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Dieser Artikel erlautert den Ort in Niedersachsen die Wustung in Mecklenburg wird unter Bardowiek erlautert Bardowick plattdeutsch Bewick gelegentliche Schreibweisen in alten Dokumenten Bardowieck Bardowiek Bardewyk Bardewyck ist ein Flecken im Landkreis Luneburg in Niedersachsen und eine von sieben Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bardowick Wappen Deutschlandkarte53 299166666667 10 395 8 Koordinaten 53 18 N 10 24 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis LuneburgSamtgemeinde BardowickHohe 8 m u NHNFlache 23 33 km2Einwohner 7095 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 304 Einwohner je km2Postleitzahl 21357Vorwahl 04131Kfz Kennzeichen LGGemeindeschlussel 03 3 55 004LOCODE DE BWCAdresse der Fleckenverwaltung Schulstrasse 12 21357 BardowickWebsite www bardowick deBurgermeister Heiner Luhmann CDU Lage des Fleckens Bardowick im Landkreis LuneburgKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Flecken Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Neuzeit 4 20 Jahrhundert 5 Religionen 6 Politik 6 1 Rat und Burgermeister 6 2 Wahlkreise 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Bildung 8 2 Verkehr 8 3 Nachhaltigkeit 9 Personlichkeiten 9 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Flecken Bardowick liegt am linken Ufer der Ilmenau zwischen Winsen Luhe und Luneburg Die zum Flecken gehorende Gutsanlage Vrestorf liegt vom Ortskern getrennt ostlich der Ilmenau 2 Bardowick hat auf Luneburg bezogen in grossen Teilen Vorortcharakter angenommen und wachst im Norden Luneburgs mit der Stadt zusammen Von Bardowick in das Stadtzentrum betragt die Entfernung etwa funf Kilometer Bardowick bildet mit den Orten Reppenstedt Vogelsen und Adendorf sowie Deutsch Evern und Wendisch Evern einen dichter besiedelten Bereich um die Stadt Luneburg mit zusammen ca 30 000 Einwohnern Geschichte BearbeitenBardowick gehort zu den altesten Orten in Niedersachsen und wird erstmals in den sogenannten Einhardsannalen urkundlich erwahnt Es ist umstritten aber wahrscheinlich dass Bardowick seinen Namen nach dem hier ansassig gewesenen Volksstamm der Langobarden erhalten hat Der Namenforscher Hans Bahlow fuhrt den Ortsnamen auf ein germanisches Wort bard bart zuruck welches Sumpf Morast bedeutete 3 Die Langobarden drangen zu Beginn der Markomannenkriege 166 n Chr ins romische Reich ein Spater wanderte ein Teil nach Suden und grundete in Oberitalien Lombardei 568 n Chr das Langobardenreich Etwa vom 2 Jahrhundert v Chr bis zum 3 Jahrhundert n Chr waren die Langobarden an der Unterelbe sesshaft wo sie im Norden von den Sachsen und im Osten von slawischen Volkern bedrangt wurden Ein Teil der langobardischen Bevolkerung blieb an der unteren Elbe zuruck und ging im Stamm der Sachsen auf Im 8 Jahrhundert tauchte in der sachsischen Literatur erstmals die Bezeichnung Bardengau auf die wie der Ortsname Bardewic an die Epoche der Langobarden im norddeutschen Raum erinnert Zeitgenossischen Chroniken zufolge hat Karl der Grosse 795 in unmittelbarer Nahe von Bardowick sein Lager aufgeschlagen um mit einem Heer die Sachsen zu bekampfen Bardowick wurde zum Sitz eines koniglichen Gesandten der uber den Handel auf den Fernstrassen und Wasserwegen nach Osten wachte Im Diedenhofener Kapitular wurde 805 bestimmt dass frankische Kaufleute auf dem Weg in die nordlich der Elbe gelegenen slawischen Gebiete Bardowick passieren mussten Da die Ausfuhr von Waffen und Kriegsmaterial verboten war kontrollierte man sie hier Durch die wirtschaftsgeographisch verkehrsgunstige Lage Bardowicks an der Slawengrenze stieg der Ort zum zentralen