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49 116 8 6672 Koordinaten 49 6 57 6 N 8 40 1 9 O Mannheim Hbf Stuttgart ZuffenhausenStrecke der Schnellfahrstrecke Mannheim StuttgartStreckennummer DB 4080Kursbuchstrecke DB 771 Fv fruher 770 Streckenlange 98 8 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung Tunnel Langes Feld 18 5 1 Regelwert 12 5 Minimaler Radius 5100 mHochstgeschwindigkeit 280 km hZweigleisigkeit durchgehendLegende Riedbahn von FrankfurtStrecken von LudwigshafenStrecke von Mannheim Hgbf0 000 Mannheim Hbf1 100 Mannheim Hbf Ost Bft Rheinbahn nach Schwetzingen s u Riedbahn nach Frankfurt2 500 Containerbahnhofbrucke 1100 m Rheintalbahn nach HeidelbergVerbindung Rheinbahn Rangierbahnhof5 103 Mannheim Pfingstberg Ust 5 2 164 22 5 3 0 63 57 Uberlange 0 65 m5 552 Pfingstbergtunnel 5380 m 6 600 A 610 000 Rheinbahn Mannheim Schwetzingen10 91211 453 Schwetzingen Bruhler Weg Ust 16 900 Kreuzungsbauwerk Schwetzingen 126 m A 617 669 Strecke Speyer Schwetzingen heute Gla etwas sudlicher19 100 A 61Rheinbahn von Schwetzingen s o 20 865 HockenheimNeulussheimRheinbahn nach Karlsruhe s u 27 656 Oberhausen Ust 31 730 Waghausel Saalbach Abzw Verbindungsstrecke nach Graben NeudorfRheinbahn Karlsruhe Hockenheim s o 34 654 Waghausel Lusshardt Ust 35 000 Tunnel B 36 65 m 40 476 Forst Ust 40 747 Tunnel Forst 1726 m 40 800 A 542 47444 099 Rheintalbahn Karlsruhe Heidelberg und Katzbachbahn Bruchsal Odenheim45 300 Bruchsal Rollenberg Abzw 45 180 Rollenbergtunnel 3303 m 47 331 Bruchsal Eisenhut Ust 48 48349 106 Talbrucke Oberbruch 264 m 49 37050 063 Altenbergtunnel 220 m 50 28350 878 Neuenbergtunnel 761 m 51 63952 169 Talbrucke Frauenwald 704 m 52 87353 008 Simonsweingartentunnel 420 m 53 42755 510 Kraichtal Bbf56 384 Talbrucke Bauerbach 748 m 57 000 Kraichgaubahn57 13259 199 Talbrucke Zigeunergraben 660 m 59 89060 425 Wilfenbergtunnel 1006 m 61 53162 086 Freudensteintunnel 6824 m 62 439 Freudenstein Ust 68 91069 728 Sternenfels Mettertal Ust 71 740 Burgbergtunnel 1115 m 72 85573 245 Saubuckeltunnel 403 m 73 648Westbahn von Muhlacker ehem Trasse 76 853 niveaufrei 78 424 ehem Vaihinger Stadtbahn78 470 Vaihingen Enz Westbahn nach Bietigheim Biss niveaufrei 79 093 Marksteintunnel 2782 m 81 87982 051 Enztalbrucke 1044 m 83 09783 500 Vaihingen Enztal Ust bis 2010 84 163 Pulverdinger Tunnel 1878 m 86 04587 816 Glemstalbrucke 348 m 88 16689 030 Markgroningen Glems Ust 94 108 Tunnel Langes Feld 4632 m 94 100 A 8195 900 Kornwestheim Rbf Abzw nicht realisiert 95 968 Stuttgart Langes Feld Ust 97 900 Stuttgart Zuffenhausen Em Abzw Bft Tunnel Langes Feld II 677 m 98 060 Ende Tunnel Langes Feldnach Stuttgart Unterturkheim98 754 Frankenbahn von Bietigheim Bissingen98 741 Ende Tunnel Langes Feld II99 266Schwarzwaldbahn von CalwStuttgart ZuffenhausenIndustriebahn FeuerbachFrankenbahn nach Stuttgart HbfQuellen 2 3 Die Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart ist eine knapp 99 Kilometer lange Eisenbahn Schnellfahrstrecke in Baden Wurttemberg sie verbindet Mannheim mit Stuttgart Zuffenhausen Die zwischen 1976 und 1991 errichtete Neubaustrecke war neben der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg eines der ersten beiden Fernbahn Neubauvorhaben der damaligen Deutschen Bundesbahn Die fur bis zu 280 km h zugelassene Strecke gehort heute der DB Netz und wird von Personenfern Regional und Guterzugen befahren Nicht zuletzt fuhrten 15 Tunnel und mehr als 90 Brucken zu Gesamtkosten in Hohe von 4 336 Milliarden DM 4 Stand 1994 entspricht 2 217 Milliarden bzw um den Verbraucherpreisindex bereinigt 3 532 Milliarden Euro Auf der Strecke werden jahrlich 24 Millionen Fahrgaste sowie 12 Millionen Bruttotonnen Guter befordert Stand 2019 5 Die Hochgeschwindigkeitsstrecke ist Teil des Kernnetzes der Transeuropaischen Verkehrsnetze 6 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Stadtgebiet Mannheim 1 2 Von Mannheim bis zur Abzweigstelle Saalbach 1 3 Vom Forster Tunnel bis zur Metter 1 4 Von Vaihingen Enz bis Stuttgart 1 5 Planung der Streckenfuhrung 1 6 Hohenunterschiede Brucken und Tunnel 2 Geschichte 2 1 Hintergrund 2 2 Planung 2 2 1 Fruhe Varianten 2 2 2 Vorplanung 2 2 3 Planfeststellungsverfahren und weitere Diskussionen 2 2 4 Widerstand aus der Bevolkerung 2 2 5 Entwurfsparameter 2 3 Bau 2 3 1 Bautechnik 2 4 Inbetriebnahme 2 5 Kosten und Nutzen 2 6 Betrieb 2 7 Ausblick 3 Betrieb 4 Technik 4 1 Sicherheitskonzept 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Hohenprofil der StreckeDie Neubaustrecke verlasst den Hauptbahnhof Mannheim in sudostlicher Richtung und fuhrt zunachst durch die Oberrheinische Tiefebene dann durch den Kraichgau den Stromberg und das Strohgau zum Stuttgarter Hauptbahnhof Stadtgebiet Mannheim Bearbeiten An die Bahnhofsausfahrt schliesst die Auffahrrampe auf die 1 100 Meter lange Containerbahnhofbrucke an wo unter anderem die Bahnstrecke nach Heidelberg und der Rangierbahnhof uberquert werden In einem darauf folgenden kurzen oberirdischen Abschnitt parallel zum Rangierbahnhof verlaufen die beiden Streckengleise auf einer Lange von ca 2 5 km ungefahr 20 Meter getrennt voneinander um in dieser als Verkehrsinsel aus Wiese und Schotter fungierenden Flache langerfristig eine bislang nicht realisierte Uberleitung zur Bahnstrecke Mannheim Frankfurt zu ermoglichen Sudostlich dieser Stelle knickt die Schnellfahrstrecke ab in den 5380 Meter langen Pfingstbergtunnel welcher sudwarts aus dem Stadtgebiet von Mannheim herausfuhrt 7 Die geplante Neubaustrecke Rhein Main Rhein Neckar soll zukunftig hier einfadeln 8 Von Mannheim bis zur Abzweigstelle Saalbach Bearbeiten Die Strecke folgt im weiteren Verlauf ebenerdig der Bundesautobahn 6 und fuhrt in den Bahnhof Hockenheim der im Zuge des Neubaustrecken Baus um 150 Meter nach Westen verlegt und einschliesslich zweier Uberholgleise neu errichtet wurde Hier ist gleichzeitig abgesehen von den Bahnknoten an beiden Enden die erste von vier Verknupfungen der Neubaustrecke mit dem ubrigen Netz 9 Zwischen Hockenheim und Neulussheim verlauft die Neubaustrecke parallel zur Altstrecke Karlsruhe Mannheim die in diesem Bereich um rund 120 Meter verlegt und mit der Bundesstrasse 36 gebundelt wurde 10 11 An der folgenden Abzweigstelle Saalbach konnen Zuge Richtung Karlsruhe aus der Schnellfahrstrecke kreuzungsfrei ausfadeln Vom Forster Tunnel bis zur Metter Bearbeiten nbsp Einfadelnde Verbindungskurven am RollenbergtunnelAnschliessend wird der Tunnel Forst durchfahren der das Ende eines fast 40 Kilometer langen nahezu ebenerdigen Verlaufes auf rund 100 m u NN markiert 12 Vor dem anschliessenden Rollenbergtunnel beginnt ein Anstieg um etwa 130 Hohenmeter aus dem Rheintal in den Kraichgau 10 Vor seinem Nordwestportal fadeln an der Abzweigstelle Bruchsal Rollenberg zwei Verbindungskurven aus Richtung Heidelberg und Karlsruhe in die Strecke Richtung Stuttgart ein 13 Der etwa 13 Kilometer lange Anstieg endet im Bereich des Simonsweingartentunnels mit dem Erreichen eines Hochplateaus 10 In dieser Ebene wurde auch der einzige reine Uberholbahnhof der Strecke der Uberholbahnhof Kraichtal errichtet Der folgende Freudensteintunnel ist mit 6800 Meter der langste Eisenbahntunnel der Strecke und markiert gleichzeitig einen weiteren Anstieg in die Landschaft des Strombergs Hier folgt die Strecke ein Stuck dem Oberlauf der bei ihrem Bau verlegten Metter Von Vaihingen Enz bis Stuttgart Bearbeiten nbsp Ein ICE 1 auf der Enztalbrucke auf dem Weg nach MannheimNach einem langeren Gefalle wird der Bahnhof Vaihingen Enz erreicht der die Strecke mit der verlegten Wurttembergischen Westbahn verknupft Nach Passage der Enztalbrucke der mit 1044 Meter langsten Uberfuhrung der Neubaustrecke beginnt ein weiterer Steigungsabschnitt der nach rund zehn Kilometern 10 vor dem Tunnel Langes Feld endet Mit 325 m u NN 14 erreicht die Neubaustrecke in der Rohre ihren hochsten Punkt bevor sie vor dem Bahnhof Stuttgart Zuffenhausen in das Bestandsnetz Bahnstrecke Stuttgart Wurzburg einfadelt wo nach weiteren rund 7 Kilometer der Hauptbahnhof Stuttgart erreicht wird Planung der Streckenfuhrung Bearbeiten Die Trassierung der Strecke folgt zwei wesentlichen Grundsatzen Im nordlichen Abschnitt zwischen Mannheim und Bruchsal wurde die Strecke weitgehend in Verkehrswegebundelung zur bestehenden Rheintalbahn trassiert im Abschnitt zwischen Bruchsal und Stuttgart wurde moglichst ortsfern trassiert was mehr als 100 Kilometer Baustrassen erforderlich machte 15 12 Hohenunterschiede Brucken und Tunnel Bearbeiten nbsp Glemstalbrucke mit 54 Metern die hochste Brucke der TrasseVon den 99 Streckenkilometern liegen 31 Kilometer in 15 Tunneln 30 436 Meter Gesamtlange 38 Kilometer in Einschnitten oft zur Verbesserung des Larmschutzes 22 Kilometer in Dammlage und rund 7 Kilometer auf insgesamt 90 Brucken Gesamtlange einschliesslich Strassenbrucken 26 318 Meter Lediglich drei Prozent der Strecke verlaufen ebenerdig Im Zuge der Baumassnahmen wurde auch die Rheintalbahn zwischen Hockenheim und Neulussheim auf einer Lange von 6 60 Kilometern neu trassiert 16 die Bahnhofe von Hockenheim und Neulussheim wurden neu errichtet 17 1975 war noch ein Tunnelanteil von 22 Prozent ein Anteil von sechs Prozent auf Talbrucken sowie ein Prozent auf Eisenbahnuberfuhrungen geplant gewesen 18 Vaihingen Enz erhielt einen neuen Bahnhof Die Strecke liegt zwischen 85 Meter und 325 Meter uber NN 360 Hektar Flachen wurden dauerhaft verbraucht 19 das sind etwa 3 6 Hektar pro Streckenkilometer 19 Von der Gesamtflache entfallen 120 Hektar auf die Gleisanlagen der Rest wurde rekultiviert 20 Mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke verkurzte sich der Schienenweg zwischen den Hauptbahnhofen Mannheim und Stuttgart um 26 Kilometer das entspricht 17 Prozent 21 Geschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Aufgrund der Uberlastung der Bestandsstrecke nahm die damalige Deutsche Bundesbahn im Jahr 1966 16 Planungen zum Ausbau der Strecke auf Untersuchungen zeigten schnell dass ein Ausbau der durch rund 40 Ortschaften fuhrenden Altstrecke nur mit massiven Eingriffen und hohen Kosten hatte erreicht werden konnen 15 Die in den 1850er Jahren errichtete Strecke liess vor allem im Abschnitt zwischen Bruchsal und Muhlacker nur niedrige Geschwindigkeiten bis herab zu 70 km h zu 10 Weitere Geschwindigkeitseinschrankungen auf der 129 Kilometer langen Strecke gab es im Raum Heidelberg 60 km h 22 Die Bestandsstrecke galt 1970 als uberlastet Zwischen Bretten und Muhlacker fuhren taglich 250 Zuge zwischen Bietigheim und Muhlacker 358 sowie zwischen Bietigheim und Ludwigsburg 477 bis 500 Da der zu diesem Zeitpunkt laufende Ausbau des Bestandsnetzes nicht ausreichend gewesen sei wurde der Neubau von Hochgeschwindigkeitsstrecken erwogen 23 In den 1970er Jahren verkehrten taglich bis zu 180 Zuge pro Tag und Richtung nach Angaben der Bundesbahn 60 mehr als mit einem reibungslosen Betrieb vereinbar gewesen ware Taglich hatten bis zu 40 Guterzuge pro Richtung aufgrund fehlender Kapazitat umgeleitet werden mussen 24 Mitte der 1970er Jahre mussten auf der Bestandsstrecke taglich bis zu 83 Guterzuge fur insgesamt 20 Stunden abgestellt werden um Personenzugen den