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Die Bahnstrecke Lehrte Hamburg Harburg ist sowohl fur den Personen als auch den Guterverkehr eine der wichtigsten Eisenbahnstrecken Niedersachsens Wahrend im Personenfernverkehr zwischen Hannover und Hamburg seit den 1960er Jahren anstatt des Abschnitts Lehrte Celle die Bahnstrecke Hannover Celle genutzt wird hat die Strecke im Guterverkehr auf gesamter Lange eine hohe Bedeutung Lehrte Hamburg HarburgBahnstrecke Lehrte Harburg von 1899Bahnstrecke Lehrte Harburg von 1899Streckennummer DB 17201153 3 Gleis Luneburg Stelle 1281 4 Gleis Ashausen Stelle 1280 4 Guterstrecken Stelle Hamburg Kursbuchstrecke DB 110360 6 7 bis 2008 360 3Spurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Hochstgeschwindigkeit 200 km hZugbeeinflussung PZB LZBZweigleisigkeit durchgehendinsg 4 Gleise Maschen Ashauseninsg 3 Gleise Ashausen LuneburgLegende von Hamburg Hbfvon Hamburg Allermohevon Hamburg Hbf S Bahn von Cuxhaven169 4 Hamburg HarburgA 253nach Wanne Eickel Uberwerfungsbauwerk Landesgrenze Hamburg Niedersachsen164 8 Meckelfeld HpMeckelfeld Abzw 161 6 Maschen PbfMaschen Rbf vereinfacht dargestellt Guterstrecke nach Buchholz Uberwerfungsbauwerk 158 2 Stelle154 9 Ashausen ehem Bf 154 8 Ashausen Abzw150 5 Winsen Luhe Winsen Luhe Sudnach Niedermarschachtnach Hutzel143 6 Radbruch ehem Bf 137 4 Bardowick Hp Bardowickehem von BuchholzLuneburger Industrie und HafenbahnIlmenau132 8 Luneburg Nordkopf Bft ehem Verbindungskurve nach LubeckStrecke von Lubeck131 6 Luneburg West bzw Ostseite Verbindungsgleis129 9 Luneburg Gbfnach Soltaunach Dannenberg Ost125 9 Deutsch Evern PV bis Mai 1976 Ilmenau118 6 Bienenbuttel109 2 Bad Bevensen102 7 Emmendorfehem von Dannenbergvon Bremen96 4 Uelzen95 8 Uelzen Gbfnach StendalGerdau90 2 Klein Sustedt85 5 Suderburgvom Werk Neuluss und Hohenrieth73 2 Unterluss61 7 Eschede50 9 GarssenSoltau Cellevon Soltau und von WittingenAller44 1 Celle43 2 Celle Gbfnach Schwarmstedtnach Hannover Hbfnach Gifhorn und nach Braunschweig33 0 Ehlershausen28 9 Otzeehem Burgdorfer Kreisbahnen von Hanigsen24 5 Burgdorf19 1 AligseA 216 8 Lehrte Nordnach von Wunstorfvon Hannover Hbf S Bahn von Hannover Hbf16 1 Lehrtenach Nordstemmen bis 1990 nach Berlin Hbfnach Braunschweig Hbfnach Nordstemmen seit 1990 Quellen 1 2 3 Durch den Bau der Niederelbebahn wurde die Strecke nach Cuxhaven verlangert Offiziell ist die Verbindung Lehrte Hamburg Harburg damit heute Teil der Bahnstrecke Lehrte Cuxhaven Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hannover 1 2 Preussen 1 3 Knoten Hannover Lehrte 1 4 S Bahn Hannover 2 Streckenverlauf 3 Streckenausbau 3 1 Erste Neubauplanungen 3 2 Ausbau auf 200 km h 3 3 Transrapid 3 4 Weiterer Ausbau 3 5 Ausbau Luneburg Stelle 3 6 Heutige Situation 3 7 Planungen 4 Verkehr und Tarif 4 1 Abschnitt Celle Hamburg Harburg 4 2 Abschnitt Lehrte Celle 5 Unfalle 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Strecke Lehrte Harburg 1861 nbsp Streckenanfang in Lehrte rechts nach Celle links nach HannoverHannover Bearbeiten Der Abschnitt Lehrte Celle wurde als nordlicher Ast der Kreuzbahn von den Koniglich Hannoverschen Staatseisenbahnen zusammen mit den Bahnstrecken Hannover Braunschweig und Lehrte Hildesheim geplant und am 15 Oktober 1845 eroffnet Mittelpunkt dieser Strecken war der Bahnhof Lehrte als wichtigster Eisenbahnknoten im Konigreich Hannover Am 1 Mai 1847 folgte die Verlangerung in die damals hannoversche Stadt Harburg 4 Bereits 1837 wurde die Trassierung dieses Abschnitts in vier Varianten gepruft eine der ersten Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen des deutschen Eisenbahnwesens 5 Die Strecke wurde zunachst eingleisig eroffnet der Oberbau allerdings schon fur zweigleisigen Betrieb vorbereitet Das zweite Gleis wurde abschnittsweise gelegt 1853 54 