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Als UIC X Wagen werden mehr als 6 145 Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn DB bezeichnet die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in Schnellzugen Fern Express Zugen DC Zugen und im Intercity Verkehr liefen Diese Wagen verfugten uber einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort Intercity mit ozeanblau elfenbein lackierten Bm Wagen 1979 Ehemaliger UIC X Abteilwagen der ersten Klasse der Bundesbahn inzwischen bei der Centralbahn AG im EinsatzBis zur Klassifizierung durch den Internationalen Eisenbahnverband UIC Anfang der 1960er Jahre wurden sie als um Wagen bzw m Wagen bezeichnet und sind unter dieser Bezeichnung auch bis heute bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 yl Wagen 1 2 m Wagen 1 3 Technische Daten 2 Bauserien 2 1 Verwendungsgruppe 53 2 2 Verwendungsgruppe 61 2 3 Verwendungsgruppe 63 Rheingold Wagen 2 4 Touristik Liegewagen 2 5 Schlafwagen 2 6 Gesellschaftswagen 2 7 Bahnpostwagen 3 Einsatz 3 1 F und D Zuge 3 2 IC Zuge 3 3 IR Zuge 3 4 Ende der m Wagen bei der DB und weiterer Einsatz 3 5 Farbgebung 3 6 Ubersichtslisten 4 m Wagen in Italien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach Grundung der Deutschen Bundesbahn reiften Uberlegungen eine neue Generation von Schnellzugwagen zu beschaffen Um den Reisekomfort zu erhohen wurden erstmals grossere Abteiltiefen als bisher ublich festgelegt und die Bestuhlung in der 3 Klasse von 2 3 Sitzen in Wagenquerrichtung auf 2 2 Sitze umgestellt Dies fuhrte zwangslaufig dazu dass die neuen Wagen langer gebaut werden mussten um das Platzangebot nicht zu stark zu reduzieren und damit die Wagenmasse pro Sitzplatz unwirtschaftlich zu erhohen 1 Erste Prototypen die 1950 geliefert wurden waren zunachst noch 22 40 Meter lang Dies war nicht weiter ungewohnlich da zu dieser Zeit die meisten Personenwagen in Europa noch zwischen 21 und 23 Meter lang waren Nur bei den Schurzenwagen wurden bei Speise Schlaf und Salonwagen bereits eine Lange von 24 5 Metern und als Baumuster oder Projekt von 26 Metern erreicht yl Wagen Bearbeiten Fur den Inlands Verkehr mit sogenannten Leichtschnellzugen LS wurde 1950 bei Wegmann eine Probereihe von drei Doppelstock Reisezugwagen erstmals mit einer Lange von 26 4 Meter gebaut Ein Wagen DC4umpwge stellte nur Sitze der dritten Klasse bereit ein weiterer Wagen DBC4umpwge Sitze der zweiten und dritten Klasse Der dritte Wagen DCR4umpwge enthielt eine Kuche im Untergeschoss und einen Speisebereich im Obergeschoss Die Wagenenden waren Sitzbereiche der dritten Klasse Das Nebengattungszeichen Kombination umpwge wurde 1952 durch ymg zusammengefasst da es eine zukunftige Standard Bauart Pullmanbestuhlung Polstersitze auch in der dritten Klasse E Heizung beschrieb Erste einstockige Neubauwagen der neuen Lange von 26 4 Meter waren die ab 1951 gelieferten Leichtschnellzugwagen spater als Eilzugwagen eingesetzten Typen der Bauart ymg spater yl genannt Das m stand dabei fur Wagen mit einer Lange von mehr als 24 Metern das g fur die erstmals bei den Eilzugwagen und den Doppelstockversuchswagen eingesetzten Gummiwulstubergange Bei diesen Wagen musste gegenuber den bisherigen kurzeren Wagen die Wagenkastenbreite in Fahrzeugmitte auf 2825 Millimeter reduziert werden um die europaische Fahrzeugbegrenzungslinie einhalten zu konnen 1 Fur kurzere Wagen liess das Profil Breiten bis 3 10 Metern zu Durch die gewahlte Sitzplatzanordnung konnte jedoch trotz des schmaleren Wagenkastens eine ausreichende Gangbreite realisiert werden 1 Die Entwicklung von Schnellzugwagen in der neuen Standardlange wurde 1950 eingeleitet Federfuhrend war hier die Waggonfabrik Westwaggon in Koln Deutz nach den Vorgaben der Wagenbau und Einkaufsabteilung des Bundesbahn Zentralamtes in Minden unter der Leitung von Abteilungsprasident Dr Ing Adolf Mielich Diese waren dann samtlich mit Drehgestellen der Bauart Minden Deutz ausgestattet 1 Die 1951 gefertigte Vorserie bestand aus drei Fahrzeugen der Polsterklasse AB 4um Am 201 drei gemischtklassige Wagen ABC 4um 52 ABm 221 und zehn Drittklasse Wagen C 4um 52 Bm 231 Das u stand fur die bei den D Zug Wagen D fur Durchgang ubliche Ubergangsmoglichkeit von Wagen zu Wagen die nach Abschaffung der Abteilwagen mit Abteilen in Wagenbreite fur jeden Wagen galt und daher obsolet wurde In Klammern dahinter die spatere UIC Bezeichnung die ab 1968 eingefuhrt wurde bei Neubau Speisewagen schon ab 1966 Die ersten Baumusterwagen erhielten noch keine Gummiwulstubergange sondern die im internationalen Verkehr ublichen Faltenbalge daher um und nicht umg Die Wagen der ersten Muster und Lieferserien mussten nach 1961 an den Kopfenden umgestaltet werden Sie waren daher noch nicht echte X Wagen im Sinne der UIC Vorgaben m Wagen Bearbeiten nbsp Zuggarnitur mit einem blauen Wagen des Typs Am202 in Munchen 1970 Wie bei den yl Wagen sollte auch die neue Bauart in einem symmetrischen Baukastensystem ausgefuhrt werden Damit liessen sich bei einer geraden Anzahl von Abteilen ohne Probleme zur Halfte Wagen mit zwei Klassen oder mit Packabteil herstellen Diese neuen Fahrzeuge entsprachen in ihren Hauptmassen damit den spater geschaffenen UIC X Konventionen Der Wagenkasten reichte bis zu den Puffertellern Untergestell und Wagenkasten sind aus verschiedenen Profilblechen der Stahlgute St 37 und St 52 zusammengeschweisst Nur die ersten Serien wurden vor allem im Dachbereich noch genietet Das Gewicht lag bei etwa 38 Tonnen Die Wagenubergange waren ebenfalls wie bei den yl Wagen mit den neuen Gummiwulsten geschutzt