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In der Gattung S 10 waren bei den Preussischen Staatseisenbahnen alle Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2 C zusammengefasst Es gab vier Bauarten die mit S 10 S 101 Bauarten 1911 und 1914 und S 102 bezeichnet wurden Dampflokomotive 17 1105 im Schlesischen Bahnhof Berlin 1928 Inhaltsverzeichnis 1 S 10 2 S 101 Bauart 1911 3 S 101 Bauart 1914 4 S 102 5 Versuchslokomotiven 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseS 10 BearbeitenS 10 Preussen DR Baureihe 17 0 1 nbsp Nummerierung DR 17 001 135Anzahl 202 Nach dem ersten Weltkrieg DR 135Hersteller SchwartzkopffBaujahr e 1910 1914Ausmusterung 1954Bauart 2 C h4Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 20 750 mmDienstmasse 77 2 tReibungsmasse 50 9 tRadsatzfahrmasse 17 5 tHochstgeschwindigkeit 110 km hIndizierte Leistung 861 kWTreibraddurchmesser 1980 mmLaufraddurchmesser vorn 1000 mmZylinderanzahl 4Zylinderdurchmesser 430 mmKolbenhub 630 mmKesseluberdruck 14 barRostflache 2 86 m Uberhitzerflache 61 50 m Verdampfungsheizflache 153 09 m Tender pr 2 2 T21 5pr 2 2 T31 5Wasservorrat 21 5 31 5 m Da das steigende Verkehrsaufkommen im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts die zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven hinsichtlich ihrer Zugkraft uberforderte bestellte die Preussischen Staatseisenbahnen bei Schwartzkopff die Fahrzeuge der Gattung S 10 mit drei gekuppelten Treibachsen Die Maschinen wurden als Weiterentwicklung der Personenzuglokomotive P 8 konzipiert Die S 10 verfugten uber einen verstarkten P 8 Kessel auch ubernahm man den Blechrahmen in modifizierter Form Anders als die P 8 hatten die S 10 jedoch angeregt durch die Sachsische XII H ein auf die erste Kuppelachse wirkendes Vierzylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung von dem man sich eine bessere Laufruhe erhoffte Zwischen 1910 und 1914 wurden insgesamt 202 Lokomotiven gebaut Die beiden Prototypen wurden zunachst als S 8 bezeichnet erst ab 1912 als S 10 Auch die Lubeck Buchener Eisenbahn erhielten funf ahnliche aber etwas schwacher ausgefuhrte Maschinen die bei dieser Bahn ebenfalls als S 10 bezeichnet wurden Im Laufe der Zeit wurden einige Modifikationen vorgenommen Letztlich erwiesen sich die S 10 aber im Dampf und Kohleverbrauch den S 101 mit Vierzylinder Verbundtriebwerk unterlegen und gehorten zu den unwirtschaftlichsten preussischen Lokomotiven Eine S 10 konnte einen Schnellzug von 390 t in der Ebene mit 100 km h befordern auf einer Steigung von 10 Promille wurden noch 300 t mit 50 km h bewaltigt Damit waren die S 10 nicht nur unwirtschaftlicher sondern uberdies schwacher als die S 101 und S 102 Die Deutsche Reichsbahn ubernahm noch 135 Lokomotiven als Baureihe 17 0 1 und gab ihnen die Betriebsnummern 17 001 135 Sie wurden wegen ihres hohen Brennstoffverbrauchs bis 1935 ausgemustert Nur drei Exemplare 17 039 102 und 107 uberlebten als Bremslokomotiven den Zweiten Weltkrieg Die letzte S 10 wurde 1954 ausgemustert Sechs Lokomotiven dieses Typs gingen 1920 an die neu gegrundete Litauische Staatsbahn Lietuvos gelezinkeliai LG die sie als Baureihe Gr 10 mit den Nummern 1 6 einreihte und bis zum Ende der ersten litauischen Unabhangigkeit 1940 einsetzte Bis zur Neubeschaffung der Reihe Gp 1938 waren die Gr 10 die wichtigsten Schnellzuglokomotiven der LG 1 Die 17 008 ist aufgeschnitten im Deutschen Technikmuseum Berlin erhalten Die S 10 waren mit Schlepptendern der Bauarten pr 2 2 T21 5 und pr 2 2 T31 5 gekuppelt nbsp Marklin Modell der S 10S 101 Bauart 1911 BearbeitenS 101 Bauart 1911 Preussen Elsass Lothringen DR Baureihe 17 10 11OBB Reihe 617 nbsp S10 1 als Osten 1135 am 17 Mai 1993 in PotsdamS10 1 als Osten 1135 am 17 Mai 1993 in PotsdamNummerierung DR 17 1001 1123 1145 1153Anzahl 152 254 Nach dem ersten Weltkrieg DR 132 209Ausland 3Nach dem zweiten Weltkrieg