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Die 3 Saalbach auch Salbach 4 ist ein etwa 40 Kilometer langer rechter und ostlicher Zufluss des Rheins Sie entsteht in Bretten im Kraichgau durch den Zusammenfluss von Weissach und Salzach tritt in Bruchsal in die Oberrheinische Tiefebene ein und mundet nordlich von Philippsburg in den Rhein SaalbachDie Saalbach in BruchsalDie Saalbach in BruchsalDatenGewasserkennzahl DE 23774Lage Neckar und Tauber Gauplatten Kraichgau Brettener Hugelland Bruchsaler RandhugelNordliches Oberrheintiefland Hardtebenen Nordliche Oberrheinniederung 1 Baden Wurttemberg Landkreis Karlsruhe Stadt Bretten Gde Gondelsheim Stadt Bruchsal Gde Karlsdorf Neuthard Gde Graben Neudorf Stadt Waghausel Stadt Philippsburg Gde Oberhausen RheinhausenFlusssystem RheinAbfluss uber Rhein NordseeEntstehung Zusammenfluss von Weissach und Salzach in Bretten49 2 4 N 8 42 31 O 49 034444444444 8 7086111111111 169Quellhohe 169 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Oberhausen Rheinhausen in den Rhein bei km 391 849 27125 8 4513888888889 97 Koordinaten 49 16 17 N 8 27 5 O 49 16 17 N 8 27 5 O 49 27125 8 4513888888889 97Mundungshohe 97 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied 72 mSohlgefalle 1 8 Lange 40 km LUBW 2 ab Zsfls Weissach Salzach50 7 km LUBW 3 mit Oberlauf WeissachEinzugsgebiet 264 7 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Bruchsal 2 AEo 174 km Lage 24 4 kmoberhalb der Mundung MNQMQMqMHQ 740 l s1 39 m s8 l s km 15 25 m sAquadukt der Saalbach uber den Saalbachkanal bei KarlsdorfAquadukt der Saalbach uber den Saalbachkanal bei Karlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Namen und Definitionen 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 1 1 Kraichgau 2 1 2 Oberrheinische Tiefebene 2 2 Saalbachkanal 2 3 Zuflusse 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere BelegeNamen und Definitionen BearbeitenDer Name Saalbach ist aus dem Namen des Quellbachs Salzach entstanden und durfte sich an den Namen der Stadt Bruchsal anlehnen Er leitet sich wie die Salzach von einer alten Salzgewinnungsstatte bei Bretten ab 3 Im Lorscher Codex wird das Gewasser 769 fluvius Salzaha genannt weitere Namensvarianten und Schreibweisen waren Saltzach Salzbach Saltzbach Sahlbach Sal Saltza oder Salza 5 Neben diesen Namen existierten weitere eher lokal gebrauchliche Namen die sich auf Nutzungen oder Eigenschaften des Gewassers beziehen Hierzu gehoren Fischbach Grundelbach nach der Karpfenart Grundling Muhlbach Talbach und Bruchsaler Bach Allerdings scheint sich der Name Saalbach im Unterlauf weniger durchgesetzt zu haben in Philippsburg wurde das Gewasser vielfach Bruseler Bach aber auch Bruchsaler Bach 6 oder in der Bachputzordnung von 1775 fur den rechtsrheinischen Teil des Hochstifts Speyer Bruchsaler Muhlbach 7 genannt Eine Ansicht der Stadt Philippsburg von 1734 beschreibt die Stadt hingegen als den Mundungsort des Flusses Salzbach in den Rhein 8 Ungeachtet der Namensverwandtschaft von Oberlauf Salzach und Unterlauf Saalbach wurde auch die Weissach als Teil der Saalbach angesehen Johann Goswin Widder verortete in seiner Beschreibung der Kurpfalz von 1786 die Quelle der Saalbach Salzach bei Freudenstein Auch von amtlichen Stellen wurde die Weissach als Teil der Saalbach betrachtet beispielsweise in den Beitragen zur Hydrographie des Grossherzogtums Baden 4 oder in Topographischen Karten von 1875 und 1927 in denen der Bach in der Gemarkung der badischen Stadt Bretten als Saalbach bezeichnet wird in der flussaufwarts gelegenen wurttembergischen Stadt Knittlingen hingegen als Weissach 9 Hierzu mag beigetragen haben dass die Salzach in Bretten und Ruit den Namen Kressbach