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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde in Niedersachsen Siehe auch Sudburg bzw Sudenburg Suderburg ist eine Gemeinde inmitten der Luneburger Heide im Landkreis Uelzen Niedersachsen In der Gemeinde Suderburg die zur Samtgemeinde Suderburg gehort leben rund 4600 Einwohner bei etwa 1500 Studierenden 2 Wappen Deutschlandkarte52 900716944444 10 439088888889 70 Koordinaten 52 54 N 10 26 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis UelzenSamtgemeinde SuderburgHohe 70 m u NHNFlache 129 41 km2Einwohner 4703 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner je km2Postleitzahl 29556Vorwahl 05826Kfz Kennzeichen UEGemeindeschlussel 03 3 60 023LOCODE DE 76EGemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Bahnhofstr 54 29556 SuderburgWebsite www suderburg deBurgermeister Dagmar Hillmer CDU Lage der Gemeinde Suderburg im Landkreis UelzenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeisterin 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Bildung 5 3 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter Suderburgs 6 2 Weitere Personlichkeiten die mit Suderburg in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Suderburg ist mit einer Flache von knapp 130 Quadratkilometern die drittgrosste Gemeinde im Kreis Uelzen Sie besteht aus den Ortschaften Bahnsen Boddenstedt Hamerstorf Hosseringen Holxen Raber und Suderburg gebildet aus den Dorfern Graulingen Oldendorf I und Suderburg und liegt im sudwestlichen Teil des Landkreises Uelzen im Stadtedreieck Hamburg Hannover Braunschweig Tangiert wird das Gebiet von den Bundesstrassen 4 191 und 71 sowie von der Bahnlinie Hannover Hamburg Als Landschaftsschutzgebiete wurden das Hardautal zwischen Holdenstedt und Holxen 242 Hektar sowie Blaue Berge mit Hardautal 6096 80 Hektar ausgewiesen An die westlichen Grenzen der Gemeinde grenzt der Lusswald Dieser ist ein ca 7500 Hektar grosser Mischwald in der Gemeinde Sudheide Er tragt seinen Namen vom Luss und ist Teil eines der grossten zusammenhangenden Waldgebiete Deutschlands Geschichte Bearbeiten nbsp St Remigius Kirche mit Glockenturm aus der ersten Halfte des 13 JahrhundertsAls erste Orte der heutigen Gemeinde Suderburg tauchen Suderburg und Bahnsen 1004 im Verzeichnis jener Besitzungen auf mit der das Kloster Kemnade an der Weser bei seiner Grundung ausgestattet wurde 3 Der heutige Kirchturm von St Remigius in Suderburg galt in der Heimatforschung lange als Rest jener Burg die Suderburg ihren Namen gab und ebenfalls bereits im Jahre 1004 urkundlich bezeugt ist Jungste bauarchaologische Forschungen konnten den Bau des Feldsteinturms mit Hilfe der Dendrochronologie jedoch auf die Zeit um 1246 datieren Die fruhmittelalterliche Burg wurde wahrscheinlich am Ende der frankischen Expansion nach Sachsen um 800 gegrundet und war wohl bis zum 13 Jahrhundert in Nutzung Im 14 Jahrhundert wurde ein frei stehendes Holzgerust in den romanischen Feldsteinturm eingestellt um das Feldsteinmauerwerk vor Schaden durch die Schwingungen der Glocke zu schutzen Dieses Gerust wurde dendrochronologisch auf 1370 datiert und ist somit der alteste seiner Art Eine in Luneburg gegossene Bronzeglocke tragt die Inschrift Dorch dat fur bin ick geflaten Pawel Vos hat mi dorch Gottes Hulpe gegaten Anno 1607 Durch das Feuer bin ich geflossen Paul Voss hat mich durch Gottes Hilfe gegossen Zwischen 1532 und 1652 fanden nachweislich Landtage der Landstande des Furstentums