Umschlagplatz fur den Ost West sowie den Nord Sud Handel auf 805 bestatigt Karl der Grosse Bardowick als Ausgangspunkt fur den Fernhandel mit den Slawen Die durch Bardowick fliessende und in die Elbe mundende Ilmenau war zur damaligen Zeit erst ab Bardowick schiffbar Dieser Wasserweg stellte eine Verbindung zum offenen Meer dar Spater nach dem Aufstieg des flussaufwarts gelegenen Luneburg zur Salzstadt wurde das dort gewonnene wertvolle Salz von den Bardowicker Schiffern auf dieser Strecke transportiert In zunehmendem Masse kamen Kaufleute nach Bardowick und siedelten sich dort an Flachenmassig wuchs die Stadt zu einem der grossten Zentren Norddeutschlands und war erheblich grosser als die historische Innenstadt Luneburgs Neben dem Handel erlangte Bardowick auch in politischer und kirchlicher Hinsicht zunehmend Bedeutung Nachdem Karl der Grosse 747 814 ganz Sachsen unterworfen hatte wurde Bardowick Sitz eines geistlichen Stifts und als Grenzort gegen die heidnischen Slawen ausgebaut Es ist bis heute umstritten ob der Bardowicker Dom jemals Bischofssitz war Sicher ist dass die alteste Bardowicker Kirche ein Kollegiatstift war wo eine grossere Anzahl von Klerikern wirkte Zu ihren Missionsaufgaben kamen umfangreiche Verwaltungsaufgaben So wurde Bardowick zum kirchlichen Zentrum des Bardengaus Im Jahre 919 wurde der sachsische Herrscher Heinrich I Konig Sein Sohn Otto der Grosse ernannte Hermann Billung 951 zum Statthalter Bardowicks Als Anerkennung seiner Verdienste wurde Billung 963 der Herzogstitel verliehen In der Folge wuchs die wirtschaftliche Bedeutung Bardowicks weiter 972 wurden von Kaiser Otto I die Stadtrechte verliehen Bardowick erlangte das Zoll und wahrscheinlich schon ab 965 Munzrecht das seit 1114 eindeutig nachgewiesen ist und bis 1182 ausgeubt wurde 4 Dank des in Luneburg gewonnenen und in Bardowick umgeschlagenen und verzollten Salzes erfuhr der Ort eine enorme wirtschaftliche Blute Der umwallte Bereich von 1700 750 Meter entsprach in der damaligen Zeit einer sehr bedeutenden Stadt Bardowick verlor seine Schlusselrolle als Handelsplatz als Heinrich der Lowe 1142 Herzog von Sachsen wurde Zum einen rang dieser dem Grafen Adolf II von Schauenburg die fur die Beherrschung des Ostseeraumes wichtige Stadt Lubeck ab die 1158 die Stadtrechte erhielt und zunehmend Bardowicks politische und wirtschaftliche Rolle ubernahm Zum anderen wurde die Ilmenau bis Luneburg schiffbar so dass die Luneburger Saline fortan auf den Salzumschlag in Bardowick verzichten konnte Viele der dort niedergelassenen Kaufleute zogen zum Unmut der Bardowicker nach Lubeck Im Jahre 1176 zog Kaiser Friedrich I Barbarossa in Italien gegen die Lombardei Nachdem Heinrich der Lowe dem Kaiser die Unterstutzung versagte wurde der Herzog von diesem 1180 geachtet und 1182 fur drei Jahre zu seinem Schwager Richard Lowenherz nach England verbannt Mit Ausnahme seiner Guter um Luneburg und Braunschweig verlor Heinrich der Lowe all seine Besitztumer Unterwegs ins Exil wurde ihm von den Bardowickern die sich von ihrem Herrn vernachlassigt fuhlten die Aufnahme verweigert siehe Bardowicker Gesasshuldigung nbsp Vestigia Leonis auf dem Podest eines Lowen am Dom St Peter und PaulZuruck in Sachsen der Kaiser war unterdessen zu seinem dritten Kreuzzug aufgebrochen begann er am 26 Oktober 1189 mit der zunachst erfolglosen Belagerung Bardowicks Erst am 28 Oktober andere Quellen sprechen vom 29 Oktober gelang Heinrich der Sturm auf die Stadt Der Legende zufolge soll ein Ochse vor den Augen der Soldaten durch die Ilmenau gewatet sein und den Belagerern somit eine seichte Stelle im Fluss aufgezeigt haben Bis auf die Kirchen und die Kapellen wurde