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Die Freiherren von Hammerstein sind ein ursprunglich aus dem Rheinland stammendes Adelsgeschlecht Ab Anfang des 17 Jahrhunderts von Hammerstein zu Equord teilte sich die Familie im 17 18 Jahrhundert in die Linien Hammerstein Equord Hammerstein Gesmold und Hammerstein Loxten Stammwappen derer von Hammerstein im Wappenbuch des Westfalischen AdelsLuftaufnahme der Ruine von Burg Hammerstein am Rhein Georg Christoph von HammersteinNachweisbarer Ahnherr des Geschlechts ist Hans Adam von Hammerstein 1579 71 1653 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitz 3 Wappen 3 1 Wappen der Freiherren von Hammerstein zu Equord 3 2 Wappen der Freiherren von Hammerstein zu Gesmold und Loxten 3 3 Motto der Freiherren von Hammerstein 4 Stammbaume der Geschlechter von Hammerstein 4 1 Konradiner 4 2 Linien der Herren und Freiherren von Hammerstein aus Wulfrath 4 2 1 Hammerstein zu Equord 4 2 2 Hammerstein Equord 4 2 3 Hammerstein Gesmold 4 2 4 Hammerstein Loxten 5 Literatur 5 1 Familien Chronik 5 2 Genealogie 5 3 Weitere Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie ursprunglich bergischen seit der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts in Niedersachsen ansassigen Freiherren von Hammerstein beanspruchen vom Konradiner Otto von Hammerstein um 975 bis 1036 abzustammen der sich nach seiner Burg Hammerstein am Rhein benannte Laut Gerhart Werner soll Otto von Hammerstein als er wegen der Auseinandersetzungen um seine Ehe Hammersteiner Ehestreit auf der Flucht war bei den Grafen von Berg Schutz gesucht haben daruber hinaus soll er einen Zinshof der Abtei Werden ostlich von Wulfrath erworben haben der den Namen Hammerstein erhielt Dieser Zinshof war jedenfalls spater der Stammsitz der Freiherren von Hammerstein Eine verwandtschaftliche Beziehung zwischen Otto von Hammerstein und den spateren Freiherren von Hammerstein kann genealogisch jedoch nicht belegt werden ebenso wenig zu den spater auf der Burg Hammerstein nachgewiesenen und um 1400 erloschenen Burggrafen von Hammerstein Fur die Freiherren von Hammerstein bildete das Gut bei Wulfrath jedoch nur einen Durchgangspunkt Spater bauten sie sich einen festen Adelssitz in Sonnborn an der Wupper Haus oder Rittergut Hammerstein als Stammhaus Die Stammreihe beginnt mit dem um 1370 geborenen und 1419 auf Hammerstein urkundlich erwahnten Johann von Hammerstein der 1416 Amtmann in Solingen war 1412 siegelte dieser bereits mit dem Kirchenfahnenwappen Hohe Amter wurden ihnen vom Herzog von Berg ubertragen Im Amt Huckeswagen erwarben Mitglieder der Familie den Hof Wolfsoege der seither auch als Hammersteinsoege bekannt war und bauten dort ebenfalls an der Wupper einen weiteren Herrensitz Hans Adam von Hammerstein Gesmold 1571 79 1653 heiratete Elisabeth von Saldern zu Equord ostlich von Hannover und ubernahm deren Familienbesitz Georg Christoph von Hammerstein 1624 1687 Hofmarschall des Osnabrucker Furstbischofs Ernst August I kaufte 1662 Burg Scheventorf im Gebiet der heutigen Stadt Bad Iburg und erwarb auch die benachbarte Schleppenburg Beide tauschte er 1664 bei Ernst August I der seine Landereien um seine Residenz Schloss Iburg erweitern wollte gegen Gut und Schloss Gesmold ostlich von Osnabruck ein Dort war 1544 bis 1559 ein Wohnturm zum heutigen Renaissanceschloss erweitert worden Georg Christoph von Hammerstein wurde spater Geheimer Rat in braunschweigisch luneburgischen Diensten Grossvogt zu Celle sowie Drost der