Luneburg im Schooten bei Hosseringen statt 4 nbsp Um 1650 errichtetes Fachwerkhaus zeitweise Residenz der Suderburger Vogte nbsp Das ehemalige Gutshaus Tannrahmhaus von 1891 nbsp Der Hardausee zwischen Suderburg und HosseringenDie wenige Kilometer nordwestlich von Suderburg gelegene Burg des Gutes Bahnsen wurde im Jahre 1636 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges von schwedischen Truppen verwustet 5 Zu den Besitzern des Gutes zahlten u a die von Jettebrock von Ompteda von Sporcken von Bobart und von Hammerstein Die Linien der einzigen beiden aus dem Raum Suderburg stammenden Adelsgeschlechter derer von Boddenstedt und von Hosseringen sind zwischen dem 15 und 17 Jahrhundert erloschen In Suderburg bestand ein Allodialgut das unter anderem denen von Dahlen 1587 1623 gehorte Spater wird Georg Hilmer von der Wense 1596 1654 als Besitzer genannt Von 1775 bis 1817 war es wiederum im Besitz derer von Plato Gutsbesitzer Ludwig von Plato 1727 stand als Major in kurhannoverschen Diensten Zuletzt gehorte das Gut von 1817 bis 1935 denen von Stralenheim Genannt wird beispielsweise der koniglich sachsische Rittmeister Baron Henning von Stralenheim 1849 1919 6 Daneben existiert mit dem Tannrahmhaus bis heute noch ein ehemaliges Herrenhaus welches 1891 vom Rittmeister a D William Schmidt aus Coswig erbaut wurde Nachdem die Bahnstrecke Lehrte Uelzen Harburg im Jahre 1847 in Betrieb genommen worden war erhielt Suderburg 1850 einen vom hannoverschen Architekten Hubert Stier geplanten Bahnhof der bereits 1859 erweitert wurde Bis zu diesem Jahr gehorte der Raum Suderburg zum Amt Bodenteich Im Jahre 1957 wurden die Dorfer Graulingen Oldendorf I und Suderburg zum heutigen Suderburg zusammengefasst nbsp Korporationshaus Erica an der BurgstrasseSuderburger Bauern entwickelten vermutlich gegen Ende des 18 Jahrhunderts eine spezielle Technik der Wiesenbewasserung den sogenannten Suderburger Ruckenbau die sich weit verbreitete Diese Bewasserungstechnik wurde ab 1853 in der dafur gegrundeten Wiesenbauschule weiterentwickelt 7 Sie war eine der altesten landwirtschaftlichen Bildungseinrichtungen in Norddeutschland Durch die Entwicklung des damals neuartigen Bewasserungssystems wurde sie auch uberregional bekannt Die Schule wurde spater zur staatlichen Ingenieurschule aufgewertet und ging 1971 in der Fachhochschule Nordostniedersachsen auf Seit 2009 gehort der Standort Suderburg der bis heute einen Schwerpunkt im Wasserbau hat zur Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1972 wurden die Gemeinden Bahnsen Boddenstedt Hamerstorf Holxen Hosseringen und Raber eingegliedert 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerentwicklung der Gemeinde Suderburg inkl Ortsteile 1961 4257 Einwohner 8 1970 4273 Einwohner 8 1994 4494 Einwohner 2003 4699 Einwohner 9 2011 4534 Einwohner 2015 4549 Einwohner 2016 4487 Einwohner 2017 4602 EinwohnerPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2021 403020100 32 4 1 1 p 25 3 2 3 p 15 8 4 2 p 13 3 2 6 p n k 6 5 p 2 4 1 2 p 6 0 n k p 4 8 n k p CDUWSL bSPDGruneUnabh eFDPFWS gWFS h2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Wahlergemeinschaft Suderburger Lande Einzelbewerber Schimmackg Freie Wahlergem Suderburgh Wahlergruppe Wir fur Suderburg nbsp Rathaus in der BahnhofstrasseDer Rat der Gemeinde Suderburg setzt sich aus 15 Ratsmitgliedern zusammen Die Sitzverteilungen nach den letzten Kommunalwahlen Wahljahr CDU WSL SPD Grune FWS WFS Einzel Gesamt2021 10 5 4 2 2 1 1 15 