von Krebsbach trug 10 Dieser Name findet sich auch auf amtlichen Karten 11 Das Badische Finanz und Wirtschaftsministerium Abteilung fur Wasser und Strassenbau regelte schliesslich nachdem es sich mit dem Badischen Kultusministerium und dem Wurttembergischen Kultministerium verstandigt hatte im Erlass Nr 11 969 vom 16 Dezember 1935 die Benennung der Gewasser Der von Maulbronn kommende Bach heisst Salzach der bei Freudenstein entspringende Weissach aus der Vereinigung beider Bache entsteht in Bretten die Saalbach Dies entsprach den Namen in Wurttemberg 12 Im heutigen Amtlichen Digitalen Wasserwirtschaftlichen Gewassernetz AWGN tragt das von Freudenstein kommende Gewasser den Gewasser Hauptnamen Saalbach und den lokalen Namen Weissach Im AWGN wird der Saalbach der untere Teil des Philippsburger Altrheins zugerechnet wodurch die Saalbach direkt in den Rhein mundet und der Rheinniederungskanal ein Zufluss der Saalbach ist Laut der Topographischen Karte und dem Wassergesetz fur Baden Wurttemberg 13 mundet der Rheinniederungskanal in den Rhein Gemass diesen Definitionen ist die Saalbach ein Nebenfluss des Rheinniederungskanals Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Verlauf der Saalbach Kraichgau Bearbeiten Die Saalbach entsteht durch den Zusammenfluss der Weissach von rechts und der Salzach von links unweit des Simmelturms der die Sudostecke der fruheren Stadtmauer von Bretten markiert Die Saalbach folgt dem Sudrand der Brettener Altstadt nach Westen Von links fliesst ihr der zur Hochwasserentlastung angelegte Bruhlgraben zu der im Brettener Stadtgebiet von der Salzach abzweigt Der Graben war 1841 bereits vorhanden und durchzog damals ein Wiesengelande in der Talaue unterhalb der Brettener Altstadt 14 heute wird das Gebiet uberwiegend durch Einkaufszentren genutzt Die Saalbach unterquert den Ostkopf des Bahnhofs Bretten und verlauft durch ein Gewerbegebiet sudlich des Bahnhofs Die beiden folgenden Orte Rinklingen und Diedelsheim sind nach Bretten eingemeindet und mit der Stadt zusammengewachsen Zwischen Rinklingen und Diedelsheim queren die wurttembergische Westbahn Bietigheim Bissingen Bruchsal die Kraichgaubahn Heilbronn Karlsruhe sowie die Bundesstrassen 35 Illingen Germersheim und 293 Heilbronn Pfinztal die Saalbach Westbahn und Bundesstrasse 35 folgen bis Bruchsal der Saalbach die bei Diedelsheim ihre Fliessrichtung von West nach Nordnordwest andert Das Saalbachtal verlauft zwischen Bretten und Bruchsal fast vollstandig im Lossgebiet der Fluss hat sich relativ tief in den Auelehm des Talgrunds eingeschnitten der meist zwischen 200 und 300 Meter breit ist 15 In Gondelsheim passiert der Fluss das Schloss sowie eine Muhle in der heute Gluckskekse hergestellt werden Helmsheim ein Stadtteil von Bruchsal liegt etwas abgesetzt links des Saalbachtals am Helmsheimer Dorfbach In Heidelsheim heute ebenfalls nach Bruchsal eingemeindet umfliesst die Saalbach den Stadtkern der einstigen Reichsstadt Nordlich von Heidelsheim wendet sich die Saalbach nach Westnordwest In Hohe der Heidelsheimer Klaranlage liegt links der Saalbach in einer ehemaligen durch den Bau der Westbahn abgetrennten Flussschleife die Karstquelle Schwallenbrunnen Die Angaben zur fruheren Schuttung der Quelle liegen zwischen 100 und 400 l s Anfang der 1990er Jahre fiel der Schwallenbrunnen fur einige Jahre vollig trocken danach stellte sich eine weitaus geringere Schuttung ein 16 Im ostlichen noch zum Kraichgau gehorenden Teil der Stadt Bruchsal verlauft nordlich der Saalbach der rund 500 Meter lange Flussarm Annabach Oberrheinische Tiefebene Bearbeiten Bei ihrem Eintritt in die Oberrheinische Tiefebene in Bruchsal hat die Saalbach einen Schwemmkegel ausgebildet