Verschlossen wurden die Ubergange mit einer vierflugeligen Falttur Die mit dem Wagenkasten bundige Einstiegstur an jedem Wagenende wurde als Drehtur ausgefuhrt Entluftet wurden die Wagen je nach Anzahl der Abteile durch zehn bis zwolf statische Kuckuckslufter auf dem Dach Neben einem WC Raum an jedem Wagenende gab es auch einen separaten Waschraum Innovativ war bei diesen Wagen die Inneneinrichtung Die Wandverkleidung war in den Polsterklassen in Birnbaum in der dritten Klasse mit Novopan ausgefuhrt bei spateren Serien wurde Birkenholz verwendet Die Abteile der damaligen dritten Klasse wiesen eine Lange von 1755 Millimetern auf wobei die Fensterbreite 1000 Millimeter betrug Die Abteile der beiden Polsterklassen waren jeweils 2100 Millimeter breit mit einer Fensterbreite von 1200 Millimetern Die Seitenfenster waren im oberen Bereich einfach im unteren Bereich doppelt verglast Alle Abteile boten sechs ausziehbare Sitzplatze der Bauart Bremshey an Das war fur die dritte Klasse einmalig bot diese doch bislang nur Holzlattenbanke fur acht Reisende In Frankreich wagte man erst 25 Jahre spater den Schritt zum Abteil zweiter Klasse mit sechs Sitzen In der dritten Klasse wurden die gepolsterten Sitze mit grunem Kunstleder uberzogen die der Polsterklassen besassen verschiedene Stoffuberzuge Um auf rechnerisch acht Sitze pro Abteil zu kommen waren bei den Wagen der dritten Klasse im Gang an jedem Fenster zwei Notklappsitze eingelassen worden Die AB Wagen verfugten demnach uber 60 Platze die ABC Wagen boten 66 Platze an und in der dritten Klasse gab es 72 Sitze plus 24 Notsitze im Gang Der Gang selbst wurde durch eine Pendeltur geteilt somit konnten bei den C Wagen genau eine Halfte fur Raucher und die andere fur Nichtraucher ausgewiesen werden Die Wagen konnten sowohl mit Dampf als auch elektrisch beheizt werden Die Energie fur das Kleinspannungsnetz der Wagen u a Beleuchtung und Heizungssteuerung wurde aus Generatoren in den Drehgestellen gewonnen wobei eine Pufferbatterie dazwischengeschaltet war Als Leuchtquelle dienten moderne Leuchtstoffrohren Die Polsterklassen verfugten zusatzlich uber Leseleuchten an den Sitzen Anfang der 1960er Jahre wurden Wagen mit einer Lange 26 4 Meter und zwolf Abteilen der zweiten Klasse bzw zehn der ersten als Typ X durch die UIC klassifiziert Typ Y galt fur 24 5 Meter lange Wagen mit zehn Abteilen zweiter Klasse Typ Z ab 1976 war genauso lang wie Typ X aber mit jeweils einem Abteil weniger in beiden Klassen Technische Daten Bearbeiten Lange uber Puffer 26 40 m0Wagenkastenbreite 2 825 mGesamthohe 4 05 m0Drehzapfenabstand 19 00 m0Achsstand der Drehgestelle 2 50 m0Gesamtmasse 35 bis 40 tHochstgeschwindigkeit 140 bis 200 km hDrehgestelltyp Minden DeutzHeizung elektrisch und Dampf spater ausgebaut Bauserien BearbeitenBislang teilte die Reichsbahn die Wagen verschiedener Beschaffungsperioden einer Verwendungsgruppe zu deren Ziffer ungefahr das Jahr der Erstbeschaffung der Serienwagen angab Dieses System hielt die Bundesbahn bis in die 1960er Jahre aufrecht nbsp Zug bei der Ausfahrt aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof links ein Wagen der Bauart Bm 232 Juni 1979 Verwendungsgruppe 53 Bearbeiten Nachdem die Prototypen geliefert wurden bestellte die Bundesbahn noch 1952 eine erste Serie des Typs AB 4um sowie acht Abteilwagen mit Speiseraum BR 4umg fur den Einsatz in Fernschnellzugen F Diese hiessen ab 1956 AR 4um und ahnelten den Eilzug Halbspeisewagen CR 4ym 52 ab 1976 BRyl 446 Bei beiden Bauarten handelt es sich nicht um Buffetwagen einfache Speisewagen mit eingeschranktem Service sondern um solche mit vollem Service Ein Jahr spater folgten erste Serienwagen der Bauarten BC 4um 55 ABm 223 und C 4umg 55 Bm 232 Neue Halbgepackwagen wurden ab 1958 ausgeliefert Die Wagen des Typs BPw 4um 58 BDms 271 hatten eine 1800 Millimeter breite Ladetur die Ladepforte des Typs BPw 4umg 55 war 1900 Millimeter breit Ferner boten die Halbgepackwagen Sitzplatze fur 36 Reisende Ab 1960 sind Gepackwagen der Bauart Pw 4umg Dms 902 an die Bahn ubergeben worden Alle genannten Wagen gehoren der Verwendungsgruppe 53 an bilden jedoch die Bauarten 54 55 usw da nach gleichem Muster gebaute Wagen verschiedener Bauarten bei der DB zu einer Verwendungsgruppe zusammengefasst wurden Gleichzeitig zu den Wagen der Gruppe 53 wurden neuartige Liegewagen eingefuhrt Diese Wagen beruhten entgegen dem ersten Anschein nicht auf dem Bm Typ sondern auf dem zuvor beschafften Mitteleinstiegswagen dritter Klasse Dies kann man sowohl an der Grosse der Vorraumfenster als auch an der geringfugig kleineren Abteillange erkennen 2 Die neuen Liegewagen waren in Europa Vorreiter fur eine neue Wagengattung Am Tag waren diese Wagen als normale Sitzwagen einsetzbar in der Nacht wurden in den Abteilen sechs Liegen hergerichtet Die ersten Wagen wurden von privaten Reiseveranstaltern wie Scharnow Hummel Touropa und dem US Transportation Command eingesetzt Die Wagen waren zuerst als Cl 4umg 54 eingereiht bevor sie zu Bcm 241 wurden Alle Waggons waren mit Klotzbremsen ausgerustet fur 140 km h zugelassen besassen 1000 Millimeter fur die Polsterklassen 1200 Millimeter breite Fenster und einteilige Drehturen an den Wagenenden jeder Seite Nach der europaischen Klassenreform 1956 wurden die Polsterklassen einheitlich zur ersten Klasse erklart Die bisherige dritte Klasse wurde zur zweiten Klasse die Wagen entsprechend umgezeichnet A fur erste Klasse B fur zweite Klasse Verwendungsgruppe 61 Bearbeiten Neue Vorschriften der UIC bezuglich der Festigkeit machte ab 1960 eine Modifizierung des Wagenkastens