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Der Bundesverkehrswegeplan 1973 auch Bundesverkehrswegeplan 1 Stufe 1 war der erste Bundesverkehrswegeplan in der Bundesrepublik Deutschland Der Plan gilt als ein massgeblicher Meilenstein fur die Einfuhrung des Eisenbahn Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Deutschland 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Finanzierungsbedarf und verfugbare Mittel 2 1 Deutsche Bundesbahn 2 1 1 Geplante Neubaustrecken 2 1 2 Geplante Ausbaustrecken 2 1 3 Fortschreibung der Massnahmen 2 2 Bundesfernstrassen 2 2 1 Bundesautobahnen 2 2 2 Bundesstrassen 2 3 Bundeswasserstrassen 2 3 1 Seeschifffahrtsstrassen 2 3 2 Binnenschifffahrtsstrassen 3 Literatur 3 1 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Februar 1966 schlug eine von Ernst Muller Hermann geleitete Gruppe von Bundestagsabgeordneten unter anderem vor an Stelle der bislang ublichen sektoralen Infrastrukturplanungen ein integriertes Verkehrswegeprogramm fur Strassen Schienen und Schiffsverkehr zu schaffen 3 1967 legte der damalige Bundesverkehrsminister Georg Leber sein Programm fur die Gesundung des deutschen Verkehrswesens Leber Plan vor Darin kundigte ein koordiniertes Bundesverkehrswegeprogramm an in dem Schienen Strassen Wasserstrassen und Luftverkehr gemeinsam betrachtet werden sollten 4 Damit sollten Verdichtungsraume Industriezentren und Hafen besser verbunden die Verkehrswege in Ballungsraumen entlastet die seewartigen Zufahrtswege zu den Hafen ausgebaut die wirtschaftlich schwacheren Raume gefordert die Verkehrsverhaltnisse auf die Wiedervereinigung Deutschlands ausgerichtet sowie die Verkehrsnetze der Bundesrepublik Deutschland und ihrer europaischen Nachbarlander enger vernetzt werden 5 Am 4 April 1968 forderte der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf das Bundesverkehrswegeprogramm bis zum 1 Oktober 1968 6 vorzulegen 7 Leber lehnte dies aufgrund der grossen Bedeutung und der grossen Investitionssummen ab 6 Nachdem der Arbeitsaufwand fur den Plan unterschatzt worden war wurde Ende 1969 mit der Vorlage des Plans fur etwa 1972 gerechnet Eine Reihe von Verkehrswissenschaftlern wurde zur Beantwortung verkehrspolitischer Fragestellungen herangezogen 4 Die 1968 durch eine Arbeitsgruppe des Bundesverkehrsministeriums begonnene Planung des Bundesverkehrswegeplans verfolgte das Ziel die Verkehrsnetze von Strasse Schiene und Wasserwegen aufeinander abzustimmen und zu einem Gesamtsystem zu integrieren Gleichzeitig sollte der volkswirtschaftliche Bedarf mit den zur Verfugung stehenden Haushaltsmitteln abgestimmt und unter gesamtwirtschaftlichen Aspekten bewertet werden Die damalige Deutsche Bundesbahn richtete am 1 Oktober 1969 eine Entwurfs und Planungsabteilung ein 2 1970 legte die Deutsche Bundesbahn mit dem Ausbauprogramm fur das Netz der Deutschen Bundesbahn ihren Beitrag dazu vor der im Bundesverkehrswegeplan 1973 weitgehend berucksichtigt wurde 8 Der Bundesverkehrswegeplan 1973 wurde im Oktober 1973 veroffentlicht 1 Infolge einer veranderten energiepolitischen und gesamtwirtschaftlichen Situation wurde spater eine zeitnahe Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes erforderlich 9 Ende 1979 wurde der Bundesverkehrswegeplan 1980 fur den Zeitraum 1981 bis 1990 beschlossen 2 Der Anteil der Investitionen fur die Deutsche Bundesbahn an allen Verkehrsinvestitionen in der Bundesrepublik Deutschland nahm von 