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53 561418 9 934371 Koordinaten 53 33 41 1 N 9 56 3 7 O Bahnwasserturm Altona auf dem Gelande des ehemaligen BetriebswerkesDas Bahnbetriebswerk Hamburg Altona abgekurzt Bw Hmb Altona bestand von 1895 bis 1982 und befand sich im Stadtteil Hamburg Altona Nord Es lag westlich der Harkortstrasse fruher Rainweg und direkt anschliessend an den sudlich gelegenen Kopfbahnhof Hamburg Altona Das Bahnbetriebswerk wurde ab 1890 von den Preussischen Staatseisenbahnen bzw deren Koniglich Preussischer Eisenbahndirektion Altona ab 1922 RBD Altona Reichsbahndirektion beim Umbau der Bahnhofsanlagen in der damals selbststandigen Stadt Altona Elbe erstellt Nachdem die Stadt Altona 1937 durch das Gross Hamburg Gesetz Teil des Landes Hamburg wurde anderte sich der Name in RBD Hamburg Diese ging 1949 in der Bundesbahndirektion Hamburg auf Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Bw Altona ab 1895 2 1 Die Doppel Drehscheibe 2 2 Schnelltriebwagen Einsatz 2 3 Einwirkungen des Zweiten Weltkriegs 2 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Stilllegung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDas spatere Bw Hamburg Altona ging aus der Erweiterung und Verlegung der Endstation Altona der Altona Kieler Eisenbahn ab 1890 hervor Im Jahr 1844 war in der damals danischen Stadt Altona der Endbahnhof einer Strecke uber Neumunster nach Kiel nahe dem Elbufer errichtet worden Das zugehorige Bahnbetriebswerk in dem die Dampflokomotiven gewartet und mit Betriebsstoffen ausgerustet wurden lag nordlich davon etwa in Hohe des heutigen Altonaer Theaters Es war fur die damaligen Zeiten grosszugig dimensioniert und wurde rasch stark frequentiert Da die ostlich liegende Stadt Altona und das im Westen angrenzende Ottensen damals stark wuchsen war das zunachst auf Wiesen und Weiden errichtete Bw rasch von Wohn und Industriebauten umstanden und konnte nicht mehr vergrossert werden Mit dem Ende des Deutsch Danischen Krieges gingen 1864 die Stadt Altona und die Herzogtumer Schleswig Holstein und Lauenburg zunachst in gemeinsame Verwaltung der beiden Siegermachte Preussen und Osterreich uber 1866 wurden sie Teil des Konigreiches Preussen Der Bau der Verbindungsbahn 1866 der die Bahnhofe der Stadt Hamburg mit der Strecke nach Kiel verband sowie der Bau der Zweigbahn nach Blankenese heute Teil der S Bahnstrecke S1 im Jahr 1867 brachten weiteren Verkehr in den Bahnhof an der Palmaille Zu Beginn der 1880er Jahre wurden die preussischen Eisenbahnen verstaatlicht die Verwaltung Altonas und der umliegenden Strecken ubernahm die 1884 gegrundete Koniglich Preussische Eisenbahndirektion Altona Ab 1890 wurden Planungen zur Verlegung und Vergrosserung der Station gemacht Sie sahen eine Verlegung der Station etwa 500 Meter nach Norden an die heutige Stelle vor Zugleich sollten die bestehenden Guteranlagen erheblich erweitert und ein neues Bahnbetriebswerk errichtet werden Im Zuge dieser Planungen wurde die Verbindungsbahn vom Strassenniveau auf einen Bahndamm verlegt im Bereich Altona der Verlauf entlang der Zollgrenze zwischen Altona und Ottensen aufgegeben und dort die Herderstrasse heute die Haubachstrasse angelegt Die neue Bahntrasse fuhrte etwas weiter nach Norden uberquerte die Strecke nach Kiel und fuhrte in einem weiten Bogen zum neuen Stationsgebaude von Altona Die weitlaufige Streckenfuhrung war moglich weil an dieser Stelle keine stadtische Bebauung existierte und Wiesen und Felder das Weichbild bestimmten Im Bereich ostlich der Strecke nach Kiel entstand der Guterbahnhof Altona im westlichen