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Als Saarstrecke nicht zu verwechseln mit der Saarbahn wird heute die Eisenbahntrasse zwischen Saarbrucken und Konz Karthaus bezeichnet Saarbrucken Hbf KarthausStrecke der SaarstreckeStreckennummer DB 32303295 Bous Volklingen WalzwerkeKursbuchstrecke DB 685Streckenlange 88 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 140 km hZweigleisigkeit durchgehend dreigleisig Bous Saar Volklingen WalzwerkeLegende von Trier81 6 Karthausnach Thionville und nach Luxemburg Trierer Weststrecke80 4 Konz Kuag Awanst von Luxemburg und von Trierer Weststrecke79 2 Konz74 8 Kanzem72 2 Wiltingen Saar 143 m69 0 Schoden Ockfen64 8 Saarburg Bz Trier 147 m61 2 Serrig54 9 Taben54 9 Hartsteinwerke J Duro Awanst 51 3 Landesgrenze Saarland Rheinland Pfalz49 8 Saarholzbach46 7 Mettlach 166 mBundesstrasse 51Mettlacher Tunnel 1195 m 44 4 Besseringen Hp amp Ust Bundesstrasse 5141 7 Merzig Saar Industriegelande Awanst 40 3 Merzig Saar Stadtmitte39 2 Merzig Saar 175 mvon Losheimnach Waldwisse bis 1939 35 9 Fremersdorf31 9 Beckingen Saar 29 0 Dillingen Saar Katzenschwanz Awanst Niedtalbahn von Niedaltdorf27 0 Dillingen Saar Primsvon zur Primstalbahn nach Limbach25 3 Dillingen Saar Sud Abzw Bundesautobahn 8Bundesstrasse 5123 5 Saarlouis HbfBundesstrasse 40521 7 Saarlouis Verzinkerei Becker Awanst Anschlussstrecke von Grube Duhamel19 6 Ensdorf Saar Anschluss Dampfkraftwerk VSEAnschluss Griesborn GrubeBundesstrasse 51Anschluss Stahlwerk Bous16 1 Bous Saar nach Hostenbach bzw Wadgassen14 0 Volklingen Saarstahl Walzwerk Anst 13 3 Volklingen Walzwerke Abzw von Hostenbach und Wadgassen10 7 Volklingen 192 mnach LebachBundesstrasse 516 5 Luisenthal Saar 198 m3 4 Burbach Mitte 206 mvon Saarbrucken von der Heydt2 5 Saarbrucken Burbach 204 mvon nach Metzvon nach WemmetsweilerBundesstrasse 2680 0 Saarbrucken Hbf 208 mNahetalbahn nach Neunkirchennach Mannheim und nach SarregueminesQuellen 1 2 Regional Express mit Doppelstockwagen vor der Kulisse des grossen Quarzit Steinbruchs im Saartal bei Taben RodtD Zug im Saartal bei MettlachRE auf der Saarstrecke zwischen Saarburg und SerrigDoppelstockzug auf der SaarstreckeSUWEX Fahrzeug in Hohe SerrigSie tragt im Kursbuch der Deutschen Bahn die Nummer 685 Der Abschnitt Saarbrucken Saarholzbach gehort im Regionalverkehr zum Verkehrsverbund SaarVV der Abschnitt zwischen Taben Rodt und Karthaus zum Verkehrsverbund Region Trier VRT Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Preussen 2 2 Nachkriegszeit 2 3 Elektrifizierung 3 Verkehr 3 1 Fernverkehr 3 2 Nahverkehr 3 3 Fahrzeuge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenVon Saarbrucken aus dem Saartal abwarts folgend wurde die Strecke am 16 Dezember 1858 bis Merzig und am 26 Mai 1860 bis Trier West auf dem linken Moselufer eroffnet Die Strecke selbst blieb auf dem rechten Ufer der Saar und folgte ihren unzahligen Schleifen was zu sehr engen Radien fuhrte Insgesamt werden 99 Kurven gezahlt Nur zwischen Mettlach und Besseringen verkurzt ein Tunnel den Weg uber die Saarschleife Von Karthaus bis Trier benutzen die Zuge die Bahnstrecke Thionville Trier Obermoselstrecke Ab Trier wurden die Bahnlinien uber die Eifelstrecke oder die Moselstrecke bis Koln bzw Koblenz fortgefuhrt Erbauer war die Konigliche Saarbrucker Eisenbahn eine der ersten Eisenbahnen die dem preussischen Staat gehorten und von ihm betrieben wurden Geschichte BearbeitenPreussen Bearbeiten Aufgabe dieser 88 Kilometer langen Strecke war es die Wirtschaftsraume Trier Mettlach Steingut Volklingen Eisenverhuttung Saarbrucken und das weitere Saargebiet mit dem Schwerpunkt der Montanindustrie im Ruhrgebiet und den Nordseehafen zu verbinden Zeitgenossische Quellen vermelden eine Gesamtlange von 12 051 Preussischen Meilen und geplante Baukosten von 5 600 000 Talern Als Ende 1859 die erste Eisenbahn in