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Die Y Trasse Hamburg Bremen Hannover war ein Neubaustrecken Projekt fur den Eisenbahnverkehr von Hannover uber Walsrode nach Hamburg und Bremen das durch das Projekt Optimiertes Alpha E Bremen abgelost wurde Die Bezeichnung lehnt sich an den Y formigen Streckenverlauf an Die offizielle Bezeichnung NBS ABS Hamburg Bremen Hannover wurde aus der uberwiegenden Neubaustrecke NBS zwischen Hamburg und Hannover und dem kurzen Ausbausstreckenabschnitt ABS fur den Bremer Abzweig abgeleitet Karte der Y Trasse sowie moglicher alternativer Streckenverlaufe die spater erganzte Anbindung nach Lehrte ist nicht dargestellt Das Projekt war in den Bundesverkehrswegeplanen 1992 und 2003 enthalten 2012 wurde die Deutsche Bahn damit beauftragt Alternativen zu dem Projekt zu untersuchen Im Rahmen des Dialogforums Schiene Nord bei dem Kommunen und Burgerinitiativen beteiligt wurden wurde die Y Trasse mehrheitlich abgelehnt und stattdessen das Projekt Alpha E empfohlen Die Hansestadt Hamburg VCD Pro Bahn und andere Akteure halten diese aber nicht fur ausreichend Basierend auf der Empfehlung des Dialogforums wurde fur den 2016 beschlossenen Bundesverkehrswegeplan 2030 vom Bundesverkehrsministerium das Projekt Optimiertes Alpha E Bremen entwickelt das zwischen Hannover und Hamburg nicht mehr zwingend einen reinen Ausbau der Bestandsstrecken vorsieht sondern von sogenannten Ortsumfahrungen ausgeht Im Rahmen dieses Projektes wird auch eine Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover als mogliche Option geplant Inhaltsverzeichnis 1 Grundzuge und Kenndaten 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Raumordnungsverfahren 2 3 Weitere Planung 2 3 1 Investitionsrahmenplan 2010 2 3 2 Bedarfsplanuberprufung 2010 2 4 Alternativen 2 4 1 Umweltbundesamt 2 4 2 Machbarkeitsstudie der Deutschen Bahn 2 4 3 Luhmann bzw Alpha Variante 2 4 4 Breimeier Variante 2 5 Dialogforum Schiene Nord 2 6 Weitere Entwicklung 3 Kosten 4 Kritik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrundzuge und Kenndaten BearbeitenDie Y Trasse offiziell NBS ABS Hamburg Bremen Hannover sollte aus drei Teilabschnitten bestehen die sich y formig zusammenfugen und an vorhandene Strecken im Raum Hamburg Bremen und Hannover anbinden Neubaustrecke NBS Lauenbruck Isernhagen 81 km befahrbar mit 300 km h Ausbaustrecke ABS Visselhovede Langwedel 27 km befahrbar mit 160 km h Neubaustrecke NBS Isernhagen Lehrte 17 km befahrbar mit 160 km hKernstuck sollte die 81 km lange Neubaustrecke Lauenbruck Isernhagen werden die im Norden bei Lauenbruck an die Rollbahn Bremen Hamburg anschlosse und im Suden bei Isernhagen an die Strecke Hannover Hamburg anbande Der Bremer Ast sollte ab Langwedel auf der wieder zweigleisig auszubauenden Trasse der ehemaligen Marinebahn Berlin Wilhelmshaven und neu zu elektrifizierenden Bahnstrecke Uelzen Langwedel bis zur Ortschaft Tadel westlich von Visselhovede verlaufen und uber eine neue Verbindungskurve angebunden werden Der Hauptabschnitt sollte an Walsrode vorbei uberwiegend auf einer neuen Trasse durch die Lintelner Geest nach Suden fuhren Beim Ortsteil Isernhagen sollte die Trasse die vorhandene Verbindung Hamburg Hannover kreuzen und auf einem weiteren neuen Trassenabschnitt 17 km bis Lehrte fuhren Diese Teilstrecke war mit der Bedarfsuberprufung ab 2008 und der verstarkten Ausrichtung auf Guterverkehr hinzugekommen 1 Das Raumordnungsverfahren wurde Anfang 2001 abgeschlossen Im Sommer 2008 stellte die DB Netz AG den Antrag die Gultigkeit der ursprunglich auf acht Jahre bis Marz 2009 befristeten landesplanerischen Feststellung zu verlangern Nach eigenen Angaben haben sich die wesentlichen Planungsparameter gegenuber dem Raumordnungsverfahren nicht verandert sodass kein neues Verfahren notwendig sei Im Februar 2009 gab das Raumordnungsministerium diesem Antrag statt 2 Der Raumordnungsbeschluss galt bis Ende 2016 3 Das Projekt wurde 2010 im Rahmen der Uberprufung des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege 4 beurteilt Diese Uberprufung wird gemass Bundesschienenwegeausbaugesetz spatestens funf Jahre nach Verabschiedung des Bedarfsplans vorgenommen Dabei ist die ursprungliche Ausrichtung allein auf den schnellen Personenverkehr gerichtet geandert worden um auch Nutzen fur den Guterverkehr zu liefern Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Uberlegungen fur eine Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover sind bereits fur das Jahr 1962 dokumentiert 5 1992 stellte die Deutsche Bundesbahn erste Planungen fur die Linienfuhrung einer Neu und Ausbaustrecke zwischen Hamburg