Bereich bis zum Bogen der Verbindungsbahn wurde das neue Bahnbetriebswerk Altona errichtet Mit der Eroffnung im Jahr 1895 wurden die ursprunglichen Anlagen des Bahnhofs und des Bws stillgelegt Das aufgegebene Areal wurde zusammen mit dem zuvor durch Bahngleise belegten Landstreifen fur die Schaffung eines reprasentativen Parks mit reprasentativer Randbebauung genutzt das vormalige Empfangsgebaude nach Umbauten als Rathaus fur Altona eingerichtet Das Bw Altona ab 1895 BearbeitenVon der Eroffnung im Jahr 1895 an war Hamburg Altona eines der grossten Bahnbetriebswerke im Deutschen Reich Es war mit einem 57 standigen Doppel Ringlokschuppen 23 plus 34 Platze mit zwei 16 50 Meter Drehscheiben ausgestattet der direkt an den Bogen der Verbindungsbahn gebaut worden war Zusatzlich gab es mehrere kleine Rechteck Lokschuppen 1899 ratifizierte das preussische Parlament die Plane zur Schaffung eines zentralen Hamburger Hauptbahnhofs der 1906 in Betrieb genommen wurde Da der Platz dort fur die Schaffung eines eigenen Bahnbetriebswerkes fur die Fernzug Lokomotiven nicht ausreichte ubernahm das Bw Altona auch die Versorgung dieser Lokomotiven Eine 12 Meter Drehscheibe die kurze Maschinen fur den Vorort Betrieb auf einen vierstandigen Lokschuppen verteilte lag im Gleisdreieck der Vorortbahn nach Blankenese und der Verbindungsbahn 1 Bei der Aufnahme des elektrischen Vorortverkehrs 1908 wurden Schuppen Scheibe und Behandlungsanlagen uberflussig und abgerissen Eine vierte Drehscheibe befand sich im mittleren Bahnhofsvorfeld zwischen dem grossen Ringlokschuppen im Westen und der Ortsguteranlage im Osten Sie stammte noch aus der Zeit der Altona Kieler Eisenbahn versorgte einen 16 standigen Ringlokschuppen in dem Lokomotiven fur den Verschiebedienst und die Hafenbahn stationiert waren und musste Ende der 1920er Jahre der Erweiterung der Guterhallen weichen Die Bekohlung der Lokomotiven wurde zunachst wie damals ublich handisch vorgenommen Im Kohlenbunker wurden Weidenkorbe mit Kohlen gefullt die von Arbeitern an die Lokomotiven getragen und von einer 1 10 m hohen Buhne neben dem Versorgungsgleis in die Tender geschuttet wurden Die Entfernung der Schlacke und das Leeren der Rauchkammer waren ebenfalls rein handische Arbeiten Diese Stoffe mussten zudem aus dem Gleisbereich abgefahren und mit Guterwagen abtransportiert werden Auch dies wurde ursprunglich ausschliesslich in Handarbeit durchgefuhrt Erste grosse technische Verbesserungen wurden um 1911 vorgenommen Dabei ging es vor allem um die Beschleunigung der Lokbehandlung also der Bekohlung und der Besandung sowie des Entfernens der Schlacke Hierfur wurde zum ersten Mal in deutschen Bahnbetriebswerken auf die Erfahrungen aus amerikanischen Betriebswerken fur Grosslokomotiven insbesondere auf die Anlagen des Bw McKees Rocks der Pittsburgh and Lake Erie Railroad zuruckgegriffen und statt der bis dahin genutzten ebenerdigen handisch betriebenen Bekohlungs und Entschlackungsanlagen mechanisch beschickte Hochbunker und Verladeanlagen fur die Schlacke Entsorgung in die Guterwagen errichtet Diese Bauweise bewahrte sich und wurde in der Folge bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges in den meisten Gross Bws der Reichsbahn eingefuhrt Um 1924 wurden allerdings die Verladeanlagen der Entschlackung erneut umgebaut es entstanden zwei Gruben in die die Schlacke entleert und mit Wasser geloscht wurde Die Grube wurde bei Bedarf mit einem fahrbaren Portalkran in bereitgestellte Guterwagen entleert Das Bw Altona beheimatete zunachst Preussische G 3 Preussische G 4 2 und Preussische T 3 