erforderlich Der Bereich am Wagenende wurde stossfester ausgefuhrt Dies wiederum bedingte eine geanderte Konstruktion der Rahmen Statt der bisherigen vierflugeligen Falttur wurde am Wagenende nun eine zweiflugelige von Hand zu bedienende Schiebetur eingebaut Die ersten Wagen nach dieser neuen Vorschrift waren zwei Buffetwagen der Bauart BRbu 4umg 60 BRbumh 281 Diese Wagen wiesen als erste die neuen Drehfaltturen und Schiebeturen am Wagenende auf 1961 legte die UIC die neuen Vorschriften als Standardwagen UIC X fest Diese entsprachen den Buffetwagen nur die Wagenenden wurden durch Rammsaulen verstarkt Auch waren fur die zweite Klasse nunmehr 1 200 mm breite Fenster vorgesehen 3 In dieser Ausfuhrung wurden Fahrzeuge der Bauarten A 4um 61 Am 203 AB 4um 61 ABm 224 und B 4um 61 Bm 233 beschafft Bis auf die 1 000 mm breiten Fenster im Bereich der zweiten Klasse entsprachen sie bereits dem neuen UIC Standard 3 Das Kunstleder der zweiten Klasse wurde nun im gleichen roten Farbton wie bei den neuen Silberling Nahverkehrswagen ausgefuhrt Der Farbton des Wagenkastens zweiter Klasse wechselte vom noch von der alten Reichsbahn ubernommenen Flaschengrun RAL 6007 zum Chromoxidgrun RAL 6020 nbsp Ein ehemaliger ABm225 verkehrt inzwischen als Am023 mit verringerter Sitzplatzanzahl September 2014 Bereits 1963 wurden die UIC X Wagen zweiter Klasse erneut modifiziert Die Fensterbreite der zweiten Klasse betrug nunmehr 1200 Millimeter was dem kurz zuvor uberarbeiteten UIC Merkblatt 567 Standard X entsprach Auch gab es kleinere technische Verbesserungen Von diesen Wagen wurden die Bauarten AB 4um 63 ABm 225 und B 4um 63 Bm 234 beschafft Der Bm 234 wurde mit 1848 Exemplaren die grosste jemals gebaute Wagenserie in Westeuropa Wagen mit den neuen Scheibenbremsen waren fur 160 km h zugelassen Gleichzeitig entstand die neue Liegewagen Bauart Bc 4um 62 Bcm 243 spater Bocm 243 Im Gegensatz zu den Vorserien hatten diese nur noch elf Abteile davon eines fur den Zugbegleiter und verfugten auch uber ein Waschabteil Die Fenster der Abteile waren nun 1200 Millimeter breit und damit wie die der Am Wagen ausgefuhrt Ein Teil der Liegewagen B o cm 243 wurde fur den Einsatz im CityNightLine Nachtzug zu Ruhesesselwagen umgebaut Der Prototyp einer neuen Leichtbauserie entstand mit dem AB 4um 64 ABm 226 im Jahr 1964 Unterscheidungsmerkmale zur Regelserie waren das Steildach und die von den TEE Wagen ubernommenen WC Fenster mit Klappmechanismus Als Regelbauarten sollten neben weiteren ABm 226 auch Am 204 Bm 235 diese Bauartnummer war damals noch frei und BDms 274 beschafft werden Kurioserweise wurde das damals geplante Bm 235 Modell von der Modelleisenbahnfirma Arnold in Nurnberg im Massstab 1 160 fur die Spur N verwirklicht Die ab 1973 gebauten Wagen erhielten schliesslich einen neuen vierstufigen Einstieg mit klappbarer Trittstufe Diese Bauweise wurde spater sowohl bei den TEE Wagen als auch bei den fur den Berliner Transitverkehr eingesetzten Wagen der Verwendungsgruppe 53 und vielen anderen Wagen nachgerustet Seitdem wurde auf den Bau der Regenrinne an der Dachkante und der Ubersetzfenster in den Turen verzichtet Ab 1974 wurde die nicht mehr als zeitgemass angesehene Inneneinrichtung aufgewertet Es gab neue Polsterbezuge in Cognacfarben und neue Armlehnen sowie Leseleuchten uber den Sitzen Allerdings wurden in dieser Ausfuhrung nur Bm 234 und BDms 273 geliefert Diese Wagenbeschaffung wurde von der DB als Programm Neuer D Zug in den Medien beworben Die Farbgebung entsprach den neuen Richtlinien der DB mit elfenbeinfarbenem Fensterband RAL 1014 und ozeanblauen Bauchspanten RAL 5020 Mit der geplanten Einfuhrung des neuen InterCity Netzes im Stundentakt mit zweiter Wagenklasse wurden im Vorgriff die im Rahmen des Programms Neuer D Zug bestellten Wagen der Bauart Bm 234 mit Magnetschienenbremsen und Drehgestellhemmern ausgerustet und fur eine zulassige Hochstgeschwindigkeit von 200 km h hergerichtet Mit dem Start des IC 79 Systems wurden diese Wagen in Bm 235 umbenannt Als Verstarkerwagen fur den IC Verkehr wurden auch 61 Am 203 Waggons fur eine Hochstgeschwindigkeit von 200 km h hergerichtet allerdings zumeist nur in D Zugen eingesetzt Die meisten Bm 235 Wagen sind inzwischen zu InterRegio Wagen Bim umgebaut worden Dafur mussten sogar altere Bm 234 zu Bm 235 umgerustet werden Verwendungsgruppe 63 Rheingold Wagen Bearbeiten Hauptartikel TEE IC Wagen DB Nach den gleichen Bauprinzipien der m Wagen entstanden ab 1962 neue klimatisierte Wagen der ersten Klasse fur den neu eingefuhrten Fernzug Rheingold Diese Wagen waren komplett klimatisiert und verfugten in der ersten Klasse uber neun Abteile bzw uber acht fiktive Abteile im neuartigen Grossraumwagen Daruber hinaus glichen sie technisch weitgehend den m Wagen Touristik Liegewagen Bearbeiten Speziell fur den Touristikverkehr wurden ab 1967 neu entwickelte Liegewagen in Dienst gestellt Diese Wagen verfugten in der Mitte uber drei so genannte Vorzugsabteile die sich in zwei Halbabteile separieren lassen Um wie bei den Bcm 243 Wagen insgesamt zehn Abteile unterzubringen wurde die Wagenkastenlange auf 27 5 Meter angehoben Sie entsprach damit der der Neubau Speisewagen der DB Die Typenbezeichnung lautete Bctm 256 Diese Wagen erhielten das ab 1964 fur Wagenneuentwicklungen der DB vorgesehene Steildach und waren daran gut zu erkennen Schlafwagen Bearbeiten Auf den gleichen technischen Parametern der UIC X Wagen entstanden Schlafwagen verschiedener Bauarten Eine erste Serie der Bauart WLABC 4umg 54 WLABm 173 wurde bereits 1954 an die Deutsche Schlaf und