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Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn fur den schweren Schnellzugdienst Die Maschinen wurden von zwei Zylindern angetrieben Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2 C1 auch Pacific genannt DR Baureihe 01Anzahl 231 10 ehem Baureihe 02 Nach dem zweiten Weltkrieg DR 65 70 63 betriebsfahige Maschinen ab 1960 DB 165 171 156 betriebsfahige Maschinen ab 1962Hersteller AEG BMAG Borsig Henschel Hohenzollern Krupp Baureihe 02 Maffei Baujahr e 1925 1938Ausmusterung DR 1977 1982DB 1973Bauart 2 C1 h2Gattung S 36 20Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 23 940 mmHohe 4550 mmFester Radstand 4600 mmGesamtradstand 20 320 mmDienstmasse 108 9 t 01 001 101 111 1 t ab 01 102 Reibungsmasse 59 2 tRadsatzfahrmasse 20 2 tHochstgeschwindigkeit vorwarts 120 130 km hruckwarts 50 80 km h Sonderzulassung Indizierte Leistung 1 648 kW 2 241 PSi Anfahrzugkraft 176 kN 01 001 010 150 kN ab 01 012 Kuppelraddurchmesser 2000 mmTreibraddurchmesser 2000 mmLaufraddurchmesser vorn 850 mm 01 001 101 233 242 1000 mm 01 102 232 Laufraddurchmesser hinten 1250 mmSteuerungsart Heusingersteuerung mit HangeeisenZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 650 mm 01 001 010 600 mm 01 012 232 Kolbenhub 660 mmKesseluberdruck 16 barAnzahl der Heizrohre 129 01 001 076 106 ab 01 077 Anzahl der Rauchrohre 43 01 001 076 24 ab 01 077 Heizrohrlange 5800 mm 01 001 076 6800 mm ab 01 077 Rostflache 4 41 m 01 001 149 233 242 4 32 m 01 150 232 Strahlungsheizflache 17 m Uberhitzerflache 100 00 m 01 001 076 233 242 85 00 m 01 077 232 Verdampfungsheizflache 237 56 m 01 001 076 233 242 247 25 m 01 077 149 247 15 m 01 150 232 Tender 2 2 T 30 32 34Wasservorrat 30 0 32 0 34 0 m Brennstoffvorrat 10 0 t SteinkohleLokbremse DruckluftbremseZugbremse DruckluftbremseZugheizung DampfKupplungstyp SchraubenkupplungEinige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01 5 eingereiht Auf Basis der Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1930er Jahren die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01 10 entwickelt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umbauten 2 1 Umbauten 1950 bis 1957 DB 2 2 Umbauten 1957 bis 1961 Neubaukessel DB 2 3 Rekolokomotive 01 5 der DR 3 Erhaltene Lokomotiven 3 1 Betriebsfahige Exemplare 3 2 Nicht betriebsfahige Exemplare 3 3 Erhaltene Lokomotivteile 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp DR Dampflok 01 046 in dem ehemaligen RAW Frankfurt Nied in Frankfurt Nied im Jahr 1938 nbsp 01 118 der HEF nbsp Blick in den Fuhrerstand der 01 008 nbsp Letzter Einsatz der 01 2118 bei der Sonderfahrt Arnstadt Saalfeld und zuruck im Dienst der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1981 vor dem Verkauf nbsp Die erhaltene 01 005 im Traditionsbetriebswerk StassfurtDie Firmen AEG und Borsig welche die Haupthersteller dieser Maschinen waren sowie Henschel Hohenzollern Krupp 1 und BMAG vormals Schwartzkopff lieferten zwischen 1926 und 1938 insgesamt 231 Exemplare dieser Einheitslokomotive fur den schnellen Reisezugverkehr an die Deutsche Reichsbahn Mit einer Zughakenleistung von 1850 PSe bei 60 km h war die Baureihe die bis dahin starkste deutsche Schnellzuglokomotivbauart Der Kohlenverbrauch von niedrigen 1 17 kg PSe h lag gleichauf mit der bayerischen S 3 6 und damit ebenfalls im Spitzenbereich deutscher Lokomotiven 2 Zunachst wurden zu Vergleichszwecken zehn Maschinen dieser Baureihe mit Zweizylindertriebwerk sowie zehn Maschinen der Schwester Baureihe 02 mit Vierzylinderverbundtriebwerk gebaut und ausgiebigen Mess und Erprobungsfahrten unterzogen Die sehr kontrovers und leidenschaftlich diskutierte Entscheidung fiel schliesslich zugunsten des in der Wartung einfacheren Zweizylindertriebwerks das allerdings hinsichtlich