Bremen und Hannover vor 6 Anlass der Planungen waren Uberlegungen zur Effizienzsteigerung im Personenverkehr Der Hauptgrund fur die neue Trasse ist die hohe Belastung der bestehenden Hauptverbindung Hamburg Luneburg Uelzen Celle Hannover Lehrte siehe Bahnstrecke Lehrte Hamburg Harburg und Bahnstrecke Hannover Celle Durch eine teilweise Entmischung von Hochgeschwindigkeits und Nah Guterverkehr sollten neue Kapazitaten fur den Guterverkehr geschaffen und die Punktlichkeit verbessert werden Laut einer Engpassanalyse des Bundesverkehrsministeriums sei insbesondere der Streckenabschnitt zwischen Luneburg und Celle mit 140 Zugen pro Tag uberlastet zwischen Nienburg und Verden lage die Uberlast bei 60 Zugen 7 Das Projekt wurde in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1992 aufgenommen Die geplanten Investitionskosten zum Preisstand vom 1 Januar 1991 betrugen 2 5 Milliarden DM Eine Anbindung des Flughafens Hannover Langenhagen war vorgesehen soweit sich Dritte zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit daran beteiligen wurden 8 Die Planungen von 1997 sahen vor die Strecke 2008 zu eroffnen 9 Die Personen und Guterverkehrsprognose fur den Bundesverkehrswegeplan 2003 ging nach Fertigstellung der Y Trasse von etwa 260 zusatzlichen Fahrplantrassen aus die taglich fur den Guterverkehr zur Verfugung gestanden hatten 120 Trassen waren dabei auf der Neubaustrecke geschaffen worden 140 Trassen auf den Bestandsstrecken frei geworden 10 Raumordnungsverfahren Bearbeiten Anfang Juli 1999 eroffnete die Bezirksregierung Luneburg das Raumordnungsverfahren 11 In das Verfahren wurden drei Varianten eingebracht 11 Die von der Deutschen Bahn favorisierte Variante 1 war die westlichste und mit 2 5 Milliarden DM geplanten Kosten die wirtschaftlich gunstigste der Varianten 11 Die Variante 2 sollte bei Tostedt aus der Bahnstrecke Hamburg Bremen ausfadeln und sudwestlich von Walsrode in sudostlicher Richtung auf Hannover zu verlaufen 11 Die Variante 3 sah eine Neubaustrecke parallel zur A 7 vor Sie enthielt den langsten Neubaustreckenabschnitt von allen drei Varianten und sollte unter anderem das Naturschutzgebiet Luneburger Heide durchqueren Sie galt zu Beginn des Verfahrens als Streichvariante 11 Diese so genannte Autobahnvariante sollte nordlich von Hannover ab Langenhagen durchgangig an der A 7 bis in den Landkreis Harburg verlaufen wo verschiedene Anschlusse an bestehende Strecken zwischen Buchholz und Ashausen denkbar waren Am 9 Juni 1999 waren das 15 Bande umfassende Material an Gemeinden und Landkreise ubergeben worden 12 Die Deutsche Bahn hatte zunachst geplant das Raumordnungsverfahren Ende 1998 zu beginnen Nachdem das mit der Umweltvertraglichkeitsprufung beauftragte Buro Insolvenz angemeldet hatte war es zu Verzogerungen gekommen 12 Die vorgesehene Frist fur Stellungnahmen endete am 1 September 1999 Kritiker bemangelten dass dieser Zeitraum die Sommerferien umfasste 12 Anfang Juli 1999 wurde die Frist fur Stellungnahmen von Tragern offentlicher Belange vom 30 September bis zum 15 Oktober 1999 verlangert 13 Letztlich gingen mehr als 16 000 Stellungnahmen von Burgern ein die Mehrzahl davon aus der Luneburger Heide Rund 180 Trager offentlicher Belange wurden gehort 14 Das Verfahren sollte zunachst im Jahr 2000 abgeschlossen werden verzogerte sich jedoch aufgrund fehlender Plane die von der DB nachgereicht wurden Zwei Trassierungsvarianten waren zu diesem Zeitpunkt noch in der Diskussion Gegen das auf 4 15 Milliarden DM geschatzte Vorhaben lagen bei der zustandigen Bezirksregierung Luneburg mehr als 22 000 Einwendungen vor 15 Das Raumordnungsverfahren wurde am 23 Marz 2001 abgeschlossen 2 Im Rahmen des Verfahrens wurde die Autobahnvariante im Raumordnungsverfahren ausgeschieden da die neu zu bauende Strecke langer ware und der Anschluss Richtung Bremen nicht mit vertretbaren Mitteln erreichbar schien Die Radien der Autobahn sind fur eine autobahnparallele Trassierung der Hochgeschwindigkeitsstrecke an mehreren Stellen nicht geeignet 16 Befurworter dieser Variante weisen jedoch darauf hin dass nur sie eine deutliche Steigerung der Streckenkapazitaten sowie eine nennenswert kurzere Fahrzeit Hannover Hamburg ermoglichen wurde Verkurzung um 20 bis 25 Minuten gegenuber 2006 und dass der Bremer Ast nachrangig sei Weitere Planung Bearbeiten Am 14 Dezember 2001 kundigte der damalige DB Chef Mehdorn an sein Unternehmen werde die Vorplanung auch ohne finanzielle Zusagen des Bundes vorantreiben Der Vorstand habe dafur 20 Millionen D Mark zur Verfugung gestellt Damit sollte auch die Aufnahme des Vorhabens in den Bundesverkehrswegeplan 2003 