Speisewagengesellschaft DSG ausgeliefert Es wurden Betten fur alle drei damals ublichen Wagenklassen bereitgehalten In jedem der zwolf jeweils 1 70 Meter breiten Abteile konnten bis zu drei Betten je nach gebuchter Kategorie belegt werden Jeweils zwei Abteile konnten zu einem Grossraumabteil zusammengelegt werden Auf der Gangseite waren sechs 1400 Millimeter breite Fenster vorhanden auf der Abteilseite entsprach die Fensterteilung der der Abteile Aus Komfortgrunden war das Dach gegenuber den anderen X Wagen um 250 Millimeter erhoht Ansonsten wurden die gleichen Baugrundsatze der m Wagenserie zugrunde gelegt Die Wagen wurden mit DSG Anschriften im Mitropa Design in der bei allen Wagen der DSG ublichen roten Wagenfarbe geliefert Ab 1959 folgte eine sukzessive 77 Wagen umfassende Serie der Bauart WLAB 4umg 59 WLABm 174 die konstruktiv auf den Wagen von 1954 aufbaute Allerdings gab es nur noch elf Abteile die mit jeweils drei Betten ausgerustet waren Ein Abteil diente nun dem Wagenbegleiter Die ersten vierzig Wagen liefen dabei auf Drehgestellen der Bauart Munchen Kassel die sonst nur Triebwagen vorbehalten waren der Rest auf Minden Deutz MD 33 Gestellen Bei der ab 1962 gebauten Serie kamen wie bei den Sitzwagen die baubedingten Anderungen der Verwendungsgruppe 63 zum Tragen Ubergangsflugeltur Einstiegsbereich mit Drehfalt statt Drehturen Diese Fahrzeuge waren fur 140 km h zugelassen Eine weiterentwickelte Serie WLAB 4um 67 WLABm 175 wurde ab 1967 direkt an die DB geliefert die ein Jahr zuvor den Wagenpark der DSG ubernommen hatte Die Wagen waren mit der 174er Serie identisch Allerdings waren die Drehgestelle mit Scheibenbremsen ausgestattet und die Fahrzeuge daher fur 160 km h zugelassen Bei den ab 1973 gelieferten Wagen wurden Anderungen im Wageninneren vorgenommen wie der Einbau von Duschen und einer Beschallungsanlage Diese Wagen fielen ausserlich durch das Steildach auf Funf Wagen hatten 1971 die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ubernommen Die 174er und 175er Wagen wurden der Bauart Universal zugeteilt in Abgrenzung zur Bauart Tourist Special T2S mit Zweibett Abteilen einer Gemeinschaftsentwicklung des TEN Schlafwagenpools Nach der Einbringung in den neu geschaffenen europaischen Schlafwagenpool TEN wurde das Design etwas geandert Statt des schmalen mitropa typischen gelben Streifens unter den Fenstern wurde ein breiterer weisser angebracht Allerdings wurde die Wagenfarbe nicht sofort wie bei den anderen Wagen der am TEN POOL beteiligten Bahnen in Nachtblau geandert dies erfolgte erst ab 1983 Spater wurde das bis dahin bei allen deutschen Schlafwagen elfenbeinfarbene Dach ebenfalls nachtblau ausgefuhrt Ab Mitte der 1990er Jahre nach der Auflosung des TEN Pools erhielten die Schlafwagen der DB den normalen verkehrsrot weissen Fernverkehrsanstrich und wechselten in den Besitz der DB AutoZug GmbH uber Daneben gingen drei Schlafwagen vom Typ WLABm 174 an die Osterreichische Bundesbahn OBB und 20 Wagen an die Danischen Staatsbahnen DSB Gesellschaftswagen Bearbeiten nbsp Gesellschaftswagen der UIC X Bauart der Bundesbahn in Hanweiler Bad Rilchingen Saarland Aus den m Wagen wurden auch Gesellschaftswagen Tanzwagen entwickelt Dafur entstanden mehrere Bauarten die aus umgebauten Wagen der 1930er und 1940er Jahre stammten Zuerst plante die DB Kinowagen wie sie auch von der DEFA in der DDR entwickelt wurden Der Gedanke wurde schnell verworfen wegen der befurchteten hohen Totlast im Zug Erster Umbau Gesellschaftswagen der 26 4 Meter Serie war der aus einem Halbspeisewagen der Bauart AR4umg 54 entstandene Gesellschaftswagen WGm 1977 begann der Serienumbau Zuerst wurden ehemalige Eilzug Buffetwagen des Typs BRyl 446 herangezogen Aus diesen wurden nach vom BZA Minden erlassenen Richtlinien die Gesellschaftswagen WGmh 841 gebaut mit einer Anzahl von 11 Exemplaren Weitere 28 Gesellschaftswagen der m Serie wurden aus Buffetwagen BRbumz 282 umgebaut und erhielten die Bauartnummer WGmh 840 Einen Teil des Wageninneren nahmen zwei Zugbegleitabteile ein Eines davon ist mit Technik wie der Musikanlage und Lautsprechern ausgerustet Daneben befindet sich eine Anrichte mit 4 723 Meter Lange Zwei Drittel des Wagens konnen als Speisesaal Konferenzraum oder Tanzsaal benutzt werden Die Wagen laufen auf Minden Deutz MD 33 Drehgestellen und sind fur 160 km h zugelassen Das Eigengewicht betragt 39 4 Tonnen Sie erhielten sofort die aktuelle ozeanblau beige DB Einheitslackierung Ab 1988 wurde das blau weisse IR Schema angewendet Heute laufen die Wagen im verkehrsroten Fernverkehrsanstrich Um den Bedarf an 200 km h lauffahigen Wagen zu befriedigen wurden auch zehn Neubauwagen des Typs WGmz 824 entwickelt In der Grundkonzeption entsprechen diese Wagen der umgebauten WG Wagen besitzen jedoch ein Steildach und Drehgestelle des Typs Minden Deutz MD 36 mit Schlingerdampfer und Magnetschienenbremse Bahnpostwagen Bearbeiten nbsp Museal erhaltene Bahnpostwagen in Losheim am SeeAuch die Deutsche Bundespost stellte ab 1953 insgesamt 685 Bahnpostwagen in dieser Lange in mehreren Serien in Dienst da diese eine grossere Kapazitat bieten als die bisherigen Bahnpostwagen der Vorkriegsbauarten Eine erste Serie waren 14 Bahnpostwagen die bei der Duwag bestellt wurden Ausgeliefert wurden diese als Postm a fur Briefdienste als Postm b fur Brief und Paketdienst und reine Paketwagen Postm c Die meisten Merkmale stimmten mit den Sitzwagen uberein Allerdings gab es keine Wagenubergangsturen Die vier Schiebeturen wurden als Einfachtur ausgefuhrt Drei dieser Wagen hatten sogar Fuhrerstande fur geplante aber