der allerdings geringer ausgepragt ist als der Schwemmkegel der Pfinz weiter sudlich Dies hat vermutlich geologische Ursachen Die Pfinz entwassert ein Muschelkalkgebiet bei der Saalbach dominiert weicherer Keuper dessen Erosionsabraum wesentlich feinteiliger ist und sich weniger an dem Gefalleknick am Rand der Rheinebene ablagert Die Pfinz und der nordliche Nachbarfluss der Saalbach der Kraichbach knicken bei ihrem Eintritt in die Rheinebene nach Norden ab und folgen zunachst der am Rand der Ebene verlaufenden Kinzig Murg Rinne Die Saalbach hingegen behalt ihre westnordwestliche Fliessrichtung bei und andert erst bei Karlsdorf vier Kilometer unterhalb von Bruchsal ihre Fliessrichtung auf Nordnordwest 17 In Bruchsal unterquert die Saalbach die Bundesstrasse 3 und die Bahnstrecke Heidelberg Karlsruhe zwischen Bruchsal und Karlsdorf kreuzt die Bundesautobahn 5 Heidelberg Karlsruhe nordlich von Karlsdorf passiert der Fluss die Bundesstrasse 35 und die Bahnstrecke Bruchsal Graben Neudorf Germersheim Im Westen Bruchsals wird der zur Hochwasserentlastung gebaute Saalbachkanal abgeschlagen Westlich von Karlsdorf uberquert die Saalbach den Saalbachkanal auf einem Aquadukt In Teilen der Rheinebene verlauft die Saalbach von Dammen eingefasst in sogenannter Hochlage zum Teil liegt der Wasserspiegel uber dem Gelandeniveau LUBW 5 Die auch bei anderen Fliessgewassern der Region ubliche Hochlage durfte Folge des bereits fur das Spatmittelalter belegbaren Bachputzens sein Dabei wurden Sedimente aus dem Fluss ausgehoben und am Ufer abgelagert so dass in einem jahrhundertelangen kaum geplanten Prozess die heutige Hochlage entstand 18 Das Gebiet nordlich von Karlsdorf wird auch Unteres Saalbachtal genannt Es handelt sich um eine Niederung die gut einen Meter in Sandflachen der Hardtebenen eingetieft ist Auf den Sandflachen liegen Walder links der Kammerforst rechts die Lusshardt 17 Im Suden des Saalbachtals wird der Wagbach nach rechts abgeschlagen der uber Hambrucken und Wiesental nach Waghausel lauft und zwischen Rheinhausen und Altlussheim in den Rhein mundet Da die Aue des Wagbachs deutlicher ausgepragt ist als die der Saalbach wird zum Teil angenommen der Wagbach sei ein alter Lauf der Saalbach Dieser Ansicht steht die Existenz der Konigshohl entgegen einem tiefer eingeschnittenen Tal das unweit der Mundung der Saalbach in den Philippsburger Altrhein liegt heute aber nicht mehr von der Saalbach durchflossen wird 19 Ein weiterer Abzweig im Unteren Saalbachtal ist der Erhardseckgraben der den links des Flusses verlaufenden Saugraben speist Ursprunglich ein tiefliegender Entwasserungsgraben mundet der Saugraben nach rund sieben Kilometer Parallellauf wieder in die Saalbach Die Neudorfer Muhle auch Schonborner Muhle oder Schonborner Jagdhaus an der Bundesstrasse 36 Karlsruhe Mannheim markiert das nordliche Ende des Unteren Saalbachtals flussabwarts verengt sich die Flussaue In diesem Bereich kreuzt die Saalbach die Bahnstrecke Mannheim Karlsruhe unweit deren Verknupfung mit der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart Der fruhere Lauf der Saalbach durch die Stadt Philippsburg wurde in den 1960er Jahren aufgegeben heute ist die Saalbach ostlich der Stadt bei der Engelsmuhle an den Kleinfeldgraben angebunden der ursprunglich zur Hochwasserentlastung angelegt wurde Der Kleinfeldgraben entwassert uber den Sickenauer Graben in den Philippsburger Altrhein der oberhalb auch den Rheinniederungskanal aufnimmt Etwa 400 Meter unterhalb der Einmundung liegt das Schopfwerk Philippsburg das die Entwasserung der Rheinniederung bei Rheinhochwasser sicherstellt Nach weiteren 2 5 Kilometern mundet der Philippsburger Altrhein von rechts in den Rhein