nach 1920 versuchsweise BR 04 Fur den Fernschnellzug FD 25 26 renommierte das Bw mit BR 05 Zwei Besonderheiten seien erwahnt Zum einen wurden aufgrund der Lage des Bw im Kopfbahnhof Hamburg Altona die Schlepptenderlokomotiven in der Regel ruckwarts in das Bw hinein und hinausgefahren Die Lage der Bahnsteiggleise liess keine andere Fahrtrichtung zu da Dampfloks mit Schlepptender nur in Vorwartsfahrt hohe Geschwindigkeiten vor ihren Zugen erreichten Zum anderen wurden die Maschinen entgegen der ublichen Reihenfolge zunachst entschlackt und erst dann frisch bekohlt bevor die Maschinen abgestellt wurden Das Schlackeziehen also das Entfernen der Asche und der Verbrennungsruckstande aus dem Kessel und der Rauchkammer ging mit dem Entfernen des Hauptfeuers einher das benotigt wurde um die Maschinen anzutreiben Stattdessen wurde nur ein Ruhefeuer im Kessel angelegt das auch wahrend der Abstellzeit im Schuppen betrieben wurde und verhinderte dass die Maschine vollig auskuhlte und zum Anheizen vor dem nachsten Einsatz ubermassig viel Zeit benotigte Deswegen wurde im Normalfall das Schlackeziehen als letzter Arbeitsgang vor dem Abstellen vorgenommen Warum dies in Altona anders gehalten wurde ist nicht uberliefert Nach dem Ubergang der damaligen Landerbahnen auf das Deutsche Reich ab dem 30 April 1920 und dem Erlass des Gross Hamburg Gesetzes am 1 April 1937 wurde das BW Altona der Reichsbahndirektion Hamburg zugeordnet Die Doppel Drehscheibe Bearbeiten Eine weitere bauliche Besonderheit war die Doppel Drehscheibe die es in dieser Form in Deutschland nur in Hamburg Altona gab In der Anfangszeit der Eisenbahnen waren Lokomotiven relativ kurz und konnten auf mit Muskelkraft betriebenen Drehscheiben gewendet werden Mit der Einfuhrung genormter Maschinen wurden die Lokomotiven aber auch leistungsstarker und langer So mussten auch die Drehscheiben wachsen Eine erste Langenstandardisierung fur Drehscheiben der Preussischen Staatsbahn ist von 1889 bekannt Mit der Einfuhrung der Baureihe S 1 wurde die benotigte Drehscheibenlange auf 14 07 m festgelegt 2 Bereits 1892 bei Einfuhrung der Baureihe S 3 wurde der Standard auf 16 14 m erweitert 1895 bei der Eroffnung des Bw Altona lag der Standard bei 16 50 m Die spatere Doppeldrehscheibe bestand 1895 aus zwei solcher Drehscheiben die den sie fast vollstandig umschliessenden Ringlokschuppen versorgten Da die Lokomotiven aber weiter an Lange zunahmen und Altona als Schnellzug Bw auch lange Schnellzuglokomotiven drehen konnen musste wurde eine Erweiterung der Drehscheiben zwingend notwendig Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes und der damit verbundenen Zunahme an zu versorgenden Lokomotiven in Altona liess sich ein Umbau nicht mehr vermeiden 1907 wurden deswegen die westliche Drehscheibe auf 18 20 m Buhnenlange erweitert die ostliche auf den seit 1906 gultigen Standard von 20 m Die unterschiedliche Lange vermied die Notwendigkeit beide Gruben ineinander ubergehen zu lassen denn da der Rundlokschuppen beide Drehscheiben umfasste und die baulichen Gegebenheiten der Bahndamm im Norden und Westen die Hauptstrecke und die Ortsguteranlage im Osten die um die Bahnanlagen herum gewachsene Stadt keine Veranderung des Schuppens gestatteten mussten die Zentren der Drehscheiben beibehalten werden Mit dem weiteren Anstieg der Lokomotivlangen und der Stationierung hochwertiger Schnellzuglokomotiven in Altona musste 1927 aber auch diese Losung aufgegeben werden Beide Buhnen wurden auf 23 Meter verlangert die Gruben mussten in der Mitte uberlappen In dieser Form blieben die Drehscheiben bis zum