sichergestellt werden 17 Mit dem Beginn des Planfeststellungsverfahrens wurde fur fruhestens 2004 gerechnet 18 Die Planungen waren aus finanziellen Grunden aber auch Zweifeln an der Sinnhaftigkeit des Projektes wiederholt ins Stocken geraten Aufgrund fehlender Mittel wurde das Vorhaben Ende 2004 zuruckgestellt 19 Im Oktober 2008 nahm die Deutsche Bahn die Vorbereitung fur das Planfeststellungsverfahren auf Die Finanzierung ubernehmen Bund und Land Um den stark wachsenden Hafenhinterlandverkehr bis zur Realisierung der Strecke aufnehmen zu konnen wurde eine kurzfristige Nutzung von Nebenstrecken gepruft Um langfristig Engpassen in den Knoten von Hannover und Hamburg vorzubeugen wurde die Realisierung von Ausbaumassnahmen im Zuge der Y Trasse gepruft 20 Anfang Dezember 2009 gab der Bund Planungsmittel in Hohe von 20 Millionen Euro frei 21 Zuvor hatte der Bund beschlossen die Planungsmittel nicht freizugeben 22 Am 30 Dezember 2009 wurde eine Planungsvereinbarung uber die Vor und Entwurfsplanung schlussgezeichnet 23 Investitionsrahmenplan 2010 Bearbeiten Im Investitionsrahmenplan bis 2010 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes waren zum Preisstand von 2006 Investitionen in Hohe von 1 283 9 Mio Euro fur das Projekt vorgesehen Bis 2005 wurden davon insgesamt 3 5 Mio Euro aufgewendet Zwischen 2006 und 2010 sollten Bundesmittel in Hohe von 15 0 Mio Euro investiert werden Uber diesen Zeitraum hinaus wurde ein Finanzierungsbedarf in Hohe von 1 265 5 Mio Euro angesetzt Bundesmittel ab 2011 Eigenmittel DB AG und Beitrage Dritter ab 2006 24 Nach Angaben der Deutschen Bahn von Januar 2010 sollte die Planung in Kurze beginnen Die Planfeststellungsbeschlusse sollten fur die gesamte Strecke bis 2015 vorliegen die anschliessende Bauzeit funf Jahre betragen 25 Die zur Verfugung stehenden Bundesmittel fur die Planung wurden demnach bis 2012 ausreichen 26 Am 1 November 2010 erklarte sich das Land Niedersachsen bereit zehn Millionen Euro der weiteren Planungskosten fur die Neubaustrecke vorzufinanzieren 27 Bremen und Hamburg kundigten Mitte Dezember 2010 an sich ebenfalls an der Vorfinanzierung der Planungskosten zu beteiligen 28 Der Anteil Hamburgs liegt dabei bei drei Millionen Euro 29 Bedarfsplanuberprufung 2010 Bearbeiten Projekt und Kostenkenndaten der Ausbau planungen ABS NBS Hamburg Bremen HannoverKennzeichnungStreckenabschnitt Lange km Entwurfs geschwindig keit km h Kosten kenndaten Mio km errechneteGesamt kosten Mio Y Trasse Planfall 9NBS Lauenbruck Isernhagen 81 300 250 30 2 430ABS Visselhovede Langwedel 27 160 6 162NBS Isernhagen Lehrte 17 160 20 340Summe 125 2 932Y Trasse Planfall 9bNBS Lauenbruck Isernhagen 81 250 20 1 620ABS Visselhovede Langwedel 27 160 6 162NBS Isernhagen Lehrte 17 160 20 340Summe 125 2 122Alternative zur Y Trasse Planfall 45ABS Luneburg Celle 87 160 6 522ABS Verden Nienburg 31 160 6 186ABS Nienburg Wunstorf 34 160 20 204Summe 152 912Quelle 30 Planfall 9 u 9b S 9 83 Planfall 45 S 9 103 spez Kosten S 6 3Im Zuge der am 11 November 2010 veroffentlichten Bedarfsplanuberprufung erwies sich die nunmehr als Planfall 9 bezeichnete Grundversion mit einem Nutzen Kosten Faktor von 0 5 als nicht wirtschaftlich und wurde damit nicht weiter verfolgt Daneben wurde auch eine starker auf Guterverkehr ausgerichtete Neubaustrecke Planfall 9b sowie ein Ausbau der vorhandenen Strecken Planfall 45 untersucht Die Ausbauvariante enthielt einen durchgehenden dreigleisigen Ausbau in den Streckenabschnitten Luneburg Celle Verden Aller Nienburg Weser sowie Nienburg Weser Wunstorf im Bestandsnetz Das Projekt wurde modifiziert um einen Nutzen Kosten Faktor von mehr als 1 0 zu erreichen Der Projektumfang wurde fur den Schienenguterverkehr optimiert unter anderem durch eine Umfahrung des Grossraums Hannover fur den Guterverkehr Weiter verfolgt wurde schliesslich ein modifizierter Planfall 9b in der der Vorrang fur den schnellen Personenfernverkehr aufgegeben und ein Mischverkehr mit etwa 40 Guterzugen aus Bremen und rund 90 Guterzugen aus Hamburg unterstellt wurde Durch die erhohte Guterverkehrsleistung sei auf Grundlage veralteter Kosten von 1 496 Milliarden Euro ein Nutzen Kosten Verhaltnis von 5 2 erreicht worden Die Gutachter empfehlen die Untersuchung des Streckenausbaus fur reinen Guterverkehr und eine anschliessende Bewertung auf der Grundlage von aktuellen belastbaren Planungsergebnissen Zur Senkung der Betriebskosten wurde schliesslich eine Geschwindigkeit der Hochgeschwindigkeitszuge von maximal 250 km h unterstellt 31 Im Ergebnis stellen die Gutachter heraus dass die Alternative zur Y Trasse etwa 83 der Nachfragemehrung des Planfalls 