Trier eintraf musste diese mit einem Pferdewagen von Ponten uber den Berg nach Mettlach gezogen werden da der Tunnel zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt war 3 Die Saarstrecke hatte von Beginn neben dem Personenverkehr schweren Guterverkehr zu bewaltigen der stets den Einsatz der jeweiligen starksten Lokomotiven erforderlich machte 1895 war die Bildung der Preussischen Staatseisenbahnen abgeschlossen Die Saarbrucker Eisenbahn gehorte nun zur Koniglichen Eisenbahndirektion Saarbrucken Am 4 November 1918 kam es in einem Reisezug zwischen Volklingen und Bous zu einer Explosion und einem Brand Dabei starben 14 Menschen 13 weitere wurden verletzt 4 5 Einschneidende Veranderung brachte das Ende des Ersten Weltkrieges Der grossere Teil der Saarstrecke gehorte zum neu geschaffenen unter Verwaltung des Volkerbundes stehenden Saargebiet Der Streckenabschnitt sudlich von Mettlach wurde von den Eisenbahnen des Saargebietes SAAR betrieben den nordlichen Abschnitt betrieb die neu geschaffene Deutsche Reichsbahn Erst mit der Ruckgliederung des Saargebietes 1935 an das Deutsche Reich gehorte die gesamte Strecke wieder zur Reichsbahndirektion Saarbrucken Nachkriegszeit Bearbeiten Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde die Saarstrecke 1947 wieder aufgeteilt Der Abschnitt sudlich von Saarholzbach des unter franzosischem Einfluss stehenden Saarlandes wurde von den Eisenbahnen des Saarlandes EdS der nordliche Teil zuerst von der Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen SWDE ab 1951 von der Deutschen Bundesbahn betrieben Hier war die Bundesbahndirektion Trier bis 1972 zustandig Mit der Eingliederung des Saarlandes in das Bundesgebiet kam die Strecke in die komplette Obhut der Bundesbahn Doch erst mit der zollrechtlichen Eingliederung des Saarlandes entfiel der Zollaufenthalt in Saarholzbach 1959 Elektrifizierung Bearbeiten Trotz des starken Montanunion Guterverkehrs gehorte die Saarstrecke nicht zu den ersten Strecken der Deutschen Bundesbahn die elektrifiziert wurden Erste Etappe war Volklingen 1962 spater Saarholzbach 1972 ein Jahr spater wurde Trier erreicht damit war die Strecke gemeinsam mit der Moselstrecke komplett bis Koblenz unter Fahrdraht Betrieben wird die Strecke mit der DB ublichen Wechselspannung von 15 000 Volt bei 16 2 3 Hertz Eine fur die 1950er Jahre vorgesehene Elektrifizierung mit dem franzosischen Industriestromsystem 25 Kilovolt 50 Hz unterblieb mit der Saareingliederung Dafur wurde zwischen Frankreich und Deutschland die Kanalisierung der Mosel beschlossen Die der unteren Saar folgte erst in den 1980er Jahren Verkehr BearbeitenNeben dem starken Guterverkehr mit schweren Erzzugen von den Nordseehafen zur Dillinger Hutte und den anderen saarlandischen Huttenwerken dominierte in den fruheren Jahren der Kohlenabtransport von den Saargruben Heute verkehren neben den schweren Erzzugen normale Cargozuge des Kombiverkehrs Fernverkehr Bearbeiten Im Schienenpersonenfernverkehr befuhren die Strecke lange Zeit Schnellzuge von Saarbrucken entweder ab Trier uber die Eifelstrecke via Gerolstein oder die Moselstrecke und linke Rheinstrecke via Koblenz nach Koln Bis zur Elektrifizierung verteilten sich die D Zuge ziemlich ausgeglichen auf beide Routen Erst danach zeigt sich eine deutliche Bevorzugung der Moselstrecke da die Eifelstrecke bis heute nicht elektrifiziert wurde Obwohl ab 1971 immer wieder die Einbeziehung in das Intercity Netz gefordert wurde gab es ab 1973 gerade einmal eine City D Zug Linie DC mit drei Zugpaaren uber Koblenz und Koln nach Dusseldorf Hauptbahnhof diese wurden aber schon 1978 wieder eingestellt Intercity Komfort jedoch ohne Speisewagen aber mit Zugansagen bot in den 1980er Jahren der D 802 803 Saarbrucken Trier Koblenz Koln Dusseldorf der aus Intercity Wagen der zweiten Klasse und ersten Klasse gebildet war