Abriss der Buhnen um das Jahr 2000 bestehen Eine Wechselschaltung sorgte dafur dass immer nur eine der beiden Buhnen bewegt werden konnte um eine Kollision zu vermeiden Die Gefahr dass Lokomotiven in die Grube rollten liess sich dagegen nicht vermeiden und wurde mehrfach Realitat Falls dann ein Kran benotigt wurde um die verungluckte Maschine zu bergen musste einer aus dem mehrere Stunden entfernten Bw Oldenburg herangebracht werden da kein eigener Kran in Altona und Umgebung zur Verfugung stand In der Zwischenzeit war der Zugang zum grossen Lokschuppen fur ankommende und abfahrende Lokomotiven blockiert Oft genugte es aber mit einer oder zwei der ebenfalls in Altona stationierten Rangierlokomotiven den Havaristen aus der Grube zu ziehen Schnelltriebwagen Einsatz Bearbeiten Mit der Einfuhrung der Triebwagen Schnellverkehre zunachst zwischen Hamburg und Berlin wurden Wartungsmoglichkeiten fur die Dieseltriebwagen notwendig Dies fuhrte 1931 32 zur Errichtung einer Werkhalle mit Untersuchungsgruben und grossem Portalkran damit die schweren Dieselmotoren die damals direkt in den Drehgestellen montiert waren ein und ausgebaut werden konnten 3 Die Halle lag ebenso wie ihre nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Nachfolgebauten westlich der Dampflok Behandlungsgleise und ostlich des Streckengleises nach Kiel etwa auf Hohe des Gleisdreiecks mit dem Abzweig nach Blankenese Ab 1932 wurde hier der Fliegender Hamburger genannte Triebwagen SVT 877 gewartet ab 1939 war er hier beheimatet Schon im Jahr 1935 war ein anderer Schnelltriebwagen der SVT 137 228 hier beheimatet worden weitere Triebwagen fur die Verbindungen nach Dresden Frankfurt und Berlin folgten Mit Ausbruch des Krieges wurden diese Verkehre aber eingestellt und die Triebwagen an sicheren Orten untergestellt oder fur Fahrten der Wehrmacht genutzt Einwirkungen des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Bei den Luftangriffen auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg wurde das Bw nur gering beschadigt Allerdings wurden die beiden Wasserturme getroffen der ostliche der beiden Turme 1893 errichtet wurde mit einer Holzkonstruktion provisorisch als Behelfswasserturm instand gesetzt der westliche von 1895 konnte mit geringem Aufwand wieder betriebsbereit gemacht werden Beide Turme standen zwischen dem grossen Rundschuppen und dem Bogen zur Verbindungsbahn waren bis zur Inbetriebnahme des neuen Wasserturms im Jahr 1955 in Nutzung und wurden dann abgerissen Der Triebwagenschuppen wurde 1943 vollstandig zerstort Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Altona hatte schon 1952 1956 bei der Modernisierung des Bws neben dem neuen Wasserturm auch zwei lange Triebwagenhallen mit drei bzw zwei Hallengleisen errichtet Ebenfalls 1956 wurde eine grosse Dieseltankstelle am nordlichen Fuss des Wasserturms eingerichtet die zugehorigen Tankanlagen wurden im Gleisdreieck der S Bahn nach Blankenese gebaut Wahrend diese Treibstofftanks um 1974 abgetragen wurden besteht im Juni 2018 die Dieseltankstelle in erheblich verkleinerter Form noch Hier werden insbesondere kurzzeitig abgestellte Zuge der Marschbahn versorgt 1953 zogen die ersten Fernverkehrstriebwagen VT 08 5 ein Sie kamen ab 1963 im Fahrverkehr auf der Vogelfluglinie zum Einsatz Die Gliederzuge der DB Baureihe VT 10 5 wurden in Altona beheimatet 1975 wurden hier die TEE Triebzuge der Baureihen 601 und 602 zusammengezogen 1981 verliessen sie Altona weil durch Einfuhrung zweiklassiger Intercity ihre Zeit abgelaufen war Fur Dampflokomotiven sahen die Umlaufplane des Bahnbetriebswerks