der Brennstoffverwertung und der Leistungsfahigkeit bei einigen Betriebszustanden etwas hinter dem Vierzylinderverbundtriebwerk zuruckstand Daruber hinaus waren bei der Konstruktion des Vierzylinderverbundtriebwerks Fehler gemacht worden Die erste Lokomotive der Baureihe 01 die dem Betriebsdienst ubergeben wurde war nicht die 01 001 sondern die im Eisenbahnmuseum Bochum erhaltene 01 008 Die Serienlieferung der Baureihe 01 verzogerte sich zunachst etwas da in den 1920er Jahren weder ausreichend Strecken mit der notwendigen zulassigen Achslast von 20 Tonnen noch Drehscheiben mit ausreichendem Durchmesser zur Verfugung standen Erst ab Anfang der 1930er Jahre entwickelte sich die Baureihe 01 zur dominierenden Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn Im Jahr 1938 standen dann schliesslich 231 Lokomotiven dieser Baureihe fur den hochwertigen Schnellzugeinsatz zur Verfugung Weitere zehn Maschinen der Baureihe 01 01 011 01 233 241 entstanden 1937 bis 1942 durch Umbau der Vierzylinderlokomotiven der Baureihe 02 in Zweizylindermaschinen Die Achslasteinschrankungen auf vielen Strecken waren der Grund dass Anfang der 1930er Jahre eine dritte Variante die Baureihe 03 mit Zweizylindertriebwerk und einer Achslast von 18 t entwickelt und in einer nennenswerten Stuckzahl von 298 Stuck gebaut wurde Die Deutsche Reichsbahn liess schliesslich ab 1939 aus der Grundbaureihe die Dreizylinderlokomotiven der Baureihe 01 10 mit einer hoheren Geschwindigkeit inklusive Stromlinienverkleidung fertigen Der Vergleichsbetrieb der Vorserienloks der Baureihen 01 und 02 fand in den Bahnbetriebswerken Erfurt P Hamm und Hof statt Auch in den 1930er Jahren konzentrierte sich der Einsatz der Baureihe 01 auf die relativ wenigen Strecken die bereits auf 20 Tonnen Achslast ausgebaut waren Von Berlin ausgehend waren dies zunachst die Anhalter Bahn sowie die Lehrter und Hamburger Bahn Die Berliner Stadtbahnstrecke musste erst durch Verstarkung der Viaduktbogen ertuchtigt werden Stationiert wurden die ersten 90 Maschinen der Baureihe 01 bis 1930 in den Bahnbetriebswerken Essen Nurnberg Erfurt P Berlin Ahb Hamm Magdeburg Kassel Hannover Hamburg Altona Bebra und Offenburg Ab 1931 folgten die Stationierungs Bw Frankfurt M 1 Berlin Leb Braunschweig Berlin Pog Schneidemuhl Konigsberg Gottingen P Paderborn Dresden Alt Breslau Koln Deutzerfeld Hof und Halle P Ursprunglich war die Hochstgeschwindigkeit auf 120 km h begrenzt Man vergrosserte den Durchmesser der vorderen Laufrader von ursprunglich 850 Millimetern ab der Lok mit der Betriebsnummer 01 102 auf 1000 mm und verstarkte die Bremsen durch beidseitige Anordnung von Bremsklotzen auf den Kuppelradsatzen und Bremsung des Schleppradsatzes sodass die Hochstgeschwindigkeit auf 130 km h heraufgesetzt werden konnte Die Luft und die Speisepumpen waren in Rauchkammernischen hinter dem grossen Wagner Windleitblech angeordnet die sie ab 01 077 ab Ablieferung erhielten bei den anderen wurden die ursprunglichen Windleitbleche spater ebenfalls durch Wagner Bleche ersetzt Dies erschwerte die Zuganglichkeit der Pumpen fur Wartungsarbeiten spatere Einheitslokbaureihen trugen daher die Pumpen ab Werk in der Mitte des Fahrzeugs Die Deutsche Bundesbahn rustete ihre Maschinen mit den kleineren Witte Windleitblechen aus und verlegte die Pumpen in die Umlaufbleche in Fahrzeugmitte Die Deutsche Reichsbahn scheute aber die so geanderte Gewichtsverteilung sodass ihre Lokomotiven bis zum Schluss ihr Aussehen nur gering veranderten Die Kessel wurden ab der dritten Serie 01 077 ff mit verlangerten Rauchrohren geliefert dafur wurde die Rauchkammer verkurzt Alle Lokomotiven hatten ursprunglich einen Zentralverschluss der Rauchkammertur Hatten die ersten Lokomotiven bei Ablieferung noch Gasbeleuchtung gab es ab 01 010 eine elektrische