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Der Fernschnellzug abgekurzt FD ab Fahrplanwechsel vom 20 Mai 1951 F 1 war eine Zuggattung mit denen die Deutsche Reichsbahn DR und die Deutsche Bundesbahn DB den Fernverkehr zwischen Grossstadten im gehobenen Komfort und Preissegment bedienten Fur Fernschnellzuge wurde ein besonderer Zuschlag zum Fahrpreis erhoben Eingefuhrt wurden sie von der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1921 Fernschnellzuge verbanden mit kriegsbedingter Unterbrechung von 1940 bis 1946 bis zur Einfuhrung der Intercity Zuge 1971 die deutschen Wirtschaftszentren Bis 1940 verkehrten sie im damaligen Deutschen Reich ab 1946 weitgehend beschrankt auf die Bundesrepublik Deutschland jeweils unter Einbeziehung wichtiger Ziele im benachbarten Ausland Aus Triebwagen gebildete Fernschnellzuge wurden bis 1956 unter der Zuggattung Fernschnelltriebwagen mit dem Kurzel FDt bzw Ft gefuhrt Schnelltriebwagen Bauart Hamburg eingesetzt als FernschnellzugFernschnellzug der 1950er Jahre bei der Fahrzeugparade zum Jubilaum 150 Jahre Deutsche Eisenbahnen Nurnberg 1985 Inhaltsverzeichnis 1 Deutsche Reichsbahn 1 1 Entwicklung 1 2 Besonderheiten 2 Deutsche Bundesbahn 2 1 Voraussetzungen 2 1 1 Internationale Verbindungen 2 1 2 Binnenverkehr 2 2 Reform 1951 2 3 Weitere Entwicklung 2 4 Ende 3 Wissenswert 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseDeutsche Reichsbahn BearbeitenSiehe auch Liste der Fernschnellzuge der Deutschen Reichsbahn Entwicklung Bearbeiten nbsp Rheingoldwagen von 1928Eingefuhrt wurde die neue Zuggattung zum 1 Juli 1921 an diesem Tag wurden die ersten beiden Zugpaare eingesetzt 2 Der Fernschnellzug erhielt in den Fahrplanen vor der Zugnummer als Gattungsbezeichnung die Buchstaben FD Hauptunterschied zum Schnellzug D war dass er nur die alte 1 und 2 Klasse fuhrte wahrend die meisten Schnellzuge die 1 bis 3 Wagenklasse fuhrten Die Kundschaft die sich das exklusive Angebot leisten konnte war begrenzt es reichten fur jede Zuggarnitur nur wenige Wagen aus so dass der relativ leichte Zug bei zudem nur wenigen Zwischenhalten auch besonders schnell das hiess 1921 eine Reisegeschwindigkeit von 65 76 km h unterwegs sein konnte Dafur wurde ein besonderer Zuschlag zum Fahrpreis erhoben der preislich uber dem Schnellzug Zuschlag lag Gefahren wurde anfangs mit Dampflokomotiven der Baureihen S 10 1 und S 3 6 spater mit denen der Baureihen 01 und 03 3 Die Zahl der FD Zuge nahm in den folgenden Jahren zu wobei aufgrund der unsicheren Zukunft der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft DRG der Service im Fahrplanjahr 1924 25 ausgesetzt war 4 Ab 1933 verkehrten als Fernschnellzuge auch die neuen dieselgetriebenen Schnelltriebwagen SVT der Bauart Fliegender Hamburger sowie spater die Folgebauarten Die mit den Schnelltriebwagen bedienten Relationen erhielten ab 1935 die Zugbezeichnung FDt Fernschnelltriebwagen Diese fuhrten bis auf eine Ausnahme Anm 1 nur die damalige 2 Wagenklasse Zahlreiche FD Zuge wurden in den 1930er Jahren als zunehmend SVT zur Verfugung standen durch FDt Zuge abgelost Eine weitere Entwicklung in den 1930er Jahren war dass viele Fernschnellzuge nur noch werktags verkehrten Beachtlich waren die in den 1930er Jahren mit den Fernschnellzugen erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten Die Schnelltriebwagen erreichten auf der Strecke von Hannover nach Hamm als FDt 