nie realisierte Postwendezuge erhalten Die Serienfertigung begann 1954 Diese Wagen hatten Gummiwulste und einen durch Rollos verschliessbaren Wagenubergang 160 Fahrzeuge der Bauart Postm b wurden an die Deutsche Bundespost ausgeliefert 50 Wagen wurden ab 1982 in Packwagen Dms 903 umgebaut ein Teil in Ausstellungswagen D997 der grosse Rest wurde in den 1980er Jahren von der Deutschen Post der DDR ubernommen Die ab 1958 gelieferte Wagenserie zeichnete sich durch die beiden breiteren Mittelturen aus Diese waren als Doppelschiebeturen ausgefuhrt Die Wagen wurden als Allpostwagen ausgelegt und wurden als Postm ap eingesetzt Die nachste Serie von 1962 ubernahm die Anderungen die fur die Verwendungsgruppe 63 typisch waren wie der verstarkte Rammschutz an den Wagenenden Ausserlich unterschieden sich die Postmr ap das r steht fur Schnellbremse durch die Ausfuhrung nur je einer Doppelture und drei Einfachturen je Wagenseite Die 70 ab 1967 gelieferten Wagen Postmr a hatten wieder zwei Doppelturen je Seite die naher zur Wagenmitte geruckt wurden Gegenuber den Vorgangerbauarten wurde auch der Briefraum vergrossert Die letzte Bahnpostwagen Serie Postmrz a entstand ab 1973 Durch ein neues Briefverteilkonzept der Bundespost konnte der Briefraum wieder verkleinert werden Auch entfiel zudem erneut eine der Doppelturen Diese 40 Tonnen schweren Wagen vorher 34 Tonnen wurden aus kupferverstarktem Stahl hergestellt der korrosionsbestandiger war Einige Wagen wurden ab 1976 mit Schlingerdampfern und Magnetschienenbremse ausgerustet Sie wurden ab 1979 in 200 km h schnellen IC Zugen beigestellt Dies geschah vor allem in den Tagesrandlagen Auch die meisten D Zuge fuhrten die Postwagen nachts mit Viele wurden zusammen mit Gepackwagen und Behelfspackwagen in so genannten Expressgut Zugen eingesetzt die nachts verkehrten Dabei erfolgte die Brief und Paketverteilung durch Personal wahrend der Fahrt In den 1990er Jahren gab es spezielle 200 km h schnelle Post IC auf bestimmten wichtige Routen Der Anstrich entsprach fast immer dem der Reisezugwagen So fuhrte auch die Bundespost nach der grunen DB Ara ab 1974 das ozeanblau beige Erscheinungsbild ein Mit dem Farbkonzept von 1986 sollten die Bahnpostwagen zuerst gelb weiss ausgefuhrt werden Diese Farbe trugen dann die Arbeitswagen der DB Die Post entschied sich stattdessen fur den grau weissen Anstrich der Gepackwagen Aber nur wenige Fahrzeuge wurden so umlackiert Viele Postwagen erhielten anlasslich von Revisionen wieder das bis 1974 gultige Chromoxidgrun der Reisezugwagen von damals 1997 endete der Bahnposttransport in Deutschland Die Post verkaufte ihre Wagen Die Drehgestelle der 200 km h Wagen wurden beim Umbau einiger Bm Wagen in IR Wagen verwendet Einsatz BearbeitenF und D Zuge Bearbeiten Die UIC X Wagen gelangten sofort in den hochwertigen Schnellzugeinsatz besonders in den Auslandsdiensten und im Transit und Interzonenverkehr nach West Berlin und in die DDR wurden diese Wagen schnell zum Standard Sehr schnell wurde das bestehende Fernschnellzug Netz bis 1956 mit der damaligen ersten und zweiten Wagenklasse danach nur noch die erste auf die UIC Wagen umgestellt Mitte der 1960er Jahre hatte diese Wagenkonstruktion praktisch alle Vorkriegswagen aus dem Schnellzugdienst verdrangt IC Zuge Bearbeiten Mit dem Start des Intercity Netzes der Bundesbahn 1971 waren in den meisten IC Zugen Wagen der Bauart Am 203 vertreten da noch nicht genugend klimatisierte IC Wagen zur Verfugung standen Erst mit der Anlieferung der neuen Eurofima Wagen aus einer europaischen Gemeinschaftsbestellung wurden die blauen X Wagen aus dem IC Dienst verdrangt nbsp Aus verschiedenen m Wagen gebildeter Eilzug auf der Frankenbahn in Nordheim Juni 1993 Mit der Umstellung von IC Zugen auch auf die zweite Wagenklasse kamen die UIC X Wagen zu IC Ehren Zuerst wurden fur diese Dienste normale 140 bzw 160 km h fahige Wagen der Bauart Bm 234 eingesetzt Mit Beginn des Jahres 1978 wurden wie oben erwahnt die m Wagen aus dem Programm Neuer D Zug mit Magnetschienenbremsen und Schlingerdampfern fur den Einsatz im neuen zweiklassigen IC Netz hergerichtet Die ersten Einsatze erfolgten ab dem Sommerfahrplan 1978 zwischen Hamburg und Koln mit Verlangerungen nach Sylt und in Richtung Stuttgart Mit dem kompletten Start des IC Netzes im Stundentakt und beiden Wagenklassen wurde der Block der zweiten Klasse komplett mit Bm 235 Wagen bestuckt Fur ihren Einsatz als Verstarkerwagen wurden auch 61 Wagen der Bauart Am 203 auf 200 km h umgerustet Mit der Lieferung neuer Grossraumwagen der Gattung Bpmz ab 1979 und Abteilwagen der Gattung Bvmz ab 1988 wurden die Bm 235 allmahlich aus den IC Diensten verdrangt der letzte Einsatz war aber erst 2005 Diese wanderten in den verbliebenen D Zug Verkehr und verdrangten dort die Bm 232 und Bm 239 Wagen Dieses Material wanderte in den Eilzugverkehr ab der immer noch eine Domane von Vorkriegswagen der Eil und Schnellzugbauarten war neben den yl Wagen und Silberlingen Die auf UIC X Wagen umgestellten Eilzuge wurden nun in den Fahrplanen als D Zuge eingestuft erhielten vierstellige Zugnummern und waren generell zuschlagfrei Der Anteil der fruher pari pari gebildeten Raucherabteile begann in dieser Zeit zu sinken Zuerst wurde ein Raucherabteil fur Nichtraucher vorgehalten womit der Anteil in Bm Wagen anfangs 7 5 betrug Gleichzeitig wurde die mittlere Pendeltur im Gang bei den meisten Wagen ausgebaut Am Ende standen in den Bm Wagen drei Raucherabteilen neun Nichtrauchercoupes gegenuber IR Zuge Bearbeiten nbsp Bord Bistro Wagen in Fernverkehrslackierung fur IC Zuge