Beleuchtung auch das dritte Spitzenlicht erhielten erst die letzten Lieferungen Diese Lokomotivbaureihe wurde mit Tendern der Bauarten 2 2 T 30 2 2 T 32 oder 2 2 T 34 eingesetzt Der Brennstoffvorrat betrug 10 Tonnen Steinkohle der Wasservorrat 30 32 bzw 34 Kubikmeter Wasser Die Vorserienlokomotiven 01 001 bis 01 010 wurden z T mit den kleinen Tendern 2 2 T 30 geliefert da noch nicht genugend grosse Drehscheiben vorhanden waren Spater verwendete man diese Tender nur noch wenn sie unbedingt notwendig waren z B im Grenzverkehr mit den Niederlanden damit die Loks auf den dortigen Drehscheiben gewendet werden konnten 3 Geliefert wurden die Maschinen der zweiten Serie 01 012 ff mit den genieteten Tendern 2 2 T 32 Die geschweissten Tender 2 2 T 34 kamen erst auf dem Tauschweg haufig von fabrikneuen Lokomotiven der Baureihe 44 zur Baureihe 01 waren dann aber in den Kriegsjahren und nach dem Zweiten Weltkrieg die fast ausschliesslich verwendete Bauart da sie uber einen grosseren Wasservorrat verfugten 165 Lokomotiven der Baureihe 01 kamen zur Deutschen Bundesbahn die Lokomotiven standen dort bis zum Jahre 1973 im Einsatz Die letzten Exemplare waren ab Ende der 1960er Jahre allesamt beim Betriebswerk Hof in Oberfranken beheimatet Ihre Einsatze uber die bekannte Steilstrecke Schiefe Ebene erreichten wahrend des zu Ende gehenden Dampflokbetriebes der Bundesbahn Kultstatus bei vielen Eisenbahnfreunden die Schiefe Ebene wurde zur Pilgerstatte fur Fotografen und Dampflokenthusiasten aus aller Welt Im Juni 1973 wurden schliesslich die letzten acht betriebsfahigen Maschinen nach zahlreichen Abschiedsfahrten und einer Parade vor dem Hofer Lokschuppen ausser Dienst gestellt Bei der Deutschen Reichsbahn war diese Baureihe sogar weitgehend im Ursprungszustand mit den grossen Wagnerblechen noch bis Anfang der 1980er Jahre im Dienst Legendar waren in den letzten Jahren die Einsatze vor den D Zugen auf der Strecke Berlin Dresden bis zum Herbst 1977 Erst mit der Einfuhr der sowjetischen Grossdiesellokomotiven der damaligen Baureihe 132 in die DDR konnten die inzwischen fast 50 Jahre alten Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 schrittweise aus dem Plandienst genommen werden Eine Besonderheit aus jungerer Zeit stellt die Zulassung einiger betriebsfahiger Museumslokomotiven 01 118 und 01 150 zu hoherer zugelassener Fahrtgeschwindigkeit bei Ruckwartsfahrt also Fahrt mit dem Tender voraus durch das EBA dar Hintergrund ist dass geeignete Wendemoglichkeiten Drehscheibe oder Gleisdreieck bei der modernen Bahn durch Ruckbau nur noch wenig verbreitet sind Die nach technischer Aufrustung sonderzugelassenen Exemplare durfen nunmehr vor Reisezugen mit dem Tender voraus 80 statt 50 km h fahren nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 01 118 der HEF am 29 Mai 2009 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Bemasste Seitenansicht der Heizerseite der Dampflokomotive 01 005 mit Tender 2 2 T 32 der Deutschen Reichsbahn Unterschiedliche Spezifikationen nach Bauserien Betriebs nummern Bau jahre Laufrad vorn Zylinder Anzahl Heizrohre Anzahl Rauchrohre Heizrohr lange Rost flache Uberhitzer flache Verdampfungs heizflache01 001 010 1926 850 mm 650 mm 129 54 5 800 mm 4 41 m 100 00 m 237 56 m 01 011 ex 02 001 1925 850 mm 460 720 mm 129 43 5 800 mm 4 41 m 100 00 m 237 56 m 01 012 076 1927 28 850 mm 600 mm 129 54 5 800 mm 4 41 m 100 00 m 237 56 m 01 077 101 1930 31 850 mm 600 mm 107 70 6 800 mm 4 41 m 85 00 m 247 25 m 01 102 149 1934 36 1 000 mm 600 mm 107 70 6 800 mm 4 41 m 85 00 m 247 25 m 01 150 190 1934 36 1 000 mm 600 mm 107 70 6 800 mm 4 32 m 85 00 m 247 15 m 01 191 232 1937 38 1 000 mm 600 mm 107 70 6 800 mm 4 32 m 85 00 m 247 15 m 01 233 234 236 241 ex 02 002 009 1925 26 850 mm 460 720 mm 129 43 5 800 mm 4 41 m 100 00 m 