6 Prozent 1972 auf 21 Prozent 1978 zu 10 Finanzierungsbedarf und verfugbare Mittel BearbeitenDie Gegenuberstellung der langfristig erforderlichen Infrastrukturmassnahmen mit den verfugbaren Finanzmitteln zeigte eine nicht unerhebliche Diskrepanz zwischen Finanzierungsbedarf und Finanzierungsmoglichkeiten Fur den Zeitraum 1976 1985 wurden auf der Grundlage der mittelfristigen Finanzplanung folgende Zahlen ermittelt Investitionen Mrd DM gesamter Mittelbedarf Mrd DM Deutsche Bundesbahn 46 0 62 7Bundesfernstrassen 147 2 182 2Bundeswasserstrassen 12 0 18 4Flugsicherung und Flughafen 3 1 6 3Summe 208 3 269 6Demnach bestand eine Finanzierungslucke fur deren Schliessung folgende Moglichkeiten in erwogen wurden Steigerung der Ausgaben fur die Bundesverkehrswege d h der staatlichen Vorsorge fur den Verkehr musste im Vergleich aller Bundesaufgaben ein hoherer Rang zugemessen werden Uberprufung der offentlichen Infrastrukturmassnahmen mit dem Ziel weniger dringliche Investitionen auf die Zeit nach 1985 zu verschieben Deutsche Bundesbahn Bearbeiten Im Bereich der Deutschen Bundesbahn waren fur den Zeitraum von 1971 bis 1985 sieben Neu und acht Ausbaustrecken vorgesehen Die Gesamtlange der fur 300 km h konzipierten Neubaustrecken lag bei rund 950 km die der Ausbaustrecken bei insgesamt rund 1250 km Im Bereich der Bundesschienenwege waren Gesamtinvestitionen von 31 Milliarden D Mark rund 16 Milliarden Euro Preisstand 1973 vorgesehen 2 Der Schienenverkehrs Teil des Bundesverkehrswegeplans 1973 schloss weite Teile des Ausbauprogramms fur das Netz der Deutschen Bundesbahn ein das im August 1970 von Vorstand und Verwaltungsrat der DB beschlossen wurde Im Planungszeitraum 1971 bis 1985 waren dabei Investitionen von 31 Milliarden D Mark vorgesehen Neben Massnahmen zur Sanierung Modernisierung und Elektrifizierung hatte dieser Plan sieben Neu und neun Ausbaustrecken enthalten 11 Darauf aufbauend legte eine Projektgruppe des Bundesverkehrsministeriums den Bericht Untersuchung uber Verkehrswege Investitionen in ausgewahlten Korridoren der Bundesrepublik Deutschland vor der die vier in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommenen Neubaustrecken enthielt Die vier Neubaustrecken sind auch im 1973 von der UIC vorgestellten europaischen Infrastruktur Leitplan enthalten 12 Wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung eines Schienen Schnellverkehrssystems hatte die Hochleistungs Schnellbahn Studie die im Auftrag des Bundesverkehrsministers in den Jahren 1969 bis 1971 entwickelt worden war Geplante Neubaustrecken Bearbeiten Der Bundesverkehrswegeplan 1973 sah folgende sieben Neubaustrecken Projekte vor 2 Hannover Kassel Wurzburg zwischen 1973 und 1991 als Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg realisiert Mannheim Schwetzingen Stuttgart zwischen 1976 und 1991 als Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart in ahnlicher Form realisiert Neubaustrecke Koln Gross Gerau zwischen 1995 und 2002 in ahnlicher Form als Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main realisiert Aschaffenburg Wurzburg teilweise mit der Nantenbacher Kurve realisiert Ausbau im Bereich des Schwarzkopftunnels 2017 realisiert Stuttgart Ulm Augsburg Munchen zuvor Erganzungsstrecke Stuttgart Ulm Augsburg Munchen heute Neu und Ausbaustrecke Stuttgart Augsburg Ausbaustrecke Augsburg Munchen Rastatt Offenburg Rheintalbahn teilweise fertiggestellt mittlerweile Teil