9a modifizierter Neubau der Y Trasse abwickeln kann das sind zusatzlich rund 2 2 Mrd Tonnenkilometer Eine eingehende Beurteilung konne erst nach weiterer vertiefter Planung erfolgen Vorgesehen war nunmehr eine 92 1 km lange und fur 250 km h vorgesehene Neubaustrecke zwischen Lauenbruck und Isernhagen bei Hannover Die Anbindung Bremens sollte uber eine 22 km lange und fur 160 km h ausgelegte Ausbaustrecke erfolgen die bei Visselhovede in die Neubaustrecke einfadeln sollte Zudem sollte eine Zweigstrecke nach Lehrte gebaut werden um Guterzugfahrten durch den Hauptbahnhof Hannover zu vermeiden Nach Fertigstellung der Massnahmen sollte die Fahrzeit zwischen Hamburg und Hannover von 69 auf 56 Minuten sinken die von Bremen nach Hannover von 57 auf 50 Minuten Einschliesslich einer neuen Bahnstromleitung sowie drei neuer Unterwerke wurde das Projekt dessen Vorentwurfsplanung noch lief mit 1 496 Milliarden Euro kalkuliert 23 Im Investitionsrahmenplan 2011 2015 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes IRP vom 15 Marz 2012 war die Y Trasse der niedrigsten Kategorie D zugeordnet 32 Mit diesen Projekten kann in der Regel erst nach 2015 begonnen werden Alternativen Bearbeiten Der niedersachsische Verkehrsminister Jorg Bode lehnte Mitte Juni 2010 die Prufung von Alternativen an Stelle der Y Trasse ab Das Land setze auf die Y Trasse den Ausbau der Heidebahn fur Guterzuge sowie die Beseitigung von Engpassen im bestehenden Netz 33 Umweltbundesamt Bearbeiten Eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes von August 2010 hielt das Vorhaben fur nicht mehr zeitgemass den Verkehrsanspruchen nicht dienlich und nicht zeitnah realisierbar Als Alternative schlagt die Studie den dreigleisigen Ausbau der Strecke Luneburg Uelzen sowie den zweigleisigen Ausbau der Strecken Stendal Uelzen Uelzen Langwedel und Rotenburg Verden vor Die Kosten lagen mit geschatzten 1 5 bis 2 Milliarden Euro deutlich unter den Baukosten der Y Trasse die einschliesslich notwendiger Ausbauten mit vier Milliarden Euro kalkuliert werden erzielten jedoch einen hoheren Nutzen 34 Das Niedersachsische Verkehrsministerium schatzte den Vorschlag nicht als Alternative zur Y Trasse ein sondern sah sie lediglich als mittelfristige Massnahme 35 Machbarkeitsstudie der Deutschen Bahn Bearbeiten Die Bundesregierung forderte die Deutsche Bahn im Januar 2012 auf Alternativen zur Y Trasse bis 2013 zu untersuchen 36 Im Juli 2012 kundigte Bahnchef Rudiger Grube an die Planung ergebnisoffen und in Zusammenarbeit mit Burgerinitiativen zu gestalten 37 Der Bund finanziert mit 19 Millionen Euro einen Teil der Planungskosten bis zur Entwurfsplanung 38 Im Rahmen der Vorplanung wurden Ende 2012 vier Trassierungsalternativen untersucht 39 40 Y Trasse in bisheriger Planung reine Guterverkehrstrasse von Celle nach Hamburg Harburg Strecke von Celle uber Uelzen und Luneburg nach Harburg mit Stadtumfahrungen fur Uelzen und Luneburg Strecke von Hannover uber Wunstorf Nienburg und Verden nach LangwedelAufbauend auf den Varianten der Vorplanung sollten konkrete Trassenverlaufe entwickelt und untersucht werden 38 Anstelle der Y Trasse werden unter anderem eine reine Neubaustrecke fur den Guterverkehr zwischen Celle und Harburg sowie Ausbauprojekte zwischen Hannover Lehrte uber Celle Uelzen und Luneburg bzw von Hannover uber Wunstorf Nienburg Verden und Langwedel nach Bremen gepruft Fur Uelzen und Luneburg sind dabei Umfahrungen vorgesehen Eine Machbarkeitsstudie sollte bis Ende Marz 2013 vorgestellt werden Stand November 2012 39 Die Machbarkeitsstudie lag Mitte 2013 vor und wurde zunachst unter Verschluss gehalten 41 Am 13 Februar 2014 stellte die Deutsche Bahn AG im Bundesverkehrsministerium in Berlin im Rahmen eines Bund Lander Gespraches mehrere alternative Streckenvarianten vor 42 Am Folgetag wurden die folgenden Varianten der Offentlichkeit vorgestellt 43 44 ursprungliches Y klassisch Variante Schienenguterverkehrs Y SGV Y Variante Ausbau Bestand Variante reduzierter Bestandsstreckenausbau Variante NBS Ashausen Unterluss Variante NBS Ashausen Suderburgsowie optional erganzende Massnahme Ausbaustrecke Langwedel Uelzen Amerikalinie Die Offentlichkeit sollte ab Mitte 2014 in den Planungsprozess einbezogen werden 45 Im Rahmen des Bundesverkehrswegeplans 2030 sollten die Varianten wirtschaftlich bewertet werden Im Rahmen eines Dialogforums sollte schliesslich eine Vorzugsvariante bestimmt werden 46 Luhmann bzw Alpha Variante Bearbeiten Ende 2014 wurde ein der Umweltbundesamtplanung ahnliches Konzept von der Bundestagsabgeordneten Kirsten Luhmann SPD vorgestellt Der Guterverkehr von Hamburg nach Suden