Osterreich 3DB unbekanntDR unbekannt 13 KohlestaubloksHersteller HenschelBaujahr e 1911 1914Ausmusterung 1963 64 DR 1957 Osterreich 1952 DB Bauart 2 C h4vSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 21 110 mmDienstmasse 83 1 tReibungsmasse 53 2 tRadsatzfahrmasse 17 8 tHochstgeschwindigkeit 120 km hIndizierte Leistung 1044 kWTreibraddurchmesser 1980 mmLaufraddurchmesser vorn 1000 mmZylinderanzahl 4HD Zylinderdurchmesser 400 mmND Zylinderdurchmesser 610 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 15 barRostflache 3 18 m Uberhitzerflache 58 50 m Verdampfungsheizflache 161 22 m Tender pr 2 2 T21 5pr 2 2 T31 5Wasservorrat 21 5 31 5 m Noch wahrend der Lieferung der S 10 wurde bei Henschel der Bau einer Vierzylinderverbund Heissdampflokomotive mit derselben Achsfolge in Auftrag gegeben Von ihr versprach man sich einen geringeren Kohleverbrauch Diese als Gattung S 101 bezeichnete Bauart basierte nicht auf der S 10 sondern war im Henschel Konstruktionsburo unter der Leitung von Georg Heise vollstandig neu konstruiert worden Die Maschine erhielt ein Vierzylinder Verbundtriebwerk der Bauart de Glehn mit weit zuruckgesetzten und waagerecht liegenden auf die zweite Kuppelachse wirkenden aussenliegenden Hochdruckzylindern sowie vorgeschobenen innen in geneigter Position liegenden Niederdruckzylindern die auf die gekropfte erste Kuppelachse wirkten Die S 101 waren grosser und leistungsfahiger als die S 10 und dank des Verbundtriebwerks auch sparsamer Mit rund 1000 PS Leistung am Tenderzughaken waren die Lokomotiven starker als alle ubrigen bisherigen preussischen Schnellzuglokomotiven nbsp 17 1114 im Jahre 1952Zwischen 1911 und 1914 wurden 135 Exemplare fur Preussen und 17 fur Elsass Lothringen hergestellt 5 Exemplare 1101 bis 1104 sowie 1117 nach Bauart De Glehn 12 Exemplare 1105 bis 1116 nach Bauart von Borries Nachdem man anfangs mit den Fahrzeugen nicht zufrieden war fuhrten einige Modifikationen an den Lokomotiven schliesslich zu dem gewunschten Erfolg So konnten aus Massegrunden zunachst keine Speisewasservorwarmer eingebaut werden die dann spater nachgerustet wurden Die verbliebenen Nachteile zum Beispiel die schlechte Zuganglichkeit des Innentriebwerks fuhrten zu einer Neuentwicklung in Form der Bauart 1914 Nachdem drei Lokomotiven als Reparationsabgabe ins Ausland gegangen waren ubernahm die Deutsche Reichsbahn die ubrigen 132 Fahrzeuge als Baureihe 17 10 11 mit den Nummern 17 1001 1123 und 17 1145 1153 Drei nach 1945 bei der Osterreichischen Bundesbahn verbliebene Lokomotiven wurden zu 617 1004 617 1089 und 617 1099 umgezeichnet und 1957 ausgemustert Die Deutsche Bundesbahn musterte die letzten Lokomotiven 1952 aus Die Deutsche Reichsbahn war langer auf diese Bauart angewiesen und baute 13 Exemplare auf Kohlestaubfeuerung um Die 17 1119 erhielt versuchsweise einen Kondenstender 1963 wurden die letzten Maschinen abgestellt Die 17 1055 ehem Posen 1107 beschriftet als Osten 1135 wurde teilweise in den Originalzustand zuruckversetzt und gehort heute dem Verkehrsmuseum Dresden Die S 101 waren mit Schlepptendern der Bauarten pr 2 2 T21 5 und pr 2 2 T31 5 gekuppelt S 101 Bauart 1914 BearbeitenS 101 Bauart 1914 Preussen DR Baureihe 17 11 12Nummerierung DR 17 1124 1144 1154 1209Anzahl 109 gebaut Nach dem ersten Weltkrieg DR 77Hersteller HenschelBaujahr e 1914 ff Ausmusterung 1963 64 DR 1950 DB Bauart 2 C h4vSpurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 17 670 mmDienstmasse 84 2 tReibungsmasse 52 0 tRadsatzfahrmasse 17 7 tHochstgeschwindigkeit 110 km hIndizierte Leistung uber 1100 kWTreibraddurchmesser 1980 mmLaufraddurchmesser vorn 1000 mmZylinderanzahl 4HD Zylinderdurchmesser 400 mmND Zylinderdurchmesser 610 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 15 barRostflache 2 95 m Uberhitzerflache 52 10 m Verdampfungsheizflache 161 22 m Verschiedene Nachteile der S 101 Bauart 1911 z