Sitze2016 11 5 4 3 2 1 15 Sitze2011 5 3 4 2 1 15 Sitze2006 8 6 1 15 Sitze WSL Wahlergemeinschaft Suderburger Land FWS Freie Wahlergem Suderburg WFS Wir fur Suderburg Einzel 2016 Schimmack 2011 Burgermeisterin Bearbeiten Burgermeisterin der Gemeinde Suderburg ist seit 2020 Dagmar Hillmer CDU Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Brummerhof von 1644 im Museumsdorf HosseringenDer Tourismusverein Suderburger Land e V wirbt mit landschaftlichen und touristischen Attraktionen im Gerdau und Hardautal Regelmassige Veranstaltungen wie das Erntedankfest im Museumsdorf Hosseringen oder verschiedene Weihnachtsmarkte ziehen sich durch das Jahr Uberregional bekannt ist das Museumsdorf Hosseringen Dieses zeigt auf einem Gelande von etwa 100 000 m wesentliche Bautypen des niederdeutschen Hallenhauses Das Museumsdorf ist auch Ausgangspunkt des Waldgeschichtspfades Schooten der durch das gleichnamige Waldgebiet fuhrt und an zehn Stationen den Wandel von Ackerbau und Forstwirtschaft in der Luneburger Heide beschreibt In unmittelbarer Nahe zum Museumsdorf befindet sich der Landtagsplatz der in der Fruhen Neuzeit von 1532 bis 1652 Versammlungsstatte des Landtags des Furstentums Luneburg war Die Luneburger Ritterschaft stellte hier im Jahr 1902 einen Gedenkstein auf In den 1930er Jahren wurde der Platz in seine heutige Form umgestaltet Er besteht seitdem aus zahlreichen Findlingen aus den Orten und mit den Ortsnamen des damaligen Kreises Uelzen Hosseringen ist Ausgangspunkt des 26 Kilometer langen Wassererlebnispfades der sich bis nach Uelzen erstreckt Stationen dieses Pfades sind die am Dorfteich gelegene Wassertretanlage und der kunstlich angelegte Hardausee in dessen Nahe sich auch ein Camping und Grillplatz befindet An der Niedersachsischen Muhlenstrasse gelegen befinden sich in den Orten Boddenstedt Hosseringen Holxen und Suderburg Wassermuhlen die sich jedoch nicht mehr als solche betrieben werden Das Dorf Boddenstedt errang in den Jahren 1991 und 2016 im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Gold Gleiches gilt wie das Nachbardorf Bohlsen 1993 und 2013 Beide Dorfer konnen uber einen informativen Golddorfer Wanderweg erkundet werden 12 13 Raber ist Teil der ersten Stoppomat Strecke Norddeutschlands 14 Diese fuhrt als 10 km langer Rundkurs von Suderburg uber Raber und Hosseringen Bauwerke Bearbeiten Die Wassermuhle an der Hardau in Suderburg fand 1577 erste Erwahnung und wurde bis 1973 betrieben Die St Remigius Kirche in Suderburg ist eine kleine Fachwerkkirche aus dem 18 Jahrhundert mit einem Rundturm Rest einer Schutzburg der um 1000 n Chr aus Feldsteinen errichtet wurde und einem Kanzel Altar von 1751 Das 1850 in Suderburg errichtete Bahnhofsgebaude wurde vom hannoverschen Architekten und spateren Professor Hubert Stier entworfen Das Museumsdorf Hosseringen zeigt auf einem Gelande von 100 000 m wesentliche Bautypen des niederdeutschen Hallenhauses nbsp Villenartiges Bauernhaus sog Rubenburg im Ortsteil Hamerstorf nbsp Reetdachhaus von ca 1680 im Ortsteil Boddenstedt nbsp Aussichtsturm zwischen den Ortsteilen Raber und Hosseringen nbsp Wassermuhle im Ortsteil Holxen von 1765 nbsp Historischer Landtagsplatz bei Hosseringen nbsp Studentenwohnheim Calluna und Restaurant im Ortskern von SuderburgSport Bearbeiten Der VfL Suderburg v 1912 e V ist ein Sportverein mit mehr als 1100 Mitgliedern in 16 Sparten Der Verein richtet an jedem 2 Sonntag im November einen Herbstlanglauf aus an dem mehr als 1000 Laufer auf