237 56 m 01 235 ex 02 010 1926 850 mm 460 720 mm 129 43 6 800 mm 4 41 m 100 00 m 237 56 m Kursiv Daten vor dem Umbau der 02er Umbauten BearbeitenUmbauten 1950 bis 1957 DB Bearbeiten Umbau Mischvorwarmer HenschelDienstmasse 111 2 tReibungsmasse 60 0 tRadsatzfahrmasse 20 0 tIndizierte Leistung 1802 kW ca 2450 PS Heizrohrlange 5800 mmRostflache 4 31 m Strahlungsheizflache 22 m Uberhitzerflache 95 00 m Verdampfungsheizflache 216 23 m Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummern 01 042 01 046 01 112 01 154 und 01 192 wurden in den Jahren 1950 und 1951 durch die Deutsche Bundesbahn umgebaut Sie wurden um Mischvorwarmer vom Typ Henschel und um Turbospeisepumpen erganzt Zudem wurden Verbrennungskammern in den Kessel eingebaut Abgeschlossen wurde der Umbau mit dem Austausch der ursprunglichen Windleitbleche durch Witte Bleche welche trotz der wesentlich kleineren Abmessungen genauso wirksam waren wie ihre grossen Vorganger Vier der funf umgerusteten Loks blieben nur bis 1968 in Betrieb Die funfte hatte noch einen Neubaukessel erhalten Umbauten 1957 bis 1961 Neubaukessel DB Bearbeiten Umbau NeubaukesselDienstmasse 108 3 tDienstmasse mit Tender 182 5 t mit Tender 2 2 T 34 und vollen Vorraten Reibungsmasse 57 7 tRadsatzfahrmasse 19 8 tIndizierte Leistung 1714 kW ca 2330 PS Kesseluberdruck 16 barAnzahl der Heizrohre 96Anzahl der Rauchrohre 46Heizrohrlange 5000 mmRostflache 3 96 m Strahlungsheizflache 22 m Rohrheizflache 171 09 m Uberhitzerflache 100 54 m Verdampfungsheizflache 193 09 m nbsp 01 164 mit Neubaukessel im Deutschen Dampflokomotivmuseum in NeuenmarktAb 1957 rustete die Deutsche Bundesbahn weitere 50 Fahrzeuge um Diese Fahrzeuge bekamen geschweisste Hochleistungsdampfkessel welche bereits in den Fahrzeugen der Baureihe 01 10 verwendet wurden Der Kessel bestand aus zwei Schussen Zudem wurde in die Rauchkammer eine neue Mischvorwarmanlage eingebaut und zahlreiche Gleitlager durch Walzlager ersetzt Durch Anderungen am Zylinderblock am Umlauf durch den niedrigeren Schornstein nun fehlenden Speisedom und fehlende Frontschurze sowie geanderte Rahmenteile bekam die Maschinen ein anderes Ausseres Auch die Sanddome wurden aus Sicherheitsgrunden Oberleitung durch je drei kleine Sandkasten an der Innenseite der Umlaufbleche ersetzt Ausserdem erhielten die Loks einen Seitenzug Heissdampfregler Die umgebauten Maschinen behielten ihre Betriebsnummern und wurden nicht speziell gekennzeichnet im Unterschied zu den umgebauten rekonstruierten 01 er Maschinen der Deutschen Reichsbahn Der Neubaukessel der verunfallten 01 122 wurden als 51 Lok in der 01 131 verbaut Rekolokomotive 01 5 der DR Bearbeiten nbsp Rekolok 01 519 nbsp 01 0507 2 mit Boxpok Radern Bebra 1972 Hauptartikel DR Baureihe 01 5 Ab dem Jahr 1962 rekonstruierte das RAW Meiningen fur die Deutsche Reichsbahn unter der Regie der VES M Halle 35 Maschinen der Baureihe 01 Ebenso wie bei der DB wurden dafur nur Lokomotiven mit verstarkter Bremse ab 01 102 ausgewahlt Alle diese Loks wurden mit neuen Windleitblechen Bauart Witte mit abgeschragten Kanten einem neuen Fuhrerhaus und mit einem neuen hoher liegenden Kessel versehen Dieser wies eine Verbrennungskammer einen Mischvorwarmer und eine durchgehende Verkleidung der Dome auf Erhaltene Lokomotiven Bearbeiten nbsp Die Lok des Vereins Pacific 01 202 mit dem Nostalgie Rhein Express nbsp 01 066 im Bayerischen EisenbahnmuseumErhaltene Lokomotiven der in den 1960er Jahren rekonstruierten Loks der Deutschen Reichsbahn werden im zugehorigen Artikel vorgestellt Siehe auch Liste in Deutschland vorhandener Dampflokomotiven Betriebsfahige Exemplare Bearbeiten Nur wenige Lokomotiven der Ursprungsbauart blieben im Laufe der Zeit nahezu unverandert erhalten Von den Zweizylinder Maschinen der Baureihe 01 sind derzeit folgende historische