Amter Gronenberg Wittlage und Hunteburg Er hatte fur Ernst August I bereits 1658 die Verhandlungen zur Eheschliessung mit Sophie von der Pfalz gefuhrt 1673 erwarb der schwedische Generalmajor Friedrich Christoph von Hammerstein Gesmold 1608 1685 das Rittergut und Schloss Apelern westlich von Hannover 1 1682 kaufte Christian Gunther von Hammerstein das Rittergut Loxten im nordlichen Osnabrucker Land und errichtete ein Herrenhaus im niederlandischen Barockstil Erst 1811 verkaufte die Gesmolder Linie das Rittergut Hammerstein in Sonnborn an der Wupper Die im 10 Jahrhundert errichtete Reichsburg Hammerstein am Rhein war einst Sitz der Burggrafen von Hammerstein gewesen Nachfahren oder zumindest Besitznachfolger des 1036 verstorbenen Konradiners Otto von Hammerstein die beiden Linien der Burggrafen waren 1398 bzw 1410 erloschen 1893 erwarb der Familienverband der Freiherren von Hammerstein im Hinblick auf die vermutete Abstammung diese Ruine und den in Oberhammerstein gelegenen zugehorigen Burgmannshof beide gehoren dem Familienverband bis heute Nach Retzow bei Rechlin in Mecklenburg kam ein Zweig der Gesmolder Linie im Jahr 1787 Dort wurde um 1800 das noch erhaltene grosse klassizistische Herrenhaus erbaut 2 Bereits 1917 wurde ein erheblicher Teil des Gutes fur den Bau eines Militarflugplatzes enteignet der Resthof mit dem Herrenhaus 1926 verkauft 3 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 27 Eintragungen von Tochtern der Familie von Hammerstein von 1793 bis 1907 aus Retzow Gesmold und Hulseburg zur Aufnahme in das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin Besitz BearbeitenBis heute befinden sich die niedersachsischen Ritterguter Gesmold Loxten Apelern Bockel und Steinhorst im Familienbesitz seit 1893 auch die Ruine der Burg Hammerstein am Rhein mit dem zugehorigen Burgmannshof in Oberhammerstein Seit 1983 ferner das oberbayerische Schloss Aufhausen nbsp Schloss Gesmold nbsp Rittergut Loxten nbsp Schloss ApelernWappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber drei 2 1 rote Kirchenfahnen Durch koniglich hannoversche Kabinettsorder vom 5 Marz 1816 wurde der Familie gestattet das Wappen der Burggrafen von Hammerstein dem bis dahin allein gefuhrten Stammwappen hinzuzufugen Die altere 1398 erloschene Linie der Burggrafen von Hammerstein fuhrte drei rote Hammer im goldenen Schild die jungere Linie die 1410 ausstarb drei weisse Hammer im roten Schild nbsp Fensterbild des Stammwappens derer von Hammerstein nbsp Das Wappen der Freiherren von Hammerstein Vereinigung des Kirchenfahnenwappens der Freiherrn von Hammerstein mit dem Hammerwappen der rheinischen Burggrafen nbsp Vermehrtes Wappen der Freiherren von Hammerstein im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Vollwappen der Freiherren von HammersteinWappen der Freiherren von Hammerstein zu Equord Bearbeiten Der Wappenschild ist der Lange nach geteilt rechts in Silber drei 2 und 1 rote herabhangende Kirchenfahnen mit goldener Einfassung und drei Ringen doch ohne Stangen links in Rot drei 2 und 1 schraglinks liegende silberne Hammer mit goldenen Stielen Auf dem Schilde liegt eine siebenperlige Krone auf welcher sich zwei Helme erheben Der rechte Helm tragt einen rote mit Hermelin aufgeschlagenen Kurhut mit goldenem Knopfe hinter welcher an langen roten oben mit einem kleinen Kreuze gezierten Stangen von denen die ausseren schrag auswarts stehen drei vorwarts gekehrte Kirchenfahnen herabhangen und der linke Helm einen schwarzen silbern