16 und schnellster Zug der Reichsbahn eine mittlere Reisegeschwindigkeit von 126 2 km h 5 dampflokbespannte FD in der Relation Berlin Hamburg immerhin noch 119 5 km h 6 Die meisten FD Zuge wurden im Zuge der Kriegsvorbereitungen am 22 August 1939 aufgegeben darunter alle mit Dieseltriebwagen gefahrenen Verbindungen einige lokomotivbespannte Zuge verkehrten daruber hinaus Es wird davon ausgegangen dass die verbliebenen FD Zuge nach dem Januar 1940 nicht mehr verkehrten auch wenn ein letzter FD Zug sogar noch im Sommerfahrplan 1941 verzeichnet war freilich mit dem Vermerk Verkehrt nur auf besondere Anordnung 7 Besonderheiten Bearbeiten Eine Besonderheit war dass der Rheingold als Zeichen seiner Exklusivitat bis 1936 als FFD bezeichnet wurde was von den Reisenden auch mit einem preislich uber dem FD Zuschlag liegenden besonderen Zuschlag abzugelten war 8 Der FD 23 24 zwischen Berlin Lehrter Bahnhof und Altona Hauptbahnhof war der erste Zug der ab 1926 mit Zugtelefon ausgestattet wurde Dem folgten die anderen in dieser Verbindung verkehrenden FD Zuge Im gehobenen Komfort und Preissegment verkehrten auch die Luxuszuge die in der Regel von der CIWL betrieben wurden international unterwegs waren oftmals nur die 1 Klasse und den Buchstaben L vor der Zugnummer fuhrten Deutsche Bundesbahn BearbeitenSiehe auch Liste der Fernschnellzuge der Deutschen Bundesbahn Nach dem Zweiten Weltkrieg dauerte es mehrere Jahre bevor ein entsprechendes Angebot wieder eingefuhrt wurde Der Fernschnellzugverkehr der DB entstand schliesslich aus zwei Komponenten den internationalen FD Zugen die Deutschland schon bald wieder querten und den SVT die den Krieg uberstanden hatten und von den Besatzungsmachten nicht beschlagnahmt oder an die westdeutschen Bahnen zuruckgegeben wurden Voraussetzungen Bearbeiten In der unmittelbaren Nachkriegszeit fehlten die technischen Voraussetzungen und die Kundschaft fur ein Angebot des gehobenen Komfort und Preissegments in Deutschland Erste Fernverbindungen auf deutschen Schienen waren deshalb Luxuszuge Anm 2 L des internationalen Verkehrs So fuhr spatestens seit Mai 1946 der Nord Express L 11 12 zwischen Paris und Berlin Mit dem Wirtschaftsaufschwung nach der Wahrungsreform 1948 in den Westzonen und durch den Koreakrieg entstand zwar wieder die Kundschaft fur ein Angebot des gehobenen Komfort und Preissegments aber es mangelte vor allem noch an Wagen der Polsterklassen 9 die entweder beschadigt oder von den Besatzungsmachten fur eigene Zwecke requiriert waren Internationale Verbindungen Bearbeiten Weitere internationale Verbindungen folgten die in Deutschland als Fernschnellzuge noch mit dem Kurzel FD gefuhrt wurden etwa der FD 191 192 Hannover Kopenhagen FD 111 112 Amsterdam Berlin oder FD 211 212 Basel SBB Strassburg Mainz Amsterdam Diese Zuge waren allerdings fur deutsche Reisende zunachst gesperrt 10 Die meisten dieser Zuge fuhrten damals alle drei Klassen und die uber Nacht verkehrenden Schlafwagen Binnenverkehr Bearbeiten In der Tradition und zunachst mit einigen erhaltenen Fahrzeugen aus der Vorkriegszeit wurden auch wieder Dieseltriebwagen eingesetzt Es waren damals die einzigen Fahrzeuge der DB die planmassig schneller als 120 km h fuhren Die ersten dieser Verbindungen waren FDt 65 66 Anm 3 Hamburg Altona Berlin Stadtbahn ab 1949 11 Anm 4 FDt 77 78 Basel Anm 5 Frankfurt Schnelltriebwagen Rhein Main ab 1949 FDt 17 18 Koln