Lokomotiven betriebsfahig und im Einsatz 01 066 Die alteste betriebsfahige Lokomotive dieser Baureihe ist die 1928 bei der BMAG Schwartzkopff gebaute 01 066 die bis 1977 bei der Deutschen Reichsbahn u a als 01 2066 7 in Dienst war und danach bis 1989 als Heizlokomotive im VEB Waschmittelwerk Genthin in Nauen diente Sie war eine der wenigen Loks der fruhen Lieferserien die bis in die zweite Halfte der 1970er Jahre eingesetzt waren ohne dass man sie den letzten Lieferserien angeglichen hatte Sie besass noch die kleinen Drehgestellrader und den ursprunglichen Lastenausgleich 4 Das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nordlingen liess die nur teilweise erhaltene Lokomotive im Dampflokwerk Meiningen DLW aus Einzelteilen anderer Lokomotiven z T anderer Baureihen komplettieren und stellte sie im Sommer 1993 wieder in Dienst 01 180 beschriftet mit der neuen Computernummer 001 180 9 Museumslokomotive beim Bayerischen Eisenbahnmuseum BEM in Nordlingen Technische Besonderheit ist der Einbau eines Neubaukessels der von Henschel in Kassel 1960 durch die Deutsche Bundesbahn im Rahmen einer Kesselsanierung von 50 Lokomotiven dieser Baureihe Dazu wurden Veranderungen unter anderem die Umgestaltung der Frontpartie vorgenommen Nach umfangreichen zweijahrigen Sanierungsarbeiten durch das BEM sowie Neubereifung und Revision des Fahrwerks durch das DLW in Meiningen und dem Einbau der vorgeschriebenen Zugsicherungsanlagen ist sie seit dem 1 Dezember 2014 wieder nach 41 Jahren Stillstand als Streckenmaschine auf den Gleisen der deutschen Bahnen zugelassen Die Hauptuntersuchung war im November 2022 abgelaufen 01 202 Diese Lokomotive wird vom Verein Pacific 01 202 in der Schweiz ansassig betrieben Die Lok war zuletzt bei der DB im Einsatz und besass Wittebleche Sie hatte ihren Altbaukessel behalten verlor allerdings die Frontschurzen Nach der Ausmusterung 1975 wurde die Lok in 20 Jahren mit hoher Eigeninitiative wieder neu aufgebaut und betriebsfahig gemacht Dabei erhielt sie einen roten Farbstreifen am Tender in Hohe des Umlaufblechs Die Lokomotive ist in Lyss stationiert und wird auf dem ganzen Schweizerischen Normalspur Schienennetz fur Publikums und Charterfahrten eingesetzt Die Lok bekam im Jahr 2013 wahrend ihrer planmassig anstehenden Hauptuntersuchung im DLW Meiningen eine Aufrustung mit PZB und GSM R sodass sie nun auch auf dem deutschen Schienennetz eingesetzt werden kann Der rote Farbstreifen und das Pacific Logo am Tender wurden auch entfernt Derzeit nicht betriebsfahig steht seit dem 27 Februar 2023 in Meiningen zu Kesselhauptuntersuchung 01 509 Reko Maschine der ehemaligen DR Eigentumer und Betreiber ist die Pressnitztalbahn GmbH Die Lokomotive hat eine Olhauptfeuerung sowie einen ankuppelbaren Zusatztender fur Langstreckenfahrten Die Maschine wird im gesamten Bundesgebiet im deutschen Schienennetz vor Museumszugen eingesetzt 01 519 Reko Maschine der ehem DR Eigentumer und Betreiber ist der EFZ e V Besonderheit der kohlegefeuerten Lokomotive ist die modernisierte Ausfuhrung u a mit einem neu entwickelten Kesseltyp der mit einer sogenannten Verbrennungskammer die sich zwischen Feuerbuchse und Feuerbuchsrohrwand befindet zur besseren Energieausbeute der Brennstoffe Kohle oder Ol ausgestattet ist Weitere Verbesserungen aus Energieruckgewinnungsmassnahmen gingen mit einer Wasserverbrauchsersparnis durch Teil Ruckgewinnung des Abdampfs aus den Zylindern sowie Hilfsgeraten wie Luftpumpe Verbundmischpumpe Lichtmaschine einher Dazu wurde der Oberflachenvorwarmer zu Gunsten eines Mischvorwarmersystems ausgetauscht Es wurden des Weiteren Fahrwerksanderungen u a bei den Radsatzen vorgenommen ein Versatz von Armaturen und Hilfsaggregaten zur besseren Wartung und Pflege durch die Personale durchgefuhrt sowie die gesamte