sollte sowohl uber Luneburg und Uelzen als auch uber Rotenburg Verden und Wunstorf gefuhrt werden Guterzuge zwischen Bremen und Stendal sollen uber die Amerikalinie fahren Die Massnahmen der Alpha Variante 47 Weiterfuhrung des 3 Gleises uber Luneburg nach Uelzen Weiterfuhrung des 2 Gleises der Amerikalinie bis Verden Langwedel Ausbau der Strecke Rotenburg Verden auf zwei Gleise bereits seit 2003 im Bundesverkehrswegeplan Blockverdichtung auf der Strecke Nienburg WunstorfBreimeier Variante Bearbeiten nbsp Breimeier TrasseAnfang Oktober 2014 prasentierte der Verkehrsclub Deutschland VCD einen Alternativvorschlag der eine Umgehung des uberlasteten Knotenpunktes Hamburg Harburg ermoglichen wurde Der Hamburger Hafen soll dabei uber eine Neubaustrecke in westlicher Richtung entlang eines noch zu bauenden Autobahnteilstucks der A 26 angebunden werden Bei Neu Wulmstorf erfolgt ein Schwenk in sudliche Richtung entlang des Autobahnanschlusses B 3n spater wird dem Verlauf der B 3 gefolgt bis die Trasse bei Trelde auf einen Teil der stillgelegten Strecke Harsefeld Buchholz trifft Ab Buchholz soll die Bestandsstrecke bis Jesteburg die drei oder viergleisig ausgebaut werden soll benutzt werden dann uber Marxen die stillgelegte Bahntrasse nach Luneburg und weiter uber die Wendlandbahn nach Wittenberge Fur entwidmete Streckenabschnitte und Ortsdurchfahrten sind Umgehungen und Troglagen vorgesehen Im Gegensatz zu den Y Varianten wird die Situation des Schienenpersonenverkehrs nach von Bremen oder Hannover nicht verbessert das Augenmerk liegt allein auf der Seehafen Hinterlandanbindung fur den Guterverkehr Indirekt ergaben sich Verbesserungen des Schienenpersonenverkehrs nur aufgrund der geringeren Auslastung der Bestandsstrecken Grosster Nachteil ist der Umweg in Hohe von ca 40 km zwischen Hamburg Hafen und Luneburg im Vergleich zum direkten Weg uber Hamburg Harburg Die Deutsche Bahn kundigte an den Vorschlag zugig zu uberprufen Der Vorschlag ist auch als Breimeier Variante nach Rudolf Breimeier bekannt Dialogforum Schiene Nord Bearbeiten nbsp Das Dialogforum verwarf samtliche Neubau Varianten und forderte stattdessen den Ausbau bestehender Bahnstrecken orange Viele Burgerinitiativen grune Punkte kamen aus der Nordheide Am 29 Juli 2014 unterzeichneten Land und Bahn eine Vereinbarung fur einen Burgerdialog in dem auch Alternativen zur Y Trasse diskutiert werden sollten 3 Insgesamt sollen 80 Vertreter von Umweltverbanden Wirtschaftskammern Burgerinitiativen und Landkreisen beteiligt werden 48 Am 13 Februar 2015 begann das Dialogforum Schiene Nord Das unter Moderation durchgefuhrte Forum sollte ein Jahr in Anspruch nehmen das Ergebnis sollte in den Bewertungsprozess fur den Bundesverkehrswegeplan 2015 einfliessen 49 Neben den von der Deutschen Bahn entwickelten Trassenvarianten wurden drei weitere Varianten in das Verfahren aufgenommen VCD Variante auch als Breimeier Variante bekannt Alpha Variante reduzierter Bestandsstreckenausbau auch als Luhmann Variante bekannt OHE die Strecke Winsen Luhe SoltauNach knapp einjahriger Beratung lehnte das Dialogforum auf seiner letzten Sitzung am 5 November 2015 samtliche von der Deutschen Bahn vorgeschlagenen Ausbauvarianten ab und sprach sich gegen jedweden Neubau von Eisenbahntrassen aus Mit der so genannten Alpha Variante E wurde ein Ausbau vorhandener Strecken befurwortet 50 Vorgesehen sind dabei 50 ein eingleisiger Ausbau mit Elektrifizierung der Amerika Linie Langwedel Uelzen unter Beibehaltung einer Hochstgeschwindigkeit von 80 km h die Nutzung des Streckenabschnitts Maschen Luneburg sowie ein dreigleisiger Ausbau von Luneburg nach Uelzen ein zweigleisiger Ausbau zwischen Rotenburg und Verden ein geringfugiger Ausbau der Strecke Nienburg Minden Blockverdichtungen zwischen Celle und Lehrte Verden und Nienburg sowie Nienburg und Wunstorf die Verlangerung von Uberholgleisen in WunstorfEinzelne Beteiligte wie die Stadt Luneburg lehnten das Ergebnis ab Von der Mehrheit der Vertreter wurde das Abschlussdokument jedoch unterzeichnet 51 Vertreter des Bundesverkehrsministeriums der niedersachsischen Landesregierung und des DB Vorstands sagten die Realisierung der Alpha Variante E zu Beobachter sehen ein Leistungsdefizit von 100 Guterzugen pro Tag und daraus folgend etwa 3900 Lkw Fahrten pro Tag mit einer Verlagerung von 16 Millionen Tonnen bzw 7 Milliarden Tonnenkilometern pro Jahr auf die Strasse 50 52 Im Rahmen der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2030 musste auch Alpha E auf sein Nutzen Kosten Verhaltnis untersucht werden Dabei wurde ein Wert von 0 6 ermittelt womit die Variante im bisherigen