Hamburg Altona ab 1950 12 FDt 19 20 Frankfurt Koln Hamburg Altona ab 1950 12 FDt 71 72 Frankfurt Bebra Hamburg Altona ab 1950 12 Reform 1951 Bearbeiten nbsp F 3 4 Hamburg Frankfurt bei der Einfahrt in Hamm 1953Zum Sommerfahrplan 1951 fuhrte die Deutsche Bundesbahn die Zuggattung Fernschnellzug im Binnenverkehr wieder ein Die Zuge fuhrten nun statt den Bezeichnungen FD und FDt die Bezeichnungen F und Ft 13 Beworben wurden sie unter der Bezeichnung Netz der leichten Fernschnellzuge im Gegensatz zu den internationalen schweren Fernschnellzugen 14 Den leichten F Zug zog anfangs eine Schnellzug Dampflokomotive und er bestand aus zwei oder drei Personenwagen und einem Speisewagen der durch die DSG bewirtschaftet wurde In einigen Fallen kam stattdessen auch ein Personenwagen mit Speiseabteil zum Einsatz so beim F 53 54 Domspatz der am Anfang nur aus einem Wagen 1 Klasse und einem weiteren Wagen 1 Klasse mit Speiseabteil bestand insgesamt also nur 66 Sitzplatze ohne das Speiseabteil bot 15 Aufgrund von Fahrzeugmangel wurden auch 1952 noch gemischtklassige Wagen 2 und 3 Klasse eingesetzt obwohl die Zuge eigentlich nur die 2 Klasse fuhren sollten 16 Die alte 1 Klasse fuhrten nur Zuge im grenzuberschreitenden Verkehr z B der Rheingold Express Mit der Klassenreform 1956 bei der die alte 1 Klasse abgeschafft und die 2 und 3 Klasse in 1 und 2 Klasse umbenannt wurden fuhrten F Zuge ausschliesslich die neue 1 Klasse Eine weitere wichtige Neuerung 1951 war dass die Grenzkontrollen nun im fahrenden Zug stattfanden und dadurch die langen Aufenthalte fur Kontrollen an den Grenzbahnhofen entfielen 17 Ab Winterfahrplan 1951 begann die DB damit Zuge mit Namen zu versehen Die ersten waren die Zugpaare F 13 18 Bonn Hannover Sachsenross und F 31 32 Frankfurt Dortmund Rhein Main Wahrend des Winters veranstaltete die DB ein Preisausschreiben Sucht Namen fur Zuge unter den Fahrgasten mit dem wenig uberraschenden Ergebnis dass sich Namen leichter als Zugnummern merken liessen So erhielten im Sommerfahrplan 1952 neun weitere F Zuge preisgekronte Namen Anm 6 18 Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp VT 08 520 als Munchner Kindl bei der Jubilaumsparade 150 Jahre deutsche Eisenbahn in Nurnberg 1985 nbsp Ein VT 085 durchfahrt als Ft Roland den Bahnhof Oberscheden Dransfelder Rampe 1953 nbsp Ubersicht der in Nord Sud Richtung verkehrenden F Zuge im Sommerfahrplan 19561953 standen der DB 15 Vorkriegs SVT und 8 Neubau Triebwagen der Baureihe VT 085 zur Verfugung und damit eine ausreichende Zahl von Dieseltriebwagen um alle im Fahrplan als Ft ausgewiesenen Zuge auch in der Realitat mit Triebwagen fahren zu konnen Das waren 19 Ft 2 1 Kiel Hamburg Altona Koln Ft 7 8 Basel Dortmund Basel Ft 27 28 Munchen Dortmund Ft 29 30 Munchen Frankfurt Ft 31 32 Frankfurt Dortmund Ft 37 38 Regensburg Dortmund Ft 42 41 Hamburg Altona Frankfurt Kiel Ft 43 44 Bremen Basel Ft 45 46 Frankfurt Basel Ft 77 78 Frankfurt Zurich 127 128 Munchen Frankfurt 231 232 Frankfurt Luxemburg1954 betrieb die DB dann bereits 14 VT 085 19 Ein fahrplantechnisch besonderes Konstrukt war die Rheinblitz Gruppe aus den mit Triebwagen gefahrenen Zugen Ft 7 27 37 und Ft 8 28 38 Sie verkehrte abschnittsweise zusammengekuppelt Im lokomotivbespannten F Zug Dienst wurden zunachst stahlerne Einheitswagen mehrerer Verwendungsgruppen mit uberarbeiteter Inneneinrichtung eingesetzt Der Aussenanstrich wechselte vom