Beleuchtungseinrichtung uberarbeitet und Windleitbleche auf dem Kesselscheitel parallel zum Kessel und Rauchkammerverlauf montiert Die grossen Wagnerwindleitbleche wurden durch eine kleinere aber effiziente osteuropaische Entwicklung ersetzt Dies geschah im Rahmen des sogenannten Rekolokprogramms der damaligen Deutschen Reichsbahn um die verschlissenen Lokomotiven resultierend aus schlechter Materialgute der Vorkriegs und Kriegszeit des Zweiten Weltkriegs fur weitere Jahrzehnte wartungsarm und robust zu erhalten da weder Diesel noch Elektrolokomotiven ausreichend in naher Zukunft als Ablosung zur Verfugung standen Sie war die erste sog Reko 01 die eine Olhauptfeuerung erhielt Diese wurde jedoch mittlerweile wieder durch eine reine Kohlefeuerung ersetzt da die Lokomotive in den 1980er Jahren als Heizlokomotive verwendet wurde Nicht betriebsfahige Exemplare Bearbeiten nbsp Als technisches Denkmal in Treuchtlingen aufgestellte Lokomotive 01 220Daruber hinaus sind mehrere Lokomotiven der Baureihen 01 als nicht betriebsfahige Ausstellungsstucke erhalten 01 005 Verkehrsmuseum Dresden DR weitgehend im Zustand nach Angleichung an erste Serienlieferungen eventuell nach ihrem Unfall 1929 im Bahnhof Kerzell mit dem Fernschnellzug Basel Berlin Derzeit verliehen an den Lokschuppen Stassfurt 5 01 008 Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen erste in Dienst gestellte 01 in DB Ausfuhrung Wittebleche Altbaukessel Ausgleichshebel wie spatere Serienloks 01 024 BEM Nordlingen Ersatzteilspender 01 111 Deutsches Dampflokomotiv Museum Neuenmarkt Altbaukessel Wagnerbleche DB Neubauzylinder Tender 2 2 T 32 01 118 Die 1934 gebaute 01 118 war bis 2019 als Einzige ihrer Baureihe ununterbrochen seit ihrer Indienststellung in den 1930er Jahren betriebsfahig vor Reisezugen im Einsatz Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie bei der Deutschen Reichsbahn bis zu ihrem Verkauf im Einsatz Seit 1981 gehorte sie der Historischen Eisenbahn Frankfurt Diese verkaufte die Lok im Jahr 2013 an den deutschen Unternehmer Martin Viessmann was die Durchfuhrung der Hauptuntersuchung ermoglichte Martin Viessmann stellte die Lok danach weiterhin zur Nutzung zur Verfugung Das Besondere an diesem Exemplar ist dass sich die Lok auch heute noch weitgehend im Erscheinungsbild wie bei ihrer Indienststellung prasentiert Von ihrem Standort in Frankfurt Main Osthafen wurde sie bis zum 3 August 2019 regelmassig fur Museumszugfahrten in ganz Deutschland eingesetzt u a auch immer wieder auf der Frankfurter Hafenbahn sowie einmal jahrlich auf der Frankfurt Konigsteiner Eisenbahnlinie Am 4 August 2019 erfolgte ihre Uberfuhrung in das Privatmuseum von Martin Viessmann wo sie zunachst weiterhin als betriebsfahige Lokomotive abgestellt wurde 6 Ein Betrieb bis Marz 2021 war theoretisch weiterhin noch moglich Da aber die Eisenbahnstrecke die am Gleisanschluss zum Privatmuseum liegt nach der Uberfuhrung in der Streckenklassifizierung Herabsetzung der zulassigen Achs und Meterlast durch DB Netz abgewertet und fur den Zugverkehr zusatzlich abschnittsweise gesperrt wurde kann 01 118 nicht mehr auf der Schiene und aus eigener Kraft in den Betriebsdienst zuruckkehren bzw in eine Fachwerkstatt zur Instandsetzung und Hauptuntersuchung auf eigenen Radern uberfuhrt werden Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich dass die Lokomotive nach Ablauf der laufenden Fristen eine erneute Hauptuntersuchung erhalt und damit betriebsfahig samt Zulassung fur das deutsche Schienennetz bleibt 01 137 Museumslokomotive der DR DB daher weitgehend in Ursprungsausfuhrung im Eisenbahnmuseum Bw Dresden Altstadt 01 150 Die 01 150 wurde im November 1935 an die DR ausgeliefert 7 und war am 8 Dezember 1935 beim 100 Geburtstagsjubilaum der deutschen Eisenbahnen 1935 als Fuhrungslok des