umgebaut aus UIC X Wagen der DB Typ ABmBereits Mitte der 1980er Jahre plante die DB eine Neuordnung ihrer Schnellzuge die bis dahin alle nach individuellen Fahrplanen fuhren Eine Kategorie unterhalb der Intercitys sollte ein nach Taktfahrplanen betriebenes Netz aus uberregionalen Interregios die bisherigen Schnellzuge ersetzen Dabei sollte uberwiegend das bisherige Wagenmaterial eingesetzt werden welches aber einem weitgehenden Umbau zu unterziehen war die neue Wagengattung im war geboren Ab 1987 wurden bei PfA in Weiden Schnellzugwagen der Spenderbauarten Am203 ABm225 und Bm234 Bm235 in die Bauarten Aim260 bzw Aimz261 155 Wagen erster Klasse ARkimbz262 155 Wagen erster Klasse mit Bistroabteil Bim263 bzw Bimz264 563 Wagen zweiter Klasse und Bimdz268 132 Wagen zweiter Klasse mit Fahrradabteil umgebaut Ende der m Wagen bei der DB und weiterer Einsatz Bearbeiten nbsp Ehemaliger DB Bm235 nach Umbau im Einsatz bei der Nederlandse SpoorwegenDas Ende der m Wagen bahnte sich schon in den 1980er Jahren an Viele Wagen waren mit Asbest ausgekleidet worden deren Ausserdienststellung begann 1988 Andere wurden in IR Wagen umgebaut Nur wenige Fahrzeuge wurden einer Sanierung ohne Umbau unterzogen Ab der Deutschen Einheit herrschte daher bei der DB eine grosse Wagenknappheit die durch das Anmieten von DR Wagen uberbruckt werden musste In der zweiten Halfte der 1990er Jahre waren viele Wagen im Regionalverkehr im Bereich der fruheren Reichsbahn v a in Sachsen und Thuringen eingesetzt worden Der letzte Bm Wagen im Nicht Umbauzustand wurde am Jahresanfang 2006 abgestellt Viele dieser robusten Wagen werden aber noch im Charter und Nostalgieverkehr bei Privatbahnen und Reiseburos eingesetzt Anlasslich des 175 jahrigen Bahnjubilaums wurden sie im Fahrplanjahr 2010 zusammen mit anderen historischen Wagen freitags als IC 1806 zwischen Koln und Hamburg und sonntags als IC 1817 zwischen Hamburg und Koln eingesetzt 4 nbsp Zweite Klasse Abteil eines ICK WagensAnfang der 2000er Jahre verkaufte die Deutsche Bahn 150 Bm235 an die Nederlandse Spoorwegen Fur den dortigen Einsatz wurden die Wagen bei PFA Weiden in den Jahren 2001 und 2002 modernisiert Die Wagen wurden in den Niederlanden unter dem Namen ICK gefuhrt und in Intercity Zugen eingesetzt 36 der erworbenen Bm235 wurden zu Wagen erster Klasse umgebaut Am dabei wurden Abteile durch Entfernen von Zwischenwanden verbunden 18 der erworbenen wurden zu Wagen mit sieben Abteilen zweiter Klasse sowie je einem Gepack und Behindertenabteil umgebaut BDbm Im Jahr 2009 endete der Einsatz der ICK Wagen 5 6 Anfang des Jahres 2013 erwarb das schwedische Eisenbahnverkehrsunternehmen Hector Rail 42 dieser Wagen um sie in Schweden einzusetzen 7 Hierzu kam es jedoch nicht Neun der Wagen ubernahm die SRI Rail Invest GmbH zwecks Vermietung an die Locomore GmbH amp Co KG Fur den Einsatz zwischen Berlin und Stuttgart werden die Wagen in Rumanien modernisiert Funf Abteilwagen erhalten hierfur neue nur noch zu einem Drittel zu offnende Ubersetzfenster Steckdosen und WLAN Router Vier weitere Wagen sollen noch weitergehend umgebaut werden Diese werden klimatisiert funf der zwolf Abteile werden zu einem Grossraum umgebaut Ein erster modernisierter Abteilwagen wurde bei der InnoTrans 2016 prasentiert 8 9 Ins Ausland verkaufte Wagen Staat Gesellschaft Anzahl Nummern Bemerkungen BildGriechenland nbsp Griechenland OSE Bm 51 73 22 40 301 330Bcm 5173 50 40 030 042 Bm 232 und Bm 254 Liegewagen 10 Jugoslawienspater Montenegro nbsp Montenegro JZ spater ZPCG 25 Am 50 62 10 10 950 954Bm 50 62 22 05 22 27 201 210Acl 50 62 40 27 300Bcm 50 62 50 05 301 309 Seit 1996 11 Niederlande nbsp Niederlande NS 115 Aimz 51 80 10 91 200 204 205 211 213 215 218 215 218 221 223 224Aimz 51 80 10 94 055 062 066 070 704 705Bim z 51 80 22 91 068 085 090 091 094 096 105 106 110 118 126 165 172 177 179 200 203 208 211 213 214 215 218 223 225 230 232 234 238 239 248 251 256 260 265 272 274 276 280 285 289 291 294 296 297 307 308 310 311 313 314 317 319 323 324 325 326 330 335 337 338 339 340 342 344 345 34751 80 22 94 002 016 024 079 139 157 158 174 200 214 215 218 219 224 229 231 234 235 Bimdz 51 80 84 90 003 007 008 018 019 026 028 02951 80 84 95 007 008 018 038 052 056 ICL 2005 2011 12 nbsp Niederlande nbsp Niederlande NS 150 A 50 84 12 37 001 036B 50 84 22 37 901 99650 84 82 37 051 068 ICK 2000 2008 6 nbsp Niederlande nbsp Niederlande NS 4 WR 61 84 88 70 015 018 Ex Bcm243 51 80 50 80 160 171 210 252 Umbau von Liegewagen nach Speisewagen 1988 015 spater nach Herik Rail Niederlande nbsp Niederlande NS 21 51 84 50 30 001 020 021 Seit 1993 Ex BCM Abfuhr 003 in 2003 durch das Eisenbahnunfall von Bruhl 021 Ersatz ex 51 80 50 30 062 Spater nach OBB und EETCNiederlande nbsp Niederlande EETC 14 51 84 50 30 001 020 021 Ex BCM Von NSNiederlande nbsp Niederlande Herik Rail 6 Bm 51 80 02 40 110 8 ex C4umg 54 DB 18903 ABm 51 80 03 70 1006 8 ex AB4umg 63 61 84 88 70 015 3 ex Bc m 423 ex NS Speisewagen Dm 51 84 92 99 063 065 Ex Bahnpost Spater nach Centralbahn AG 6 Spater nach DNV TouristikNiederlande nbsp Niederlande SSN 5 Bm 232 238 51 84 22 40 350 414 498 618 759 nbsp Rumanien nbsp Rumanien CFR 34 AcBcmee 61 53 40 31 001 02761 53 40 70 001 007 Ex Bctm 256 13 Rumanien nbsp Rumanien CFR 23 Aeem 50 53 30 76 001 023 Ex Aimz 260 Aimz 261 13 Rumanien nbsp Rumanien CFR 5 Bcm 51 53 59 50 001 050 Ex Bcom 243 ex Bcm 243 ex Bc 4um 62 13 Rumanien nbsp Rumanien CFR 20 Beem 50 53 22 76 001 017 Ex Bimz 263 13 Jugoslawienspater Serbien nbsp Serbien JZ spater ZS Am 50 72 10 10 770 Bm 50 72 20 27 20 40 700 Bm 50 72 21 05 21 27 