Einheitsflaschengrun auf Stahlblau RAL 5011 Zusatzlich war der Schriftzug Deutsche Bundesbahn oder wenn die Wagen nur in Deutschland unterwegs waren die Buchstaben DB in silberfarbenen Lettern auf den Seitenwanden angebracht Insgesamt sind mindestens 76 Wagen fur diesen Zweck umgebaut worden Dazu gehorten auch die Wagen des Henschel Wegmann Zuges die als Blauer Enzian zwischen Munchen und Hamburg eingesetzt waren Mit der Auslieferung neuer Wagen des Typs AB4um der spateren UIC Type X ab 1953 20 wurden die Vorkriegswagen nach und nach aus dem Fernschnellzugdienst verdrangt ein Ubergang der aber erst 1962 abgeschlossen war Der blaue F Zug Anstrich wurde fur die Neubauwagen die ausschliesslich Abteile 1 Klasse aufwiesen ubernommen Das F Zug Netz wurde sehr gut angenommen Schon bald reichte die Kapazitat der Triebwagen in einigen Verbindungen nicht mehr aus und es mussten zusatzliche Zuge gefahren werden So etwa schon 1953 in dem schon um eine Einheit verstarkten Rhein Donau Blitz Als Entlastung wurde der F 19 20 Gluckauf zwischen Essen und Frankfurt eingelegt 20 Ab 1956 wurde in der Darstellung im Fahrplan auf den Unterschied zwischen F und Ft verzichtet Es gab nun nur noch das F und wenn die entsprechende Verbindung ein Triebwagen fuhr wurde das mit dem entsprechenden Piktogramm eines Triebwagens gekennzeichnet 21 Eine weitere wichtige Reform dieses Jahres war dass die alte 1 Klasse entfiel und es kunftig nur noch die neue 1 und 2 Klasse gab F Zuge fuhrten also nun in der Regel nur die 1 Klasse Bis dahin hatten als einzige F Zuge der Rheingold und der Rhein Pfeil die alte 1 und 2 Klasse angeboten 21 Ihre Spitzenstellung als Reisezug Angebot verloren die Fernschnellzuge als 1957 der Trans Europ Express Verkehr TEE begann In der Folge wurden eine Reihe der internationalen Fernschnellzuge entweder durch einen TEE Kurs ersetzt etwa beim Rheingold oder zu einem D Zug herabgestuft ein Prozess der sich bis 1969 hinzog 22 Zuvor aber hatten Rheingold und Rheinpfeil schon 1962 das modernste Wagenmaterial erhalten darunter auch die Domecars Das Netz der F Zuge bildete aber im westdeutschen Binnenverkehr weiter den Kern des hochwertigen Angebotes Ab 1967 kam es zu einer Reihe von Umnummerierungen der Zuge bedingt durch Vorgaben der UIC aber in noch grosserem Mass durch die Einfuhrung der elektronischen Platzreservierung 23 Ebenfalls ab 1967 waren im F Zug Verkehr auch keine Triebwagen der Nachkriegsbaureihe VT 085 mehr eingesetzt 24 Ende Bearbeiten Mit Ablauf des Sommerfahrplans am 25 September 1971 endete auch der Verkehr der F Zuge 25 Sie wurden durch ein Netz von Intercity Zugen ersetzt die im Zwei Stunden Takt verkehrten Auch sie fuhrten zunachst ausschliesslich die 1 Klasse Im Gegensatz zu den F Zugen wiesen sie aber nun hinsichtlich der Personenwagen den Standard der TEE Zuge auf Wissenswert BearbeitenDer Zuglauf des F 33 34 Gambrinus war ab 1953 als er die Strecke Munchen Koln Kiel befuhr mit 1201 km der langste im F Zug Netz 20 Der Fernschnellzug Ft 1101 1124 Frankfurt Bar le Duc war mit nur 52 Sitzplatzen das F Zug Angebot mit der geringsten Kapazitat 20 Der Ft 49 50 Komet war der einzige F Zug der als reiner Schlafwagenzug verkehrte Anm 7 Er wurde 1953 bis 1955 planmassig mit dem Triebwagen VT 10 551 gefahren Da es von dieser Baureihe nur ein Fahrzeug gab wurde die Verbindung in jeder Fahrtrichtung nur drei Mal pro Richtung und Woche angeboten