aufgeschlagenen Grafenhut welcher mit einem offenen schwarzen Adlerflug besteckt ist Die Decken beider Helme sind rot und silbern Wappen der Freiherren von Hammerstein zu Gesmold und Loxten Bearbeiten Im silbernen Schild die drei roten Kirchenfahnen Auf dem Schild steht eine siebenperlige Krone auf der sich ein Helm erhebt der die rothe mit Hermelin aufgeschlagene Mutze des rechten Helmes der Linie zu Equord mit den drei Kirchenfahnen tragt Die Helmdecken sind wie angegeben rot und silbern So fuhren die Linien zu Gesmold und Loxten nur das alte Stammwappen der Familie 4 Motto der Freiherren von Hammerstein Bearbeiten Das Motto der Freiherren von Hammerstein Spectemur Agendo ist Latein und bedeutet soviel wie An unseren Taten soll man uns bemessen Stammbaume der Geschlechter von Hammerstein BearbeitenSiehe auch Hammerstein Begriffsklarung Konradiner Bearbeiten Heribert von der Wetterau 925 992 976 Graf im Kinziggau Pfalzgraf Graf im Engersgau Graf von Gleiberg Sohn des Konrad Kuno I Graf im Rheingau Graf in der Ortenau seine Ahnenreihe bis 832 siehe den Artikel Konradiner Imiza Tochter des Grafen Megingoz und der Gerberga Matfride Otto von Hammerstein Otto von Zutphen 5 1002 bezeugt wohl 5 Juni 1036 1016 Graf in der Wetterau 1019 Graf im Engersgau Irmingard von Verdun 1042 Tochter des Gottfried des Gefangenen Graf von Verdun Wigeriche Hammersteiner Ehe Udo 1034 Mathilde Ludolf Vogt von Brauweiler 11 April 1031 Ezzonen Gebhard 8 November 1016 Graf Irmtrud 972 nach 985 Erbin von Gleiberg Friedrich von Luxemburg 965 6 Oktober 1019 Graf im Moselgau Wigeriche Gerberga nach 1036 Heinrich von Schweinfurt 980 bezeugt 18 September 1017 Graf im Nordgau begraben in SchweinfurtLinien der Herren und Freiherren von Hammerstein aus Wulfrath Bearbeiten Hammerstein zu Equord Bearbeiten Hans Adam 1579 oder 19 Juli 1571 in Oge Amt Huckeswagen 10 Februar 1653 in Altenbruchhausen wurde etwa 1600 in Niedersachsen ansassig Er war Hofmeister des Simon VII Lippe auf der Domane Hornoldendorf die ihm 1614 zufiel 1 1607 oder 17 Jul 1609 Catharina Elisabeth von Salder zu Equord und begrundete damit den Namen von Hammerstein zu Equord drei Kinder 2 1 Juni 1623 Catharina Maria von Klencke 5 September 1592 auf Hamelschenburg 9 Juni 1641 in Equord eine Schwester der Freda von Klencke von Eddingerode Tochter des Georg von Klencke der die Hamelschenburg erbaute sieben KinderGeorg Christoph 1624 1687 Grossvogt Herr auf Equord Erbauer der dortigen Mausoleumskirche Herr zu Gesmold Alexander gest 1720 als Generalleutnant Ernst August 1659 nach 1672 3 10 Juni 1643 Leveke von Munchhausen 13 Januar 1616 in Remeringhausen 18 Dezember 1675 in Hornoldendorf Tochter des Literaten Ludolph von Munchhausen auf Hessisch Oldendorf und Remeringhausen und der Anna von Bismarck funf SohneChristian Ludolph 1646 1728 Erbherr auf Hornoldendorf Gesmold und Apelern Wilhelm 1683 1730 Herr zu Dratum Hans Werner 1696 1787 Equorder Linie Ludwig 1702 1796 Gesmolder Linie Christian Gunther 1649 1692 Erbherr zu Loxten Nortrup Loxtener LinieHammerstein Equord Bearbeiten nbsp Hildesheim Johannisfriedhof Gedenkstein Carl von Hammerstein EquordHans Werner 1696 1787 Oberjagermeister kolnischer und hannoverischer Geheimrat I Euphemia Louise von Schlippenbach 1698 1763 II Gertrud von Hake geborene von Hammerstein Gesmold Hans Georg 1771 1841 westphalischer General Sigurd 1829 1901 Fideikommissherr Equord Hans von Hammerstein Equord Landrat 1860 1898 deutscher Verwaltungsbeamter Albrecht 1863 