notwendigen Vorrang zu gewahren 25 Da Instandhaltungs und Wartungsarbeiten aufgrund der hohen Auslastung nur nachts moglich waren war der Streckenunterhalt mit besonders hohen Kosten verbunden 26 Zumindest bis Mitte der 1970er Jahre wurde die Strecke auch als Erganzungsstrecke Mannheim Stuttgart 27 bezeichnet Nach Angaben der Bundesbahn hatten ohne kapazitatserhohende Massnahmen im Jahr 1990 36 Fernreise 8 Nahverkehrs und Eilzuge sowie 19 Guterzuge nicht verkehren konnen 24 Ein erwogener drei bis funfgleisiger Ausbau der Bestandsstrecke ware nach DB Angaben mit zu grossen Eingriffen in Siedelungsstrukturen verbunden gewesen und aufgrund der vielen engen Kurven ohne nennenswerte Geschwindigkeitserhohungen geblieben Schatzungen hatten Mehrkosten von etwa 25 Prozent gegenuber einer Neubaustrecke erwarten lassen 28 Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung eine Neubaustrecke zwischen Mannheim und Stuttgart zu errichten 24 Planung Bearbeiten Fruhe Varianten Bearbeiten Mitte der 1960er Jahre wurde in einer Studie fur den Vorstand der Deutschen Bundesbahn eine 81 Kilometer lange Neubaustrecke vorgeschlagen Sie sollte sudlich von Neulussheim aus der Strecke Mannheim Schwetzingen Karlsruhe und bei Langenbrucken aus der Strecke Heidelberg Karlsruhe ausfadeln Die sudliche Einfadelung in die bestehende Strecke Bietigheim Stuttgart war bei Tamm bzw Asperg vorgesehen 29 Bereits im Dezember 1968 stellte die Bundesbahn eine erste Planung fur eine Neubaustrecke zwischen Ludwigsburg und Bruchsal vor Die mit 200 km h befahrbare Trasse sollte bei Tamm von der Altstrecke abzweigen den Bietigheimer Bahnhof umgehen und das Enztal sudwestlich von Bissingen auf einer 700 Meter langen und bis zu 45 Meter hohen Brucke uberqueren Zwischen Sersheim und Vaihingen Nord sollte die Bestandsstrecke erreicht werden die bis Illingen abschnittsweise begradigt werden sollte Der Bahnhof Muhlacker sollte nordlich umfahren werden und die Strecke im weiteren Verlauf bis Gondelsheim neu trassiert werden vorbei an Kleinvillars und Ruit von Bretten bis westlich von Gondelsheim Unter Umgehung von Bruchsal sollte diese Strecke bei Forst in die badische Hauptbahn einmunden wobei auch die Strecke zwischen Bruchsal und Graben Neudorf mit einbezogen werden sollte 16 Uberlegungen eine Strecke auf direktem Weg zwischen Mannheim und Stuttgart zu bauen schieden bereits in ersten Voruntersuchungen aus Als Massgebend fur die Trassierung galten die moglichst direkte Anbindung der Personen und Rangierbahnhofe in Mannheim und Stuttgart und eine gunstige Verknupfung mit dem bestehenden Netz die einen stufenweisen Bau ermoglichen sollte Als herausragender Leitpunkt erwies sich das Kraichtal das als einziger Raum eine wirtschaftliche vertretbare Losung fur dortigen Anstieg mit einer maximalen Langsneigung von 12 5 Promille erwarten liess 30 Fruhe Planungen sahen im Rheintal noch eine von anderen Verkehrswegen weitgehend unabhangige Trasse vor Die Bundesbahn einigte sich spater mit den beteiligten Gebietskorperschaften auf eine Verkehrswegebundelung in diesem dicht besiedelten Abschnitt Obwohl die Topografie zwischen Mannheim und Stuttgart in verschiedenen Talern kaum Tunnel und langere Brucken erfordert hatte war bereits eine bahninterne Untersuchung von 1968 zu dem Schluss gekommen dass damit einhergehende Zerschneidungen von Ortschaften nicht vertretbar gewesen waren und schlug abschnittsweise Untertunnelungen vor 20 Die Planungen wurden im Zuge der einsetzenden Detailplanung bereits bis 1970 zu einer nahezu durchgehenden Neubaustrecke zwischen Mannheim und Stuttgart weiterentwickelt Die Ausfadelung sollte nunmehr bereits in Kornwestheim und Ludwigsburg erfolgen die Enz nordlich von Asperg gequert werden Insgesamt wurden Ende der 1960er Jahre sieben verschiedene Varianten der Streckenfuhrung zwischen Mannheim und Stuttgart Zuffenhausen entwickelt 16 Vorplanung Bearbeiten nbsp StreckenverlaufDas Vorhaben wurde in das Ausbauprogramm fur das Netz der Deutschen Bundesbahn von August 1970 aufgenommen Nach einer Quelle sei dies die erste offiziell von der Deutschen Bundesbahn bekanntgegebene Trasse gewesen 30 Der Entwurf sah vor bei Schwetzingen aus der bestehenden Strecke nach Karlsruhe abzuzweigen nordlich an Bruchsal vorbeizufahren den Bahnhof Vaihingen Enz Nord zu beruhren und bei Asperg in die Frankenbahn nach Stuttgart einzumunden In Bruchsal und Vaihingen Enz Nord waren dabei weitere Verknupfungen mit der Bestandsstrecke vorgesehen damit sollte auch eine schrittweise Inbetriebnahme ermoglicht werden 31 Als eine von vier Erganzungsstrecken der hochsten Dringlichkeitsstufe sollte die Strecke bis 1980 in Betrieb genommen werden 32 Favorisiert wurde im Zuge des Raumordnungsverfahrens zunachst eine Trasse die im Rheintal weitgehend parallel zur Bestandsstrecke und ab Wiesental gradlinig Richtung Stuttgart verlaufen ware 10 und mit 230 km h befahrbar sein sollte 16 33 1970 war ein Tunnelanteil von sieben 34 bzw neun 35 Prozent vorgesehen Erste Prognosen in den Jahren 1971 und 1972 fuhrten zunachst zu einer teilweise dreigleisigen Planung um die erwarteten Verkehrsmengen bewaltigen zu konnen Die Olkrise von 1973 und eine Rezession 1974 1975 mundeten Mitte der 1970er Jahre zu vorsichtigeren Prognosen fur die eine zweigleisige Ausfuhrung ausreichend war Aus betriebswirtschaftlichen Uberlegungen ging ferner eine Reduzierung der zunachst herzustellenden Ausbaugeschwindigkeit auf 250 km h hervor Als maximale Langsneigung war anfangs ein Grenzwert von 25 Promille angedacht anschliessend 18 und schliesslich 12 5 Promille 33 Im Februar 1973 wurde eine erste Grobtrassierung der Strecke dem Ministerium fur Wirtschaft Mittelstand und Verkehr des Landes Baden Wurttemberg vorgestellt 25 Im September 1973 stellte die Bundesbahndirektion Stuttgart der Presse die geplante Neubaustrecke vor Die Bauarbeiten sollten 1974 beginnen die Strecke 1982 in Betrieb genommen werden Die geplanten Kosten lagen bei einer Milliarde DM 36 Der Tunnelanteil lag bei 20 Prozent 34 Das Projekt wurde mit geschatzten Kosten von 1 165 Milliarden DM und einer kalkulierten Bauzeit von achteinhalb Jahren auch in den Bundesverkehrswegeplan 1973 aufgenommen 28 Am 19 Februar 1974 stimmte die Landesregierung von Baden Wurttemberg der groben Trassierung der Neubaustrecke grundsatzlich 37 zu 38 39 21 Dabei wurden drei Bedingungen gestellt Es sollten Schallgutachten und Landschaftsplane aufgestellt und laufende Verhandlungen mit Fachbehorden und Gemeinden fortgefuhrt werden 25 In weiteren Diskussionen mit Land und Gemeinden wurde schliesslich eine weitgehend siedlungsferne Trassierung teilweise in Bundelung mit bestehenden Verkehrswegen entwickelt 20 Die Bundesbahn erhoffte sich durch die damit verminderte Zahl von Konfliktpunkten das Vorhaben einfacher durchsetzen zu konnen 30 In den Jahren 1973 und 1974 entwickelten die Bundesbahndirektionen Karlsruhe und Stuttgart dazu eine Reihe von Trassenvarianten um den Wunschen betroffener Kommunen entgegenzukommen 28 Auf der daraus entwickelten 108 Kilometer langen Strecke sollte sich die Fahrzeit mit TEE und Intercity Zugen zwischen Mannheim und Stuttgart von 80 Minuten auf 39 Minuten vermindern und sich die Fahrzeit von Schnell und Guterzugen etwa halbieren 30 Ausgehend von dieser Einigung begannen die Bundesbahndirektionen Karlsruhe und Stuttgart mit der weiteren Planung 25 Am 11 Dezember 1974 stimmte auch das Bundeskabinett der geplanten Trasse zu 36 Der Bundesverkehrsminister wies die Deutsche Bundesbahn im gleichen Monat in seinen unternehmenspolitischen Zielvorgaben an die Strecke zu bauen 33 Im Juni 1975 bezifferte die Bundesbahn die geplanten Baukosten auf 2 4 Milliarden DM bei einer geplanten Bauzeit von acht Jahren Einen Monat spater forderte der Bundesminister fur Verkehr die DB auf eine kostengunstigere Trasse zu entwickeln Die daraufhin vorgelegte Spartrasse die von der Deutschen Bundesbahn als technische Losung 40 bezeichnet wurde enthielt weniger Tunnel So sollten im 40 Kilometer langen Bereich der Bundesbahndirektion Stuttgart statt zuvor 17 6 Kilometer nur noch 12 0 Kilometer unterirdische Abschnitte entstehen 36 Die Anfang 1974 grundsatzlich noch von der Idee uberzeugte Landesregierung zeigte sich enttauscht von den nunmehr vorliegenden detaillierten Planen Wirtschaftlichkeitserwagungen hatten in den Planen der Bundesbahn absoluten Vorrang vor allen anderen Uberlegungen gehabt 37 Am 27 November 1975 kritisierte auch Ministerprasident Filbinger die Plane Die Bundesbahn musse auf die Neubaustrecke verzichten wenn sie aus Grunden der Sparsamkeit auf Landschafts und Umweltschutz verzichten wolle In dem am 9 Dezember 1975 verabschiedeten Generalverkehrsplan Baden Wurttemberg forderte das Land einen baldigen Baubeginn der Neubaustrecke 36 Bis Mitte 1975 war die Grobplanung mit Ausnahme des Bereichs Oberderdingen Knittlingen wo noch eine landesplanerische Begutachtung lief abgeschlossen 25 Planfeststellungsverfahren und weitere Diskussionen Bearbeiten Am 1 April 1974 wurde das erste Planfeststellungsverfahren fur einen 1 7 Kilometer langen Abschnitt in Mannheim eingeleitet 38 39 21 Die ersten drei Planfeststellungsbeschlusse die zusammen die rund zehn Streckenkilometer im Bereich von Mannheim ausmachten wurden als erste nach je anderthalbjahriger Verfahrensdauer erlassen 41 Am 10 August 1975 wurde der erste Planfeststellungsbeschluss erlassen fur einen 600 Meter langen Abschnitt in Mannheim Streckenkilometer 1 7 bis 2 3 39 Am 30 Dezember 1975 erteilte der Bundesminister fur Verkehr die Genehmigung zum Bau der Gesamtstrecke nach 14 Abs 3c Bundesbahngesetz 4 Die geplanten Baukosten lagen zum Preisstand von 1975 bei 2 5 Milliarden D Mark 4 die durch den Bund getragen werden sollten 21 Die Entwurfsgeschwindigkeit war von den ursprunglich vorgesehenen 300 km h auf 250 km h reduziert worden 38 Vorgesehen war ein Gleisabstand von 5 4 Meter spater 4 70 Meter wahrend Mindesthalbmesser 7 000 Meter und maximale Steigung 12 5 Promille den spater realisierten Trassierungsparametern entsprachen 25 Der geplante Tunnelanteil lag bei 23 Prozent 42 Im April 1976 richtete die Bundesbahn die Bahnbauzentrale ein die fur Planung und Bau der Strecke verantwortlich und unmittelbar dem Vorstand der Deutschen Bundesbahn unterstellt war Ihr wurde eine Projektgruppe fur die Realisierung der Mannheim Stuttgarter Neubaustrecke untergeordnet 38 Gegenuber den beteiligten Bundesbahndirektionen war sie weisungsbefugt Noch 1976 war geplant Huckepackverkehr auf der Strecke abzuwickeln Die Strecke sollte 2 5 Milliarden D Mark rund 1 3 Milliarden Euro kosten und ihre Fahrbahn teilweise auf Stutzbauten statt auf Dammen lagern um Raum zu sparen 43 Im Mai 1976 ubernahm die in Karlsruhe beheimatete Projektgruppe die NBS Planung von den Bundesbahndirektionen Karlsruhe und Stuttgart 36 1977 wurde die Strecke in das Koordinierte Investitionsprogramm fur die Bundesverkehrswege aufgenommen 44 Im gleichen Jahr wurden alle Planfeststellungsverfahren im Bereich der Bundesbahndirektion Karlsruhe 60 Meter eingeleitet Die Inbetriebnahme der Gesamtstrecke als erste Neubaustrecke der Bundesbahn war dabei schrittweise