Eroffnungszuges der aus zehn Maschinen der Baureihe 01 bestand an der Parade in Nurnberg beteiligt Am 13 November 1973 wurde die Lokomotive nach Beheimatungen in den Bahnbetriebswerken Frankfurt I Bebra Darmstadt Hanau Wiesbaden Giessen Hof und Ehrang ausgemustert 7 Der Bielefelder Fabrikant Walter Seidensticker rettete die Lokomotive vor der Verschrottung eine Gruppe von Freiwilligen um den Lokomotivfuhrer Olaf Teubert sorgte fur eine betriebsfahige Aufarbeitung 7 Ab 1982 wurde die Lokomotive fur Sonderfahrten auf Privatbahnen eingesetzt Fur das Jubilaum 150 Jahre Deutsche Eisenbahnen 1985 durfte sie wieder auf die Gleise der Bundesbahn und fuhrte Sonderfahrten mit einer historischen Eilzuggarnitur durch 7 Im Januar 1988 wurde die Lokomotive durch die Bundesbahn zuruckgekauft und erhielt im Jahr 1989 eine neue Hauptuntersuchung 7 Nach Ablauf der Fristen war die Lokomotive im Lokschuppen des Bw Nurnberg Hbf abgestellt Dort wurde sie im Jahre 2005 bei einem Grossbrand schwer beschadigt Die Aufarbeitung der zerstorten Lokomotive hat nach Auskunft der DB AG insgesamt rund eine Million Euro gekostet dabei wurden alleine durch Olaf Teubert in zwei Jahren 500 000 Euro an Spendengeldern zur Rettung der Lokomotive eingesammelt 8 Seit August 2012 gehort auch die 01 150 nach der Kesselneuzulassung durch das EBA wieder zum betriebsfahigen Museumslokbestand der DB AG Sie ist vom DLW Meiningen bis September 2011 komplett aufgearbeitet worden und wurde zunachst der Offentlichkeit als rollfahiges Exponat in Goppingen prasentiert Eine optische Anderung erkannte man sofort sie hatte auf Wunsch des Sponsors Marklin zu Marketingzwecken des nachgebildeten Modells grosse Windleitbleche Bauart Wagner und eine breite Frontschurze bekommen Auf Grund erheblicher Verschleisserscheinungen wurde der nicht mehr aufarbeitungsfahige noch vollstandig genietete Altbaukessel gegen einen in Meiningen gefertigten modernen geschweissten Nachbaukessel ersetzt wodurch sich die Inbetriebnahme Genehmigung des Eisenbahn Bundesamtes bis August 2012 verzogerte Seit September 2012 sind sowohl die Wagner Windleitbleche durch das DLW Meiningen gegen die kleineren Witte Windleitbleche ausgetauscht als auch die breite Frontschurze zuruckgebaut worden sodass sie nun dem letzten Betriebszustand der Bundesbahnara vor ihrer Ausmusterung entspricht Am 23 Mai 2013 wurde sie bei einem Festakt im Beisein der Eigentumerin des Betreibers und von Olaf Teubert dem Betriebsdienst im Dampflokwerk Meiningen ubergeben 9 Die Lokomotive wurde nach offizieller Endabnahme durch das Eisenbahn Bundesamt EBA zunachst bis zum 31 Dezember 2015 im SEH Heilbronn beheimatet Zur besseren Erreichbarkeit von Kunden in Nord Ost und Westdeutschland wurde sie ab dem 1 Januar 2016 in das Museumseisenbahnbetriebswerk Hanau welches bis heute an einem wichtigen strategischen Eisenbahnknoten des deutschen Schienenverkehrs liegt umbeheimatet Das Fahrzeug wurde von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt EJS und dem Verkehrsmuseum Nurnberg im Auftrag der Deutschen Bahn AG betreut und betrieben Die EJS ist im laufenden Kalenderjahr 2020 als Betreiber auf eigenen Wunsch ausgeschieden Die Lokomotive wird auf Grund eines Schadens an den Radreifen der Anfang 2020 festgestellt wurde im Jahr 2023 nicht mehr in den aktiven Betriebsdienst zuruckkehren da eine Neubereifung der Lokomotive mit Hauptuntersuchung Kosten von mindestens 300 000 verursachen wurde 10 Zum Sammeln von Spenden zur Wiederinbetriebnahme wurde unter dem Dach der Stiftung Deutsche Eisenbahn die Treuhandstiftung Stiftung Deutsche Dampflokomotiven gegrundet 01 164 privat Museumslok im DB Museum Standort Lichtenfels in DB Ausfuhrung Wittebleche mit Neubaukessel Seit September 2014 in das Deutsche Dampflokomotiv Museum in Neuenmarkt