des Projekts Ausbau und Neubaustrecke Karlsruhe Basel Kaiserslautern Ludwigshafen am Rhein Neubauprojekt verworfen Ausbau der Bestandsstrecke lauft Geplante Ausbaustrecken Bearbeiten Folgende Ausbaustrecken waren geplant 2 Hamburg Osnabruck Dortmund als Rollbahn u a weitgehend realisiert Hamburg Uelzen Hannover realisiert siehe Bahnstrecke Hamburg Hannover Dortmund Hannover Braunschweig Flieden Frankfurt am Main Kinzigtalbahn Hessen Frankfurt am Main Hanau Aschaffenburg Frankfurt am Main Mannheim Riedbahn wurde weitgehend fur 200 km h ausgebaut Wurzburg Nurnberg Augsburg Bahnstrecke Furth Wurzburg wurde zu etwa einem Drittel fur 200 km h ausgebaut weiterer Ausbau nicht realisiert Auf den Ausbaustrecken sollten alle Bahnubergange beseitigt werden 13 Fortschreibung der Massnahmen Bearbeiten Am 9 Marz 1977 7 stimmte das Bundeskabinett dem Koordinierten Investitionsprogramm fur die Bundesverkehrswege bis zum Jahr 1985 KIP zu In dieser Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans 1973 waren Investitionen in Hohe von 111 Milliarden D Mark fur den Zeitraum von 1976 bis 1985 vorgesehen 11 Die Fortschreibung berucksichtigte insbesondere die ab 1973 veranderte energiepolitische Situation 7 Olkrise von 1973 Voraussetzung fur eine Aufnahme in das Massnahmenpaket war ein volkswirtschaftliches Nutzen Kosten Verhaltnis von 2 6 sowie ein Beitrag zur Verbesserung des Wirtschaftsergebnisses 11 der Bundesbahn Nach diesen Kriterien wurden aus ein einer Reihe von Vorschlagen der Bundesbahn zwei Neubauprojekte Hannover Wurzburg und Mannheim Stuttgart gesamt 430 km sowie sechs Ausbauprojekte Hamburg Munster Hannover Hamburg Dortmund Braunschweig Frankfurt Mannheim Wurzburg Augsburg und Giessen Friedberg gesamt 1083 km als Projekte mit den hochsten Kosten Nutzen Faktoren ausgewahlt Insgesamt sollten 11 9 Milliarden D Mark Preisstand 1975 in diese acht Projekte investiert werden Die Baumassnahmen an allen sechs Ausbaustrecken war noch 1977 angelaufen und umfasste rund 300 kapazitats und qualitatsverbessernde Einzelmassnahmen Die Strecke Koln Gross Gerau war aus den Untersuchungen herausgenommen worden nachdem das Bundesverkehrsministerium zunachst weitere Losungen zur Verbesserung der Relation Frankfurt Koln anmahnte 14 eine andere Quelle spricht von 11 9 Milliarden D Mark allein fur die beiden Neubaustrecken 11 Bis Ende 1981 waren von 560 Einzelmassnahmen die im Rahmen der sechs Ausbauprojekte vorgesehen waren 180 fertiggestellt und 200 in Bau 15 Bundesfernstrassen Bearbeiten Bundesautobahnen Bearbeiten Die im Bundesverkehrswegeplan 1973 aufgefuhrten Autobahnnummern entsprechen der Nummerierung des deutschen Autobahnnetzes vor 1974 16 Beispiele fur verkehrlich besonders bedeutende Autobahnabschnitte die explizit im Bundesverkehrswegeplan 1973 genannt waren sind folgende Bundesautobahn Neubaustrecken Bundesautobahn Neubaustrecke von bis Lange km A 107 Cloppenburg Wilhelmshaven Anschlussstelle Ahlhorner Heide Oldenburg B 211 43 0A 107 Cloppenburg Wilhelmshaven Varel L 19 Wilhelmshaven 27 7A Vogelfluglinie Lubeck Neustadt und danach bis Oldenburg Lubeck Oldenburg 34 5A 113 Bonn Emden Solingen A 11 Bottrop 50 0A 113 Bonn Emden westl Papenburg Leer B 70n 35 0A 73 Koln Olpe Bergneustadt Gerlingen A 13 22 3A 13 Giessen Aschaffenburg Giessen Gambach Aschaffenburg 75 6A 20 Heilbronn Nurnberg Ansbach Sud B 13 Ansbach West B 14 11 0A 20 Heilbronn Nurnberg Schwabach Westernach 23 