Celle Eschede 1857 58 Lehrte Celle und Winsen Harburg 1860 61 Luneburg Bardowick 1862 63 Bienenbuttel Luneburg 1864 65 Bevensen Bienenbuttel und Bardowick Winsen 1867 Suderburg Uelzen Bevensen und 1869 Eschede Suderburg Aufgrund des flachen Gelandes waren die Trassierungsparameter gunstig 40 560 Kilometer der 154 505 Kilometer von Lehrte bis Harburg lagen waagerecht 32 377 Kilometer hatten Steigung oder Gefalle geringer als 1 600 und 81 564 Kilometer Steigung oder Gefalle zwischen 1 600 und 1 300 letzterer war der hochste Steigungsgrad 118 556 Kilometer waren gerade verlegt 26 788 Kilometer mit einem Radius zwischen 4 674 Kilometer 1000 Ruten bis 1 869 Kilometer 400 Ruten und nur 9 155 Kilometer mit einem Radius zwischen 1 869 Kilometer 400 Ruten und 701 Meter 150 Ruten der damit der geringste Streckenradius war 6 Preussen Bearbeiten Harburg war damals noch der hannoversche Konkurrenzhafen zum Hamburger Hafen Eine Eisenbahnverbindung uber die Elbe existierte lange nicht Ab 1864 konnte im Guterverkehr Hamburg mit dem Umweg uber das Trajekt Lauenburg Hohnstorf erreicht werden Den Personenverkehr bedienten Fahren von Harburg nach Hamburg Die Eisenbahn Elbbrucke von Harburg nach Hamburg wurde bald nach der Reichseinigung 1872 fertig gestellt Verantwortlich fur den Bau der Brucke war die Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft die bereits 1866 von der preussischen Regierung den Zuschlag fur den Bau einer Verbindung von Wanne Eickel uber Munster Osnabruck Bremen und Harburg nach Hamburg im Zuge der so genannten Rollbahn erhalten und noch vor der Reichsgrundung mit deren Bau begonnen hatte Bis zur Annexion Hannovers nach dem Krieg von 1866 war neben dieser direkten Bahnlinie auch der u a von Preussen und Hamburg gewunschte Bau von Elbbrucken stets am Widerstand des Konigreichs Hannover gescheitert Im Zuge dieser Annexion fielen auch die Koniglich Hannoverschen Staatsbahnen und somit die Verbindung Harburg Hannover an Preussen Die zustandige Konigliche Eisenbahndirektion Hannover blieb unter preussischer Verwaltung und Verlust ihrer bisherigen Bezeichnung bestehen 7 Bis 1906 wurde in Hamburg der Hannoversche Bahnhof angefahren als er durch den Hauptbahnhof ersetzt wurde Weitere Verbindungs und Anschlussstrecken waren die Amerikalinie die Strecken von Gifhorn Stadt nach Celle und von Celle uber Schwarmstedt nach Wahnebergen die Bahnstrecke Wittenberge Buchholz mehrere Vorganger der Osthannoverschen Eisenbahnen sowie die Bahnstrecken Celle Braunschweig Lubeck Luneburg und Uelzen Dannenberg Der Haltepunkt Otze wurde 1896 eroffnet 8 Knoten Hannover Lehrte Bearbeiten Die Einfuhrung in den Bahnhof Lehrte von Westen machte es notig dass alle Zuge zwischen Hannover und Celle in Lehrte einen Fahrtrichtungswechsel machen Auf der Relation Hamburg Kassel war im weiteren Verlauf in Hannover ein weiterer Richtungswechsel notwendig Mit dem Bau der Guterumgehungsbahn Hannover wurde auch eine direkte Verbindung zur Bahnstrecke Hannover Lehrte gebaut und am 1 Mai 1906 eroffnet sie machte eine Umfahrung des Personenbahnhofes Lehrte moglich Am 6 April 1965 wurde der elektrische Betrieb eroffnet Schon 1913 war daher mit dem Bau der Verbindung von Langenhagen an der Heidebahn nach Celle begonnen worden Diese Verbindung sollte eine Einfuhrung der Zuge von Hamburg aus westlicher Richtung nach Hannover ermoglichen so dass Zuge Richtung Kassel ohne Kopfmachen verkehren konnen Durch den Ersten Weltkrieg wurde der Bau aber eingestellt und danach fehlte erst einmal das Geld fur den Weiterbau So waren auf dem fertig gestellten Stuck nur Vierbeiner anzutreffen was zum Spitznamen Hasenbahn fuhrte Erst am 15 Mai 1938 wurde die Strecke fur den durchgehenden Verkehr eroffnet Seitdem konnten Zuge von Hamburg nach Suddeutschland ohne den Umweg uber Lehrte