21 40 700 Bm 51 72 22 05 22 10 22 27 22 40 22 55 700 Bcm 51 72 50 10 50 27 50 40 50 41 BDm 50 72 82 27 700 Seit 1996 14 Schweden nbsp Schweden Snalltaget 19 Bmpz 61 81 22 90 050 065 ex NS 50 84 22 37 904 907 911 914 918 922 932 943 975 955 965 970 978 979 991 996 WRbmz 61 81 88 90 000 002 ex NS 50 84 82 37 057 059 066 Seit 2017 Ex NS ex Hectorrail 15 nbsp Beim alex verkehren auch weiterhin Bm235 welche allerdings ein Redesign erhielten Trotzdem sind sie von Aufteilung Sitzen etc noch recht original Farbgebung Bearbeiten Fruhe BundesbahnzeitDie klassische Farbgebung der Reichsbahnzeit wurde auch fur die ersten X Wagen ubernommen stahlblau fur die Wagen der Polsterklassen die spatere erste Klasse flaschengrun fur die Wagen der Holzklasse die spatere zweite Klasse weinrot fur Speise und Schlafwagen Da die traditionellen Farben auf Dauer nicht farbbestandig waren wurde Anfang der 1960er Jahre das Farbschema leicht verandert wobei alle drei Farben leicht aufgehellt wurden Aus stahlblau wurde kobaltblau aus flaschengrun wurde chromoxidgrun aus weinrot wurde purpurrot Pop Farben Hauptartikel Pop Lackierung Anfang der 1970er Jahre wurden einige UIC X Wagen in neuen Pop Farben ausgefuhrt Der Spantenbereich war einheitlich in kieselgrau RAL 7032 gehalten Wagenklassen und Verwendungszweck sollte durch je einen eigenen Farbton des Fensterbereiches signalisiert werden Bei fast allen Wagen der ersten Klasse bzw ersten und zweiten Klasse Am und ABm dieses Versuchsprogramms war dieser blutorange RAL 2002 Ein Wagen der ersten Klasse die meisten Wagen der zweiten Klasse alle Halbgepackwagen und ein Gepackwagen prasentierten sich mit kobaltblauem RAL 5013 Fensterband Liegewagen waren im Fensterbereich neben kobaltblau uberwiegend rotviolett RAL 4002 oder blaulila RAL 4005 gestrichen worden Fur Schlaf und Speisewagen sah das Konzept einen purpurroten Fensterbandanstrich in RAL 3004 vor Alle restlichen Gepackwagen und einzelne Wagen der ersten der ersten und zweiten sowie der zweiten Klasse wurden mit gewohntem chromoxidgrunen Fensterband RAL 6020 versehen Insgesamt waren 134 Wagen der m Serie verschiedener Bauarten von diesem Versuch betroffen Spate Bundesbahnzeit Hauptartikel RAL Eisenbahnfarben Mitte der 1970er Jahre begann die Deutsche Bundesbahn ihren Betriebsmittelpark auf ein einheitliches Farbschema umzustellen Die Farbgebung lautete nun ozeanblau elfenbein bzw purpurrot elfenbein fur TEE und erste Klasse im InterCity an Stelle von weinrot beige damalige TEE Farbgebung bzw kobaltblau beige ursprungliche TEE Farbgebung Der Fensterbereich war in elfenbein RAL 1014 gehalten der Bauchspantenbereich erhielt den Farbton ozeanblau der spater als RAL 5020 klassifiziert wurde Ubersichtslisten Bearbeiten Pop Lackierungen der Deutschen Bundesbahn Verwendung Farbvariante 1 Farbvariante 2 Farbvariante 31 Klasse 1 Aum202 4 Aum203 1 Aum203 1 Aum202 1 2 Klasse 3 ABum223 17 ABum225 1 ABum223 2 Klasse 7 Bum232 1 Bum233 68 Bum234 1 Bum232 1 Bum239 LHB Prototypen 1 ABwumz227 1 Bwumz237 Liegewagen 3 Bcum243 1 Bcum243 1 Bcumk255 2 Bcum243 Schlaf Speise und Buffetwagen bzw Halb Gepackwagen 6 WLABumh174 1 WRumh132 5 BRbuumz285 4 BDums273 1 Dum902 8 Dum902 mit zusatzlichem mittleren Zierstreifen 5 WRuge152 54 614 27 914 S Bahn 429 420 215 421 62 ABx791 101 Bx794 62 Bxf796 349 420 174 421 2 420 1 421 City Bahn 7 ABnrz400 10 Bnrz430 1 Bnrkz490 7 BDnrzf460 Liste der m Wagen der Deutschen Bundesbahn Typ bis 1956 Typ bis 1966 Typ UIC um gebaut Anzahl BemerkungenWLABC 4umg 54 WLAB 4um 54 WLABm 173 1954 00 10 SchlafwagenWLAB 4um 59 WLABm 174 1959 00 77 SchlafwagenWLAB 4umh 67 WLABmh 175 1967 00 75 SchlafwagenAB 4um 52 AB 4um 52 61 Am 201 1952 000 3 P urspr stahlblauer Lack kleine SchurzeAB 4umg 54 A 4um 54 Am 202 1954 0 199 urspr stahlblauer LackA 4um 61 Am 203 1963 0 144 H urspr stahlblauer Lack Drehfalttur Aim 260 A 4um 62 Amh 204 1963 000 1 P urspr stahlblauer Lack Drehfalttur LuftheizungAm 208 1982 000 3 Drehfalttur Am 202 BR 4umg 54 AR4um 54 ARm 216 1954 00 16 R Halbspeisewagen urspr stahlblauer LackAR4um 65 ARmh 217 1966 00 25 R L Halbspeisewagen urspr weinrot stahlblauer LackABC 4um 52 AB 4um 52 61 ABm 221 1953 000 2 P schmale Fenster in 2 KlasseABm 222 1954 000 1 P schmale Fenster in 2 Klasse SchurzeBC 4umg 55 AB 4um 55 ABm 223 1955 0 357 schmale Fenster in 2 KlasseAB 4um 61 ABm 224 1961 00 55 schmale Fenster in 2 Klasse DrehfaltturAB 4um 63 ABm 225 1963 0 302 Drehfalttur Aim 260 ARkimbz 262 AB 4um 64 ABm 226 1964 000 1 P Leichtbau SteildachABm 228 1984 00 68 Drehfalttur ABm 223 C 4um 52 B 4um 52 61 Bm 231 1954 00 10 P C 4umg 54 B 4um 54 Bm 232 1955 1225 schmale FensterB 4um 61 Bm 233 1962 00 97 schmale Fenster DrehfaltturB 4um 63 Bm 234 1963 1848 Drehfalttur Bm 235 spater Bim 263 Bim z 264 Bm 235 1978 H Drehfalttur Bm 234 Bim 263 Bim z 264 Bm 238 1979 0 245 Drehfalttur Bm 232 Bm 239 1966 0 118 Bcm 241 Bcm 251 CL 4umg 54 Bc 4um 54 Bcm 241 1954 0 260 LiegewagenBc 4um 54 60 Bcm 242 1960 00 18 Liegewagen Bc 4um 54 Bc 4um 62 Bcm 243 1962 0 467 LiegewagenBcm 244 1970 00 13 Liegewagen Bcm 241 Bcm 251 Bcomh 244 II 1998 00 50 L Liegewagen mit Vorzugsabteilen Bctmh 257 Bcm u 245 1954 00 12 Liegewagen ex US Army Transportation CorpsBcomh 246 19xx 0 140 Liegewagen Bcm 243 Bcm 247 19xx 00 29 Liegewagen Bcm 241 Bcm 251 Bvcmz 248 1996 0 117 H Liegewagen Bcm 243 Bvcmbz 249 2001 00 54 H Liegewagen behindertengerecht Bcmh 246 CL 4umg 53 Bc 4um 53 Bcm 251 1953 00 88 Liegewagen fur Reiseburosonderzuge SchurzeCL 4umgk 53 Bc 4umk 53 Bcm 251 1953 Liegewagen fur Reiseburosonderzuge Schurze KucheBc 4um 53 60 Bcm 252 1960 