B die schlechte Zuganglichkeit des Innentriebwerks und die langen Dampfwege zwischen Hoch und Niederdruckzylindern veranlassten die Preussischen Staatseisenbahnen dazu die Konstruktion wiederum unter der Leitung von Georg Heise uberarbeiten zu lassen Die vier Zylinder der umkonstruierten Maschine wurden wie bei der Bauart von Borries in einer Querebene zwischen den Laufachsen liegend angeordnet im Unterschied zur von Borriesschen Bauart behielt man aber den Zweiachsantrieb nach de Glehn bei Die Niederdruckzylinder verblieben innen Auch der Kessel wurde modifiziert Rostflache und Feuerbuchsheizflache sowie der Uberhitzer etwas vergrossert Wegen der geanderten Anordnung der Zylinder konnte der Umlauf hoher angebracht werden wodurch die Lokomotiven hoher und moderner wirken tatsachlich aber blieb die Hohe der Kesselmitte uber Schienenoberkante unverandert Trotz der doch erheblichen Unterschiede wurde auch die Bauart 1914 mit S 101 bezeichnet Diese Lokomotiven waren die leistungsfahigsten Schnellzuglokomotiven in Preussen und blieben es auch da die Preussische Staatsbahn keine Lokomotiven der Bauart Pacific beschaffe Das Leistungsprogramm der Lokomotive sah die Beforderung eines Schnellzuges von 450 t in der Ebene mit 100 km h und eines Zuges von 390 t auf einer Steigung von zehn Promille mit 50 km h vor Eine Lokomotive erreichte 1914 bei einer Versuchsfahrt mit drei Wagen 152 km h nach anderen Angaben sogar 156 km h Fur den 12 Marz 1938 ist die punktliche Beforderung des Henschel Wegmann Zuges von Berlin nach Dresden durch die 17 1177 anstelle der schadhaften Planlok 61 001 einer der schnellsten deutschen Dampflokomotiven uberhaupt belegt In den 1930er Jahren wurden die vergleichsweise leichten Maschinen uberdies auch zur Beforderung von Zugen mit 500 bis 600 t herangezogen Die mit diesen Zuglasten einhergehende aber auch mogliche Uberlastung der Kessels uber die bei der Reichsbahn festgelegte Kesselgrenze Verdampfungsleistung von 57 kg m h hinaus fuhrte allerdings zu einem vorzeitigen Verschleiss derselben so dass es noch in den 1930er Jahren zu Neubekesselungen kam Die Deutsche Reichsbahn ubernahm 77 Lokomotiven als Baureihe 17 11 12 mit den Nummern 17 1124 1144 und 1154 1209 Bei der Deutschen Reichsbahn wurden zwei Lokomotiven der Bauart 1914 in den 1950ern auf Kohlenstaubfeuerung System Wendler umgebaut fur die sich die Kessel mit den langen schmalen Feuerbuchsen wegen des langen Brennweges des Kohlenstaubes besser eigneten als die breiten und vergleichsweise kurzen der Einheitslokomotiven die letzte Maschine wurde 1964 ausgemustert Anders als von der Bauart 1911 ist keine Lokomotive der Bauart 1914 erhalten geblieben S 102 BearbeitenS 102 Preussen DR Baureihe 17 2Nummerierung DR 17 201 296Anzahl 124 127 Nach dem ersten Weltkrieg DR 96Ausland 28Nach dem zweiten Weltkrieg DB 88Hersteller VulcanBaujahr e 1914ff Ausmusterung 1948Bauart 2 C h3Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 21 200 mmDienstmasse 80 9 tReibungsmasse 53 4 tRadsatzfahrmasse 17 8 tHochstgeschwindigkeit 120 km hIndizierte Leistung 883 kWTreibraddurchmesser 1980 mmLaufraddurchmesser vorn 1000 mmZylinderanzahl 3Zylinderdurchmesser 500 mmKolbenhub 630 mmKesseluberdruck 14 barRostflache 2 86 m Uberhitzerflache 61 50 m Verdampfungsheizflache 153 09 m Tender pr 2 2 T31 5Wasservorrat 31 5 m nbsp Als Reparationsleistung nach Belgien abgegebene S 102 SNCB Baureihe 60 im Bahnhof Brussel Nord 1920er Jahre nbsp Die 1916 bei Hanomag 2 gebaute 4051 der Nederlandse Spoorwegen war deren einzige S 102 1946 in Eindhoven Die Stettiner Maschinenbau AG Vulcan baute nach dem Vorbild der S 10 die Bauart S 102 Diese hatte im Gegensatz zur S 10 ein Drillingstriebwerk war aber ansonsten weitgehend baugleich Die Preussische Staatsbahn erwarb ab 1914 insgesamt 124 Lokomotiven die zwar der S 10 uberlegen waren nicht jedoch der S 101 Die Lokomotiven konnten