Rheinkilometer 391 8 Saalbachkanal Bearbeiten Der im Rahmen der Pfinz Saalbach Korrektion angelegte und um 1938 fertiggestellte Saalbachkanal wird im Westen von Bruchsal von der Saalbach abgeschlagen und verlauft auf direktem Weg zum Rhein bei Russheim Bei Karlsdorf uberbruckt die Saalbach den Saalbachkanal Am Gestadebruch bei Graben Neudorf sturzt er etwa 6 Meter in die Tiefe Im Tiefgestade ist der Kanal von Dammen eingefasst die fur ruckstauendes Rheinhochwasser dimensioniert sind Die Entwasserung des Tiefgestades erfolgt uberwiegend uber andere Gewasser insbesondere den Verlangerten Pfinzkanal und den Rheinniederungskanal die beide den Saalbachkanal bei Russheim in Dukern unterqueren Westlich von Russheim mundet der Saalbachkanal uber den Baggersee Alter Minthesee in den Rhein Der Saalbachkanal dient der direkten Abfuhrung von Hochwasser zum Rhein er kann ab Bruchsal 40 ab der Einmundung der Pfinz Korrektion westlich von Karlsdorf 60 m Wasser pro Sekunde aufnehmen 20 Zuflusse Bearbeiten Zuflusse vom Ursprung zur Mundung In der Regel ohne Muhlkanale Auswahl Zusammenfluss der zwei Oberlaufe zum Saalbach in Bretten Weissbach rechter Oberlauf Salzach linker Oberlauf Kuchackergraben von links vor Bretten Rinklingen Riedgraben von rechts in Bretten Diedelsheim Muldengraben von links am Ortsende von Diedelsheim Klamme von rechts Wallsgraben von rechts in Gondelsheim Muhlkanal der Heckmuhle von rechts in Gondelsheim quert zuvor den Wallsgraben Eschbach von links in Gondelsheim Bruchgraben von links gegen das Ortsende von Gondelsheim Bach aus dem Heinbachergrund von links unbestandig Neibsheimer Dorfbach von rechts Lussgraben von rechts Bach vom Rostberg von rechts Rohrbach von links in Bruchsal Helmsheim Breitlochgraben von rechts kurz vor Bruchsal Heidelsheim Scharnackergraben von links am Sudrand von Heidelsheim Nottenbach von links in Heidelsheim Stalzbach von links in Heidelsheim Weitenberggraben von links vor der Heidelsheimer Talmuhle Bruchbach von rechts an der Talmuhle Rohrbach von rechts am Ortsanfang von Bruchsal Annabach kurzer rechter Teilungsarm in Bruchsal Abzweig des Saalbachkanals nach rechts am Ortsende von Bruchsal Abzweig des Wagbachs nach rechts Abzweig des Erhardseckgrabens nach links zum nahen Saugraben Saugraben von links nach langen Parallellauf zwischen den Waldern Molzau links und Frankreich rechtsAbschnittsname Kleinfeldgraben ab der Engelsmuhle von Philippsburg Abzugsgraben von links nach der L 555 bei PhilippsburgDanach Abschnittsname Sickenauer Graben Hohwiesengraben von linksKurz danach Einfluss von rechts in den und Weiterlauf im Philippsburger AltrheinMundung des Philippsburger Altrheins von rechts in der Rhein sudwestlich von Oberhausen Rheinhausen Rheinhausen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saalbach Rhein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Saalbach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Saalbach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise EG Wasserrahmenrichtlinie Bericht zur Bestandsaufnahme im Bearbeitungsgebiet Oberrhein Teilbearbeitungsgebiet 35 PDF Saalbach im Stadtwiki KarlsruheEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Saalbach Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte oder dem Digitalen Gelandemodell Lange nach dem Layer Gewassername Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 Querprofile zwischen Bruchsal und Karlsdorf westlich von Karlsdorf bei Hambrucken oberhalb der Neudorfer Muhle erzeugt aus dem Digitalen Gelandemodell des Online Kartenservers der LUBW Andere Belege Bearbeiten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Werte aus Regionalisierung Datenstand 1 Marz 2016 MNQ MQ 3 