00 16 Liegewagen mit Vorzugsabteilen Bc 4um 53 Bc 4um 58 Bcm 253 1958 00 20 Liegewagen Touropa Schurze stahlblauer LackBc 4um 60 Bcm 254 1960 00 25 Liegewagen Touropa mit VorzugsabteilenBc 4umk 53 61 Bcmk 255 1961 00 17 Liegewagen Kuchenabteil Bc 4umk 53 Bocmz 255 II 19xx 00 11 Bcm 243 Bctm 256 1967 00 60 L Liegewagen mit Vorzugsabteilen Steildach DrehfaltturenBctmh 257 1981 00 60 L Liegewagen mit Vorzugsabteilen Bctm 256 Bcmk 258 1991 000 1 P Kajutwagen Bcm 253 Aim 260 Aimz 261 1988 0 155 H IR Wagen Am 203 ABm 225 ARkimbz 262 1988 0 155 H IR Wagen R Buffetabteil ABm 225 ARkimbz 266 Bim 263 Bimz 264 1988 0 563 H IR Wagen Bm 234 Bm 235 ARkimbz 266 2008 000 H IC Wagen R Buffetabteil ARkimbz 262 Bimdz 268 19xx 000 H IR Wagen Fahrradabteil Bm 234 Bm 235 BD 4um 58 BDms 271 1958 00 20 Gepackraum schmale Fenster Ladetur 1800 mm breitBD 4um 59 BDms 272 1959 0 118 Gepackraum schmale Fenster Ladetur 2000 mm breitBD 4um 61 BDms 273 1964 0 163 Gepackraum DrehfaltturBDms 278 1981 00 32 Gepackraum Drehfalttur BDms 272 BRbu 4um 60 BRbumh 281 1960 000 2 P R Buffetabteil schmale Fenster DrehfaltturBRbu 4um 61 BRbumh 282 1962 00 50 R Buffetabteil schmale Fenster DrehfaltturBRbu 4um 62 BRbumh 283 1962 000 3 R Buffetabteil schmale Fenster DrehfaltturBRbumz 285 1971 000 5 R Snack Bar schmale Fenster Drehfalttur BRbumh 282 WGmh 824 1976 000 1 P GesellschaftswagenWGmz 825 1981 00 10 GesellschaftswagenWGmz h 840WGmz h 841 1981 00 39 Gesellschaftswagen BRyl 446 bzw BRbumz 282 WGmh 842 1982 000 8 Gesellschaftswagen div Bauarten BDcm 874 2003 00 15 H Liegewagen mit Gepackraum fur CityNightLine Bcmh 246 Bpm 875 1995 00 29 H Ruhesesselwagen fur CityNightLine Bcm 243 D 4um 59 Dm 901 1960 000 1 P Gepackwagen Ladetur 2200 mm breitD 4um 60 Dm s 902 1960 0 181 Gepackwagen Ladetur 2500 mm breitDms 903 1982 00 50 Gepackwagen Post a Dms 905 1968 0 177 H Gepackwagen SteildachAnmerkungen L erhohte Lange uber Puffer 27 5 m H erhohte Geschwindigkeit von 200 km h Bm 235 alle Am 203 Bvcmz 248 Bvcmbz 249 und Dms 905 teilweise ansonsten 140 bzw 160 km h R Restaurantwagen siehe auch Liste der Speisewagen P Prototypwagenkursiv Zeitraum des Umbaus umgebaut aus umgebaut inm Wagen in Italien Bearbeiten nbsp Italienischer UIC X Wagen der bis auf die Schweizer Turen technisch den DB Wagen entspricht 1995 nbsp Modernisierter UIC X Wagen adaptiert fur den Regionalverkehr der italienischen FSDen DB Wagen sehr ahnliche Wagen beschafften die italienischen Staatsbahnen Ferrovie dello Stato FS heute Trenitalia Von 1964 bis 1985 wurden in sechs Serien insgesamt 4300 Wagen in Ausfuhrung der ersten Klasse zweiten Klasse Liegewagen und gemischtklassige AB Wagen sowie Post und Gepackwagen geliefert Die technischen Daten entsprechen denen der DB Wagen Es gibt Wagen die fur 160 180 oder 200 km h zugelassen wurden Die letzten Wagen besassen Sickendacher ahnlich den Eurofima Wagen mit Korbbogenende und wurden mit Wagenschurzen ausgestattet Die ersten Wagenserien sind noch mit Minden Deutz Drehgestellen ausgerustet worden bei neueren Serien wurden moderne Fiat Drehgestelle verwendet In jungster Zeit wurden viele Wagen mit Klimaanlage nachgerustet einige zu so genannten Semipilota Steuerwagen mit Niederflureinstieg umgebaut Die anfangs schiefergraue Farbe der Aussenwand wechselte ab 1980 in ein weinrot graues Schema dem ab 1997 die heutige XMPR Lackierung biancoverde folgte Die Wagen die heute dem Bereich Fernverkehr ubertragen sind haben ein blaues Fensterband die dem Regionalsektor zugeordneten Wagen haben die regionalverkehrstypischen blauen Turen erhalten Die Regionalwagen kommen oft in Interregionale gemeinsam mit MDVE Wagen und MDVC Wagen zum Einsatz Die fensterbandblauen Fernwagen sind uberwiegend in Nachtzugen Treni notte seltener in IC Zugen zu finden Siehe auch BearbeitenUIC Bauart Bezeichnungssystem fur Reisezugwagen UIC ReisezugwagentypenLiteratur BearbeitenHorst J Obermayer Taschenbuch Deutsche Reisezugwagen 3 Auflage Franck Verlag 1986 ISBN 3 440 05582 5 Wagen fur Europa Die Geschichte der 26 4 m Wagen Eisenbahr Kurier Special 74 EK Verlag Freiburg 2004 DNB 973136286 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Rudolf Korner Der Stand des Personenwagenbaues bei der Deutschen Bundesbahn In ETR Eisenbahntechnische Rundschau 1 Jahrgang Heft 3 Carl Rohrig Verlag Darmstadt Marz 1952 S 93 015 BahnProfil 03 1995 S 18 21 a b Horst J Obermayer Taschenbuch Deutsche Reisezugwagen 3 Auflage Franckh Verlag 1986 Jan Bartelsen Historische InterCity Wagen im Planeinsatz auf IC 1806 IC 1817 In bahninfo de 22 Mai 2010 abgerufen am 18 Dezember 2010 Arien Claij ICK rijtuigen In treinenweb nl Abgerufen am 26 Oktober 2017 niederlandisch a b c Martijn Haman Rijtuigen type ICK In martijnhaman nl Abgerufen am 26 Oktober 2017 niederlandisch Hector Rail buys 42 passenger coaches for 200 km h In hectorrail com Hector Rail 26 Marz 2013 abgerufen am 26 Marz 2013 englisch Locomore startet mit neun Wagen zwischen Stuttgart und Berlin In eurailpress de 23 September 2016 abgerufen am 23 September 2016 Locomore Reisezugwagen Bmz Memento des Originals vom 16 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www virtualmarket innotrans de auf der Internetseite der InnoTrans Balkanmodels ZPCG Wagonliste Martijn Haman Rijtuigen type ICL In martijnhaman nl Abgerufen am 26 Mai 2020 niederlandisch a b c d Vagonweb cz ZS Wagonliste Martijn Haman ICK rijtuigen bij buitenlandse spoorwegmaatschappijen In martijnhaman nl Abgerufen am 26 Mai 2020 niederlandisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title UIC X Wagen DB amp oldid 239314219