Zuschnitt nicht umsetzungswurdig war Um trotzdem das Nutzen Kosten Verhaltnis auf einen fur eine Umsetzung zwingend erforderlichen Wert von mindestens 1 anheben zu konnen wurde Alpha E um Ausbaustrecken zwischen Ashausen und Celle fur 230 250 km h mit Ortsumfahrungen von Luneburg Deutsch Evern Bad Bevensen und Uelzen sowie zwischen Celle und Hannover Vinnhorst fur 230 km h erweitert Die dadurch zu erreichenden Fahrzeitverkurzungen zwischen Hannover und Hamburg von mindestens elf Minuten trugen zum Erreichen eines NKV von 1 0 bei womit das somit Optimierte Alpha E als Projekt des Vordringlichen Bedarfs in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden konnte 53 54 Im Rahmen dieses Projektes wird auch eine Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover als mogliche Option geplant Auch der dritte Zielfahrplan des Deutschlandtakts sieht eine Neubaustrecke vor Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Karte des Optimierten Alpha E plus Fur das Teilprojekt Hamburg Hannover werden Ausbau und Neubauvarianten untersucht Mit Kabinettsbeschluss vom 2 Mai 2017 wurden fur den Bau der Y Trasse vorgesehene Flachen aus der Raumordnung gestrichen und damit wieder der Planungshoheit der Kommunen unterstellt 55 Im Juli 2017 wurde die ursprungliche Y Trasse aus dem Landesraumordnungsprogramm gestrichen 56 Anfang der 2020er Jahre haben sich die Diskussionen uber den Bau einer Neubaustrecke zwischen Hannover und Hamburg wieder belebt auch im Zusammenhang mit einer Fahrtzeitverkurzung zur Einhaltung des Deutschlandtaktes Kosten BearbeitenBasierend auf der Planungstiefe des Raumordnungsverfahrens ging die DB Netz AG von notwendigen Investitionskosten in Hohe von 1 3 Milliarden Euro Preisstand 1999 aus 10 Ein Zeitungsbericht von Marz 2008 spricht von vier Milliarden Euro 57 auch das Umweltbundesamt hielt diese Grossenordnung fur realistisch 34 Kritik Bearbeiten nbsp Protestplakat gegen die Y TrasseDer ursprunglich nicht vorgesehene Mischverkehr von Hochgeschwindigkeitszugen und Guterverkehr auf der Neubaustrecke fuhrt zu gegenseitigen Behinderungen in Hannover mussten die Personenzugstrecken durch den Hauptbahnhof durch Guterzuge mitbenutzt werden da kein Anschluss an die Guterumgehungsbahn bestunde Aus diesem Grund wurde eine Trassenanderung der Y Trasse vorgenommen eine Verlangerung fur den Guterzugverkehr uber die Verknupfung mit der Hasenbahn hinaus bis in den Raum Lehrte 58 Es bestehen weiterhin starke Zweifel am wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Nutzen der Strecke Kritiker wie der Verkehrsclub Deutschland oder Pro Bahn 59 wenden ein dass sich die angestrebten zusatzlichen Kapazitaten fur den Guterverkehr kurzfristiger preisgunstiger und im Ergebnis effizienter durch einen Ausbau bestehender Strecken schaffen lassen Das Personenverkehrsaufkommen und die Fahrzeitverkurzungen seien zu gering um den Neubau zu rechtfertigen Auch die Osthannoversche Eisenbahn OHE bemangelt dass die Trasse zu spat komme und zu teuer sei 60 Auch eine Studie von Thomas Siefer von der Universitat Hannover ergab dass die um 2007 verfolgten Planungen nicht zu der notwendigen Kapazitatssteigerung fur den Guterverkehr fuhren 16 Gegen den Streckenbau haben sich in nahezu allen betroffenen Gemeinden Burgerinitiativen gebildet die unter anderem gegen die Zerschneidung der Landschaft und mehrerer Ortschaften durch die Streckenfuhrung gegen den abschnittsweisen Verlauf durch bisher naturbelassenes Gelande und gegen die zu erwartende Larmbelastung protestieren Sie werden dabei von Umweltschutzorganisationen und Teilen der regionalen Politik unterstutzt Das Burgerbundnis Nordheide ein Zusammenschluss von 15 Burgerinitiativen spricht sich gegen einen Neubau und fur einen Ausbau der Bestandsstrecken aus Der Verkehrsclub Deutschland spricht sich gegen einen Ausbau aus 7 Der NABU lehnt verschiedene Varianten der Strecke ab und fordert einen Ausbau der bestehenden Strecke 61 Am 30 Oktober 2014 einigten sich die entlang der Strecke engagierten Burgerinitiativen bei einem ersten gemeinsamen Treffen auf gemeinsame Ziele Sie fordern eine realistische Prognose als Planungsgrundlage einen Ausbau vor Neubau sowie eine neutrale fachliche Beratung im Zuge des Beteiligungsverfahrens 62 Literatur BearbeitenSven Andersen Betriebliche Betrachtungen zu einem Netzausbau im norddeutschen Raum In Eisenbahn Revue International Heft 11 2000 ISSN 1421 2811 S 515 523 Rudolf Breimeier Eine Neubaustrecke oder eine Ausbaustrecke in Norddeutschland In Eisenbahn Revue International Heft 2 2001 ISSN 1421 2811 S 90 93 Weblinks BearbeitenProjektwebsite Bahnprojekt Hamburg