und Kopfmachen in Hannover verkehren Allerdings war diese Strecke erst seit 2 November 1964 zweigleisig befahrbar so dass bis dahin weiterhin viele Personenzuge uber Lehrte bzw an Lehrte vorbeifuhren Der Streckenabschnitt nach Lehrte blieb im Guterverkehr von Bedeutung Dort schliesst sich die Guterumgehungsbahn Hannover an Seit dem 6 April 1965 ist die Strecke durchgangig elektrifiziert 9 S Bahn Hannover Bearbeiten Fur die S Bahn Hannover wurden vor dem Start im Jahr 2000 auf dem Abschnitt Lehrte Celle die Bahnsteige auf eine Hohe von 76 Zentimeter erhoht und modernisiert Im November 2000 wurde die erste S Bahn Linie auf der Strecke eingefuhrt Sie fuhr damals als Linie S 3 zwischen Hannover und Celle mit Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Lehrte Neben der S Bahn Linie verkehrte bis Dezember 2008 eine direkte Regional Express Linie zwischen Hannover und Celle ohne Halt in Lehrte Diese Linie wurde im Dezember 2008 von lokbespannten Zugen mit n Wagen auf Elektrotriebzuge umgestellt und in das S Bahn Netz integriert Streckenverlauf BearbeitenDer Knotenbahnhof Lehrte als Ausgangspunkt liegt in der Norddeutschen Tiefebene genauer im Grenzbereich zwischen Braunschweig Hildesheimer Lossborde und Burgdorf Peiner Geest Nordwestlich geht es dann geradlinig westlich der Burgdorfer Aue uber Burgdorf weiter nach Celle wo die Aller und ihre Niederung uberquert werden Etwas starker ostlich Richtung Uelzen strebend wird nun der Luss landschaftlich durchmessen und Uelzen sowie die Senke der Ilmenau erreicht werden Bis Bienenbuttel halt sich die Bahnstrecke westlich links der Ilmenau und des Elbe Seitenkanals kreuzt den Fluss und gelangt immer noch im ostlichen Teil der Luneburger Heide in die Stadt Luneburg Durch den Sudsaum der Elbmarschen an den Schwarzen Bergen wurde die Trassierung dann nordostlich gewahlt wobei bei Harburg wo sich die Strecke nordwarts weiter uber die Suderelbe begibt noch die Harburger Berge tangiert werden Streckenausbau BearbeitenErste Neubauplanungen Bearbeiten In einer ab Oktober 1962 erarbeiteten Studie schlug die Gruppe fur allgemeine Studien die Einrichtung einer Schnellstverkehrsstrecke zwischen Hamburg und Hannover vor Die mit 200 km h befahrbare Neubaustrecke sollte 27 Kilometer kurzer als die Bestandsstrecke sein und die Reisezeit auf 60 Minuten verkurzen 10 Mitte der 1960er Jahre wurden zwei insgesamt 104 km lange Neubaustrecken erwogen In Verbindung mit einer neuen nahezu geraden Strecke zwischen Hamburg Harburg und Celle war eine Umgehung von Lehrte vorgesehen mit der von Norden kommende Zuge ohne Fahrtrichtungswechsel in Richtung Suden und Westen hatten fahren konnen Fur einen ebenfalls angedachten durchgehenden Ausbau auf 200 km h hatten die Bahnhofe Luneburg und Uelzen weit umfahren werden mussen Verworfen wurde auch die Idee einer direkten Neubaustrecke da damit das nordlich von Hannover liegende grosse Einzugsgebiet der stadtischen Trinkwasserversorgung durchschnitten worden ware 11 Ausbau auf 200 km h Bearbeiten Um 1970 fanden auf der Strecke umfangreiche Versuchsfahrten statt mit denen die Bedingungen fur regelmassigen Zugverkehr mit 200 km h erforscht werden sollten Der Bundesverkehrswegeplan 1973 fuhrte die Ausbaustrecke Hamburg Uelzen Hannover als eines von acht geplanten Ausbauvorhaben im Bereich der Schienenwege 12 In dessen Fortschreibung dem Koordinierten Investitionsprogramm fur die Bundesverkehrswege von 1977 war die Ausbaustrecke Hannover Hamburg als eines von sechs Ausbauvorhaben enthalten 13 Im Bundesverkehrswegeplan 1980 war die Ausbaustrecke eines von 13 Ausbauvorhaben der Stufe I die bis 1990 realisiert werden sollten 14 1983 wurden fur den Ausbau 0 9 Milliarden D Mark kalkuliert Preisstand Januar 1983 15 Als erster Ausbauabschnitt fur 200 km h ging der 78 4 Kilometer