befindet sich ein achtstrahliger Stern der symbolhaft den Ursprung der Stadt Saarlouis als sternformig erbaute franzosische Festung verkorpert Lilie und Stern sind in blau gehalten Das Schildhaupt ist in schwarze und silberne weisse Felder gevierteilt Dieser Wappensbestandteil reprasentiert die Dynastie der Hohenzollern die das Kreisgebiet im Jahr 1815 dem Konigreich Preussen einverleibten Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10 Januar 1920 schied das Kreisgebiet aus dem damaligen Freistaat Preussen aus Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis SaarlouisWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Saarlouis Platz 250 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix fur die Zukunft 18 Im Mai 2018 lag die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet bei 4 6 19 Verkehr Bearbeiten Wichtigste uberregionale Strasse im Landkreis ist die Autobahn A 8 Luxemburg Saarlouis Pirmasens sowie die am Dreieck Saarlouis abzweigende A 620 Der Landkreis Saarlouis ist per Flugzeug direkt zu erreichen uber den Flugplatz Saarlouis Duren sowie mittelbar uber die Flughafen Saarbrucken Luxemburg und Metz Die wichtigste Eisenbahnstrecke ist die Saarstrecke Trier Saarbrucken Umfangreich war auch das Netz der Strassen und Kleinbahnen im Kreis Saarlouis Gemeinden Bearbeiten nbsp Einwohner am 31 Dezember 2022 20 Stadte Dillingen Saar 19 989 Lebach 19 095 Saarlouis Kreisstadt 34 717 Weitere Gemeinden Bous 7055 Ensdorf 6594 Nalbach 9100 Rehlingen Siersburg 14 349 Saarwellingen 13 302 Schmelz 16 301 Schwalbach 17 309 Uberherrn 11 564 Wadgassen 17 016 Wallerfangen 9358 Grosste Stadt des Kreises ist die Kreisstadt Saarlouis kleinste Gemeinde ist Ensdorf Ehemalige GemeindenDie meisten ehemaligen Gemeinden des Landkreises verloren am 1 Januar 1974 im Rahmen einer saarlandischen Gebietsreform ihre Eigenstandigkeit Eidenborn Falscheid Gresaubach Knorscheid Landsweiler und Niedersaubach wurden Teil der Stadt Lebach Bilsdorf Korprich und Piesbach wurden Teil der Gemeinde Nalbach Biringen Eimersdorf Fremersdorf Furweiler Gerlfangen Hemmersdorf Niedaltdorf Oberesch Rehlingen und Siersburg wurden Teil der Gemeinde Rehlingen Siersburg Reisbach und Schwarzenholz wurden Teil der Gemeinde Saarwellingen Dorf Huttersdorf Limbach und Primsweiler wurden Teil der Gemeinde Schmelz Elm und Hulzweiler wurden Teil der Gemeinde Schwalbach Altforweiler Berus Bisten und Felsberg wurden Teil der Gemeinde Uberherrn Differten Hostenbach Schaffhausen und Werbeln wurden Teil der Gemeinde Wadgassen Bedersdorf Duren Gisingen Ihn Ittersdorf Kerlingen Leidingen Rammelfangen und St Barbara wurden Teil der Gemeinde Wallerfangen Bereits vor 1974 hatte eine Reihe von Gemeinden ihre Eigenstandigkeit verloren Aussen am 1 April 1937 zu Schmelz Beaumarais am 1 April 1936 zu Saarlouis Bettingen am 1 April 1937 zu Schmelz Buren am 1 April 1937 zu Siersburg Derlen am 1 April 1938 zu Elm Diefflen am 1 August 1969 zu Dillingen Fraulautern am 1 April 1936 zu Saarlouis Friedrichweiler vor 1815 zu Differten Griesborn am 1 April 1937 zu Schwalbach Grosshemmersdorf am 1 April 1937 zu Hemmersdorf Hahn am 1 April 1938 zu Lebach Itzbach am 1 April 1937 zu Siersburg Jabach am 1 April 1938 zu Lebach Kerprichhemmersdorf am 1 April 1937 zu Hemmersdorf Knausholz am 1 April 1938 zu Elm Labach am 1 April 1937 zu Reisbach Lisdorf am 1 April 1936 zu Saarlouis Neuforweiler am 1 Juli 1970 zu Saarlouis Niederlimberg am 1 April 1936 zu Wallerfangen Oberlimberg am 1 April 1936 zu Wallerfangen Pachten am 1 April 1936 zu Dillingen Picard am 1 April 1936 zu Saarlouis Reisweiler am 1 April 1937 zu Reisbach Roden 1907 zu Saarlouis Rummelbach am 1964 zu Niedersaubach Siersdorf am 1 April 1937 zu Siersburg Sprengen am 1 April 1938 zu ElmBildung BearbeitenGrundschulen Bearbeiten Romerschule Pachten Philipp Schmitt Schule Dillingen Odilienschule Dillingen Primsschule DieffelnGrundschule LandsweilerGrundschule Lebach Grundschule Steinbach Nikolaus Gross Schule LebachGrund und Ganztagsgrundschule Im Vogelsang Saarlouis Grundschule Romerberg Roden Grundschule Im Alten Kloster Fraulautern Grundschule Steinrausch Grundschule Prof Ecker Lisdorf Grundschule in den Bruchwiesen Beaumarais Grundschule Bous Grundschule Ensdorf Grundschule NalbachNiedschule HemmersdorfGrundschule Rehlingen Grundschule Gutberg Saarwellingen Astrid Lindgren Schule ReisbachStefanschule Schmelz mit Dependance Limbach Johannesschule HuttersdorfKirchbergschule Schwalbach Bachtalschule Elm Laurentiusschule HulzweilerSt Oranna Berus St Bonifatius UberherrnGrundschule Wallerfangen Grundschule GisingenGemeinschaftsschulen Bearbeiten Schule am Romerkastell Dillingen Sophie Scholl Gemeinschaftsschule Dillingen Theeltalschule Lebach Nikolaus Gross Schule LebachGemeinschaftsschule