Hamburg Altona hochwertige Zugbespannungen vor so fuhren die ab 1962 hier beheimateten 39 Maschinen der Baureihe 03 anfangs noch Bebra und Gottingen an Mit der 1965 durchgefuhrten Elektrifizierung der Bahnstrecke Hannover Hamburg und der Strecke nach Osnabruck kurz darauf verlor der Dampflokeinsatz des Betriebswerks Altona die beiden wichtigsten Strecken nach Suden bzw Sudwesten Bis 1972 erfolgte noch ein Dampflokeinsatz mit der DR Baureihe 01 10 vor Schnell und Eilzugen auf der Marschbahn nach Westerland Stilllegung BearbeitenNach der Auflosung des Bahnbetriebswerks Hamburg Altona am 31 Dezember 1982 ubernahm das Bahnbetriebswerk Hamburg Eidelstedt seine Funktion Bis 1991 dienten die Anlagen noch zum Abstellen von Lokomotiven 4 Bereits im Jahr 1982 musste der Doppelringlokschuppen 90 Jahre nach seinem Bau fur die Neutrassierung der S Bahngleise abgerissen werden Die leerstehenden Triebwagenhallen am sudwestlichen Rand des Bahnbetriebswerkes wurden 2015 abgetragen Der 1954 55 errichtete Bahnwasserturm ist als Industriedenkmal geschutzt und bleibt auch nach Abriss der Bahnanlagen erhalten 15 weitere Gebaude und Anlagen des ehemaligen Bahnbetriebswerks und der ostlich benachbarten ehemaligen Ortsguteranlage vor allem an der parallel verlaufenden Harkortstrasse historischer Name Rainweg sind denkmalgeschutzt 5 Bis 1991 wurden die Abstellgleise der abgerissenen Ringlokschuppen zum Abstellen von Lokomotiven genutzt danach wurde die Doppeldrehscheibe ausser Betrieb genommen Die Dreh Buhnen wurden um das Jahr 2000 entfernt die zugehorigen Dreh Gruben Anfang 2016 eingeebnet Die Dieseltankstelle nordlich des Wasserturms ist bis heute 2020 in Betrieb und versorgt die hier auf einer Ausweiche abgestellten Nahverkehrszuge der Marschbahn zur Nordseekuste Das Gelande ist im Rahmen des Projektes Neue Mitte Altona zur Bebauung mit Wohn und Kleingewerbebauten vorgesehen wie sie auf dem Gelande des vormaligen Guterbahnhofs Altona bereits betrieben wurden Literatur BearbeitenWolfgang Klee Eisenbahnen in Hamburg Eisenbahn Journal special 5 97 1997 ISBN 3 89610 020 3 S 40 53 Benno Wesmuller Joachim Lawrenz Stets auf der Hohe der Zeit Das Bw Hamburg Altona In Bahnbetriebswerke Bahn EXTRA 6 2002 ISSN 0937 7174 S 48 57 Stadtteilarchiv Ottensen Achtung Zug fahrt ab Eisenbahngeschichte in Altona und Ottensen Hamburg 2014 ISBN 978 3 9808925 6 8 Martin Weltner Bahnbetriebswerke Geschichte Technik Gleisplane Geramond Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 7654 7278 7 S 42 51 Weblinks BearbeitenPortrat des Bahnbetriebswerks Hamburg Altona auf bahnbetriebswerke de Gleisplan von Guterbahnhof und Bahnbetriebswerk vor 1910 Nord rechts zuunterst der Guterversandschuppen von 1890 daruber der Empfangsschuppen von 1895 Gleisplan des Bahnhofs Altona von 1967 Nord oben links die Personenbahnhofs und die Bahnbetriebswerk Gleise rechts oben die Guterbahnhofs Gleise und Verladeanlagen die Kurve nach rechts fuhrt zur Verbindungsbahn bzw Hauptbahnhof Hamburg Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Stadtplan Altona von 1894 Alle Standard Langen von Drehscheiben und deren Definition gemass Martin Weltner Bahnbetriebswerke Geschichte Technik Gleisplane Geramond Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 7654 7278 7 S 34 37 Bild mobablog Modellbauliche Nachbildung der damaligen Triebwagenhalle Frank Muth Vielseitiger Endpunkt Altona In eisenbahn magazin Nr 2 2015 ISSN 0342 1902 S 41 Denkmalliste Hamburg Altona ID 38881 und weitere Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnbetriebswerk Hamburg Altona amp oldid 226675817