Bremen Hannover Dialogforum Schiene Nord BBU e V Memento vom 28 Januar 2022 im Internet Archive Markus Grobe Pladoyer fur eine Neukonzeption der Neubaustrecke Hannover Hamburg Bremen Y Trasse 23 November 2018 abgerufen am 21 Juli 2023 pladiert fur die Autobahn Variante Arvid Haitsch Serafin Reiber SPD Chef Klingbeil gegen die Bahn Nicht durch meinen Wahlkreis In Der Spiegel 30 2023 21 Juli 2023 abgerufen am 21 Juli 2023 hinter Bezahlschranke Einzelnachweise Bearbeiten mgrobe free fr Bundesverkehrswegeplan 2003 Teil Schiene ABS NBS Hamburg Bremen Hannover Y Trasse a b Y Trasse Verlangerung der Geltungsdauer der Landesplanerischen Feststellung Memento vom 4 Mai 2014 im Internet Archive Eurailpress 19 Februar 2009 a b Burger werden an Planung beteiligt In Hamburger Abendblatt Nr 175 30 Juli 2014 S 12 abendblatt de BVU ITP im Auftrag des Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Uberprufung des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege Freiburg Munchen Nov 2010 35 MB abgerufen am 7 November 2011 Die weiteren Plane der Neuen Bahn In Bahn Special Die Neue Bahn Nr 1 1991 Gera Nova Verlag Munchen S 78 f Jahresruckblick 1992 In Die Bundesbahn Band 69 Nr 1 1993 ISSN 0007 5876 S 56 a b Jahrmarkt der Varianten In Landeszeitung fur die Luneburger Heide 28 Februar 2015 S 11 Der Bundesminister fur Verkehr Bundesverkehrswegeplan 1992 Nachdruck BMVBW April 1999 Auflage Berlin 1992 S 35 37 Schiene Heft 1 1997 ISSN 0932 2574 S 43 a b Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner Dr Gesine Lotzsch Heidrun Bluhm Lutz Heilmann und der Fraktion DIE LINKE PDF 92 kB Drucksache 16 7913 vom 28 Januar 2008 a b c d e Noch zugiger durch Niedersachsen In Hamburger Abendblatt 6 Juli 1999 S 6 abendblatt de a b c Karsten Wisser Was wird aus der Y Trasse Zuwenig Zeit fur Beratungen In Hamburger Abendblatt Band 52 Nr 12 7 Juni 1999 S 1 Karsten Wisser Y Trasse Frist wird verlangert In Hamburger Abendblatt Band 52 Nr 15 3 Juli 1999 S 3 CDU stellt sich gegen die Y Trasse In Hamburger Abendblatt Harburger Rundschau Band 52 Nr 247 22 Oktober 1999 Meldung Y Trasse Planungen verzogert In Eisenbahn Revue International Heft 2 2001 ISSN 1421 2811 S 52 a b Thomas Siefer Christian Kollenberg Ertuchtigung des norddeutschen Eisenbahnnetzes fur den wachsenden Schienenguterverkehr Hannover 2007 Zusammenfassung S 2 42 bauindustrie nord de PDF 1 7 MB Martin Kopp Die Bahn kommt Mit Tempo 300 durch den Norden In Die Welt Hamburg Band 51 Nr 293 15 Dezember 2001 ISSN 0173 8437 S 33 Bahn plant im Norden allein In die tageszeitung Bremen 15 Dezember 2001 ISSN 0931 9085 S 25 Klaus Ott Bahn schiebt und streicht 141 Projekte In Suddeutsche Zeitung Nr 296 20 Dezember 2004 ISSN 0174 4917 S 24 Planer nehmen Y Trasse in Angriff In Die Welt 20 Oktober 2008 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Hrsg Ramsauer Signale fur die Planung der Y Schienentrasse stehen auf Grun Pressemitteilung Nr 346 2009 vom 4 Dezember 2009 Kritik an Planungsstopp fur Y Trasse reisst nicht ab In Die Welt 20 November 2009 a b Deutscher Bundestag Hrsg Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache Nr 18 580 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH 18 Februar 2014 ISSN 0722 8333 S 128 130 dipbt bundestag de PDF 66 2 MB abgerufen am 24 Februar 2014 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Investitionsrahmenplan bis 2010 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes April 2007 Grube kundigt neue Trasse an In Kolnische Rundschau 5 Juli 2010 Bahn Chef Grube will Planung der Y Trasse unverzuglich beginnen In Die Welt 23 Januar 2010 DB Mobility Logistics AG Hrsg Bahngipfel Niedersachsen Land Niedersachsen und Deutsche Bahn AG vereinbaren Planungen fur die Y Trasse und den vollstandigen Ausbau der Heidebahn Presseinformation vom 1 November 2010 Bremen zahlt doch fur Y Trasse In Die Tageszeitung 20 Dezember 2010 Hamburg gibt Planungsmittel frei 1 2 Vorlage Toter Link www eurailpress de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Meldung auf Eurailpress de vom 6 Dezember 2010 BVU ITP im Auftrag des Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Uberprufung des Bedarfsplans fur die Bundesschienenwege bmvbs de Memento vom 25 Mai 2012 im Internet Archive Freiburg Munchen Nov 2010 PDF 35 MB abgerufen 7 Nov 2011 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Ergebnisse der Uberprufung der Bedarfsplane fur Schiene und Strasse bmvbs de Memento vom 21 November 2010 im Internet Archive PDF 3 7 MB November 2010 S 11 Investitionsrahmenplan 2011 2015 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes IRP PDF 5 5 MB Nicht mehr online