Mit der Einfuhrung des Interregio Netzes ab 1988 wurde die Saarstrecke in dieses Zugsystem eingebunden Ab 1991 gab es mit der Linie Saarbrucken Koblenz Koln Munster Bremen Cuxhaven zum Teil nach Greifswald Fernzuge im Zwei Stunden Takt Verdichtet wurde dies durch Eilzuge zwischen Koblenz und Saarbrucken zum Stundentakt Erst ab 1994 mit der vollstandigen Umstellung des Wagenmaterials auf IR Wagen wurden die D Zuge in Interregios umgewandelt Ab Dezember 2002 fuhren sie jedoch nach Luxembourg die Saarstrecke ist seitdem ohne Fernverkehr Nahverkehr Bearbeiten Schon immer spielte der Schienenpersonennahverkehr auf der Saarstrecke eine grosse Rolle wobei das Zugangebot zwischen Saarholzbach und Saarbrucken dichter war als der nordliche Abschnitt nach Trier Bereits ab 1989 verkehrte auf der Saarstrecke die CityBahn Saar Sie sorgte fur einen Stundentakt zwischen Saarholzbach zum Teil ab Trier uber Merzig Saarlouis Volklingen und Saarbrucken nach Homburg Saar Verstarkt wurden diese Zuge durch im Zwei Stunden Takt verkehrende Eilzuge von Merzig uber Saarbrucken nach Kaiserslautern die nur in Dillingen Saarlouis Volklingen und teilweise in Beckingen und Bous hielten Mit Einfuhrung der CityBahn wurden die saarlandischen Nahverkehrszuge ab 1989 insbesondere auf der Saarstrecke mit Bistrowagen Kaffeekuch ausgestattet Diese wurden auf Grund mangelnder Rentabilitat aber schnell wieder abgeschafft 1995 wurden die CityBahnen in Stadt Express und ab 1998 in Regionalbahn RB sowie Regional Express RE umbenannt 1996 war geplant statt der elektrisch bespannten RE Zuge von Saarbrucken nach Koblenz solche von Saarbrucken uber Trier nach Koln mit Diesel Neigezugen uber die Eifelbahn zu fuhren Technische Probleme vereitelten dieses Projekt so dass es die mit Doppelstockwagen verkehrende RE Linie zwischen Saarbrucken und Koblenz Mosel Saar Express mit Anschluss in Trier nach Koln weiterhin gibt Diese im Zwei Stunden Takt verkehrenden Zuge erganzten sich bis Dezember 2014 mit dem RE 11 Trier Saarbrucken Homburg Kaiserslautern zu einem Stundentakt auf der Saarstrecke Seit dem Fahrplanwechsel 2014 2015 im Dezember 2014 fahren nach dem Rheinland Pfalz Takt 2015 stundlich Regional Express Zuge von Koblenz uber Trier und Saarbrucken bis nach Kaiserslautern und zweistundlich weiter nach Mannheim so dass hier kein Umstieg mehr erforderlich ist Diese Zuge fahren unter der Marke SUWEX das als Abkurzung fur Sudwestexpress steht Hinzu kommt die Regionalbahn Linie RB 71 von Trier Hauptbahnhof uber Merzig Saar Saarlouis Saarbrucken Hauptbahnhof und St Ingbert nach Homburg Saar Hauptbahnhof Die im Stundentakt verkehrende Linie fahrt seit 2019 mit Triebwagen der Baureihe 1440 Diese Linie wurde zum Fahrplanwechsel 2014 2015 durch die Linie RB 70 in die Relation Trier Merzig Kaiserslautern erganzt welche ebenfalls im Stundentakt fahrt Dadurch ergibt sich etwa ein Halbstundentakt zwischen Merzig und Homburg Daruber hinaus gibt es im Abschnitt Trier Saarburg Verstarkerzuge zur werktaglichen Hauptverkehrszeit so dass auch hier ein Halbstundentakt herrscht Fahrzeuge Bearbeiten Auf der Saarstrecke kamen zunachst Lokomotiven preussischer Baureihen zum Einsatz darunter die preussische P 8 die ebenfalls preussische T 18 die spateren Baureihen 38 und 78 Im Schnellzugverkehr waren es die preussische P 10 spatere Baureihe 39 und Einheitslokomotiven der Baureihe 01 Im Guterverkehr kamen alle preussischen Guterzuglokomotiven zum Einsatz in der Zeit der Reichsbahn zudem die schwere Baureihe 44 Bei diesen Loktypen blieb es nach dem Zweiten Weltkrieg Hinzu kam im Nahverkehr die Baureihe 23 Lokomotiven der Baureihe 50 bestimmten nach dem Krieg das Bild Bei der einsetzenden Verdieselung der Strecke waren Diesellokomotiven wie die der Baureihe V 100 und Baureihe V 160 die ublichen Traktionsmittel ab 1964 gab es zudem Triebwageneinsatze