bis 1985 vorgesehen 45 Als erste deutsche Neubaustrecke war sie bereits 1977 durch das Bundesverkehrsministerium vollstandig genehmigt gewesen einige Brucken und Tunnel zwischen Mannheim und Hockenheim waren zu dieser Zeit bereits im Bau 46 Dieser Abschnitt sollte bis 1979 in Betrieb gehen 47 Die Inbetriebnahme der gesamten Strecke wurde fur 1985 erwartet 48 Die baden wurttembergische Landesregierung ruckte im Jahr 1976 49 wieder von ihrer Zustimmung ab und erhob eine Reihe zusatzlicher Forderungen die von der damaligen Bundesbahn als nicht erfullbar eingestuft wurden 10 Laut Bahnangaben hatten die Massnahmen einen Mehraufwand von 368 50 Millionen DM bedeutet wahrend gleichzeitig die bisherigen Massstabe im Verkehrswegebau vollig verlassen worden waren Das Land wandte sich daraufhin an den Bundesminister fur Verkehr 49 Nach langwierigen Verhandlungen konnte am 27 36 Oktober 1978 ein Kompromiss erzielt und in einer Vereinbarung zwischen Bundesverkehrsministerium und der Landesregierung festgehalten werden der eine Fortsetzung der noch ausstehenden Planfeststellungsverfahren ermoglichte 10 16 Wahrend das Land dabei auf einem Teil seiner Forderungen verzichtete wurde die Realisierung anderer Massnahmen vertraglich fixiert 16 Fur die Erfullung dieser Landesforderungen stellte der Bund zusatzliche 135 Millionen DM bereit wahrend sich das Land verpflichtete das Projekt im Rahmen seiner Moglichkeiten zu fordern 49 Im Rahmen des Pakets wurde die Trasse an einigen Stellen die Gradiente um bis zu 20 Meter abgesenkt sowie Tunnel neu geschaffen bzw verlangert Daneben kundigte das Land Baden Wurttemberg an bei Bahnbauten dieselben Massstabe wie bei Strassenbauten anzuwenden 51 Nach dieser Einigung konnten ab Fruhjahr 1979 die noch ausstehenden Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden 49 Bis Mitte 1979 lagen in vier von 25 Planfeststellungsabschnitten die Baugenehmigungen vor 52 Anfang Dezember 1978 erklarte der Prasident der Bundesbahndirektion Karlsruhe Heinz Bubel dass die Gesamtstrecke nicht vor 1985 fertiggestellt werde Ein noch spaterer Termin sei moglich falls es durch Burgerinitiativen zu weiteren Verzogerungen kommen solle Das Teilstuck Mannheim Schwetzingen sollte 1981 abgeschlossen werden Die geplanten Kosten lagen bei mehr als 2 5 Milliarden DM 53 Im Februar 1979 rechnete die DB mit bereits Baukosten von 3 3 Milliarden DM und einer Fertigstellung bis 1985 Mitte November 1979 kundigte die Staatsbahn eine funfjahrige Bauverzogerung infolge des Widerstands von Burgern und Kommunen an Damit sei ebenfalls ein jahrlicher Verlust von 200 Millionen DM verbunden gewesen 36 Ende 1980 lag das Baurecht fur die Planfeststellungsabschnitte 1a 1b und 1c Mannheim mit Pfingstbergtunnel 2c Schwetzingen Sud und 4b 4c Verknupfung mit der Rheintalbahn in Graben Neudorf vor In allen ubrigen Bereichen war das Planfeststellungsverfahren eingeleitet in acht Bereichen hatten die Erorterungstermine stattgefunden 54 Am 1 September 1981 waren acht Abschnitte mit einer Gesamtlange von 30 Kilometer planfestgestellt funf Abschnitte abschliessend erortert In weiteren drei Abschnitten hatte der Erorterungstermin stattgefunden in einem Abschnitt wurde der Beschluss beklagt 49 Fur die ubrigen Abschnitte war die Planfeststellung beantragt 55 Bis 1983 wurden das Verfahren in allen 13 Planfeststellungsabschnitten grosstenteils mit Unterabschnitten sukzessive eroffnet In der Regel wurden die Lose noch wahrend des laufenden Planfeststellungsverfahrens ausgeschrieben und an Arbeitsgemeinschaften vergeben 16 Wahrend die Planungen bei den Kommunen im nordlichen Streckenabschnitt Rheintal uberwiegend auf Zustimmung stiess erhoben die Kommunen im sudlichen Streckenabschnitt Bruchsal Stuttgart zahlreiche Forderungen deren Umfang von der Bundesbahn 1981 auf rund 600 Millionen DM beziffert wurden Dabei handelte es sich vielfach um Tunnel Anfang der 1980er hatten sich diese nach DB Angaben die Fronten gelockert Mit den Kommunen seien vielfach Vereinbarungen uber Veranderungen an der Planung abgeschlossen worden wobei die Kommunen im Gegenzug auf Einwendungen und Klagen verzichtet hatten 49 Im Bundesverkehrswegeplan 1980 war die Strecke eines von drei Eisenbahn Neubauvorhaben der Stufe I die bis 1990 realisiert werden sollten 56 Widerstand aus der Bevolkerung Bearbeiten Das Neubauvorhaben wurde unterschiedlich bewertet Wahrend die Aktionsgemeinschaft Schnellbahntrasse und einzelne K Gruppen die Neubaustrecke grundsatzlich ablehnten forderten andere Initiativen Umweltschutzverbande und Kommunen insbesondere einen deutlich grosseren Tunnelanteil Andere Kommunen sprachen sich dagegen grundsatzlich fur das Projekt aus 57 Eine Vielzahl von Burgerinitiativen zog gegen das Neubauprojekt zu Felde 43 Gegen die Strecke waren bis 1982 mehr als 4 000 Einwendungen erhoben worden Von 20 Klagen wurden 17 nach aussergerichtlicher Einigung zuruckgenommen Teilweise hatten Lokalpolitiker unter der Hand u a die Errichtung von Schwimmbadern und Kindergarten als Gegenleistung fur politische Unterstutzung verlangt 58 Insgesamt summierte sich die Zahl der Einwendungen auf mehr als 6 000 die sich nicht zuletzt in zahlreichen Linienanderungen manifestierten 12 Nach einer anderen Quelle seien insgesamt 4964 Einwendungen und 111 Klagen erhoben worden 34 Die Bundesbahn rechnete in allen 25 Planungsabschnitten mit Klagen 26 letztlich wurden fast 130 Gerichtsverfahren von rund 200 Klagern um die Strecke gefuhrt 59 Mehr als 1 000 Anrainer hatten sich allein in der Aktionsgemeinschaft Schnellbahntrasse zusammengeschlossen die von einem anhaltenden Verkehrsruckgang auf der Schiene ausging und daher die blosse Notwendigkeit der Neubaustrecke anzweifelte 26 60 Der Bundesverband der Burgerinitiativen Umweltschutz sowie der Bund fur Umweltschutz und Naturschutz befurworteten hingegen die Neubauplane 58 Infolge der Proteste wurde der Bau an Teilstucken zeitweise komplett eingestellt An sieben Stellen wurden wegen der Proteste der Anwohner schliesslich Tunnel in offener Bauweise errichtet Der langste Tunnel dieser Art war der Pfingstbergtunnel der in Mannheim Rheinau durch einen als Wasserschutzgebiet ausgewiesenen Wald fuhrt 26 Der Bauernverband forderte weite Teile der Strecke im Tunnel zu fuhren um Ackerflachen zu erhalten 61 Auch die Stadt Markgroningen verlangte eine vollstandige Fuhrung der Schnellfahrstrecke im Tunnel auf ihrem Gebiet 58 Erst in den 1980er Jahren ebbte der Widerstand gegen die Neubaustrecke ab 62 Das Bundesverwaltungsgericht wies im Juli 1990 eine Klage der Aktionsgemeinschaft Schnellbahntrasse gegen die Strecke als Ganzes ab Sie war die einzige von mehr als hundert Klagern die in die hochste Instanz ging 63 Zwischenzeitlich wurde die Strecke auch in das Koordinierte Investitionsprogramm von 1977 sowie in die Bundesverkehrswegeplane von 1980 und 1985 aufgenommen 16 1980 lagen die geplanten Baukosten bei 3 4 Milliarden D Mark zum Preisstand von 1979 bzw 2 9 Milliarden D Mark zum Preisstand von 1975 64 Eine Neubewertung der volks und betriebswirtschaftlichen Nutzen im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums ergab fur die Strecke Mitte 1983 einen Nutzen Kosten Faktor von 4 9 sowie einen Erlos Kosten Faktor von 3 7 65 Nachdem die Inbetriebnahme der ersten beiden deutschen Neubaustrecken zunachst fur das Jahr 1985 vorgesehen gewesen war kam es infolge unerwartet langer Planungsverfahren Anfang der 1980er Jahre zu einer Verschiebung bis in das Jahr 1993 66 So war bei Baubeginn 1976 mit der Fertigstellung der gesamten Strecke im Jahr 1984 andere Quellen 1985 67 43 gerechnet worden 15 10 1980 war die Fertigstellung fur 1990 geplant 16 Der im Mai 1982 neu ins Amt eingefuhrte Bundesbahnvorstand beschloss im Juli 1982 die Strecke weiter zu bauen und die Inbetriebnahme in das Jahr 1991 vorzuverlegen 66 Im Zuge des Projekts HGV fiel im Mai 1984 die Entscheidung die Strecke bereits ab ihrer Inbetriebnahme mit 250 km h schnellen Hochgeschwindigkeitsverkehr zu befahren und entsprechend auszubauen 66 Am 30 April 1984 wurde das letzte Planfeststellungsverfahren fur einen Abschnitt bei Vaihingen Enz abgeschlossen 39 Laut einer anderen Quelle habe als letzter Planfeststellungsbeschluss der fur den Bereich Kornwestheim im Marz 1984 Rechtskraft erlangt 34 Im Oktober 1985 lag fur die gesamte Strecke schliesslich das Baurecht vor 38 Um die Strecke wurden mehrere tausend Vor Ort Diskussionen gefuhrt 68 In den spaten 1980er Jahren wurde nachtraglich die Verbindungskurve Bruchsal eingeplant Die eingleisige und mit 100 km h befahrbare Kurve erganzte die Verbindungskurve Ubstadt zur Anbindung der Bahnstrecke Richtung Heidelberg am Rollenbergtunnel und sollte insbesondere auch dem Regional Interregio Verkehr in Sud Ost Richtung dienen 69 Ein weiterer wesentlicher Zweck war die angedachte europaische Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Paris Strassburg Munchen und Wien 16 Entwurfsparameter Bearbeiten Die minimalen Kurvenradien der Trasse von 7000 Meter Regelwert bzw 5100 Meter Ausnahmewert ergaben sich aus dem geplanten Mischbetrieb von Personen und Guterzugen mit Hochstgeschwindigkeiten zwischen 80 und 250 km h 70 71 Um ubermassigen Verschleiss zu vermeiden wurde der Hochstwert der Uberhohung herabgesetzt 71 In den Raumen Mannheim und Stuttgart gelten verminderte Entwurfsgeschwindigkeiten mit geringeren Radien und grosseren Uberhohungen Die Entwurfsgeschwindigkeit betragt 300 km h 71 bei einem Uberhohungsfehlbetrag von 130 Millimetern Die Trassierung wurde ursprunglich fur den Mischverkehr 80 km h schneller Guter und 250 km h schneller Personenzuge entworfen Daraus ergab sich der Mindestradius von 5100 m mit einer Uberhohung von 65 mm bei einem Uberhohungsfehlbetrag von 80 mm fur Reisezuge bzw einem Uberhohungsuberschuss von 50 mm fur Guterzuge Wahrend des Projekts Hochgeschwindigkeitsverkerkehr wurde die Berechnungsgeschwindigkeit fur Guterzuge auf 120 km h heraufgesetzt Der damit einhergehende grossere Mindestradius konnte aufgrund des Baufortschritts nicht mehr umgesetzt werden stattdessen wurde die Uberhohung auf 90 mm heraufgesetzt Die maximale Steigung von 1 25 Prozent ergab sich aus der Forderung auch in solchen Steigungen mit schweren Guterzugen nach einem Halt wieder anfahren zu konnen Der Gleismittenabstand von 4 70 Meter resultierte aus der Bedingung auch uberbreite Sendungen im Guterverkehr transportieren zu konnen Fur einen reinen Personenverkehrsbetrieb waren dagegen etwa 4 20 Meter ausreichend gewesen 71 Noch Mitte der 1970er Jahre war geplant die Strecke in einer ersten Ausbaustufe zunachst nur mit bis zu 200 km h zu befahren und einen spateren Ausbau fur bis zu 300 km h offenzulassen 72 Bau Bearbeiten Mit dem ersten Rammschlag an der Containerbahnhofbrucke Mannheim 9 durch Bundesverkehrsminister Gscheidle 35 begannen am 20 August 1976 die Bauarbeiten an der Neubaustrecke 15 10 Als erstes Bauwerk der Strecke wurde sie bereits 1978 fertiggestellt 10 Nicht zuletzt infolge der zahlreichen Proteste waren 1979 statt ursprunglich geplanter rund 50 erst etwa zehn Kilometer Schienen verlegt 26 1983 waren 9 56 Kilometer im Bereich von Mannheim weitgehend