lange Abschnitt Celle Uelzen zusammen mit der Strecke zwischen Langenhagen und Celle zwischen 1978 und 1984 abschnittsweise in Betrieb 1984 folgte der 20 3 Kilometer lange Abschnitt Bevensen Luneburg fur 200 km h im Jahr 1987 schliesslich der 32 5 Kilometer lange Abschnitt Luneburg Meckelfeld 16 17 Bei Unterluss sowie bei Bienenbuttel musste dazu neu trassiert werden Am 13 August 1980 stellte die Lokomotive 120 002 mit 231 km h zwischen Celle und Uelzen einen neuen Weltrekord fur Drehstromfahrzeuge auf 10 Im April 1975 hatte bereits ein Gasturbinen Triebwagen der DB Baureihe 602 zwischen Uelzen und Celle mit 217 km h einen neuen deutschen Geschwindigkeitsrekord fur Brennkraftfahrzeuge aufgestellt 18 Der Bundesverkehrswegeplan 1985 fuhrte die Ausbaustrecke im vordringlichen Bedarf als Uberhang Von geschatzten Gesamtkosten von 185 Mio DM zum Preisstand von 1983 waren bis Ende 1985 167 Mio DM verausgabt worden 19 Den Schwerpunkt der Investitionen bildeten weitere 13 Linienverbesserungen mit Gesamtkosten von 95 Millionen DM die langste Linienverbesserung entstand auf einer Lange von 6 5 Kilometer bei Unterluss fur 43 Millionen DM Mit dem Massnahmenpaket sollte nahezu durchgangig eine Hochstgeschwindigkeit von 200 km h ermoglicht werden Ausgenommen waren Linienverbesserungen im Bereich der Bahnhofe Celle Uelzen und Luneburg die im Bundesverkehrswegeplan 1985 als Teil des Projekts ABS Maschen Lehrte im Abschnitt Planungen enthalten waren 17 Zwischen 1986 und 1989 wurden weitere 26 Mio DM fur den Ausbau verausgabt Die Gesamtkosten wurden zum Preisstand von 1989 auf 187 Mio DM geschatzt 20 Transrapid Bearbeiten Ende der 1980er Jahre war Hannover Hamburg neben Essen Bonn als Anwendungsstrecke fur den Transrapid vorgeschlagen worden 21 Als Endhalte wurden Hamburg Hauptbahnhof und Hamburg Altona erwogen verbunden mit Uber bzw Unterquerungen der Elbarme 22 Bereits im August 1988 hatte der Niedersachsische Landtag eine solche Transrapidstrecke abgelehnt Zuvor hatten sich bereits zahlreiche Landkreise gegen die geplante Referenzstrecke ausgesprochen 23 Nach einer Prognose von 1988 sollte durch die Magnetbahn eine jahrliche Verkehrsleistung von 581 Millionen Personenkilometer erreicht werden der Grossteil davon als Verlagerung vom Fernverkehr auf dieser Achse 22 Weiterer Ausbau Bearbeiten 1992 gehorte der Abschnitt zwischen Hamburg Harburg und Celle 132 km zu den funf Strecken die vorrangig mit CIR ELKE Hochleistungsblock ausgerustet werden sollten 24 Ausbau Luneburg Stelle Bearbeiten nbsp Bau des dritten Gleises am Unterwerk LuneburgAuf einer Lange von 27 3 km 25 zwischen Stelle Einmundung der Gleise vom Rangierbahnhof in Maschen und Luneburg war 2001 der Bau eines dritten Gleises geplant Am 17 August 2001 verpflichtete sich das Land Niedersachsen die Planungskosten fur einen Streckenausbau mit 15 6 Millionen D Mark vorzufinanzieren Ohne Vorfinanzierung hatten die Planungen erst ab 2003 begonnen werden konnen Ursprunglich sollte das dritte Gleis ab 2004 errichtet werden die abschnittsweise Inbetriebnahme war zwischen Mitte 2007 und Mitte 2008 geplant Die Planfeststellungsbeschlusse wurden jedoch erst zwischen 2008 und 2011 erlassen 26 Abweichend vom ursprunglichen Vorhaben wurde zwischen Ashausen und Stelle zusatzlich ein viertes Gleis gebaut Durchgefuhrte Massnahmen sind Neubau von 35 km Gleis fur Geschwindigkeiten bis 200 km h 27 Neubau von 45 km Oberleitung bzw Auflosung von Querfeldern 28 Neubau bzw Erweiterung von 46 Brucken bzw Durchlassen 28 Neubau von zwei Elektronischen Stellwerken ESTW A in Winsen und Bardowick Unterzentrale in Luneburg sowie Ausrustung der Strecke 28 Anpassung der bestehenden Spurplanstellwerke in Stelle und Luneburg 28 Neubau bzw Erweiterung von Verkehrsstationen in Radbruch Bardowick Winsen und Ashausen 28 