Bei technisch bedingten Ausfallen oder wenn der Zug von Regierung oder Bundesprasident genutzt wurde verkehrte ersatzweise ein lokomotivbespannter Wagenzug von dem dazu je einer in Basel und in Hamburg standig vorgehalten werden musste Der FDt 77 78 Helvetia Zurich Hamburg Altona verkehrte ab 1954 zwischen Frankfurt und Hannover ohne Halt uber Bebra Das war damals mit 348 5 km die langste Strecke die bei der DB ohne Halt zuruckgelegt wurde 26 Im Jahre 1941 veroffentlichte Ernst Weiland auch bekannt als Bimbo der Tricktrommler mit seinem Tanzorchester bei Odeon die Platte FD 79 Exzentrik Foxtrott O 31675 Durch das Stuck wurde die Gerauschkulisse eines fahrenden Fernschnellzuges nachempfunden 27 FD 79 war die Bezeichnung fur einen Fernschnellzug von Munchen nach Berlin Die von 1921 bis 1951 verwendete Gattungsbezeichnung FD fand bei der Deutschen Bundesbahn zwischen 1983 und 1993 nochmals Verwendung sie stand in dieser Zeit fur die Zuggattung Fern Express Literatur BearbeitenHans Wolfgang Scharf Friedhelm Ernst Vom Fernschnellzug zum Intercity Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1983 ISBN 3 88255 751 6 Peter Goette Leichte F Zuge der Deutschen Bundesbahn EK Verlag Freiburg im Breisgau 2011 ISBN 978 3 88255 729 9Anmerkungen Bearbeiten In der Verbindung FDt 45 46 Berlin Stadtbahn Beuthen Oberschles Hbf waren Triebzuge der Bauart Leipzig eingesetzt die die 2 und 3 Klasse fuhrten Scharf Ernst S 83 Diese L Zuge hatten mit den Vorkriegszugen nur die Kennzeichnung gemeinsam und fuhrten auch die 3 Klasse Es waren erste Versuche nach dem Krieg uberhaupt wieder grenzuberschreitenden Zivilverkehr anzubieten Scharf Ernst S 94 Ab 1958 FDt 165 166 Scharf und Ernst S 145 Wurde in der Regel mit Triebwagen der Deutschen Reichsbahn gefahren 1949 Basel Badischer Bahnhof ab 1950 Basel SBB Scharf und Ernst S 166 Siehe dazu Liste der Fernschnellzuge der Deutschen Bundesbahn Schon im Winterfahrplan 1953 54 war er enthalten verkehrte jedoch wegen technischer Schwierigkeiten erst ab Sommer 1954 Scharf und Ernst S 188 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesbahn Kaleidoskop Ein To was ist das In Miniaturbahnen Nr 8 1951 S 270 Scharf Ernst S 49 Scharf Ernst S 48 Scharf Ernst S 49f Scharf Ernst S 745 Wolfgang Stoffels Eberhard Krummheuer in Offizieller Jubilaumsband der Deutschen Bundesbahn 150 Jahre Eisenbahn in Deutschland ELV Eisenbahn Lehrbuch Verlagsgesellschaft Munchen 1985 ISBN 3 923967 04 7 S 30 Scharf Ernst S 743 Scharf Ernst S 65 Scharf Ernst S 59 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 11 Januar 1952 Nr 2 Bekanntmachung Nr 20 S 9f Scharf Ernst S 94 Scharf und Ernst S 139 a b c Scharf und Ernst S 169 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 18 Mai 1951 Nr 21 Bekanntmachung Nr 267 S 121f bei Scharf Ernst oft unzutreffend auch FT Scharf Ernst S 173 Scharf und Ernst S 184 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 4 Januar 1952 Nr 1 Bekanntmachung Nr 6 S 3 Scharf Ernst S 104 Seit 1952 Scharf und Ernst S 180 a b Scharf und Ernst S 187 a b c d Scharf Ernst S 188 a b Scharf Ernst S 198 Scharf Ernst S 122 Scharf Ernst S 261 Scharf und Ernst S 262 Scharf und Ernst S 290 Scharf und Ernst S 190 Der Tricktrommler Ernst Weiland Von Der Scala Berlin Mit Seinem Tanz Orchester FD 79 Sahara Discogs abgerufen am 26 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernschnellzug amp oldid 234179740