1911 Fideikommissherr Equord Friedrich 1775 1851 hannoverischer Oberforstmeister forsttechnischer Chef in der Berghauptmannschaft Claustal Carl 1782 1867 hannoverischer Oberforstmeister William Friedrich 1785 1861 westphalischer ab 1813 osterreichischer General der Kavallerie Arnold von Hammerstein Equord 1867 1933 deutscher General Militarattache Gunther 1877 1965 deutscher Generalleutnant Hans 1881 1947 osterreichischer Politiker und Schriftsteller Kurt 1878 1943 deutscher Generaloberst Marie Luise 1908 1999 deutsche Rechtsanwaltin Kunrat 1918 2007 deutscher Schriftsteller Oberleutnant der Wehrmacht Franz 1921 2011 deutscher evangelischer Theologe Adrian 1953 deutscher Manager Stephan von Hammerstein Jurist Referatsleiter bei der Bundespolizei Kaspar von Hammerstein deutscher Manager Ludwig 1919 1996 deutscher Journalist und Rundfunk Intendantweitere Konstantin von Hammerstein 1961 JournalistIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Hammerstein Gesmold Bearbeiten Der Ast Gesmold wurde 1725 mit dem Besitz des 418 Hektar grossen Fideikommisses Gesmold durch Ludwig von Hammerstein gestiftet Sein Sohn Friedrich Werner Ludwig von Hammerstein Gesmold auf Retzow wurde als herzoglich sachsen meiningischer Regierungs Rat 1790 in die Mecklenburgische Ritterschaft rezipiert und stiftete seinerseits wiederum den zweiten Zweig Sein Sohn Ludwig Friedrich Ernst von Hammerstein Gesmold besass die Guter Retzow Rechlin Klopzow Bolter Muhle und Leppin Retzow und Schwartow wurden erst 1938 verkauft Ludwig 1702 1786 Herr auf Hornoldendorf Gesmold und Apelern hzgl Kammerherr und Schlosshauptmann I 1730 Anna Elisabeth von Heimburg 1697 1738 aus dem Hause Landringhausen kinderlos II 1740 Dorothea Sophie Ernestine von Munchhausen 1717 1795 aus dem Hause Rinteln und Bodenwerder verwitwete von Cornberg auf Auburg Schwester des Lugenbarons Hieronymus Carl Friedrich von MunchhausenGeorg Gottlob Maximilian 1754 1783 Sohn von Ludwig und Dorothea Herr auf Apelern 1778 Amalie Gertrud von Munchhausen aus dem Hause Moringen Sie verkaufte nach seinem Tode 1804 das Rittergut Hornoldendorf und kaufte dafur Heinsen Emil 1827 1894 preussischer Generalmajor Karl von Hammerstein Gesmold 1866 1932 deutscher Verwaltungsjurist und Politiker Frithjof 1870 1944 deutscher Generalleutnant Ludwig 1832 1905 Jesuitenpater und geistlicher Schriftsteller Hans 1867 1933 deutscher General der Infanterie Wilhelm Joachim 1838 1904 deutscher Politiker und Redakteur Carl Detlev 1938 Landwirt und Politiker Karl Georg Freiherr von Hammerstein Gesmold 1873 1932 deutscher LandratHammerstein Loxten Bearbeiten Christian Gunther 24 Februar 1649 in Altenbruchhausen 3 August 1692 gefallen in der Schlacht bei Steenkerke Friedrich Christoph 31 Mai 1679 25 November 1740 Landrat des Stifts Osnabruck Herr auf Loxten Dieck und Hamm Hans Gunther Karl von Hammerstein 1730 1795 hannoverscher General Rudolph Georg Wilhelm 1735 1811 hannoverscher General Alexander von Hammerstein 1797 1876 hannoverscher Generalleutnant Otto von Hammerstein 1799 1884 hannoverscher Generalleutnant Hermann von Hammerstein Loxten 1801 1876 Gutsherr auf Loxten Ernst 1827 1914 Beamter und Politiker in Hannover und Preussen Ludwig von Hammerstein Loxten 1839 1927 preussischer General der Infanterie Adolf Freiherr von Hammerstein Loxten 1868 1939 deutscher Grundbesitzer Staatsbeamter und Politiker DHP CSVD Wilhelm Karl Konrad 1808 1872 Ministerprasident im Konigreich Hannover Hans von Hammerstein Loxten 1843 