Ausfuhrung von aktiven Schallschutzmassnahmen 28 teilweise waren bis zu sechs Meter hohe Larmschutzwande erforderlich 27 Der erste Spatenstich fand am 8 Oktober 2009 im Abschnitt 4 Luneburg statt Die Inbetriebnahme sollte schrittweise zwischen 2012 und 2015 erfolgen Im Abschnitt 1 Stelle Ashausen wurde der viergleisige Betrieb im Dezember 2011 aufgenommen in den Abschnitten 3 und 4 nordlich von Radbruch Luneburg der dreigleisige Betrieb im Dezember 2012 26 Die feierliche Inbetriebnahme der gesamten Ausbaustrecke fand am 10 Juli 2014 statt 29 2001 war mit Gesamtkosten von 383 Millionen D Mark gerechnet worden 25 Im Januar 2009 schrieb die Deutsche Bahn AG zwei Abschnitte des dreigleisigen Ausbaus aus einschliesslich eines viergleisigen Abschnittes zwischen Stelle und Ashausen Die geschatzten Kosten des zwischen Oktober 2009 und Juli 2012 laufenden Auftrags lagen bei 255 Millionen Euro ohne Umsatzsteuer 30 Im Jahr 2012 betrugen die geplanten Gesamtinvestitionskosten 280 Millionen Euro 28 Im Jahr 2013 wurde mit rund 246 Millionen Euro Bundes und rund 48 Millionen Euro EU Mitteln gerechnet 31 Die Investitionen betrugen schliesslich insgesamt rund 350 Millionen Euro 26 sie wurden vom Bund EU EFRE DB und Land Niedersachsen aufgebracht Heutige Situation Bearbeiten Am 5 Dezember 2012 wurde der Streckenabschnitt Uelzen Stelle von der Deutschen Bahn zum uberlasteten Schienenweg erklart 32 Laut einer Mitte der 2010er Jahre gefertigten Engpassanalyse des Bundesverkehrsministeriums sei insbesondere der Streckenabschnitt zwischen Celle und Luneburg mit 140 Zugen pro Tag uberlastet zwischen Nienburg und Verden lage die Uberlast bei 60 Zugen 33 Mit einer Auslastung von 126 Prozent galt die Strecke 2011 als uberlastet Zuge mussen in besonders engen Abstanden fahren 34 An einem Referenztag 11 Januar 2022 wurden je Abschnitt und Richtung zwischen 83 und 194 Zugen gezahlt Ein im Entwurf vorgelegter Plan sieht insbesondere eine Reihe von Infrastrukturmassnahmen vor darunter neue Bahnsteige Weichen und Uberholgleise 32 Im November 2022 wurde ein fortgeschriebener Entwurf eines Plans zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK vorgelegt 35 Planungen Bearbeiten In den 1990er Jahren begann die Deutsche Bahn mit Planungen fur die sogenannte Y Trasse Die als Y angeordneten Neubaustrecken sollten Hannover mit Bremen und Hamburg verbinden und die Strecken Celle Hamburg Harburg und Wunstorf Bremen entlasten Gegen das Projekt bildeten sich Burgerinitiativen die das Vorhaben ablehnten weshalb 2015 das Dialogforum Schiene Nord gebildet wurde in dem alternative Aus und Neubauprojekte diskutiert werden sollten Mit Alpha E wurde eine Variante ohne Neubaustrecken empfohlen die jedoch von Kritikern als nicht ausreichend eingeschatzt wird Zwischen Hamburg und Hannover war in der ursprunglichen Variante nur ein drittes Gleis zwischen Uelzen und Luneburg vorgesehen Fur den Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde darauf aufbauend von Bundesverkehrsministerium das Projekt Optimiertes Alpha E Bremen entwickelt das zwischen Hannover und Hamburg nicht mehr zwingend einen reinen Ausbau der Bestandsstrecken vorsieht sondern von sogenannten Ortsumfahrungen ausgeht Fur das Teilprojekt ABS NBS Hamburg Hannover wurde Ende 2022 die Vorplanung abgeschlossen Der Streckenabschnitt zwischen Hamburg und Maschen soll bis 2025 mit ETCS ausgerustet werden 36 Der Abschnitt zwischen Maschen und Uelzen soll im Zuge des Starterpakets der Digitalen Schiene Deutschland als Teil des TEN Kernnetzkorridors Skandinavien Mittelmeer bis 2030 mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerustet werden 37 Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist ein Umbau des Knotens Maschen Stelle Ashausen in einer Weise unterstellt so dass 2 Zuge parallel und