fertiggestellt Gleise Signal und Fahrleitungsmasten fehlten noch 73 Erst 1983 konnten in den meisten Abschnitten die Bauarbeiten beginnen 10 Anfang 1984 waren rund 17 Streckenkilometer im Bau 74 1985 liefen auf knapp 75 Kilometer die Bauarbeiten bzw vorbereitungen 75 Mehr als eine Milliarde DM war bis dahin investiert worden 20 Am 4 Dezember 1985 erfolgte am Wilfenbergtunnel der erste Durchschlag eines Tunnels der Strecke 39 nbsp Gedenkstein am 50 Streckenkilometer der NeubaustreckeAm 1 Marz 1989 wurde bei Markgroningen der 2500 der rund 2900 Oberleitungsmasten aufgestellt 76 am 5 Oktober 1989 hatten die Gleisarbeiten den Streckenkilometer 50 erreicht 77 Der Freudensteintunnel wurde als letzte Rohre der Strecke wenige Monate vor Eroffnung fertiggestellt 78 Der Luckenschluss der Gesamtstrecke erfolgte im Herbst 1990 79 Mit Ausnahme von Restarbeiten war die gesamte Strecke am 7 Januar 1991 fertiggestellt 16 Die Bahnstrecke Heidelberg Speyer war vorubergehend als Baustellenzufahrt fur die Neubaustrecke reaktiviert worden 9 Fur den Bau der Strecke wurden 15 Flurbereinigungsverfahren mit 13 271 Grundstucksbesitzern uber 13 600 Hektar Flache durchgefuhrt 64 der 99 Streckenkilometer fuhren durch flurbereinigtes Gebiet der Rest durch Walder oder Tunnel Durch die Strecke werden dauerhaft 390 Hektar in Anspruch genommen weitere 460 Hektar wurden vorubergehend in der Bauphase beansprucht 80 Bautechnik Bearbeiten Der Tunnel Forst liegt in seiner gesamten Lange unter dem Grundwasserspiegel und erforderte eine neue Wasserhaltungstechnik Der Freudensteintunnel durchfahrt Gipskeuper der bei Regen auf dem Deckgebirge stark arbeitet und aufwandige Sicherungsmassnahmen erforderte die erstmals angewandt wurden Auf einer Lange von einem Kilometer wird bei Schwetzingen eine Wasserschutzzone durchfahren Um das Grundwasser vor moglichen Verunreinigungen bei Unfallen zu schutzen wurde der gesamte Einschnitt in diesem Bereich mit einer Kunststofffolie umgeben die bis einen Meter uber Schienenoberkante reicht Diese wurde anschliessend mit Erde uberdeckt 9 Zur Unterquerung der Bundesautobahn 6 beim Kilometer 17 war es erforderlich die Fernstrasse in diesem Bereich auf einer Lange von zwei Kilometern 17 um drei Meter hoher zu legen Nur damit konnte unter Einhaltung der maximalen Steigung eine weitere Absenkung der Strecke in das Grundwasser vermieden und ein Industriegleis uberquert werden welches an die Rheinbahn angeschlossen bleiben konnte Im Zuge der Bauarbeiten musste auch die Bundesstrasse 36 zwischen Hockenheim und Neulussheim neu trassiert werden 9 Bei Oberhausen Rheinhausen wird eine ehemalige Kiesgrube mit bis zu 15 Meter tiefen Seen durchfahren Ab 1978 war dieser besondere Baugrund durch umfassende Untersuchungen und Probeschuttungen untersucht worden 9 Inbetriebnahme Bearbeiten Bereits am 2 Juni 1985 ging die Westliche Einfuhrung der Riedbahn in den Hauptbahnhof Mannheim 9 5 Kilometer als Verlangerung der zukunftigen Neubaustrecke Richtung Frankfurt in Betrieb Damit konnten Zuge ohne Fahrtrichtungswechsel zwischen Stuttgart und Frankfurt am Main uber Mannheim verkehren 15 Fruhzeitig fertiggestellt wurde die Verbindung der Neubaustrecke mit der Rheintalbahn aus Richtung Karlsruhe Der rund funf Kilometer lange Streckenabschnitt zwischen Graben Neudorf und der Abzweigstelle Saalbach diente dabei zunachst als Baustellenzufahrt 9 Am 5 Marz 1986 wurde der Abschnitt zwischen Mannheim und Hockenheim erstmals von einem Zug befahren Eigens fur diesen Zweck war ein VT 98 aus Nurnberg uberfuhrt worden Auf der Ruckfahrt fuhren Journalisten mit 9 16 Am 1 September 1986 ging der retrassierte Abschnitt der Rheintalbahn einschliesslich des neuen Verknupfungsbahnhofs Hockenheim in Betrieb 16 Am 2 Februar 1987 wurde die Oberleitung im Nordabschnitt unter Strom gesetzt gefolgt von verschiedenen Probe und Zulassungsfahrten 81 Ab 8 April 1987 war der ICE Vorlauferzug InterCityExperimental zu Versuchsfahrten auf dem ersten fertiggestellten Streckenabschnitt zwischen Mannheim und der Ausfadelung nach Karlsruhe unterwegs Die etwas grossere Lange des Abschnitts gegenuber dem ab 1986 genutzten Testabschnitt auf der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg erwies sich insbesondere fur Laufuntersuchungen des ICE Vorlauferzuges als vorteilhaft Wahrend der Versuchsfahrten war der vierteilige Triebzug unter anderem auch mit einem Mess sowie einem regularen Grossraumwagen der Gattung Bpmz 291 2 zur Optimierung eines neuen Drehgestell Typs MD 522 unterwegs Mit Geschwindigkeiten von 360 bzw 305 km h wurden neue Geschwindigkeitsrekorde fur Personen und Messwagen aufgestellt 82 Als erstes Teilstuck der Neubaustrecke wurde am 31 Mai 1987 der 31 80 Kilometer lange Abschnitt zwischen Mannheim und der Abzweigstelle Saalbach sowie die 8 40 Kilometer lange Verbindungsstrecke zur Rheinbahn nach Graben Neudorf offiziell eroffnet 16 Das mit wenigstens 200 km h befahrbare Schnellfahrnetz der Bundesbahn wuchs damit auf eine Gesamtlange von 510 Kilometer 38 an Dieser erste Neubaustrecken Abschnitt einschliesslich der Anbindung bis Graben Neudorf und der westlichen Riedbahn Einfuhrung in Mannheim kostete rund 1 2 Milliarden D Mark Stand 1986 9 Mit dem neuen Abschnitt konnte die Rheintalbahn entlastet und ein gleichmassig getakteter Nahverkehr eingerichtet werden 83 Aufgrund von Unterbauproblemen wurde die Hochstgeschwindigkeit auf dem Teilabschnitt Ende 1988 vorubergehend auf 140 km h herabgesetzt 84 Mit Abschluss der Bauarbeiten begannen im Januar 1991 die Abnahme Probe und Personalschulungsfahrten im 71 18 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Abzweigstelle Saalbach und der Einfadelung in Stuttgart 16 Bei den Hochtastfahrten zur Zulassung befuhren Messfahrzeuge die Strecke beginnend mit 160 km h mit Steigerungen um jeweils 10 km h Die Abnahmegeschwindigkeit von 310 km h zulassige Hochstgeschwindigkeit von 280 km h zuzuglich zehn Prozent Reserve musste auf mindestens funf Fahrten zur Zulassung erreicht werden Die Abnahmefahrten wurden bis 1 April 1991 abgeschlossen Anschliessend folgten Ausbildungsfahrten fur das Personal 79 Vor Inbetriebnahme der beiden ersten Schnellfahrstrecken unternahmen dabei zwischen ein und zweitausend Triebfahrzeugfuhrer Streckenkundefahrten und wurden mit den technischen Besonderheiten z B Fuhrerstandssignalisierung Notbremsuberbruckung vertraut gemacht 85 Am 9 Mai 1991 wurde die Schnellfahrstrecke auf ihrer ganzen Lange in Betrieb genommen 86 Der Eroffnungszug mit 600 geladenen Ehrengasten darunter Bundesbahn Chef Durr Ministerprasident Teufel und Oberburgermeister Rommel fuhr am Mittag des 31 Mai vom Stuttgart uber Mannheim zuruck nach Stuttgart Zu einem Bahnhofsfest am Hauptbahnhof Stuttgart wurden mehrere zehntausend Besucher erwartet Offentliche Schnupperfahrten waren bereits Monate zuvor ausverkauft gewesen 87 Am 2 Juni 1991 16 wurde der regulare Betrieb auf der gesamten Strecke aufgenommen Die neue ICE Linie 6 fuhrte von Hamburg Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Fulda Frankfurt am Main Mannheim Stuttgart Ulm und Augsburg nach Munchen Die Reisezeit von Mannheim nach Stuttgart reduzierte sich von 77 Minuten auf 40 Minuten zwischen Stuttgart und Frankfurt von 131 Minuten auf 82 Minuten 88 Die zulassige Streckenhochstgeschwindigkeit war zunachst auf 250 km h beschrankt Kosten und Nutzen Bearbeiten Die Gesamtkosten des Projekts betrugen 4 336 Milliarden DM 2 217 Milliarden prognostizierte Abrechnungssumme mit Stand von Mitte 1994 gebildet durch Addition der tatsachlichen Ausgaben uber die Geschaftsjahre Als wesentliche Grunde fur die Uberschreitung der ursprunglich geplanten Kosten wurden 1994 gestiegene Baupreise 70 Prozent von 1972 bis 1991 sowie die teilweise ausserst ungunstigen geologischen und siedlungsgeographischen Entwicklungen genannt Inflationsbereinigt sei die Genehmigungssumme in etwa eingehalten worden 4 1973 wurde die 105 Kilometer lange Variante mit rund 900 Millionen DM rund 460 Millionen Euro kalkuliert 89 Anfang April 1980 bezifferte die DB die nach aktuellem Stand mit 3 4 Milliarden DM 36 Ende 1983 wurden 3 75 Milliarden DM kalkuliert Preisstand Januar 1983 Bis Ende 1983 waren dabei 0 7 Milliarden DM investiert und Auftrage im Umfang von 0 9 Milliarden DM vergeben 19 Ende 1984 gab die Bundesbahn eine Kostensenkung bei den beiden ersten Neubaustrecken bekannt So sollten die Gesamtkosten bei 14 7 Milliarden DM etwa 7 5 Milliarden insgesamt 850 Millionen DM etwa 435 Millionen niedriger liegen als zuvor geplant Preisstand 1 Januar 1984 Die Behorde begrundete diese Entwicklung u a mit kostensparenden Tunnelbaumethoden genaueren Kalkulationsmoglichkeiten im Zuge der fortschreitenden Realisierung und die Konkurrenzsituation in der Bauindustrie 90 Anfang 1986 lagen die geplanten Baukosten der Neubaustrecke bei 3 65 Milliarden DM Preisstand 1985 etwa 1 87 Milliarden 17 Mitte der 1970er Jahre rechnete die DB mit jahrlichen Mehreinnahmen in Hohe von 213 Millionen DM etwa 109 Millionen durch die Strecke entsprechend einer Investitionsrendite von mehr als acht Prozent 67 1987 lagen die geschatzten Kosten bei 3 76 Milliarden DM 28 Ende 1990 wurden die Gesamtkosten zum Preisstand 1989 mit 4 058 Milliarden DM angegeben Zwischen 1986 und 1989 waren 2 344 Milliarden DM verausgabt worden 91 Tunnel und Brucken machen etwa die Halfte der Gesamtkosten aus 92 Im Zuge der am 15 Juni 1971 beauftragten Korridoruntersuchungen wurden bis Dezember 1974 erstmals die Kosten von Projekten verschiedener Verkehrstrager in drei ausgewahlten Korridoren dem Nutzen vergleichend gegenubergestellt Zwischen Mannheim und Stuttgart wurden dabei auch zwei Autobahn und ein Bundesstrassen Projekt gepruft 27 Der Mannheim Stuttgarter Strecke wurde dabei die hochste Dringlichkeit zugeordnet noch vor den Strecken Hannover Wurzburg und Koln Gross Gerau 33 Unter den vier Mitte der 1970er Jahre geplanten Neubaustrecken wies die Strecke die mit einem Nutzen Kosten Faktor von 10 28 hochste Bewertung auf 30 Auch um 1978 habe die Strecke unter den sechs geplanten Neubaustrecken den besten Nutzen Kosten Faktor aufgewiesen 93 Betrieb Bearbeiten Fur Gleis und Weichenarbeiten im Abschnitt zwischen Kraichtal und Stuttgart war die Strecke vom 24 September bis zum 26 Oktober 2015 voll gesperrt 94 Fur die elf Millionen Euro teuren 95 Arbeiten wurde der Verkehr mit einer Reisezeitverlangerung von 40 Minuten uber das Bestandsnetz umgeleitet 96 Zwischen Ende April und Dezember 2016 wurde die Linienzugbeeinflussung der Strecke erneuert Das System wurde dazu teilweise abgeschaltet Reisezeiten verlangerten sich um bis zu 20 Minuten 97 Im Rahmen des Oberbauprogramms 2020 wurden Gleise und Weichen auf der gesamten Lange der Strecke erneuert 98 99 Die Massnahmen begann am 24 Februar mit abschnittsweisem Gleiswechselbetrieb Stand 2018 100 Vom 11 April bis 31 Oktober 2020 war die Strecke komplett gesperrt 101 102 Unter anderem wurden ca 190 km Gleis mit 54 Weichen erneuert und dabei 200 000 t Schotter sowie etwa 300 000 Schwellen eingebaut 99 Zuge wurden umgeleitet oder fielen aus 100 103 101 Im Fernverkehr kam es zu Fahrzeitverlangerungen von 20 bis 45 Minuten