Strecken zwischen 400 m und Marathon starten Der Herbstlanglauf zahlt zu den 100 grossten Laufveranstaltungen in Norddeutschland Des Weiteren findet jeweils im September ein Radwettbewerb statt Einzelzeitfahren uber 30 km 15 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten nbsp Teile des Sortiments der Firma ValenziSuderburg ist Standort der Valenzi GmbH amp Co KG Das Unternehmen verarbeitet Wildpilze Waldfruchte und Suppeneinlagen und beschaftigt vor Ort uber 100 Personen Stand November 2021 Die GEREP Maschinenbau GmbH mit uber 80 Beschaftigten fertigt in Suderburg hydraulische Stossdampfer und gilt als Spezialist fur die Vibrationsdampfung Das Unternehmen Schenk GmbH ist auf die Erstellung von Holzbau Konstruktionen Dacheindeckungen und energetische Gebaudesanierungen spezialisiert und beschaftigt uber 20 Personen in Boddenstedt Die Wildnissport GmbH betreibt einen europaweiten Versand und Einzelhandel fur Outdoor Ausrustung in Suderburg und beschaftigt rund 20 Personen Bildung Bearbeiten nbsp Campus der Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften in SuderburgFur die vorschulische Erziehung gibt es einen Kindergarten in Suderburg Am Suderburger Gansekamp besteht eine Grundschule Eine Oberschule ist ebenfalls in Suderburg angesiedelt Weiterfuhrende Schulen befinden sich in Uelzen Fur die musikalische Ausbildung wird eine Musikschule betrieben Der Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften zahlt rund 1500 Studierende an den Fakultaten Bau Wasser Boden sowie Handel und Soziale Arbeit Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude in Suderburg von 1850 Suderburg liegt an der Bahnstrecke Hannover Hamburg und wird von der metronom Eisenbahngesellschaft im Stundentakt mit Hannover und Uelzen verbunden Hannover ist per Bahn in etwa 50 Minuten zu erreichen und Celle in 20 30 Minuten Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Suderburgs Bearbeiten Georg Hilmar Ising 1637 1708 Pfarrer und Historiker Sophus Schmidt 1792 1841 hannoverscher Befreiungskampfer Amtmann in Bleckede und Gutsbesitzer in Suderburg Heinrich Christoph Wilhelm Hillmer 1831 1916 Wiesenbaumeister Karl Hillmer 1869 1944 WiesenbauschuldirektorWeitere Personlichkeiten die mit Suderburg in Verbindung stehen Bearbeiten Anton Gottfried Alberti 1727 1787 Geistlicher zeitweise Prediger in Suderburg Kurt Borm 1909 2001 Arzt und SS Hauptsturmfuhrer verstarb in Suderburg Wilhelm Dege 1910 1979 Autor Padagoge Geograf Geologe und Hochschullehrer verstarb in Suderburg Helmut Damrath 1917 Bauingenieur fruherer Rektor der Suderburger Fachhochschule Nordostniedersachsen Georg Schwerdtfeger 1920 2005 Agrarwissenschaftler und Buchautor lehrte als Professor in Suderburg Berndt W Wessling 1935 2000 Journalist und Schriftsteller verbrachte Teile seiner Kindheit in Suderburg Rolf Anselm 1942 Bauingenieur lehrte als Professor in Suderburg Kurt Dieter Grill 1943 Politiker CDU machte 1968 seinen FH Abschluss in Suderburg Wolf Rudiger Umbach 1945 Professor ehem Prasident der Ostfalia Hochschule und Ehrenburger Suderburgs Hans Jurgen Drogemuller 1949 Landwirt Kaufmann und stellv Samtgemeindeburgermeister Suderburgs SPD Brigitte Urban Biologin und Bodenkundlerin lehrte als Professorin in Suderburg Justus Teicke 1960 Wasserbauingenieur und Autor machte 1988 seinen FH Abschluss in Suderburg Carsten Kadach 1964 ehemaliger FIFA Schiedsrichter Assistent lebt in Suderburg Martin Wallroth 1964 Philosoph und Diplom Psychologe lehrte als