niveaufrei sowohl in das aussenliegende Gleis als auch in das innenliegende Gleis der Strecke Hamburg Luneburg ein und ausfahren konnen Dafur sind zum Preisstand von 2015 Investitionen von 155 Millionen Euro vorgesehen 38 39 Die Strecke zwischen Hannover und Hamburg ist fur eine sogenannte Generalsanierung vorgesehen bei der innerhalb einer einzelnen langeren Sperrung anstehende Baumassnahmen gebundelt werden sollen Der ursprunglich angesetzte Termin im ersten Halbjahr 2026 wurde auf Vorschlag des Niedersachsischen Ministeriums fur Wirtschaft Bauen Verkehr und Digitalisierung auf das erste Halbjahr 2029 verschoben um Planungszeit fur weitere kapazitatserweiternde Massnahmen zu gewinnen Der niedersachsische Verkehrsminister Olaf Lies erhofft sich so Teile von Alpha E umsetzen zu konnen Nach Einschatzung des Bundesministeriums fur Digitales und Verkehr seien dennoch unabhangig davon weitere Aus bzw Neubaumassnahmen notwendig 40 Verkehr und Tarif BearbeitenAbschnitt Celle Hamburg Harburg Bearbeiten Auf dem Abschnitt Lehrte Hamburg Harburg verkehren Intercity Express Intercity Interregio Express und Metronom Zuge Daneben besteht ein dichter Guterverkehr Zwischen Suderburg und Hamburg gilt der Tarif des HVV jedoch bis einschliesslich Bad Bevensen nur fur Zeitkarten Abschnitt Lehrte Celle Bearbeiten Die Strecke wird heute im Nahverkehr durch zwei stundlich verkehrende S Bahn Linien bedient die zwischen Hannover Hbf und Celle verkehren Die Linie S 7 fahrt dabei uber Lehrte wo funf Minuten Aufenthalt aufgrund eines Fahrtrichtungswechsels bestehen Die Linie S 6 umfahrt Lehrte ohne Halt uber eine Verbindungskurve Im Personenfernverkehr wird dieser Abschnitt nur noch bei Bauarbeiten oder fur Umleitungen genutzt Zwischen Lehrte und Ehlershausen gilt der Tarif des GVH der Landkreis Celle ist uber einen speziellen Zeitkartentarif mit dem GVH verbunden Unfalle Bearbeiten nbsp Gedenkstatte in EschedeAm 23 Juli 1947 begegneten sich auf freier Strecke der P 782 und der Sgb 5509 Der Verschluss einer Tur eines in dem Guterzug mitlaufenden Kuhlwagens war defekt und diese stand dadurch offen Den damaligen Gegebenheiten entsprechend fuhren viele Reisende des Personenzuges auf den Trittbrettern der Personenwagen mit Die offen stehende Tur des Guterwagens riss eine Anzahl dieser Reisenden vom Zug 11 Menschen starben weitere 12 wurden verletzt 41 Am 5 Juni 1970 verungluckte in Celle im Bereich des sudlichen Bahnhofsvorfeldes in Hohe des Abzweiges der Allertalbahn vor der Bahnuberfuhrung der Tangente der D 47 Konsul bei einer Geschwindigkeit von 155 km h Funf Tote und 40 Verletzte waren die Folge Die Ursache war unsachgemasse Gleisreparatur 42 Am 3 Juni 1998 entgleiste in unmittelbarer Nahe des Bahnhofs Eschede der ICE Wilhelm Conrad Rontgen rammte den Pfeiler einer Strassenbrucke und brachte dadurch die Fahrbahnplatte zum Einsturz Dabei kamen 101 Menschen ums Leben Ausloser der Katastrophe war ein durch Materialermudung gebrochener Radreifen Hauptartikel ICE Ungluck von Eschede Am 29 September 1999 entgleisten die letzten drei Wagen des ICG 50049 bei Winsen infolge eines gebrochenen Radlagers In der Folge kam es zunachst zu Voll mit anschliessender Teilsperrung die am 5 Oktober 1999 wieder aufgehoben wurde Ein entgegenkommender Reisezug konnte rechtzeitig angehalten werden Der Sachschaden am Oberbau wurde auf drei Millionen D Mark geschatzt Es war die vierte Entgleisung eines Wagens der Gattung Hbbills der Italienischen Staatsbahn im Jahr 1999 die DB erliess ein Beforderungsverbot fur diese Wagen 43 Am 17 November 2001 kam es in Bienenbuttel beinahe zu einem Unfall Der Lokfuhrer eines ICE sollte einen liegen gebliebenen Guterzug im Gegengleis uberholen Dabei befuhr er eine fur 80 km h zugelassene Weichenverbindung mit 185 km h ohne zu entgleisen Als Ursache