und reduziertem Sitzplatzangebot 101 Es wurden 183 Millionen Euro aufgewendet 5 Uber die blosse Sanierung und Erneuerung hinausgehende Massnahmen sind nicht erfolgt 104 Ausblick Bearbeiten Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Nordzulauf auf Stuttgart um einen Kilometer verkurzt und beschleunigt die Fahrzeit damit um eine Minute reduziert und zusatzliche Reserven geschaffen werden 105 Die im Projekt berucksichtigte P Option sieht bei zukunftig steigendem Verkehrsaufkommen im Knoten Stuttgart vor die Neubaustrecke uber den Pragtunnel bis in den Bereich zwischen Nordbahnhof und Pragfriedhof zu verlangern um dort in den Tunnel Bad Cannstatt Richtung Hauptbahnhof einzumunden 106 Eine Verkehrsprognose erwartet fur das Jahr 2025 im Abschnitt zwischen Vaihingen Enz und Stuttgart 62 200 Reisende pro Tag Summe beider Richtungen dies entspricht einem Zuwachs von 9000 Reisenden gegenuber 2010 Nordwestlich von Vaihingen werden 50 600 Reisende erwartet 12 400 107 Eine weitere Prognose erwartet fur das Jahr 2025 dagegen 66 300 Reisende gegenuber 48 100 im Jahr 2010 108 Die im Oktober 2018 vorgelegte erste Gutachterentwurf der Deutschlandtakt Konzeption sah im Abschnitt zwischen Vaihingen Enz und Stuttgart ein Grundangebot im Fernverkehr von funf Zugen pro Stunde und Richtung vor Im Fernverkehr zwischen Mannheim und Stuttgart soll dabei mit 250 km h schnellen Fernverkehrszugen eine Reisezeit von 36 Minuten realisiert werden zwischen Karlsruhe und Stuttgart sollen 300 km h schnelle Zuge eine Reisezeit von 32 Minuten erreichen 109 In dem im Mai 2019 vorgelegten zweiten Gutachterentwurf waren bis zu 7 5 Zugpaare pro Stunde zwischen Stuttgart und Vaihingen vorgesehen 110 In dem im Juni 2020 vorgelegten dritten Gutachterentwurf sind im Sudabschnitt der Strecke acht Zuge pro Stunde und Richtung hinterlegt 111 Die DB schlug im Juli 2019 vor eine fur den Deutschlandtakt wunschenswerte Fahrzeit zwischen Mannheim und Stuttgart von knapp unter 30 Minuten durch uber Stuttgart 21 hinausgehende Optimierungen anzustreben 112 Mitte Oktober 2019 beschloss der Verkehrsausschuss des Landtags von Baden Wurttemberg einstimmig dass sich das Land fur die Kapazitatserweiterung des Nordzulaufs Feuerbach Zuffenhausen um ein 5 6 Gleis als Massnahme zur Realisierung des Deutschland Takts einsetzen solle Damit solle eine Lucke zwischen dem Ende der Schnellfahrstrecke und dem Beginn der Stuttgart 21 Infrastruktur in Feuerbach geschlossen werden 113 Der Bund prufte einen Vorschlag des Landes die ICE Fahrzeit zwischen Mannheim und Stuttgart von 38 auf 30 Minuten zu reduzieren Je zwei Minuten sollen dabei durch Stuttgart 21 und die Einfuhrung von ETCS eingespart werden die ubrigen vier Minuten mit einem unterirdischen funften und sechsten Gleis zwischen Feuerbach und Zuffenhausen 114 Dazu ist ein rund zehn Kilometer langer Fernbahntunnel Nordzulauf vorgesehen der aus dem Tunnel Feuerbach ausfadelt Zuffenhausen und die A 81 unterquert und nordlich von Munchingen in die Schnellfahrstrecke nach Mannheim einfadelt 115 Die Deutsche Bahn sieht daruber hinaus Potential durch eine Beschleunigung in der Ein und Ausfahrt von Mannheim Mittels der bis 2030 geplanten Einfuhrung von ETCS soll das Tunnelbegegnungsverbot uberwacht und damit 280 km h auch in Tunneln zugelassen sowie die Oberstrombegrenzung erhoht werden konnen 105 Durch den Ausbau konne die Fahrzeit auf einer Reihe von Verbindungen verkurzt und die Knoten Stuttgart Ulm und Augsburg besser miteinander verbunden werden 116 Der dritte Gutachterentwurf des Deutschland Takts sieht zwischen Mannheim und Stuttgart Fahrzeiten von 31 bis 32 Minuten mit 300 km h schnellen Zugen vor 117 Der Fernbahntunnel in Stuttgart wurde in den dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts aufgenommen 118 Zunachst stand eine volkswirtschaftliche Bewertung noch aus um diese auf dieser Grundlage in das Bundesschienenwegeausbaugesetz aufzunehmen 119 Die Realisierung war aufgrund der noch anhaltenden Bewertung des Deutschlandtakts im September 2020 noch nicht absehbar 120 Mit der im August 2021 vorgelegten tragfahigen volkswirtschaftlichen Bewertung ruckte der Nordzulauf als eines von 181 Vorhaben des Deutschlandtakt in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans auf Fur den Nordzulauf sind zum Preisstand von 2015 Investitionen von 1 134 Milliarden Euro vorgesehen Weitere 181 Millionen sind fur Schnellfahrweichen im Sudkopf Mannheim geplant 118 121 122 Der Streckenabschnitt im Raum Stuttgart soll bis 2030 in den Digitalen Knoten Stuttgart integriert und dabei mit Digitalen Stellwerken ETCS und automatisiertem Fahrbetrieb ausgerustet werden 123 Die Ausrustung der ubrigen Strecke mit ETCS ist nicht absehbar die Stellwerke seien noch nicht durchgangig fur ETCS Level 2 geeignet Stand Dezember 2020 104 Eine Erhohung der zulassigen Geschwindigkeit auf bis zu 300 km h wird seit circa 2020 gepruft 124 Die geschwindigkeitsbestimmenden Eigenschaften der eisenbahntechnischen Ausrustung seien fur eine maximale Geschwindigkeit von 280 km h ausgelegt 104 2022 begannen mehrjahrige Untersuchungen zur Erhohung der Hochstgeschwindigkeit auf 300 km h im Regelbetrieb 125 Eine Geschwindigkeitserhohung von 250 auf durchgangig 280 km h wurde mit ICE 3 in Einfachtraktion mit voller Besetzung zu einem um 18 Prozent hoheren Energiebedarf fuhren von 250 auf durchgangig 300 km h um 31 Prozent 104 Betrieb Bearbeiten nbsp Ein Intercity kurz vor Einfahrt in den Langes Feld Tunnel Richtung Stuttgart 1994 Heute Stand 2019 benotigen die ICE Taktzuge fur den Abschnitt Stuttgart Mannheim zwischen 37 und 41 Minuten Die TGV und ICE Zuge der POS Relation Stuttgart Paris und die IC Zuge Stuttgart Bruchsal Karlsruhe nutzen die Schnellfahrstrecke bis zur Abzweigstelle Rollenberg und dann weiter uber die Bahnstrecke Heidelberg Karlsruhe bis Karlsruhe Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Karlsruhe betragt im TGV und ICE ohne Halt 36 Minuten im IC EC mit Halt in Bruchsal 42 Minuten Folgende Linien befuhren die Neubaustrecke Stuttgart Mannheim im Fahrplan 2019 vollstandig ICE 42 Dortmund Mannheim Munchen ICE 11 Berlin Mannheim Munchen ICE 22 Hamburg Frankfurt Main Mannheim Stuttgart zwischen Mannheim Hbf und Abzw Waghausel Saalbach ICE 12 Berlin Mannheim Basel ICE 20 Hamburg Frankfurt Main Mannheim Basel EC 30 Hamburg Koln Mannheim Basel Chur ICE 43 Koln Mannheim Basel TGV ICE 82 Frankfurt Main Mannheim Paris TGV 84 Frankfurt Main Mannheim Marseille ECE 85 Frankfurt Main Mannheim Basel Mailand zwischen Abzw Bruchsal Rollenberg und Stuttgart IC 30 Hamburg Koln Mainz Mannheim Stuttgart IC EC 60 Salzburg Munchen Stuttgart Bruchsal Karlsruhe Basel IC EC 62 Frankfurt Main Stuttgart Salzburg Linz Klagenfurt Graz zweistundlich TGV ICE 83 Munchen Stuttgart Paris zwischen Vaihingen Enz und Stuttgart IC 61 Nurnberg Stuttgart Vaihingen Enz Pforzheim Karlsruhe Basel zweistundlich IRE 1 Karlsruhe StuttgartZusatzlich zu den genannten Linien verkehren zur Hauptverkehrszeit Zuge verschiedener Relationen beispielsweise Stuttgart Saarbrucken Stuttgart Mainz und Stuttgart Koln Dortmund nbsp Ein fur deutsche Neubaustrecken seltenes Detail Ein Regionalzug auf der Enztalbrucke auf dem Weg von Vaihingen Enz nach Stuttgart nbsp ICE auf der Hohe des Hockenheimer BahnhofsBemerkenswert fur eine deutsche Hochgeschwindigkeits Neubaustrecke ist die Nutzung durch planmassige Regionalzuge Mit der weitgehenden Abschaffung der Zuggattung Interregio bestellte das Land Baden Wurttemberg ab Ende 2002 eine zweistundliche Regionalverkehrslinie zwischen Stuttgart und Karlsruhe die zwischen Stuttgart und Vaihingen an der Enz uber die Schnellfahrstrecke fuhrt 126 Seit 2019 verkehren wochentags drei Zuge in zwei Stunden zusammen mit der zweistundlichen IC Linie Karlsruhe Nurnberg ergibt sich ein Halbstundentakt 127 Zunachst verkehrten die Zuge mit Interregio Wagen 126 Am 19 Marz 2006 wurden zunachst einzelne Umlaufe auf Doppelstockwagen mit Loks der Baureihe 146 2 umgestellt 128 Seit Juni 2019 verkehren auf der Linie Zuge von Go Ahead Baden Wurttemberg mit Triebwagen vom Typ Stadler Flirt 127 Die Strecke steht zwischen 04 30 und 23 50 Uhr vorrangig Zugen des Personenfernverkehrs zur Verfugung in der ubrigen Zeit haben Guterzuge in der Betriebsabwicklung Prioritat 129 Auf dem Grossteil der Strecke durfen keine Gefahrgutzuge und keine Zuge mit offenen beladenen Autotransportwagen verkehren 130 Zwischen 22 und 6 Uhr befahren Stand 2009 rund 60 Guterzuge die Strecke zwischen 6 und 22 Uhr neun Guterzuge 131 Im August 1994 nutzten taglich rund 100 Personen und 30 Guterzuge die Strecke 4 Die Neubaustrecke wurde im Jahr 1995 zwischen der Abzweigstelle Rollenberg und Vaihingen Enz von taglich 110 Personen und 30 Guterzugen befahren 132 Die Prognose zum Bundesverkehrswegeplan 1980 sah fur das Jahr 1990 eine Belastung durch 77 Personen und 130 Guterzuge pro Tag vor 132 Der Wirtschaftlichkeitsrechnung wurden 240 Zuge pro Tag zu Grunde gelegt etwa je zur Halfte Personen und Guterzuge Daruber hinaus wurden netzweite Wirkungen angesetzt Als Grunde fur die tatsachlich niedriger ausgefallene Auslastung wurden 1994 unter anderem der noch nicht abgeschlossene der Prognose zu Grunde gelegte Ausbau des ubrigen Netzes und die unbefriedigende Entwicklung des Schienenguterverkehrs angegeben 4 Die Streckenhochstgeschwindigkeit zur Inbetriebnahme lag bei 250 km h 85 Nach einer Ausnahmezulassung des Bundesverkehrsministeriums vom 24 Marz 1995 wurde die zulassige Hochstgeschwindigkeit zwischen der Uberleitstelle Pfingstberg und der Abzweigstelle Saalbach fur den ICE 1 auf 280 km h angehoben Nach weiteren Ausnahmezulassungen wurde schliesslich per Erlass vom 27 Dezember 1996 eine fahrzeugunabhangige Regelung eingefuhrt Ab Ende der 1990er Jahre lag die Hochstgeschwindigkeit auch im Verspatungsfall bei 250 km h Zum Fahrplanwechsel am 13 Dezember 2009 wurde die zulassige Geschwindigkeit fur ICE 1 und ICE 2 zwischen Pfingstberg und Forsttunnel auf 280 km h angehoben 133 Zulassig sind 280 km h 104 ferner in den kurzen Tunneln Altenberg und Simonsweingarten Die Geschwindigkeit der mit Wirbelstrombremsen ausgerusteten ICE 3 ist in der Regel auf 250 km h beschrankt um eine thermische Uberlastung 134 der Scheibenbremsen zu vermeiden da die Wirbelstrombremse bislang nicht als Betriebsbremse eingesetzt werden darf Eine durchgehende Geschwindigkeitserhohung auf 280 km h auch in den Tunneln der Schnellfahrabschnitte wird untersucht Stand 2007 Die dazu notwendige sichere Trennung von Personen und Guterzugen soll uber Anderungen an der bestehenden Signaltechnik realisiert werden 135 In Abweichung von der in 40 Nr 2 S 1 EBO zulassigen Hochstgeschwindigkeit von 250 km h erlaubt eine Ausnahmezulassung des Bundesverkehrsministeriums nach 3 Abs 1 Nr 1 EBO eine Streckenhochstgeschwindigkeit von 280 km h verbunden mit besonderen Sicherheitsauflagen nbsp Ausnahmezulassung fur den 280 km h Betrieb mit ICE 1 Marz 1995 nbsp Ausnahmezulassung fur den 280 km h Betrieb mit ICE 2 September 1996 nbsp Fahrzeugunabhangi ge Ausnahmezulas sung fur den 280 km h Betrieb Dezember 1996 Als kritisch fur Begegnungen von Personen und Guterzugen