verfugbar Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung 15 Marz 2012 archiviert vom Original am 21 Mai 2012 abgerufen am 28 November 2012 Anlage 1 Funfjahresplan fur den Ausbau der Schienenwege des Bundes 2011 2015 Projektliste und Erlauterungen S 7 D Sonstige wichtige Vorhaben Teilvorhaben Vorhaben die sich uberwiegend in fruhen Planungsstadien befinden Mit diesen Projekten kann in der Regel erst nach 2015 begonnen werden ldf Nr 19 NBS ABS Hamburg Bremen Hannover Y Trasse Hannoversche Allgemeine Zeitung Onlineausgabe 10 Juni 2010 a b Umweltbundesamt Hrsg Schienennetz 2025 2030 Ausbaukonzeption fur einen leistungsfahigen Schienenguterverkehr in Deutschland Memento vom 10 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 43 9 MB S 145 151 Nds Ministerium fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr Hrsg Sitzung des Niedersachsischen Landtages am 9 September 2010 TOP 28 Antwort von Verkehrsminister Jorg Bode auf die mundliche Anfrage der Abgeordneten Ursula Weisser Roelle LINKE mw niedersachsen de Presseinformation vom 9 September 2010 Abschied von der Y Trasse In Bahn Report Heft 2 2012 S 8 Ursula Kallenbach Jens Rein Y Trasse Bahn sucht Dialog mit Burgergruppen Memento vom 23 Juli 2012 im Internet Archive In Hannoversche Allgemeine Zeitung Onlineausgabe 20 Juli 2012 a b Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr Valerie Wilms Sven Christian Kindler Dorothea Steiner weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 17 8649 Alternativen zur Y Trasse dipbt bundestag de PDF 72 kB Drucksache 17 8750 vom 28 Februar 2012 a b Saskia Dohner Bahn pruft Alternativen zur Y Trasse In Hannoversche Allgemeine Zeitung 30 November 2012 haz de Michael Lambek Bahn pruft Alternativen zum Y Neubau einer reinen Guterverkehrs Trasse und Ausbau bestehender Strecken In Weser Kurier 7 Dezember 2012 S 15 weser kurier de Neues Vertrauen geht den Bach runter In Walsroder Zeitung online 21 August 2013 Vorstellung Alternativvarianten zur Ausbau Neubaustrecke Bremen Hamburg Hannover PDF 670 kB Gesprach Bund Lander am 13 Februar 2014 in Berlin Deutsche Bahn AG 14 Februar 2014 archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 17 Februar 2014 DB Mobility Logistics AG Hrsg Deutsche Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y Trasse Presseinformation vom 14 Februar 2014 Michael Cordes Der grosse Sprung bleibt aus In VerkehrsRundschau Nr 9 2014 ISSN 0341 2148 S 22 23 Christoph Ehlermann Wir erwarten sofortige Beteiligung Kommunen protestieren gegen Informationspolitik der Deutschen Bahn bei Y Trassen Planungen In Kreiszeitung Wochenblatt Salzhausen 22 April 2014 abgerufen am 3 Mai 2014 Norman Reuter Fahrplan fur die Diskussion az online de 1 Marz 2014 kirsten luehmann de Y Trasse Minister Lies will Burger starker einbinden In Die Welt 29 Juli 2014 ISSN 0173 8437 S 30 Niedersachsisches Ministerium fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr Dialogforum Schiene Nord beginnt in wenigen Wochen Presseinformation vom 2 Dezember 2014 a b c Rudolf Breimeier Hafen Hinterland Verkehr Ein untaugliches Schienenprojekt In Eisenbahn Revue International Nr 1 2016 ISSN 1421 2811 S 41 44 Dokumentation des achten Treffens des Dialogforums am 05 11 2015 in Celle Abgerufen am 21 November 2020 Start Projektbeirat Alpha E In beirat alpha de Abgerufen am 31 Oktober 2017 BVWP Projektdossier Alpha E BMVI abgerufen am 5 Oktober 2018 BVWP Projektdossier Optimiertes Alpha E BMVI abgerufen am 5 Oktober 2018 Niedersachsen streicht Y Trasse aus der Raumordnungsplanung In welt de 2 Mai 2017 abgerufen am 25 Juni 2018 DVV Media Group GmbH Niedersachsen Endgultiges Aus der Y Trasse beschlossen In Eurailpress eurailpress de abgerufen am 26 Juli 2017 Ohne Y Trasse droht der Megastau In Gottinger Tageblatt 16 Marz 2009 archiviert vom Original am 16 Januar 2009 abgerufen am 27 Juli 2014 Deutscher Bundestag Hrsg Verkehrsinvestitionsbericht fur das Berichtsjahr 2011 Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache Nr 17 12230 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH 25 Januar 2013 ISSN 0722 8333 S 128 129 dipbt bundestag de PDF abgerufen am 14 Februar 2013 Der Fahrgast 1 2007 S 15 f 20 Zweifel an der geplanten Y Trasse der Bahn wachsen Welt Online 15 Juli 2008 Jorn Nolting Hoher Blutzoll an Wildtieren In Allgemeine Zeitung der Luneburger Heide Juli 2014 ZDB ID 824626 9 S 5 Y Trasse Burgerinitiativen erzielen Konsens uber gemeinsame Ziele Memento vom 7 November 2015 im Internet Archive Celler Presse online 4 November 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Y Trasse Hamburg Bremen Hannover amp oldid 236582026