Saarlouis In den Fliesen Martin Luther King Schule Saarlouis Gemeinschaftsschule Wadgassen Bous Johannes Gutenberg Schule Schwalbach Schule am Litermont Nalbach Lothar Kahn Schule Rehlingen Schule an der Waldwies Saarwellingen Kettelerschule Schmelz Johannes Gutenberg Schule Schwalbach Schule am Warndtwald UberherrnGrundschule im Bisttal Differten Grundschule Hostenbach Schaffhausen Bisttalschule Wadgassen Bous Schule am Limberg WallerfangenGymnasien Bearbeiten Albert Schweitzer Gymnasium Dillingen Technisch wissenschaftliches Gymnasium Dillingen Geschwister Scholl Gymnasium Lebach Johannes Kepler Gymnasium LebachGymnasium am Stadtgarten Saarlouis Max Planck Gymnasium Saarlouis Robert Schuman Gymnasium SaarlouisBerufsbildende Schulen Bearbeiten KBBZ Dillingen TGBBZ Dillingen BBZ LebachKBBZ Saarlouis TGSBBZ Saarlouis Krankenpflegeschule DRK Krankenhaus SaarlouisForderschulen Bearbeiten AWO Forderschule geistige Entwicklung Pachten Anne Frank Schule Saarlouis Kreissonderschule G Saarwellingen Staatliche Forderschule soziale Entwicklung WallerfangenSchutzgebiete BearbeitenIm Landkreis befinden sich 23 ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis SaarlouisKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Januar 1957 wurde dem Landkreis anlasslich des Beitritts des Saarlandes zur Bundesrepublik Deutschland das Unterscheidungszeichen SLS zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Siehe auch BearbeitenKanton SaarlouisLiteratur BearbeitenAnton Delges Entstehung des Kreises Saarlouis in Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Saarlouis 1966 Saarlouis 1966 S 63 129 Jo Enzweiler Hrsg Kunst im offentlichen Raum Saarland Landkreis Saarlouis Saarbrucken 2009 Hilde Hoherz Gute Hausfrauen fur die Volkswirtschaft Frauenarbeit im ausgehenden 19 und fruhen 20 Jahrhundert an Beispielen aus dem Kreis Saarlouis Schriften des Landkreises Saarlouis Bd 2 St Ingbert 1994 Werner Muller Die judische Minderheit im Kreis Saarlouis Politische sozialokonomische und kulturelle Aspekte ihrer Lebenssituation vom Ancien Regime bis zum Nationalsozialismus Schriften des Landkreises Saarlouis 1 St Ingbert 1993 H Niessen Geschichte des Kreises Saarlouis 2 Bande Saarlouis 1893 und 1897 Alois Prediger Geschichte des Landkreises Saarlouis Band 1 1815 1848 Saarlouis 1997 Band 2 1848 1890 Saarlouis 2004 Klaus Ries Die politische Bewegung 1 Die preussischen Saarkreise in Johannes Schmitt Hrsg Restauration und Revolution Die Saarregion zwischen 1815 und 1850 Quellen und Materialien zur saarlandischen Geschichte 3 Saarbrucken 1990 S 61 89 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann 2 unveranderte Auflage von 1934 Saarbrucken 1976 Johannes Schmitt Hrsg Revolutionare Spuren Beitrage der Saarlouiser Geschichtswerkstatt zur Franzosischen Revolution im Raum Saarlouis Saarbrucken 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Saarlouis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Landkreises Saarlouis Literatur zu Landkreis Saarlouis in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Saarland de Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31 Dezember 2022 PDF 98 kB Hilfe dazu Gegen das Vergessen Orte des NS Terrors und Widerstandes im Kreis Saarlouis PDF 1 9 MB Aktion 3 Welt Saar und Vereinigung fur Heimatkunde im Landkreis Saarlouis e V Dezember 2012 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 807 f Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Saarlouis Alter und Geschlecht Beitrage zur Statistik der Konigl Preussischen Rheinlande 1829 S 20 abgerufen am 11 November 2017 Beschreibung des Regierungsbezirks Trier 1849 S 297 abgerufen am 11 November 2017 a b Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 a b c d Michael Rademacher Saarlouis Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1992 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 2002 Bistum Trier Statistikatlas 2019 abgerufen am 5 Januar 2021 Kreistagswahlen 1984 bis 2009 im Saarland nach Kreis Kreisergebnis LK Saarlouis 2019 Neue Farben im Kreistag Saarlouis lauten Rot Grun Rot Gelb Saarbrucker Zeitung vom 12 August 2019 Augustin Calmet Histoire de Lorraine Tomus V Verlag A Leseure Nancy 1745 S LVIII Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Saarbrucker Zeitung C 2 Lokales Freitag 1 Juni 2018 Artikel Gute Bedingungen fur den Arbeitsmarkt Saarland de Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31 Dezember 2022 PDF 98 kB Hilfe dazu Landkreise im SaarlandLandkreise und gleichgestellte Gebietskorperschaften Merzig Wadern Neunkirchen Saarlouis Saarpfalz Kreis St Wendel Regionalverband Saarbrucken nbsp Normdaten Geografikum GND 4051110 8 lobid OGND AKS LCCN n81143962 VIAF 148938912 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Saarlouis amp oldid 235952277