in Tunneln hatten sich Ende 1980er Jahre Behalter des Kombinierten Ladungsverkehrs erwiesen die eine Reduktion der Druckbelastung bei Zugbegegnungen mit Personenzugen und damit eine Geschwindigkeitsreduktion des ICE erforderlich machte 136 Technik Bearbeiten nbsp Typischer Schotter Oberbau der Strecke deutlich zu erkennen ist das LZB Kabel in GleismitteDie normalspurige Strecke verfugt uber zwei durchgehende Streckengleise mit einem Gleismittenabstand von 4 70 Meter bei einer Planumsbreite 16 von 13 70 Meter Der Oberbau wurde weitgehend in konventionellem Schotter Oberbau mit UIC 60 Schienen auf B 70 Betonschwellen mit Oberbau W ausgefuhrt 137 1993 wurde der Schotter im Kopfbereich der Gleise in den Tunneln der beiden ersten Neubaustrecken auf einer Lange von insgesamt 86 Kilometer elastisch verklebt Diese Massnahmen sollten Schaden durch bis zu mehrere Tonnen schwere Eisplatten vermeiden die sich im Winter bedingt durch Temperatur und Druckanderungen bei Einfahrt in die Tunnel und bei Zugbegegnungen von den Zugen ablosen und den Fahrweg beschadigen 138 Fur den in der Planung vorgesehenen Mischbetrieb von Personen und Guterzugen sowie zur Instandhaltung wurden im Abstand von funf bis sieben Kilometern Uberleitstellen sowie im Abstand von rund 25 Kilometern Betriebs und Uberholbahnhofe Hockenheim Kraichtal und Vaihingen Enz eingerichtet 139 Die Weichen der Uberleitstellen sind im abzweigenden Strang mit 100 km h befahrbar Weichenradius 1200 Meter lediglich die Uberleitstelle Mettertal kann mit 130 km h befahren werden Die Uberleitstelle Enztal wurde im Oktober 2010 wieder abgebaut nbsp Die im Oktober 2010 abgebaute Uberleitstelle Enztal bei VaihingenZuge die die Strecke befahren sollen mussen fur Begegnungen mit bis zu 250 km h schnellen Fahrzeugen insbesondere in Tunneln geeignet sein Bei Personenzugen mussen die Toilettensysteme in geschlossener Bauweise ausgefuhrt sein 140 Allein in den Jahren 1988 und 1989 wurden insgesamt 160 Intercity Wagen davon 21 Grossraumwagen erster Klasse Apmz 37 Abteilwagen erster Klasse Avmz und 102 Grossraumwagen zweiter Klasse Bpmz der damaligen Deutschen Bundesbahn druckertuchtigt um die Strecke uneingeschrankt befahren zu konnen 141 Das Gewicht von Wagenzugen des Kombinierten Verkehrs darf hochstens 1600 t betragen 140 Die maximale Masse von Guterzugen liegt bedingt durch die maximale Belastung der hohen Brucken von gleichzeitig anfahrenden und bremsenden Zugen bei 2500 Tonnen 137 Die Strecke ist durchgangig km 2 1 bis 99 5 mit Linienzugbeeinflussung LZB ausgerustet Ursprunglich war geplant die LZB nur als Erganzung zum H V Signalsystem fur schnellfahrende Zuge zu nutzen Als klar wurde dass die meisten Zuge LZB gefuhrt uber die Strecke verkehren wurden wurde in der weiteren Entwicklung das H V System als Ruckfallebene konzipiert und die Zahl der Signale auf etwa ein Drittel 137 der vorgesehenen Anzahl reduziert Ortsfeste Lichtsignale decken nur noch die Betriebsstellen der Strecke ausschliesslich der Zugfolge dienende Blocksignale wurden nicht installiert Zur Verdichtung der Zugfolge bei LZB gefuhrten Zugen wurden zwischen den ortsfesten Signalen jeweils LZB Teilblocke im Abstand von etwa 2 5 km 142 eingerichtet Fahrt ein LZB gefuhrter Zug dabei in einen freien LZB Blockabschnitt ein der Teil eines noch nicht freien H V Blockabschnittes ist wird das deckende Lichtsignal dunkelgeschaltet 143 Mitte der 1970er wurde vorubergehend erwogen das Sk Signalsystem auf der Strecke anstelle der LZB zu installieren 144 Die Strecke wurde vollstandig fur Gleiswechselbetrieb ausgerustet 142 Zur Gleisfreimeldung kommen Tonfrequenz Gleiskreise zum Einsatz Mit Ausnahme des Marksteintunnels und des Tunnels Langes Feld wurden auf der Schnellfahrstrecke keine Vorsignalwiederholer eingerichtet Der vorzeitig in Betrieb genommene Abschnitt zwischen Mannheim und der Abzweigstelle Saalbach wird aus konventionellen Relaisstellwerken heraus gesteuert die weiteren Abschnitte aus Elektronischen Stellwerken ESTW Das Elektronische Stellwerk Hockenheim wurde zeitlich vorgezogen und diente als Erprobungstrager fur die beiden ersten Neubaustrecken 143 nbsp Die Abzweigstelle Saalbach aus Richtung Mannheim von unten Abzweigung in Richtung Karlsruhe nach oben rechts Die Weichen der Strecke sind als Schnellfahrweichen konzipiert Ab der Abzweigstelle Saalbach kamen erstmals in Deutschland 9 neu entwickelte Korbbogenweichen fur Abzweiggeschwindigkeiten von 200 km h Radius 6000 7000 Meter zum Einsatz Die Weichen sind jeweils 154 Meter lang und 210 Tonnen schwer die Lange der Zungen liegt bei 56 Meter 143 Das Weichenpaar zahlt heute neben den Weichen der Nantenbacher Kurve und den Schnellfahrweichen im Bahnhof Bitterfeld zu den sechs abzweigend schnellstbefahrenen Weichen in Deutschland nbsp Die Oberleitung der Bauart Re 250 wie sie auf der Strecke verbaut wurdeAuf einer Gesamtlange von 190 Kilometern zwischen Florsheim und Stuttgart wurden neue Bahnstromleitungen errichtet um die Energieversorgung der Strecke sicherzustellen 17 Die Strecke ist mit 15 Kilovolt 16 7 Hertz Wechselspannung elektrifiziert Auf der Strecke kommt eine Oberleitung der Bauart Re 250 zum Einsatz 137 Unterwerke wurden im Abstand von rund 20 Kilometer aufgebaut die Unterwerke Wiesental und Vaihingen Enz werden aus einer Stich Bahnstromleitung versorgt die von der Trasse Wiesental Vaihingen abzweigt 1750 Stahlgitter sowie 1150 Schleuderbeton Masten nehmen die Oberleitung und stellenweise zusatzliche Speiseleitungen 145 auf 76 Die Nachspannlangen der Kettenwerke liegen bei 1300 Meter 146 Rund 300 Millionen DM etwa 8 5 Prozent der Gesamtausgaben entfallen auf elektrische Anlagen Preisstand circa 1989 76 Die Hohe des Fahrdrahts uber Schienenoberkante liegt bei 5 30 Meter im Altnetz schwankend zwischen etwa 4 9 und 6 0 Meter 147 Die Oberstrombegrenzung lag zunachst bei 1000 Ampere und sollte nach einer im Jahr 2001 erfolgten Prufung auf 1500 A angehoben werden 148 Die Tunnel der Strecke sind bei einer Regel Querschnittsflache von 82 Quadratmeter fur Begegnungen von 250 km h schnellen ICE Zugen mit 120 km h schnellen Guterzugen geeignet Hohere ICE Geschwindigkeiten stellen besondere Anforderungen an die Beschaffenheit der Guterwagen Ladungen 137 Infolge von zwei in die Strecke einmundenden Weichen werden am Nordportal des Rollenbergtunnels 210 Quadratmeter erreicht 13 Im Marksteintunnel wurde eine Feste Fahrbahn eingebaut 77 Bis Ende 1992 wurde im Rahmen des Tunnelfunksystem s 91 eine durchgehende Versorgung mit offentlichem Funk entlang der Strecke eingerichtet Das zwischen 1989 und 1991 von der damaligen Bundesbahn der Deutschen Bundespost Telekom Bosch Siemens und ANT entwickelte System wurde bis Ende 1992 entlang der gesamten Strecke einschliesslich aller Tunnel eingerichtet Insgesamt sieben Kanale des C Netzes ein Kanal fur Eurosignal und Ubertragungsmoglichkeiten fur drei Radiokanale wurden eingerichtet Auf den beiden ersten Neubaustrecken wurden insgesamt 213 Tunnelfunkstellen eingerichtet 320 Kilometer Strecke mit Leck Stromversorgungs und Lichtwellenleiter Kabeln ausgerustet Die Einrichtung der Technik erfolgte wahrend der laufenden Betriebs zwischen 1 und 6 Uhr nachts Der Investitionsentscheidung war eine Betriebserprobung in Arnstedt und Orxhausen vorangegangen 149 150 Das Tunnelfunksystem war bis zum 31 Dezember 2000 in Betrieb 151 21 Basisstationen versorgen die Strecke und deren Tunnel mit GSM R Zahlreiche Basisstationen des offentlichen GSM Mobilfunks versorgen die Strecke An elf Standorten wurden zusatzliche Basisstationen aufgebaut um die luckenlose Versorgung der Strecke sicherzustellen An funf Standorten Pfingstbergtunnel Nord Rollenbergtunnel West Freudensteintunnel Ost Marksteintunnel Ost Tunnel Langes Feld West wurden Repeateranlagen zur Versorgung der Tunnel errichtet die in mit Repeatern ausgerusteten Wagen einen durchgehenden Empfang gewahrleisten sollen Sicherheitskonzept Bearbeiten Die Sicherheit im Eisenbahnbetrieb wird durch vielfaltige Massnahmen erreicht Entsprechend den Regelungen der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung werden fur Schnellfahrten von uber 160 km h daruber hinaus weitere Massnahmen vorgeschrieben So werden Zuge bei Schnellfahrten per Linienzugbeeinflussung kontinuierlich uberwacht als Ruckfallebene stehen H V Signale in Kompaktbauweise zur Verfugung An allen Einmundungen in die Hauptgleise waren Schutzweichen zu installieren Bahnubergange durften nicht eingerichtet werden Das Sicherheitskonzept fur die Tunnel der Neubaustrecken ging aus einem intensiven Diskussionsprozess in den 1980er Jahren hervor 152 Entsprechend den wahrend der Planungsphase gultigen Anerkannten Regeln der Technik wurden die Tunnel der Strecke mit Fluchtwegen entlang des Randwegs Fluchtweg Kennzeichnungen einer Orientierungsbeleuchtung ab 800 Meter Lange sowie Luftstrom Meldeanlagen zur Bestimmung der Fluchtrichtung ausgerustet Vereinzelt wurden Zufahrten zu und Rettungsplatze an den Portalen eingerichtet an manchen Tunneln auch Notausgange 153 Die Einrichtung der Notausgange stutzte sich auf Uberlegungen der Verhaltnismassigkeit von Kosten und Rettungsnutzen wobei die beteiligten Bundeslander eine wesentliche Verdichtung der Ausgange gefordert hatten 152 Zehn Tunnel mit einer Gesamtlange von circa 30 Kilometern sind in einem Nachrustprogramm enthalten bei dem die Bauwerke ohne Eingriffe in das Tragwerk moglichst weit an aktuelle Sicherheitsstandard angepasst werden sollen Dies beinhaltet unter anderem die Einrichtung von Rettungsplatzen die Anlage von Zufahrten Randwegen und Fluchtwegekennzeichnungen sowie der Loschwasserversorgung 154 Bis Ende 2012 sollen mehrere Tunnel der Strecke mit Rettungsplatzen und zugangen nachgerustet werden 155 Die Nachrustung von Notausgangen ist aufgrund hoher Kosten nicht vorgesehen 154 Dieses Nachrustprogramm lauft seit etwa 2002 Guterzuge befahren die Strecke nur nachts um den Hochgeschwindigkeitsverkehr nicht zu behindern und um Begegnungen mit Personenzugen zu vermeiden In Mannheim und Kornwestheim wurde je ein Rettungszug stationiert nbsp Abzweigstelle Rollenberg nbsp Intercity im Bahnhof Vaihingen Enz nbsp ICE zwischen Enztalbrucke und Pulverdinger Tunnel nbsp TGV POS zwischen Enztalbrucke und Pulverdinger TunnelLiteratur BearbeitenJoachim Seyferth Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn Mannheim Stuttgart Hannover Wurzburg Schiene Buch 1 Josey Verlag Wiesbaden 1983 ISBN 3 926669 00 4 Knut Reimers und Wilhelm Linkerhagner Wege in die Zukunft Neubau und Ausbaustrecken der DB Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 Ernst Rudolph Eisenbahn auf neuen Wegen Hannover Wurzburg Mannheim Stuttgart Hestra Verlag Darmstadt 1989 ISBN 3 7771 0216 4 Gerhard Prommersberger Talbrucken edition coordination 1987 ISSN 0938 5355 Ingenieurbauwerke DB Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Gerhard Prommersberger Tunnelbautechnik Brucken edition coordination 1991 ISSN 0938 5355 Ingenieurbauwerke DB Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Gerhard Prommersberger Tunnelbautechnik offene Bauweise edition coordination 1986 ISSN 0938 5355 Ingenieurbauwerke