Bardowick vollstandig zerstort Auf den Dom setzte Heinrich die Inschrift Vestigia leonis Spur des Lowen die bei einer Restaurierung in den 1960er Jahren unrichtig zu Leonis Vestigum Des Lowen Spur geandert wurde Bei einer Ausgrabung Ende 2016 im Ortszentrum von Bardowick wurden im Boden dunkle Verfarbungen festgestellt die auf Brande hinweisen Archaologen halten es vorbehaltlich weiterer Funduntersuchungen fur moglich dass es sich um Belege fur die Zerstorung von 1189 handelt 5 nbsp Bardowick auf einem Stich von Frans Hogenberg 1599Obgleich die Zerstorung Bardowicks wie eine Revanche fur die Verweigerung der Aufnahme Heinrichs im Jahre 1182 aussieht halt diese Sicht der seriosen Geschichtsschreibung nicht stand Bardowick war nunmehr eine Bastion des rechtmassigen Nachfolgers und Rivalen des entmachteten Heinrichs Herzog Bernhard dessen Sturz vielmehr im Vordergrund gestanden haben durfte Nichtsdestoweniger ist der Niedergang der Stadt weniger auf die Zerstorung 1189 zuruckzufuhren als auf die Abnahme der Bedeutung als Wirtschaftsmetropole Bardowick fand nie zu alter Grosse zuruck Zwar wurde der Ort in den folgenden 50 Jahren wieder aufgebaut es entstand aber kein geschlossenes Stadtbild mehr An Stelle des Handels gewann die Landwirtschaft insbesondere der Gemusebau zunehmend an Bedeutung 1371 gab es in Bardowick einen grossen Stadtbrand Dabei wurde der alte Dom nahezu vollstandig zerstort Die Kirche wurde spater in der fur Luneburg typischen dreischiffigen Backsteingotik wieder aufgebaut Bis Ende des 14 Jahrhunderts hatte Bardowick die Rechtsstellung eines Dorfes seit dem 15 Jahrhundert wird der Ort als Flecken bezeichnet Neuzeit Bearbeiten nbsp Darstellung von Bardowick durch Matthaus Merian 1654Im Jahre 1529 wurde mit der Reformation in Bardowick der protestantische Gottesdienst eingefuhrt doch nahm das Stift erst 1543 die evangelische Lehre an In der zweiten Kriegsphase des Dreissigjahrigen Krieges wurden in Bardowick wegen seiner Lage nahe der Heerstrassen immer wieder durchziehende Truppen einquartiert die von den Einwohnern versorgt werden mussten Mehrfach wurde der Ort von Soldaten geplundert 1626 und 1627 legten die danischen Truppen zwei Grossfeuer 20 Jahrhundert BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkrieges blieb Bardowick von Kampfhandlungen verschont Am 19 Mai 1945 wurde vom Ausrufer Martin Menke das sogenannte Polnische Pfingsten eingelautet Bis Pfingstsonntag den 20 Mai 16 Uhr hatten alle Bewohner den Flecken zu verlassen Der Ort wurde von 5000 Polen bei denen es sich um fruhere Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter handelte bezogen Dieses so genannte Polenjahr endete am 29 Marz 1946 mit der Wiedereinfuhrung von Burgermeister Kuchel in seine Amtsgeschafte nbsp Dom zu Bardowick St Peter und PaulReligionen BearbeitenZur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde St Peter und Paul gehoren der Dom St Peter und Paul und die Kirche im St Nikolaihof Die 1971 erbaute katholische St Marianus Kirche wurde abgerissen an ihrer Stelle wurde 1997 98 ein gleichnamiges Palliativzentrum Hospiz errichtet zu dem auch eine Kapelle gehort In Bardowick befindet sich auch eine Versammlung von Jehovas Zeugen Fruher gab es in Bardowick weitere Kirchen Von der St Wilhadi sowie der St Johanniskirche zeugen nur noch Grunflachen und Infotafeln Von der St Viti Kirche steht noch der Glockenturm 6 Politik BearbeitenRat und Burgermeister Bearbeiten Die Kommunalwahl am 12 September 2021 fuhrte im Flecken Bardowick zu folgendem Ergebnis 7 Partei Liste Stimmenanteil SitzeSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 25 19 5Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 