Professor in Suderburg Jorg Hillmer 1966 Landwirt und Landtagsabgeordneter CDU lebt in Suderburg Anja Mensching 1975 Padagogin lehrte als Professorin in Suderburg Jan Henner Putzier 1984 Politiker SPD in Suderburg aufgewachsenLiteratur BearbeitenErnst Andreas Friedrich Die einstige Suderburg S 76 78 in Wenn Steine reden konnten Band IV Landbuch Verlag Hannover 1998 ISBN 3 7842 0558 5 Rolf Hillmer Natur und Kulturdenkmaler im Raum Suderburg Becker Verlag Uelzen 120 Seiten Uelzen 1982 Adolf Hillmer Chronik Suderburg Oldendorf I Band I Gemeinde Suderburg Selbstverlag Suderburg 1983 Adolf Hillmer Chronik Suderburg Oldendorf I Band II Gemeinde Suderburg Selbstverlag Suderburg 1984 Adolf Hillmer Chronik Suderburg Oldendorf I Band III Gemeinde Suderburg Selbstverlag Suderburg 1984 Rolf Hillmer Geschichte der Gemeinde Suderburg C Becker Verlag Uelzen 1986 Rolf Hillmer Die Besitzerfolgen in alterer Zeit auf den Hofen im Kirchspiel Suderburg Gemeinde Suderburg Selbstverlag Suderburg 1987 Rolf Hillmer und Gerhard Muller Suderburg in alten Ansichten Europaische Bibliothek Zaltbommel Niederlande 1989 80 Seiten ISBN 90 288 4822 3 Rolf Hillmer und Gerhard Muller Suderburg in alten Ansichten Band 2 Europaische Bibliothek Zaltbommel Niederlande 1995 80 Seiten ISBN 90 288 6075 4 Ulf Wendler Landliche Gesellschaft zwischen Kirche und Staat Das Kirchspiel Suderburg in der Luneburger Heide Landwirtschaftsmuseum Luneburger Heide 1999 ISBN 3 934057 06 3 Tilman Grottian Geschichte der Gemeinde Suderburg Suderburg 2004 212 Seiten ISBN 3 931824 33 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Suderburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Suderburg Reisefuhrer Offizielle Homepage von Suderburg Alte Ansichten von Suderburg Alte mit neuen Bildern von Suderburg Seite mit Bildern der Rundturmkirche St Remigius in SuderburgEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu www az online de Tilman Grottian Geschichte der Gemeinde Suderburg Suderburg 2004 212 Seiten ISBN 3 931824 33 0 Tilman Grottian Geschichte der Gemeinde Suderburg Suderburg 2004 212 Seiten ISBN 3 931824 33 0 Eintrag von Stefan Eismann zu Bahnsen in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 20 Juli 2021 Tilman Grottian Geschichte der Gemeinde Suderburg Suderburg 2004 212 Seiten ISBN 3 931824 33 0 Wiesenbauschule Suderburg a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 239 www suderburg de Ergebnis Gemeinderatswahl 2021 Abgerufen am 4 August 2022 Ergebnis Gemeinderatswahl 2016 Abgerufen am 4 August 2022 Golddorfer Wanderweg Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www suderburg de PDF 2 4 MB Website der Samtgemeinde Suderburg Abgerufen am 11 Mai 2010 Liste der Sieger im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Abgerufen am 11 Mai 2010 Erste Stoppomat in Norddeutschland Samtgemeinde Suderburg im Kreis Uelzen Abgerufen am 27 Juni 2020 vfl suderburg deOrte und Ortsteile in der Samtgemeinde Suderburg Eimke mit den Ortsteilen Dreilingen Eimke Ellerndorf und Wichtenbek Gerdau mit den Ortsteilen Bargfeld Barnsen Bohlsen Gerdau Gross Sustedt und Holthusen II Suderburg mit den Ortsteilen Bahnsen Boddenstedt Hamerstorf Hosseringen Holxen Raber und SuderburgGemeinden im Landkreis Uelzen Altenmedingen Bad Bevensen Bad Bodenteich Barum Bienenbuttel Ebstorf Eimke Emmendorf Gerdau Hanstedt Himbergen Jelmstorf Luder Natendorf Oetzen Ratzlingen Romstedt Rosche Schwienau Soltendieck 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