DB Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Gerhard Prommersberger Tunnelbautechnik Bergmannische Bauweise edition coordination 1986 ISSN 0938 5355 Ingenieurbauwerke DB Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Nadelohr Mannheim Stuttgart 30 minutige Dokumentation von Hanns Joachim Kocks 1979 Erschienen als Folge 22 in der Reihe Eisenbahn Romantik Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Album mit Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf Betriebsstellen Hektometrierungen und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Generallandesarchiv Karlsruhe Bundesbahndirektion Karlsruhe Fotodokumentation der ICE Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart In Structurae Streckenverlauf auf OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf Bienstock Siegfried Lorenz Bau der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart unter dem Rangierbahnhof Kornwestheim In Die Bundesbahn Heft 10 1985 S 861 867 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 a b c d e f Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage des Abgeordneten Dr Klaus Dieter Feige und der Gruppe BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Wirtschaftlichkeit der ICE Neubaustrecken Drucksache 12 8381 PDF 262 KiB Drucksache 12 8476 vom 12 September 1994 S 2 f a b Sanierung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart PDF Deutsche Bahn 18 Juli 2019 abgerufen am 20 Juli 2019 Verordnung EU Nr 1315 2013 uber Leitlinien der Union fur den Aufbau eines transeuropaischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr 661 2010 EU S 50 Ohne Quelle Deutsche Bahn AG Streckenverlauf Neubaustrecke Rhein Main Rhein Neckar Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 240 KiB Dokument vom 15 Juni 2007 a b c d e f g h i j Karl Gerhard Baur Die Neubaustrecke Mannheim Stuttgart im Rheintal In Eisenbahn Kurier Nr 5 1986 ISSN 0170 5288 S 6 14 a b c d e f g h i j k l Horstel Niedt 1991 S 20 24 Meldung Markante Bauwerke an der verlegten Rheintalbahn der DB In Eisenbahntechnische Rundschau 36 Nr 3 1987 S 192 a b c Horst J Obermayer Neue Fahrwege fur den InterCityExpress In Herrmann Merker Hrsg ICE InterCityExpress am Start Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck 1991 ISBN 3 922404 17 0 S 57 69 a b Meldung NBS Mannheim Stuttgart grosster Tunnel Voreinschnitt fertiggestellt In Die Bundesbahn 5 1989 S 445 Heinz Durr Knut Reimers Hrsg Hochgeschwindigkeitsverkehr 1 Auflage Hestra Verlag 1991 ISBN 3 7771 0234 2 Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 42 S 142 a b c d e Rudiger Block ICE Rennbahn Die Neubaustrecken In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 36 45 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Hans Wolfgang Scharf Die Eisenbahn im Kraichgau Eisenbahngeschichte zwischen Rhein und Neckar EK Verlag Freiburg Breisgau 2006 ISBN 3 88255 769 9 S 195 202 a b c d Projektgruppe M S der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Ein Konzept fur uns alle 28 seitige Broschure von Januar 1986 Karlsruhe 1986 Zentrale Transportleitung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Neubaustrecken Kunstbauten Brucken Tunnel aufgestanderte Bahnen Stutzbauwerke Broschure 28 Seiten mit Stand von November 1975 S 6 a b c Bahnbauzentrale der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Neubau und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn Fragen amp Antworten Zahlen amp Daten Argumente amp Ansichten Broschure 44 Seiten A4 mit Stand von Dezember 1983 Frankfurt am Main 1983 S 15 25 28 a b c d Erich Fein Landschafts und Umweltschutz an Neubaustrecken In Reiner Gohlke Knut Reimers Hrsg Die neue Bahn Hestra Verlag Darmstadt 1985 Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 36 S 72 79 a b c d Ohne Autor Die weiteren Plane der Neuen Bahn In Bahn Special Die Neue Bahn Nr 1 1991 Gera Nova Verlag Munchen S 78 f Deutsche Bundesbahn Zentrale Presse und Offentlichkeitsarbeit Hrsg Moderne Strecke und schnelle Zuge ein Konzept fur die Zukunft 24 Seiten ohne Jahr ca 1988 S S 13 Hans Martin Heuschele Ein Bahnhof unter dem Hauptbahnhof In Stuttgarter Nachrichten Nr 202 27 August 1970 S 17 a b c Deutsche Bundesbahn Bahnbauzentrale Projektgruppe Mannheim Stuttgart Hrsg DB Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Ein Konzept fur uns alle Broschure 20 Seiten 24 cm 17 5 cm ca 1978 S 8 a b c d e f Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Stuttgart Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Bereich Bundesbahndirektion Stuttgart 1 Information 1 Broschure 8 Seiten mit Stand von Mai 1975 a b c d e Nichts lauft ohne Tunnel In Der Spiegel Nr 52 1979 S 53 60 online 24 Dezember 1979 a b Projektgruppe Korridoruntersuchungen im BMV Hrsg Untersuchung uber Verkehrswegeinvestitionen in ausgewahlten Korridoren der Bundesrepublik Deutschland Bericht der Projektgruppe Korridoruntersuchungen im Bundesverkehrsministerium Verlag Neue Presse Coburg 1974 Schriftenreihe des Bundesministers fur Verkehr Heft 47 S 11 30 f a b c d Andreas M Rantzsch Stuttgart und seine Eisenbahnen Verlag Uwe Siedentop Heidenheim 1987 ISBN 3 925887 03 2 S 411 418 Gruppe fur Allgemeine Studien der Deutschen Bundesbahn Hrsg Schnellfahrstrecke fur die Hauptverkehrsstrome im Bundesbahn Netz Studie abgeschlossen im September 1964 S 6 7 a b c d e Helmut Wegel Peter Jakob Die Planung der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In Eisenbahntechnische Rundschau ISSN 0013 2845 Nr 1 2 24 1975 S 11 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Neubaustrecken und Schnellverkehr der Deutschen Bundesbahn Chronologie In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Neubau und Ausbaustrecken der DB Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 245 250 a b c d e Rudolph 1989 S 108 f Regionalverband Mittlerer Neckar Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart der Deutschen Bundesbahn Schriftenreihe Heft 6 Stuttgart 1977 S 26 Erich Fein Die neuen Eisenbahnbauten im Raum Mannheim im Rahmen der Einfuhrung der Westlichen Riedbahn und der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In DB Bahnbauzentrale Frankfurt M Hrsg Eisenbahnbau fur das 21 Jahrhundert Streckenausbau bei der Deutschen Bundesbahn Frankfurt am Main ca 1984 S 52 62 Projektgruppe Mannheim Stuttgart der Bahnbauzentrale Informationsstelle Hrsg Zukunft fur die Bundesbahn Broschure 32 A4 Seiten Karlsruhe 1981 S 28 a b c VERKEHR Mit Bahnle spielen In Der Spiegel Nr 34 1976 S 57 60 online 16 August 1976 Wilhelm Linkerhagner Neu und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 78 85 Meldung Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 173 BUNDESBAHN Statt Kino In Der Spiegel Nr 53 1977 S 59 online 26 Dezember 1977 Fridtjof Theegarten Hurdenlauf in ein neues Bahnzeitalter In Stuttgarter Nachrichten Nr 167 23 Juli 1977 S 14 Neubaustrecke Mannheim Stuttgart der Deutschen Bundesbahn Streckenabschnitt 13 Markgroningen Vierseitiges Leporello Karlsruhe Juni 1977 a b c d e f Erich Fein Dietrich Neidhardt Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Ein Projekt nimmt Gestalt an In Die Bundesbahn Heft 10 1981 S 807 816 Schnellbahntrasse nach den Planen des Jahres 1978 verwirklichen In Ludwigsburger Kreiszeitung 29 November 1978 Gemeinden wehren sich gegen den Schnellbahn Kompromiss In Ludwigsburger Kreiszeitung 11 November 1978 Im 200 Kilometer Tempo will die Bahn an Wurzburgs Steinwein vorbei In Die Welt 8 August 1979 Schnellbahn nicht vor 1985 fertig In Ludwigsburger Zeitung 9 Dezember 1978 Deutsche Bundesbahn Projektgruppe Mannheim Stuttgart der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Moglingen Schwieberdingen Planfeststellungsbereich 14 Broschure 16 A4 Seiten Karlsruhe 1981 S 4 Horst Binnewies Die Investitionsstrategie der Deutschen Bundesbahn im Blickpunkt des Jahres 1982 In Die Bundesbahn Jg 57 Nr 11 1981 ISSN 0007 5876 S 875 881 Christian Woelker Bundesverkehrswegeplan 80 Die Schiene holt auf In Wolfgang Vaerst Peter Koch Hrsg Jahrbuch des Eisenbahnwesens Bd 31 Hestra Verlag Darmstadt 1980 ISSN 0075 2479 ISBN 3 7771 0160 5 S 30 36 Dietrich Neidhardt Offentlichkeitsarbeit fur die Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In Die Bundesbahn 8 1978 S 599 603 a b c Manche auch wollen schlicht nur ein wenig fur sich herausschlagen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 18 Mai 1982 Erich Fein Planung und Realisierung der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 169 176 Projektgruppe Mannheim Stuttgart der Bahnbauzentrale Informationsstelle Hrsg Zukunft fur die Bundesbahn Broschure 32 A4 Seiten Karlsruhe 1981 S 26 Projektgruppe Mannheim Stuttgart der Bahnbauzentrale Informationsstelle Hrsg Zukunft fur die Bundesbahn Broschure 32 A4 Seiten Karlsruhe 1981 S 18 Mit Tempo 250 in ein neues Zeitalter In Der Spiegel Nr 43 1984 S 69 85 online 22 Oktober 1984 Urteil mit Aktenzeichen 4 C 26 87 vom 27 Juli 1990 des 4 Senats am Bundesverwaltungsgericht Zitiert in Oko Siegel fur Neubaustrecke von hochster Instanz In Die Bahn informiert Heft 5 1990 S 13 ZDB ID 2003143 9 Deutsche Bundesbahn Projektgruppe Mannheim Stuttgart der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Moglingen Schwieberdingen Planfeststellungsbereich 14 Broschure 16 A4 Seiten Karlsruhe 1981 S 14 Beratergruppe Verkehr Umwelt Aktualisierung von Nutzen und Kostenkomponenten der im Bau befindlichen Schienenneubaustrecken Freiburg im Breisgau August 1983 S 4 a b c Peter Munchschwander Hrsg Das Hochgeschwindigkeitssystem der Deutschen Bundesbahn Taschenbuch Verkehrswirtschaft Schienenschellverkehr 3 R v Decker s Verlag G Schenk Heidelberg 1990 S 26 31 a b Deutsche Bundesbahn Bahnbauzentrale Projektgruppe Mannheim Stuttgart S 18 Karl Geibel Hoffen auf den Zug der Zukunft In Stuttgarter Nachrichten 25 Mai 1991 Aris Samaras Christiane Lauer Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Verbindungskurve Bruchsal In Die Bundesbahn 5 1989 S 451 456 Horst Kiefert Planung und Bau von Neubaustrecken In Deine Bahn Heft 5 1982 S 284 288 a b c d Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn Hrsg Mehr als 60 Zuge in drei Stunden In Die Bahn informiert Nachdruck Juni 93 S 12 Dr Ing Weigand Richtlinien fur die Linienfuhrung von Neubaustrecken In Die Bundesbahn Band 51 Nr 3 Marz 1975 ISSN 0007 5876 S 193 Deutsche Bundesbahn Projektgruppe M S Hrsg Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Planfeststellungsbereich 2 a b Broschure 16 Seiten A4 Querformat Karlsruhe 1983 S 14 Meldung DB investiert 5 1 Milliarden Mark In Eisenbahntechnische Rundschau 33 Nr 3 1984 S 208 Jurgen Grubmeier Roland Heinisch Planungen fur das Schienennetz der Zukunft In Reiner Gohlke Knut Reimers Hrsg Jahrbuch des Eisenbahnwesens Hestra Verlag Darmstadt 1985 ISBN Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 36 S 30 39 a b c Meldung Neubaustrecke Mannheim Stuttgart NBS M S 2500 Oberleitungsmast aufgestellt In Die Bundesbahn 4 1989 S 352 a b Meldung NBS Mannheim Stuttgart Gleisbau bis Kilometer 50 In Die Bundesbahn Nr 11 1989 S 1012 f Meldung Rohbauarbeiten am Freudensteintunnel beendet In Die Bundesbahn Ausgabe 8 1990 S 823 a b Rudiger Block Auf