umbeheimatet 01 173 Leihgabe an die Ulmer Eisenbahnfreunde war langere Zeit in Berlin untergestellt derzeit im Suddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn zur betriebsfahigen Aufarbeitung in DB Ausfuhrung Wittebleche Altbaukessel Frontschurze 01 204 privat Standort Dampflokmuseum Hermeskeil weitgehend in Ursprungsausfuhrung ex DR 01 220 Henschel und Sohn 1937 Fabriknr 23468 1959 mit einem Neubaukessel und Witteblechen versehen 1968 ausgemustert seit 17 Juli 1969 als Technisches Denkmal zum hundertjahrigen Bestehen der Eisenbahn in Treuchtlingen aufgestellt 11 Erhaltene Lokomotivteile Bearbeiten nbsp Kesselschild der Schnellzug Dampflokomotive 01 044 nbsp Treibradsatz der 01 114 im Dampflokwerk Meiningen01 044 Reste des ersten Kessels mit Kesselschild spater verwendet fur 01 050 Unkel am Rhein privat 01 088 drei Treibradsatze mit Treib und Kuppelstangen als Denkmal im Bahnbetriebswerk Hof 01 114 ein Treibradsatz als Denkmal im Dampflokwerk Meiningen inzwischen getauscht mit Treibradsatz 01 202 Literatur BearbeitenHansjurgen Wenzel Die Baureihe 01 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1980 ISBN 3 88255 101 1 Manfred Weisbrod Wolfgang Petznick Baureihe 01 3 Auflage Transpress Berlin 1993 ISBN 3 344 70769 8 Gustav Nagel Dampf letzter Akt 1962 Die Rekonstruktion der Baureihe 01 beginnt In Lok Magazin 248 Jahrgang 41 GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen 2002 S 92 95 Peter Melcher Vom Winde verweht Abschied von der DB 01 In Lok Magazin 263 Jahrgang 42 GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen 2003 S 104 111 Konrad Koschinski Legendare Baureihe 01 Eisenbahn Journal Sonderausgabe 2 Verlagsgruppe Bahn 2006 ISBN 3 89610 156 0 Schweizer Eisenbahn Revue 01 2012 Seite 10 Berichte Minirex Verlag Luzern Frank Ludecke 01 Abschied in Hof EK Verlag Freiburg 2013 ISBN 978 3 88255 460 1 Eisenbahn Bildarchiv Band 58 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baureihe 01 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die 01 173 des FDTM Berlin e V Verein Pacific 01 202 Spendenprojekt 01 150 Verkehrsmuseum Nurnberg Wiederinbetriebnahme 01 150 Memento vom 14 November 2013 im Internet Archive Informationen zu den erhaltenen Lokomotiven der Baureihe 01 auf der Internetseite Eisenbahn Museumsfahrzeuge Dampflok BR 01 die SchnellzuglokEinzelnachweise Bearbeiten Krupp Krupp im Dienste der Dampflokomotive 1940 abgerufen am 26 Mai 2023 Autorenkollektiv Johannes Schwarze Werner Deinert Lothar Frase Heinz Lange Oskar Schmidt Georg Thumstadter Max Wilke Die Dampflokomotive Entwicklung Aufbau Wirkungsweise Bedienung und Instandhaltung sowie Lokomotivschaden und ihre Beseitigung Reprint der 2 Auflage von 1965 durch Transpress Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 344 70791 4 S 58 und Anlage 1 1 dort S 3 Das war die DB 1963 1964 GeraMond Munchen 2015 ISBN 978 3 86245 024 4 S 11 Schnellzugdampflokomotiven der Baureihe 01 des BEM Bayerisches Eisenbahnmuseum archiviert vom Original am 2 Februar 2010 abgerufen am 23 Oktober 2021 https lokschuppen stassfurt de efsft fuhrpark 01 005 https www hna de lokales frankenberg battenberg eder ort305268 letzte fahrt legendaere dampflok 01 118 kommt in battenberger privatmuseum 12890044 html a b c d e Horst Troche Museumslokomotive fur die Deutsche Bundesbahn In ZEV Glasers Annalen 114 1990 S 94 95 Olaf Teubert und seine 01 Zeitungsverlag Neue Westfalische GmbH amp Co KG abgerufen am 20 November 2012 www insuedthueringen de meininger tageblatt Neustart einer Uberlebenskunstlerin Martin Weltner Eine scheinbar unverwustliche Schnellzugdampflok In eisenbahn magazin Nr 1 2022 S 37 Lokomotive im Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeDampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR Baureihe 01 amp oldid 238967199