1905 preussischer Beamter und Politiker Gunther Freiherr von Hammerstein Loxten 1885 1963 Vorstandsmitglied der Zentrale der Entschuldungsverbande des deutschen Ostens GmbH in Berlin Bernhard von Hammerstein 1853 1907 Ministerialrat in Mecklenburg Schwerin Christian von Hammerstein 1887 1963 Oberkirchenrat dann Chefjurist der Luftwaffe Christian von Hammerstein 1933 2019 Verwaltungsjuristsowie Ludwig von Hammerstein Loxten General 1853 1928 sachsischer Generalmajor Sohn des Ludwig Freiherr von Hammerstein Loxten 1781 1852 Posthumus Senior des Domstifts BardowickLiteratur BearbeitenFamilien Chronik Bearbeiten Emil Freiherr von Hammerstein Gesmold Bearb und Hrsg Urkunden und Regesten zur Geschichte der Burggrafen und Freiherren von Hammerstein 1891 cgi host uni marburg de Urkunden und Regesten zur Geschichte der Burggrafen und Freiherren von Hammerstein Mit Stammtafeln Siegeltafel Hahn Hannover 1891 Uni Dusseldorf Digitalisat Emil Pauls Zur Geschichte der Burggrafen und Freiherren von Hammerstein in Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein Heft 58 Koln 1894 S 183 206 Textarchiv Internet Archive Genealogie Bearbeiten Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1849 3 Jahrgang Justus Perthes Gotha 1848 S 180 190 GGT Digitalisat ff 1854 GGT Digitalisat ff 1863 GGT Digitalisat ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1910 60 Jahrgang Justus Perthes Gotha 1909 S 303 ff Textarchiv Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1942 A Uradel 92 Jahrgang Zugleich Adelsmatrikel der deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1941 S 171 185 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen Thiedicke von Flotow Detlev Freiherr von Hammerstein Retzow Carola von Ehrenkrook geb von Hagen Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel 1952 Band I Band 4 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1952 S 172 196 ISSN 0435 2408 Wilhelm Hartmann Hammerstein Freiherren von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 594 f Digitalisat Weitere Literatur Bearbeiten Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 C A Starke Gorlitz 1901 1903 S 64 Band 2 Gorlitz 1903 Tafel 155 Christian von Hammerstein Mein Leben Geschrieben fur meine Frau und meine Kinder meine Schwestern und meine Freunde ca 1957 1958 Erwahnung seines 70 Geburtstages als Manuskript gedruckt Festeinband 244 S Gerhart Werner Haus Hammerstein in Michael Metschies Adelssitze Burgen Feste Hauser in Wuppertal Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals Band 23 Verlag Born Wuppertal 1975 DNB 760058318Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hammerstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie von Rudolph Georg Wilhelm v HammersteinEinzelnachweise Bearbeiten Stammtafel biographische Angaben Nachweise in Hans Adam Freiherr von Hammerstein Gesmold Friedrich Christoph von Hammerstein Koniglich schwedischer Generalmajor zu Pferd Aschendorff Verlag Munster 2019 S 62 f ISBN 978 3 402 24605 4 Website Schloss Retzow Gutshaeuser de Herrenhaus Retzow Nach Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien in genauer vollstandiger und allgemein verstandlicher Beschreibung Dritter Band Leipzig Weigel 1852 S 194 196 Nach Donald C Jackman Cousins of the German Carolingians In Keats Rohan Settipani Hrsg Onomastique et Parente dans l Occident medieval Oxford 2000 Regesta Imperii Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hammerstein Adelsgeschlecht amp oldid 239355383