neuen Wegen Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 30 35 13271 Eigentumer waren beteiligt In Stuttgarter Nachrichten 31 Mai 1991 S 17 Meldung Jetzt auch Versuchsbetrieb auf der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart In Eisenbahntechnische Rundschau 36 Nr 1 2 1987 S 4 Jurgen Horstel Marcus Niedt ICE Neue Zuge fur neue Strecken Orell Fussli Verlag Zurich Wiesbaden 1991 S 88 94 ISBN 3 280 01994 X Erich Fein Die Westliche Einfuhrung der Riedbahn in den Hauptbahnhof Mannheim In Die Bundesbahn Nr 61 1985 S 401 408 Meldung NBS Graben Neudorf Mannheim nur noch mit 140 km h In Eisenbahn Kurier Heft 12 1988 S 42 a b Konrad H Naue Bringfried Belter Endspurt fur die Neubaustrecken Hannover Wurzburg und Mannheim Stuttgart In Die Bundesbahn Jahrgang 1990 Heft 10 S 937 940 Ohne Quelle Uwe Bogen Durch eine Nebelwand bricht der Zug der neuen Zeit In Stuttgarter Nachrichten 31 Mai 1991 Deutsche Bundesbahn Zentrale Zentralstelle Absatz InterCityExpress 20 seitige Werbebroschure ohne Jahr S 17 BUNDESBAHN Wo gebaut wird In Der Spiegel Nr 9 1973 S 33 f online 26 Februar 1973 Meldung Kostenreduzierung bei den Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahntechnische Rundschau 33 Nr 12 1984 S 878 Der Bundesminister fur Verkehr Hrsg Bundesverkehrswegeplan 1985 Stand der Realisierung Anlage zum Sachstandsbericht Bundesverkehrswegeplan 1985 und Gesamtdeutscher Verkehrswegeplan Bonn 2 Oktober 1990 S 6 Gunther Ellwanger TGV System Paris Sudosten auf deutsche Verhaltnisse nicht ubertragbar In Die Bundesbahn Jg 58 Nr 10 1982 ISSN 0007 5876 S 755 758 Bahnbau Zentrale Hrsg Die Bahnbau Zentrale informiert Neubaustrecke Mannheim Stuttgart Notwendigkeit Nutzen Kosten Bauzeit Planungsablauf Burgerrecht 16 seitige Broschure ca 1978 S 4 Archivierte Kopie Memento vom 29 September 2015 im Internet Archive Deutsche Bahn AG Pressemitteilung vom 5 August 2015 In diesem Jahr investierte die Bahn im Land 400 Millionen Euro In Stuttgarter Zeitung 20 Januar 2015 S 21 Richard Rother Schottern fur schnelle Zuge In die tageszeitung 9 Dezember 2014 ISSN 0931 9085 S 2 online Baubedingte Einschrankungen auf der SFS Mannheim Stuttgart In Eisenbahn Revue International Nr 6 2016 ISSN 1421 2811 S 266 Deutschland Frankfurt am Main Dienstleistungen von Architektur und Ingenieurburos sowie Vermessungsdienste Dokument 2016 S 146 264169 In Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europaischen Union 30 Juli 2016 abgerufen am 30 Juli 2016 a b Timothy Ruiter Anja Rosinsky Grossprojekt Schnellfahrstrecke 4080 In Der Eisenbahningenieur Band 71 Nr 12 Dezember 2020 ISSN 0013 2810 S 10 13 a b Tanja Seela IB Integrierte Bundelung Fahrplanjahr 2020 RB Sudwest PDF 1 9 MiB DB Netz AG 19 Februar 2018 S 3 6 archiviert vom Original am 13 Marz 2018 abgerufen am 12 Marz 2018 a b c Sanierung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart beginnt In deutschebahn com Deutsche Bahn 9 April 2020 abgerufen am 13 April 2020 Deutsche Bahn Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart geht punktlich wieder in Betrieb In deutschebahn com Deutsche Bahn 31 Oktober 2020 abgerufen am 2 November 2020 Christian Milankovic Sanierung mit Vollsperrung Stuttgarter Zeitung online 15 Juni 2017 a b c d e Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Stefan Gelbhaar Oliver Krischer weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 19 23845 Zustand der Schnellfahrstrecken fur den Deutschlandtakt und Stand der Leit und Sicherungstechnik Band 19 Nr 24864 3 Dezember 2020 ISSN 0722 8333 S 3 5 6 BT Drs 19 24864 a b Der Knoten Stuttgart im 2 Gutachterentwurf des Deutschland Takts PDF In bahnprojekt stuttgart ulm de Deutsche Bahn 2020 S 4 im PDF archiviert vom Original am 3 Januar 2020 abgerufen am 3 Januar 2020 DB ProjektBau GmbH Niederlassung Nordwest Hrsg Planfeststellungsunterlagen Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart Ausbau und Neubaustrecke Stuttgart Augsburg Bereich Stuttgart Wendlingen mit Flughafenanbindung Abschnitt 1 5 Zufuhrung Feuerbach und Bad Cannstatt Bau km 4 0 90 3 bis 0 4 42 0 und 4 8 64 4 bis 0 4 42 0 Anlage 1 Erlauterungsbericht Teil III Beschreibung des Planfeststellungsbereiches Dokument mit Stand vom 9 Juni 2006 Planfestgestellt am 13 Oktober 2009 durch das Eisenbahn Bundesamt Aussenstelle Karlsruhe Stuttgart Aktenzeichen 59160 PAP PS21 PFA1 5 S 15 Verband Region Stuttgart Hrsg Anlage 4 1 zur Vorlage 190 2013 Klausur des Verkehrsausschusses am 08 05 2013 8 Mai 2013 S 1 3 region stuttgart org PDF 5 0 MB Regionalverkehrsplan PDF Verband Region Stuttgart Juli 2018 S 57 f abgerufen am 7 Februar 2020 S 59 f im PDF Zielfahrplan Deutschland Takt Erster Gutachterentwurf Fernverkehr PDF SMA und Partner 9 Oktober 2018 archiviert vom Original am 1 Marz 2019 abgerufen am 21 Oktober 2018 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Zweiter Gutachterentwurf Baden Wurttemberg SMA und Partner 7 Mai 2019 archiviert vom Original am 20 Juni 2019 abgerufen am 23 Juni 2019 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Dritter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 30 Juni 2020 abgerufen am 30 Juni 2020 Stuttgart 21 ist wesentliche Voraussetzung fur den geplanten Deutschland Takt PDF Deutsche Bahn 16 Juli 2019 abgerufen am 17 Juli 2019 Christian Milankovic Landtag macht Druck bei Bahnausbau In Stuttgarter Zeitung Band 75 18 Oktober 2019 S 21 online Thomas Durchdenwald Schienenengpass Bund pruft Gleisausbau In Stuttgarter Nachrichten Band 74 14 Dezember 2019 S 21 Christian Milankovic Bund plant neuen Bahntunnel in Stuttgart In Stuttgarter Zeitung Band 76 13 Marz 2020 S 21 kostenpflichtig online Minister Hermann erfreut uber Fortschritte beim Ausbau des Nordzulaufs fur den Hauptbahnhof Stuttgart In vm baden wuerttemberg de Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 8 Marz 2020 abgerufen am 11 Marz 2020 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Dritter Gutachterentwurf Baden Wurttemberg SMA und Partner AG 30 Juni 2020 abgerufen am 30 Juni 2020 a b 181 weitere Schienenprojekte rucken in vordringlichen Bedarf auf In bmvi de Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 18 August 2021 archiviert vom Original am 29 November 2022 abgerufen am 18 August 2021 Bericht uber die Auslastung der Zulaufstrecken und aktueller Stand zum Thema Nordzulauf PDF In gecms region stuttgart org Verband Region Stuttgart 25 Mai 2020 S 2 f abgerufen am 8 Juni 2020 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Harald Ebner Christian Kuhn Tubingen weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 19 21572 Dritter Gutachterentwurf zum Zielfahrplan Deutschlandtakt und Auswirkungen auf den kunftigen Bahnknoten Stuttgart Band 19 Nr 21572 15 September 2020 ISSN 0722 8333 S 3 BT Drs 19 22479 Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 31 35 abgerufen am 20 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 19 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Jens Bergmann Digitaler Knoten Stuttgart PDF Erklarung der DB Netz AG zu Inhalt und Zielen DB Netz 21 April 2020 S 3 5 abgerufen am 24 April 2020 Peter Deeg 20 60610 Erganzung zur Stellungnahme zur Aerodynamik des Schnellfahrstreckenabschnitts STUTTGART BRUCHSAL der Neubaustrecke WENDLINGE Ulm und des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs PDF DB Systemtechnik 30 Juni 2020 S 7 PDF archiviert vom Original am 1 August 2020 abgerufen am 2 August 2020 Philipp Nagl Versuchsfahrten mit 300 km h auf SFS 1733 Wurzburg Fulda In Drehscheibe Online 16 Dezember 2022 abgerufen am 27 Dezember 2022 a b Meldung Neue Doppelstockwagen fur Schnellfahrstrecke In Eisenbahn Revue International Heft 6 2005 ISSN 1421 2811 S 258 a b Go Ahead und Abellio nehmen den Betrieb im Stuttgarter Netz auf Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 7 Juni 2019 abgerufen am 17 August 2019 Meldung 146 2 mit Doppelstockwagen auf der Schnellfahrstrecke In Eisenbahn Revue International Heft 5 2006 ISSN 1421 2811 S 215 Uwe Haeusle Regionale Zusatze zur Ril 420 Betriebszentrale Karlsruhe 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Band 49 Nr 6 Juni 2000 S 412 418 Ausschluss gleichzeitiger Nutzung von Tunneln durch Reise und Guterzuge In DB Systemtechnik Hrsg Tatigkeitsbericht 2007 S 21 Ronald Hartkopf Probleme des Mischverkehrs auf Neubaustrecken In Die Bundesbahn Nr 11 November 1989 ISSN 0007 5876 S 981 984 a b c d e Wolfgang Henn Eberhard Jansch Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland eine Zwischenbilanz In Wolfram O Martinsen Theo Rahn Hrsg ICE Zug der Zukunft Hestra Verlag Darmstadt 1997 S 90 99 Meldung Elastische Schotterverfestigung mit Kunststoff in den Tunnel der Schnell Fahr Strecken SFS der DB In Eisenbahntechnische Rundschau 42 Nr 5 1993 S 361 Hans Hermann Staschke Hollweg Der Uberholbahnhof Kraichtal In Die Bundesbahn Heft 4 1989 S 359 364 a b DB Netz AG Schienennetz Nutzungsbedingungen Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive S 21 Jahresruckblick 1988 In Die Bundesbahn 1 1989 S 64 f a b Karl Heinz Suwe Fuhrerraumsignalisierung mit der LZB In Eisenbahntechnische Rundschau Jahrgang 38 1989 Heft 7 8 S 445 451 a b c Lothar Friedrich Albert Bindinger Die Komponenten des Fahrwegs fur das ICE System in der Bewahrung In Eisenbahntechnische Rundschau 1992 Heft 6 S 391 396 Ludwig Wehner Steuerung des Schienenschnellverkehrs In DB Report 79 Hestra Verlag Darmstadt 1979 S 87 92 ISSN 0072 1549 http www eisenbahn tunnelportale de lb inhalt tunnelportale 4080 neuenberg html Speiseleitung auf den Schleuderbetonmasten Meldung Baustellenbeleuchtung fur Oberleitungsarbeiten im NBS Tunnel In Eisenbahntechnische Rundschau 34 Nr 7 8 1985 S 611 Meldung Der ICE als Messzug In Die Deutsche Bahn Nr 4 1993 S 343 Elektrischer Betrieb bei der Deutschen Bahn im Jahr 2001 In Elektrische Bahnen Heft 1 2 2001 S 17 Meldung Tunnelfunksystem 91 voll in Betrieb In Die Deutsche Bahn Nr 6 1993 S 491 f Meldung Tunnelfunk durchgehend in Betrieb In Eisenbahntechnische Rundschau 42 Nr 7 8 1993 S 429 Jahreswechsel C Netz abgeschaltet Meldung von heise online vom 1 Januar 2001 a b Dieter Metz Erfahrungen im Bereich Tunnelsicherheit auf deutschen Schnellfahrstrecken In Personensicherheit beim Betrieb langer Eisenbahntunnel Unterlagen zu einer Fachtagung an der ETH Zurich 17 Oktober 1997 S 73 80 Broschure Brand und Katastrophenschutz in Eisenbahntunneln PDF 2 1 MiB Deutsche Bahn AG Notfallmanagement vom Februar 2002 S 29 ff a b Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff Rems Murr Jens Ackermann Christian Ahrendt weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16 11791 PDF 130 KiB Drucksache 16 12237 vom 12 Marz 2009 Bei Zugunfallen soll rascher geholfen werden konnen In Ludwigsburger Kreiszeitung Onlineausgabe 28 Dezember 2011 nbsp Magistrale fur Europa Paris Strassburg Strassburg Appenweier Appenweier Karlsruhe Karlsruhe Bruchsal Bruchsal Stuttgart Stuttgart Augsburg Stuttgart Wendlingen Wendlingen Ulm Ulm Augsburg Augsburg Munchen Munchen Rosenheim Salzburg bzw Muhldorf Salzburg Salzburg Wien Wien Bratislava Hegyeshalom Hegyeshalom Budapest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart amp oldid 237544839