0A 78 Munchen Rosenheim Munchen Ost Rosenheim 46 0A 24 Wurzburg Kempten Giengen Hittistetten 37 0Autobahnring Munchen Nordteil Langwied A 21 Frottmaning A 3 16 0A 120 Munchen Freising BAB Ring Munchen Freising B 11 18 0A 23 Stuttgart Singen westl Bodensee Rottenburg Rottweil 40 6A 76 Trier Landstuhl Longuich Hermeskeil 20 7A 76 Trier Landstuhl Autobahndreieck bei Nonnweiler Freisen 22 7A 14 Goch Krefeld Ludwigshafen am Rhein Moers Alpen 17 0A 79 Duisburg Venlo Moers Aldekerk 13 5Unter dem Aspekt der Erschliessung der Flache und zur Forderung der regionalen Wirtschaftsstruktur im Zonenrandgebiet und in den ubrigen Gebieten der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur waren folgende Autobahnstrecken aufgefuhrt Bundesautobahn Neubaustrecke von bis Lange km A 12 Bremen Cuxhaven Bremen Nord ohne Ortsumgehung Bremerhaven Cuxhaven 65 8A 15 Regensburg Passau Hengersberg Passau 40 0A 88 Regensburg Pfreimd Regensburg Pfaffenstein Lindenloh 39 6Besonders stark belastete Autobahnstrecken sollten von 4 auf 6 Fahrstreifen erweitert werden genannt sind folgende Abschnitte Bundesautobahn Neubaustrecke von bis Lange km A 11 Hamburg Lubeck Hamburg Lubeck 54 0A 10 Frankfurt Mannheim Frankfurt Mannheim 60 0A 15 Koln Frankfurt Porz Anschlussstelle Bad Honnef 15 0A 2 Berlin Ruhrgebiet Anschlussstelle Wunstorf Steinhuder Meer BAB Kreuz Hannover Ost 27 3Bundesstrassen Bearbeiten Ende 1975 sollten 1400 km Bundesstrassen im Bau sein es werden genannt Bundesstrasse von bis Lange km B 68 Sennelager Schloss Neuhaus 5 9B 5 Marschenlinie Anschlussstelle Hamburg Moorfleet Landesgrenze Schleswig Holstein 14 5B 530 Simonswolde Emden 9 0B 4 sudlich Luneburg Maschen 39 0B 248 Morse sudlich Wolfsburg sudlich Tappenbeck B 188 7 0B 75 ostlich Westerstede westlich Oldenburg 19 4B 75 Herrenbrucke Lubeck Travemunde 9 0B 406 inzwischen A 172 Merzig Luxemburgische Grenze 25 4B 303 Marktredwitz Schirnding 4 5B 40 Mainz Alzey Mauchenheim 27 2B 2 nordlich Augsburg 5 3B 10 Verlegung bei Worth 13 0B 4 Ortsumgehung Wolfenbuttel 16 0B 4 Nordabschnitt der Westumgehung Braunschweig 7 0B 6 Ortsumgehung Nienburg 11 5B 69 75 Ortsumgehung Oldenburg 13 4Bundeswasserstrassen Bearbeiten Seeschifffahrtsstrassen Bearbeiten Die Ausbaumassnahmen an den seewartigen Zufahrten der deutschen Seehafen sollten fortgesetzt werden Daneben sollten Ersatzinvestitionen an Ufer und Strombauwerken durchgefuhrt werden Ferner sollte das Anpassungs und Sicherungsprogramm am Nord Ostsee Kanal fortgesetzt werden Die nicht mehr standsicheren Ufer sollten bei gleich bleibender Wassertiefe des Kanals zuruckverlegt werden Ausserdem sollten die Anlagen zur Verkehrsregelung und die Betriebsanlagen des Kanals insbesondere die Schleuseneinrichtungen in Brunsbuttel und Kiel Holtenau modernisiert werden Folgende Einzelmassnahmen und deren Ziele werden tabellarisch aufgelistet Seeschifffahrtsstrasse Ausbauziel m Wasser tiefe fur Schiffe in tide abhangiger Fahrt bis tdw voraussichtliche Fertigstellung Jahr Ems unterhalb Reede 12 85 000 1973Alte Ems Dukegat Jade bis Wilhelmshaven 18 5 250 000 Fahrrinne 1973 Radarkette 1976Weser bis Bremerhaven 12 0 85 000 Fahrrinne fertiggestellt Leuchtfeuer und Strombauwerke 1976Weser von Bremerhaven bis Bremen 9 0 35 000 1984Elbe bis Hamburg 13 5 100 000 Fahrrinne 1977 Leuchtfeuer und Strombauwerke 1985Trave bis Lubeck 9 5 14 000 1977Binnenschifffahrtsstrassen Bearbeiten Die Investitionen in die bereits