wird die fehlerhafte Ausfuhrung einer Schaltungsanderung vermutet in deren Zuge die Geschwindigkeit von 60 auf 80 km h angehoben wurde Durch eine vergessene Ausfalluberwachung des Geschwindigkeitsanzeigers signalisierte der Streckenrechner der Linienzugbeeinflussung die fur gerade Durchfahrten zugelassene Geschwindigkeit von 200 km h statt der abzweigend zugelassenen 80 km h 44 Literatur BearbeitenMatthias Blazek Die Bahnstrecke Lehrte Celle wurde im Jahre 1845 in Betrieb genommen In Grossmoor Adelheidsdorf 2014 ISBN 978 3 00 045759 3 S 81 114 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Hannover Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das 3 Gleis Stelle Luneburg Planung Bau Betrieb auf YouTube Vergleich der Betriebsfuhrung vor und nach dem Ausbau des Abschnitts Luneburg Stelle Matthias Blazek In anderthalb Stunden kam man 1845 mit der Bahn von Hannover nach Celle In myheimat de 7 Januar 2011 abgerufen am 27 Dezember 2017 Streckenverlauf Betriebsstellen und einige zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMapEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 DB Netze Trassenfinder Matthias Blazek Uelzen und die Eisenbahn Die Bahnstrecke Harburg Celle wurde im Jahre 1847 in Betrieb genommen In Der Heidewanderer Heimatbeilage der Allgemeinen Zeitung Uelzen 87 Jahrg 2011 Nr 30 S 117 ff Karl Heinz Boecker Trassierung und Wirtschaftlichkeit einer Neubaustrecke vor 140 Jahren In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 164 168 Geschaftsberichte der Hannoverschen Staatsbahn 1860 61 bis 1867 Dieter Ziegler Eisenbahnen und Staat im Zeitalter der Industrialisierung Die Eisenbahnpolitik der deutschen Staaten im Vergleich Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Beiheft 127 Stuttgart 1996 S 26 28 Wilfried Reininghaus Eisenbahnen zwischen Rhein und Weser 1825 1995 In Karl Peter Ellerbrock Marina Schuster Hrsg 150 Jahre Koln Mindener Eisenbahn Katalog zur gleichnamigen Ausstellungs und Veranstaltungsreihe Essen 1997 S 12 73 hier S 36 37 Ortsgeschichte Otze Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 14 Januar 2017 Ausfuhrlich Matthias Blazek Wolfgang Evers Bau der Reichsbahnlinie Celle Langenhagen Hasenbahn wurde vor 35 Jahren zweigleisig Der grosste Teil der Strecke verlauft schnurgerade Erster Weltkrieg setzte den Bauarbeiten ein vorlaufiges Ende Sachsenspiegel 21 und 22 Cellesche Zeitung vom 29 Mai und 5 Juni 1999 a b Ohne Autor Die weiteren Plane der Neuen Bahn In Bahn Special Die Neue Bahn Nr 1 1991 Gera Nova Verlag Munchen S 78 f Gruppe fur Allgemeine Studien der Deutschen Bundesbahn Hrsg Schnellfahrstrecke fur die Hauptverkehrsstrome im Bundesbahn Netz Studie abgeschlossen im September 1964 S 6 f Rudiger Block Auf neuen Wegen Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 30 35 Wilhelm Linkerhagner Neu und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 78 85 Christian Woelker Bundesverkehrswegeplan 80 Die Schiene holt auf In Wolfgang Vaerst Peter Koch Hrsg Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 31 Hestra Verlag Darmstadt 1980 ISBN 3 7771 0160 5 S 30 36 Bahnbauzentrale der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Neubau und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn Fragen amp Antworten Zahlen amp Daten Argumente amp Ansichten Broschure mit Stand Dezember 1983 S 25 Rudiger Block ICE Rennbahn Die Neubaustrecken In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 36 45 a b Wilfried Hanslmeier Baumassnahmen als Ausbaustrecken In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 208 218 Meldung Geschwindigkeitsrekord In Eisenbahn Revue International Heft 3 2000 ISSN 1421 2811 S 105 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1985 Beschluss der Bundesregierung vom 18 September 1985 Bonn Oktober 1985 S 20 