mit Fahrzeugen der Baureihe VT 24 Mit der Elektrifizierung kamen Elektrolokomotiven der Baureihe 110 im D Zugverkehr der Baureihe 140 und Baureihe 151 im Guter und Montanverkehr sowie die Baureihe 141 im Nahverkehr vor n Wagen Wendezugen spater als Citybahnwagen in gruner Regiolackierung zum Einsatz Haufig wurden die Schnell und Eilzuge auf der Saarstrecke von Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 181 2 bespannt 2002 wechselten die 141 bespannten Zuge auf die neuen Triebwagen der Baureihen 425 und 426 uber Vor den Eilzugen nach Koblenz dominiert inzwischen die aus der DDR stammende Elektrolokomotive der Baureihe 143 vor Doppelstockzugen Die Guterzuge werden neben der 189 vor schweren Erzzugen in Doppeltraktion oft von Lokomotiven der Baureihe 185 und vereinzelt noch 151 bespannt Mit Torpedopfannenwagen zwischen Dillingen und Volklingen und normalen Cargozugen kamen Lokomotiven der SBB bis 28 Februar 2010 auf der Strecke zum Einsatz Neben der Reihe Re 4 4 II die der Baureihe 185 fast baugleichen Bombardierloks 484 Die Roheisentransporte wegen der heissen grosstenteils flussigen Fracht auch Suppenzuge genannt zwischen Dillingen und Volklingen werden seit 2011 vertraglich mit der SaarRail GmbH gefahren Es kamen bis Marz 2013 Elektrolokomotiven der Baureihe 139 und der Baureihe 185 zum Einsatz Von Marz 2013 bis Ende 2018 kamen BB 37000 vor den Suppenzugen zum Einsatz Heute kommen kurzlich hauptuntersuchte Lokomotiven der Baureihe 151 151 161 amp 151 165 der Saar Rail GmbH zum Einsatz Seit Dezember 2014 6 werden von der DB Regio Sudwest unter dem Namen SUWEX auf der Linie RE 1 Koblenz Mannheim Fahrzeuge der Baureihe 429 1 Stadler Flirt 3 eingesetzt Seit dem Fahrplanwechsel am 15 Dezember 2019 werden Triebzuge des Typs Coradia Continental auch auf der Saarstrecke eingesetzt Der Probebetrieb mit Fahrgasten im Rahmen des planmassigen Verkehrs hatte bereits seit dem 14 Oktober 2019 stattgefunden 7 Daruber hinaus bedienen werktaglich zwei Zugpaare des Typs Bombardier Talent 3 in dreiteiliger Ausfuhrung die Saarstrecke von Saarbrucken bis Trier Linie RB71 welche durch die Vlexx GmbH gefahren werden Im Rahmen dieser Fahrten werden die Einheiten von Vlexx ins Werk von DB Regio in Trier uberfuhrt wo Vlexx seine Triebzuge warten lasst Diese Fahrten erfolgen planmassig als Tauschleistung mit der DB Regio welche im Gegenzug werktaglich drei Zugpaare auf der Nahestrecke zwischen Saarbrucken und Neubrucke Nahe Linie RB73 bedient Aufgrund der zahlreichen Bogen wird die Strecke zudem haufig fur Versuchsfahrten verwendet Literatur BearbeitenKurt Hoppstadter Die Entstehung der Saarlandischen Eisenbahnen Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde des Saarlandes Band 2 Saarbrucker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 1961 ISSN 0537 801X S 97 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saarstrecke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien saarstrecke de Bilder der Saarstrecke von Jorg Klawitter Beschreibung des Streckenabschnitts bei Volklingen auf Volklingen im WandelEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Hoppstadter Die Entstehung der Saarlandischen Eisenbahnen 1961 S 107 f Ludwig Stockert Eisenbahnunfalle Neue Folge Ein weiterer Beitrag zur Eisenbahnbetriebslehre Berlin 1920 Nr 299 Hans Joachim Ritzau Eisenbahn Katastrophen in Deutschland Splitter deutscher Geschichte Band 1 Splitter deutscher Geschichte Zeit und Eisenbahn Landsberg Purgen 1979 S 72 nennt 18 Tote und 14 Verletzte Schnelle Direktverbindungen zwischen den Regionen PDF DB Regio Sudwest abgerufen am 13 Mai 2016 Neufahrzeuge fur Elektronetz Saar RB Los 1 DB Regio Mitte startet Probefahrten mit Fahrgasten In Deutsche Bahn 11 Oktober 2019 abgerufen am 16 Dezember 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saarstrecke amp oldid 236453751