einen Schnellzug von 400 t in der Ebene mit 100 km h befordern auf einer Steigung von 10 Promille waren noch 300 t mit 50 km h moglich 28 Maschinen mussten nach dem Ersten Weltkrieg als Reparationsleistung an Bahnen im Ausland abgegeben werden Zehn S 102 gelangten nach Frankreich wo sie der Compagnie des chemins de fer du Nord NORD zugeteilt wurden Von den ab 1938 von der SNCF als Baureihe 230 E bezeichneten Lokomotiven wurden wahrend der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg neun nach Deutschland zuruckgeholt Die in Frankreich verbliebene 230 E 4 wurde 1950 in Amiens abgestellt 3 Die Deutsche Reichsbahn ubernahm die ubrigen 96 Lokomotiven als Baureihe 17 2 mit den Betriebsnummern 17 201 296 Die verbliebenen Lokomotiven wurden in nord und mitteldeutschen Direktionen zusammengezogen Dort wurden sie ab 1930 teilweise durch die Baureihe 03 ersetzt 88 Maschinen uberstanden den Zweiten Weltkrieg und verblieben im Bereich der spateren Deutschen Bundesbahn wo sie bis 1948 ausgemustert wurden Die S 102 waren mit Schlepptendern der Bauart pr 2 2 T31 5 gekuppelt Versuchslokomotiven BearbeitenDrei S 10 2 wurden versuchsweise mit Gleichstromzylindern Bauart Stumpf ausgestattet wobei die Aussenzylinder anders als bei der Serienausfuhrung auf die zweite Kuppelachse wirkten Auch beim Umbau in die Normalausfuhrung behielt man den Zweiachsantrieb bei Eine dieser Maschinen ging nach dem Ersten Weltkrieg nach Polen die anderen beiden erhielten bei der Reichsbahn die Nummern 17 203 und 17 204 nbsp Hochdrucklokomotive H17 2061925 erhielt die 17 206 einen Hochdruckkessel der Bauart Schmidt Hartmann mit einem Kesseluberdruck von 588 4 N cm 60 bar und das Triebwerk wurde auf Verbundwirkung umgebaut Die Mehrleistung der H 17 206 genannten Lokomotive gegenuber der Serienausfuhrung rechtfertigte jedoch den hohen Konstruktionsaufwand nicht die Maschine wurde 1929 in die Normalausfuhrung zuruckgebaut und 1936 ausgemustert Die Lokomotiven 17 236 und 239 erhielten 1933 Mitteldruckkessel mit einem Kesseluberdruck von 245 2 N cm 25 bar auch sie wurden dabei auf Verbundwirkung umgebaut Die Leistung der umgebauten Lokomotiven reichte an die der Baureihe 03 heran und sie wurden auch zusammen mit Lokomotiven dieser Reihe in einem Dienstplan eingesetzt Nach mehreren Kesselschaden musste der Kesseldruck um Schaden zu vermeiden auf 16 bar herabgesetzt werden In den 1930er Jahren baute man die beiden Mitteldrucklokomotiven wieder zuruck Beide Lokomotiven uberstanden den Krieg und wurden zusammen mit den anderen S 10 2 1948 ausgemustert Literatur BearbeitenManfred Weisbrod Dieter Bazold Horst J Obermayer Das grosse Typenbuch deutscher Dampflokomotiven 2 Auflage Transpress Verlag Berlin 1994 ISBN 3 344 70751 5 Wilhelm Reuter Rekordlokomotiven Die schnellsten der Schiene 1848 1950 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1988 ISBN 3 87943 582 0 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Dampflokarchiv Band 1 transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1976 S 109 ff S 128 ff Hansjurgen Wenzel Die preussische S10 Familie EK Verlag Freiburg 2011 ISBN 978 3 88255 107 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Preussische S 10 Sammlung von Bildern Informationen zu der erhaltenen Lokomotive der Baureihe 17 auf der Internetseite eisenbahn museumsfahrzeuge de Informationen zu der erhaltenen Lokomotive der Baureihe 17 10 auf der Internetseite eisenbahn museumsfahrzeuge de 17 218 der Lokfuhrerschule Troisdorf 1961 auf eisenbahnstiftung deEinzelnachweise Bearbeiten Herman Gijsbert Hesselink Norbert Tempel Eisenbahnen im Baltikum Munster 1996 ISBN 3 921980 51 8 S 67 ff NS Stoomlokomotieven bei condorspoorwegen nl abgerufen am 4 Mai 2020 Les services des lokomotives armistice 1918 in Ferrovissime Nr 96 S 12 ff Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preussische S 10 amp oldid 224974533