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1985 Stand der Realisierung Anlage zum Sachstandsbericht Bundesverkehrswegeplan 1985 und Gesamtdeutscher Verkehrswegeplan Bonn 2 Oktober 1990 S 6 Konsortium Anschubgruppe Transrapid Hrsg Transrapid Anwendungsstrecken Hamburg Hannover Essen Bonn Ergebnisbericht Juni 1989 S I a b Reinhard Thimm Haushalter fordern uberraschend grosse Ausbaukonzeption Magnetbahn In Die Bundesbahn 10 1988 S 899 902 Meldung Transrapid Doch nicht im Norden In Eisenbahn Kurier Heft 10 1988 S 43 f Peter Debuschewitz Das Projekt CIR ELKE In Die Deutsche Bahn Band 68 Nr 7 1992 ISSN 0007 5876 S 717 722 a b Meldung Ausbaustrecke Stelle Luneburg In Eisenbahn Revue International Heft 10 2001 ISSN 1421 2811 S 431 a b c Unterrichtung durch die Bundesregierung Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2012 PDF 127 0 MiB Drucksache 18 580 vom 18 Februar 2014 S 39 40 a b Jurgen Rost Larmschutzwande bis zu sechs Meter hoch DB ProjektBau GmbH Hrsg Infrastrukturprojekte 2010 Bauen bei der Deutschen Bahn Eurailpress Verlag Hamburg 2010 ISBN 978 3 7771 0414 0 S 90 93 a b c d e f g Unterrichtung durch die Bundesregierung Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2010 PDF 42 0 MiB Drucksache 17 8700 vom 20 Februar 2012 S 41 42 DB Netz AG Hrsg Ausbau der Bahnstrecke zwischen Stelle und Luneburg fertig gestellt Presseinformation vom 10 Juli 2014 D Hamburg Bauarbeiten fur Eisenbahnlinien Dokument 2009 S 8 010400 vom 14 Januar 2009 im Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Hrsg Ramsauer EU Mittel fur die Eisenbahnstrecke Stelle Luneburg Presseinformation vom 7 Marz 2013 a b Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK fur den als uberlastet erklarten Schienenweg Uelzen Stelle Strecke 1720 PDF Nicht mehr online verfugbar In fahrweg dbnetze com DB Netz 9 Juni 2022 S 4 9 19 25 archiviert vom Original am 9 Juni 2022 abgerufen am 10 Juni 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fahrweg dbnetze com Jahrmarkt der Varianten In Landeszeitung fur die Luneburger Heide 28 Februar 2015 S 11 Nikolaus Doll Steffen Frundt Ernst August Ginten Thomas Heuzeroth Birger Nicolai Andre Tauber Daniel Wetzel Bodenlos In Welt am Sonntag Nr 19 12 Mai 2013 ZDB ID 1123516 0 S 13 ahnliche Version Online Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat PEK fur den als uberlastet erklarten Schienenweg Uelzen Stelle Strecke 1720 PDF In fahrweg dbnetze com DB Netz 17 November 2022 abgerufen am 18 November 2022 Michael Hoffmann Betrieblichen Aufgabenstellung Korridor Flensburg Maschen PD Hamburg ETCS PDF Nicht mehr online verfugbar DB Netze 17 August 2017 S 5 23 archiviert vom Original abgerufen am 7 Januar 2020 Datei 17 1 BAST ETCS Flb Mas V 1 0 pdf Digitale Schiene Deutschland PDF Die Zukunft der Eisenbahn In deutschebahn com Deutsche Bahn September 2019 S 10 f abgerufen am 2 Mai 2020 Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 29 abgerufen am 20 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 19 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Bahnstrecke Hamburg Hannover Neubau doch nicht vom Tisch Norddeutscher Rundfunk 21 September 2023 abgerufen am 30 September 2022 Hans Joachim Ritzau Jurgen Hostel Die Katastrophenszenen der Gegenwart Eisenbahnunfalle in Deutschland Band 2 Purgen 1983 ISBN 3 921304 50 4 S 21 Der kriegt doch die Kurve nie In Der Spiegel Nr 31 1971 online Meldungen Erneut Unfall mit FS Guterwagen und Entgleister Guterzug lahmt Bahn In Eisenbahn Revue International Heft 11 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 450 f Erich Preuss Eisenbahnunfalle bei der Deutschen Bahn transpress Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 613 71229 6 S 108 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Lehrte Hamburg Harburg amp oldid 237761018