30 30 7Bundnis 90 Die Grunen 19 69 4Freie Wahlergemeinschaft Wir fur Bardowick WfB 24 82 5Wahlbeteiligung 55 95 1 Rathmann wie der Burgermeister hier offiziell heisst ist Lothar Meyer WfB Wahlkreise Bearbeiten Der Flecken Bardowick gehort zum Landtagswahlkreis 49 Luneburg und zum Bundestagswahlkreis 38 Luchow Dannenberg Luneburg 8 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Bardowick stehen die in der Denkmalliste eingetragenen Kulturdenkmale In Bardowick steht die gotische Hallenkirche Dom zu Bardowick St Peter und Paul erbaut im 14 Jahrhundert Die mittelalterliche Wohnanlage St Nikolaihof war zunachst die Leprosenkolonie Luneburgs Mit dem Ruckgang der Lepra wurde der St Nikolaihof zum Wohnheim fur Alte und Arme Am Ortsrand steht in Richtung der B4 die Windmuhle Bardowick Die Muhle ist voll funktionsfahig und kann besichtigt werden Ortlich uberliefert ist die Sage von der Bardowicker Gesasshuldigung Seit 1951 findet jahrlich das Bardowicker Erntedankfest im September statt das mehrere tausend Besucher hat Es besteht aus einem Gottesdienst im Dom einem Sternmarsch der Musikzuge und einem Festumzug durch den Ort 10 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenHeute konzentriert sich Bardowick auf die Landwirtschaft insbesondere Spargel und ist dafur regional bekannt Bardowick ist ausserdem das Zentrum des grossten Mohrenanbaugebietes Alljahrlich kuren die Bardowicker eine junge Burgerin zur Wurzelkonigin Bildung Bearbeiten In Bardowick gibt es eine Oberschule die Hugo Friedrich Hartmann Schule eine Grundschule und zwei Kindergarten Verkehr Bearbeiten nbsp Schleuse der IlmenauUber die Bundesautobahn 39 besteht eine Autobahnverbindung nach Hamburg Bardowick liegt ausserdem an der Bahnstrecke Hannover Hamburg und verfugt uber einen kleinen Bahnhof der im Stundentakt von den Metronom Zugen RB 31 der Metronom Eisenbahngesellschaft in der Relation Luneburg Hamburg Harburg bedient wird Der offentliche Nahverkehr mit Bussen wird vom HVV betrieben Durch Bardowick fliesst die Ilmenau als Bundeswasserstrasse auf der aber keine Guterschifffahrt mehr stattfindet Seit 1934 gibt es ein Nadelwehr mit Schleusenkammer 11 Nachhaltigkeit Bearbeiten nbsp USB SolarbankZwischen Rathaus und Dom gibt es eine Solarbank mit USB Ausgang eine E Ladesaule fur Autos und Lademoglichkeiten fur Pedelecs 12 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Hl Marian von Bardowick 782 Diakon und Glaubensbote an der unteren Elbe David Heinrich Kopken 1677 1731 lutherischer Theologe Bibliothekar und Rektor der Universitat Rostock Eleonora Maria Jauch 1732 1797 Tochter des Ersten Domherren zu Bardowick Johann Christian Jauch 1702 1788 ist die Stammmutter einer bekannten Nachkommenschaft Ihr Sohn war der Lubecker Burgermeister und Dichter Christian Adolph Overbeck 1755 1821 Ihr Enkel war der Maler Friedrich Overbeck 1789 1869 Karl Schneider Carius fruher Karl Schneider 1896 1959 war ein Meteorologe Klimatologe und Professor Er wirkte als Direktor des Geophysikalischen Instituts der Universitat Leipzig Jerry Zeniuk 1945 Maler Renate Menk 1948 deutsche Juristin ehemalige Richterin und Gerichtsprasidentin Hans Paul 1954 deutscher Paparazzo Hans Jorn Brandenburg 1957 deutscher Musiker und KomponistPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Hugo Friedrich Hartmann 1870 1960 KunstmalerLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Bardewik In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 45 47 Volltext Wikisource BARDOWICK In Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1992 ISBN 3 422 03022 0 Seite 184 187 Sabine Peters Bardowick ein kurzer historischer Abriss In Flecken Bardowick