laufenden Massnahmen sollten fortgesetzt werden Die Schwerpunkte lagen bei den Baumassnahmen am Rhein den Kanalneubauten Elbe Seitenkanal und Main Donau Kanal und dem weiteren Ausbau des nordwestdeutschen Kanalnetzes Die Aufwendungen verteilen sich zu etwa gleichen Teilen auf die Herstellung eines zusammenhangenden Wasserstrassennetzes Neubauten Elbe Seitenkanal Main Donau Kanal den Ausbau bestehender Wasserstrassen fur die Schifffahrt Ersatzinvestitionen Grundreparaturen Massnahmen gegen die Sohlerosion von Fliessgewassern Fur den Zeitraum 1973 1975 sollten 2007 1 Mio DM aufgewendet werden diese verteilen sich auf Neubau 738 7 Mio DM Ausbau 659 9 Mio DM und Erhaltung und Erneuerung 608 6 Mio DM Literatur BearbeitenDeutscher Bundestag Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1 Stufe Bundestagsdrucksache Nr 7 1045 Verlag Dr Hans Heger Bonn 3 Oktober 1973 online PDF 3 9 MB abgerufen am 3 Marz 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b Projektgruppe Korridoruntersuchungen im BMV Hrsg Untersuchung uber Verkehrswegeinvestitionen in ausgewahlten Korridoren der Bundesrepublik Deutschland Bericht der Projektgruppe Korridoruntersuchungen im Bundesverkehrsministerium Verlag Neue Presse Coburg 1974 Schriftenreihe des Bundesministers fur Verkehr Heft 47 S 5 a b c d e f Rudiger Block Auf neuen Wegen Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 30 35 Christopher Kopper Die Bahn im Wirtschaftswunder Deutsche Bundesbahn und Verkehrspolitik in der Nachkriegsgesellschaft Beitrage zur historischen Verkehrsforschung Band 9 Campus Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 593 38328 6 S 387 389 a b Leber und Borner stellen die Weichen In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 23 1969 S 1147 1151 Leber verteidigt seine Verkehrsreform In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 20 1967 S 766 771 a b Kiesinger und Leber an den Bundestag In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 8 1968 S 271 276 a b c Hans Peter Weber Der Bundesverkehrswegeplan 80 In Die Bundesbahn Heft 1 1980 S 9 16 ISSN 0007 5876 Peter Koch Neubaustrecken und Ausbaustrecken der DB In Deine Bahn Heft 7 1982 S 385 388 Jurgen Grubmeier Georg Fischer Die Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Die Bundesbahn Jg 57 Nr 10 1981 ISSN 0007 5876 S 781 788 Kurt Gscheidle Bundesbahn 1979 Situation und Entwicklung In DB Report 79 Hestra Verlag Darmstadt 1979 S 17 f ISSN 0072 1549 a b c d Gunther Ellwanger Neubaustrecken und Schnellverkehr der Deutschen Bundesbahn Chronologie In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Neubau und Ausbaustrecken der DB Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 245 250 Ohne Autor Die weiteren Plane der Neuen Bahn In Bahn Special Die Neue Bahn Nr 1 1991 Gera Nova Verlag Munchen S 78 f Michael Hauck Manfred Wolbing Die Beseitigung von Bahnubergangen auf den Ausbaustrecken Fulda Frankfurt und Frankfurt Mannheim In Die Bundesbahn 64 Nr 11 1988 ISSN 0007 5876 S 1109 1113 Wilhelm Linkerhagner Neu und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 78 85 Horst Binnewies Die Investitionsstrategie der Deutschen Bundesbahn im Blickpunkt des Jahres 1982 In Die Bundesbahn Jg 57 Nr 11 1981 ISSN 0007 5876 S 875 881 Nummerierung des deutschen Autobahnnetzes nach West Modell vor 1974 unvollstandig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesverkehrswegeplan 1973 amp oldid 238410610