Dezember 2013 MHQ aus Abfluss BW ein Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Hinweise Stationierung siehe Hochwasservorhersagezentrale Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg a b Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Etymologie der Gewassernamen und der dazugehorigen Gebiets Siedlungs und Flurnamen De Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 019039 7 S 455 a b Willy Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse Beitrag zur Flussnamensforschung des Kraichgaus In Fritz Herzer Hrsg Bruchsaler Heimatgeschichte Bruchsal 1955 S 199 211 hier S 201 Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse in Herzer Bruchsaler Heimatgeschichte S 199 211 hier S 200 Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse in Herzer Bruchsaler Heimatgeschichte S 199 211 hier S 200 f Die Bachputzordnung von 1775 fur den rechtsrheinischen Teil des Hochstifts Speyer mit Kommentaren In Dieter Hassler Hrsg Wasserwiesen Geschichte Technik und Okologie der bewasserten Wiesen Bache und Graben in Kraichgau Hardt und Bruhrain Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 1995 ISBN 3 929366 20 7 S 396 402 hier S 397 Johann Christian Leopold Ansicht von Philippsburg um 1734 Digitalisat beim Generallandesarchiv Karlsruhe Messtischblatt 6918 Knittlingen von 1927 in der Deutschen Fotothek Messtischblatt 6918 Knittlingen von 1904 in der Deutschen Fotothek Ubersichtsplan der Gemarkung Bretten 1875 beim Generallandesarchiv Karlsruhe Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse in Herzer Bruchsaler Heimatgeschichte S 199 211 hier S 201 203 Messtischblatt 6918 Knittlingen von 1927 in der Deutschen Fotothek Ubersichtsplane der Gemarkungen Ruit 1869 und Bretten 1875 beim Generallandesarchiv Karlsruhe Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse in Herzer Bruchsaler Heimatgeschichte S 199 211 hier S 201 f Wassergesetz fur Baden Wurttemberg WG vom 3 Dezember 2013 Anlage 1 Verzeichnis der Gewasser erster Ordnung Baden Topographisches Bureau Hrsg W Winckens Bearb Topographische Karte uber das Grossherzogthum Baden nach der allgemeinen Landesvermessung des Grossherzoglichen militairisch topographischen Bureaus Blatt 17 Bretten Karlsruhe 1841 Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse in Herzer Bruchsaler Heimatgeschichte S 199 211 hier S 208 Stefan Schuhmacher Dieter Hassler Wiesenwasserung am oberen Saalbach In Hassler Wasserwiesen S 269 275 hier S 269 Hans Thurach Erlauterungen zu Blatt Bruchsal Nr 46 Geologische Special Karte Grossherzogtum Baden Heidelberg 1907 Unveranderter Nachdruck als Geologische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Blatt 6817 Bruchsal Stuttgart 1987 S 35 Dieter Hassler Versuch und Irrtum Die Entwicklung der Wiesenwasserung in Kraichgau und Bruhrain In Hassler Wasserwiesen S 62 80 hier S 63 FND Schwallenbrunnen auf der Website der Stadt Bruchsal PDF 841 kB a b Michael Hassler Das untere Saalbachtal zwischen Bruchsal und der Neudorfer Muhle In Hassler Wasserwiesen S 275 279 hier S 275 f Dieter Hassler Tausend Jahre Muhe und kein Ende Die Geschichte des Bachbaus in Kraichgau Hardt und Bruhrain In Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 42 Hassler Tausend Jahre Muhe und kein Ende in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 43 f Gismar Eck Pfinz Saalbach Korrektion In Innenministerium Baden Wurttemberg Hrsg Wasserwirtschaft in Baden Wurttemberg Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Flussbau Talsperrenbau landwirtschaftlicher Wasserbau Verwaltung Organisation Verwaltungs Verlag Munchen 1969 S 153 156 hier S 155 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saalbach Rhein amp oldid 233554000