Festschrift zum 1200 jahrigen Jubilaum Jurgen Peter Ravens Vom Bardengau zum Landkreis Luneburg Luneburg 1985 Christian Schlopken Chronicon oder Beschreibung der Stadt und des Stiftes Bardewick vor und nach der Zerstorung Lubeck 1704 Volltext Marianne Pagel Christa Wilkens Wilkens Die neuzeitliche Entwicklung einer norddeutschen Fleckensgemeinde Bardowick vom 16 bis 19 Jahrhundert 3 Bande Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien 2005 ISBN 978 3 631 30573 7 Urs Boeck Der Dom zu Bardowick DKV Kunstfuhrer Nr 280 Reihe der Klosterkammer Hannover Heft 4 Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 11 uberarb Auflage Februar 2010 ISBN 978 3 422 02256 0 Hans Cord Sarnighausen Ein Luneburger Stadtwappen in Bardowick in Heimatkalender Jahrbuch fur die Luneburger Heide 2014 S 46 48 Hans Cord Sarnighausen Ein Luneburger Wappenschild im Nikolaihof Bardowick Laffert Tzerstede Stoterogge in Der Heidewanderer Uelzen Nr 10 2014 vom 8 Marz 2014 S 39 40 Burgerverein Luneburg Rot Weiss Blaue Mappe 2014 S 48 55 Almut Bouchon Polenherrschaft in Bardowick oder Unterkunft fur DP s Geschichte eines niedersachsischen Ortes 1945 1946 Luneburg 1984Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bardowick Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Des Lowen Spur Quellen und Volltexte Webseite uber Bardowick Mario Pahlow Bardowick Aufstieg Blutezeit und Fall eines Handelszentrums des fruhen Mittelalters im Denkmalatlas Niedersachsen YouTube Video 48 51 Minuten Britta Probol Auf den Spuren des Mittelalters in Bardowick bei ndr de vom 13 Oktober 2015 Windmuhle Bardowick Eintrag von Stefan Eismann zu Bardowick in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 27 Juni 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Gut Vrestorf Abgerufen am 26 Februar 2023 Hans Bahlow Deutschlands geographische Namenwelt Etymologisches Lexikon der Fluss und Ortsnamen alteuropaischer Herkunft Klostermann Frankfurt am Main 1965 S 26 Gerhard Meyer zur Geschichte der Munzstatte Bardowick in Hamburger Beitrage zur Numismatik Heft 16 1962 herausgegeben von Walter Havernick und Gert Hatz Hamburg 1962 S 237 ff Archaologen auf Spuren Heinrichs des Lowen in Landeszeitung fur die Luneburger Heide vom 2 Januar 2017 Bardowick Peter und Paul Dom kirchengemeindelexikon de abgerufen am 7 November 2021 Offentliche Bekanntmachung der Kommunalwahl im Flecken Bardowick am 12 September 2021 Endgultiges Ergebnis PDF 700 kB abgerufen am 31 Oktober 2021 Landtagswahlkreise ab 16 Wahlperiode Wahlkreiseinteilung fur die Wahl zum Niedersachsischen Landtag Anlage zu 10 Abs 1 NLWG S 4 PDF Memento vom 25 Juli 2011 im Internet Archive 87 kB Beschreibung der Wahlkreise Anlage zu 2 Abs 2 Bundeswahlgesetz In Achtzehntes Gesetz zur Anderung des Bundeswahlgesetzes Anlage zu Artikel 1 Bonn 18 Marz 2008 S 325 PDF Memento vom 25 Juli 2011 im Internet Archive 200 kB Webseite Erntedankfest Bardowick Abgerufen am 7 September 2023 Ilmenau E Bike Ladestation Rathaus BardowickGemeinden im Landkreis Luneburg Stadte Bleckede Luneburg Weitere Gemeinden Adendorf Amelinghausen Amt Neuhaus Artlenburg Bardowick Barendorf Barnstedt Barum Betzendorf Boitze Brietlingen Dahlem Dahlenburg Deutsch Evern Echem Embsen Handorf Hittbergen Hohnstorf Elbe Kirchgellersen Ludersburg Mechtersen Melbeck Nahrendorf Neetze Oldendorf Luhe Radbruch Rehlingen Reinstorf Reppenstedt Rullstorf Scharnebeck Soderstorf Sudergellersen Thomasburg Tosterglope Vastorf Vogelsen Wendisch Evern Westergellersen Wittorf Normdaten Geografikum GND 4004508 0 lobid OGND AKS LCCN n82017716 VIAF 150114184 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bardowick amp oldid 237107069