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Die Salzach ist der linke Oberlauf der Saalbach im Kraichgau im westlichen Baden Wurttemberg Sie entspringt bei Maulbronn im Enzkreis ist Hauptstrang der Wasserversorgung des Klosters Maulbronn und fliesst nach 15 Kilometer in Bretten im Landkreis Karlsruhe mit der Weissach zusammen SalzachBrucke der Kraichgaubahn uber die Salzach in BrettenBrucke der Kraichgaubahn uber die Salzach in BrettenDatenGewasserkennzahl DE 237742Lage Baden Wurttemberg DeutschlandFlusssystem RheinAbfluss uber Saalbach Rhein NordseeQuelle am Roten Rain nordlich von Maulbronn49 0 42 N 8 48 19 O 49 01171 8 80537 314Quellhohe 314 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss mit der Weissach zum Saalbach49 034427777778 8 7086916666667 167 Koordinaten 49 2 4 N 8 42 31 O 49 2 4 N 8 42 31 O 49 034427777778 8 7086916666667 167Mundungshohe 167 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied 147 mSohlgefalle 9 7 Lange 15 2 km LUBW 2 Einzugsgebiet 52 547 km LUBW 3 Abfluss 1 AEo 52 51 km an der Mundung MNQMQMqMHQ 179 l s416 l s7 9 l s km 5 74 m sDurchflossene Seen Tiefer See Aalkistensee Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 1 1 Kloster Maulbronn 2 1 2 Maulbronn bis Bretten 2 2 Zuflusse und Seen 3 Einzelnachweise 3 1 LUBW 3 2 Andere Belege 4 Literatur 5 WeblinksName BearbeitenDer Name Salzach bezieht sich auf eine mogliche fruhere Salzgewinnung bei Salzhofen eine heute teilweise mit neueren Hausern uberbaute Wustung am Sudrand der Stadt Bretten 2 Im Mittelalter trug die Saalbach bis zur Mundung den Namen Salzach 3 Im wurttembergischen Abschnitt bis zur Talmuhle zwischen Kleinvillars und Ruit hiess der Bach auch Salza 4 Auf seinem badischen Abschnitt wurde der Bach fruher auch als Kressbach von Krebsbach bezeichnet 5 Der heutige Name Salzach wurde 1935 durch einen Erlass des Badischen Finanz und Wirtschaftsministeriums festgelegt das sich zuvor mit dem Badischen Kultusministerium und dem Wurttembergischen Kultministerium verstandigt hatte 6 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Kloster Maulbronn Bearbeiten Das Quellgebiet der Salzach liegt in der Umgebung des 1147 gegrundeten Klosters Maulbronn Bis gegen 1500 legten die Maulbronner Zisterzienser rund 20 Seen und Weiher an und bauten etwa 110 Kilometer Sammel und Transportgraben um die Wasserversorgung des Klosters zu verbessern und um Fischzucht betreiben zu konnen In diesem Wassersystem war die Salzach das wichtigste Fliessgewasser 7 Das Amtliche Digitale Wasserwirtschaftliche Gewassernetz AWGN definiert als Ursprung der Salzach eine Quelle die gut 200 Meter sudlich des Bergs Roter Rain 342 m u NHN direkt an den Eppinger Linien liegt Das der Quelle entspringende Bachlein folgt auf gut einem Kilometer der um 1696 entstandenen Verteidigungslinie nach Osten und nutzt dabei deren Graben Anschliessend wendet sich das Gewasser nach Sudosten verlasst nach einem weiteren Kilometer den Wald durch den es bislang floss schlagt dann westliche bis sudwestliche Fliessrichtung ein und erreicht nach einem weiteren Kilometer den Tiefen See am Kloster Maulbronn Andere Veroffentlichungen sehen den Ausgangspunkt der Salzach einen Kilometer oberhalb des Klosters 8 oder definieren den Tiefen See als Ursprung der Salzach 9 Gemass der letzten Sichtweise heisst der Zufluss zum Tiefen See Graubrunnen ein Name den auch ein Waldstuck links des von den Eppinger Linien kommenden Bachleins tragt Der Wald Graubrunnen wird von einem windungsreichen Fliessgewasser durchzogen Dessen Einzugsgebiet wurde von den Zisterziensern erweitert indem ein Sammelgraben gebaut wurde der die Wasserscheide zur Weissach uberschritt und ein Gebiet bei Freudenstein Hohenklingen zu Knittlingen entwasserte 8 Der Tiefe See 264 m u NHN ein Stausee liegt unmittelbar oberhalb des Klosters eine fur Zisterzienserkloster typische Lage die eine Verstetigung des wechselnden Wasserangebots ermoglichte 10 Die Salzach verlasst den See durch einen Uberlauf am Sudende des Staudamms sturzt eine Kaskade herunter und unterquert die Klosteranlage im sogenannten Klosterkanal Der Kanal wurde in seiner heutigen Form ein ovaler Querschnitt mit 1 6 Meter lichter Hohe und 1 2 Meter lichter Breite in den 1880er Jahren gebaut Er folgt der mehrfach geknickten Trasse des mittelalterlichen Klosterkanals dessen wechselnde Querprofile auf seine Entstehung in mehreren Bauphasen verwiesen Der Kanal der Klostermuhle verliess den Tiefen See am Nordende des Staudamms und mundete in der Klosteranlage von rechts in den Hauptstrang 11 Etliche der von den Zisterziensern angelegten Seen und Weiher sind heute trockengelegt so der Binzensee direkt oberhalb des Tiefen Sees Unterhalb des Klosters lagen an der Salzach der Gartensee der Billensbacher See der Abt Gerhardt See und der Elfinger See 12 letzterer in Hohe des Elfinger Hofs einer Grangie des Klosters Unterhalb des Elfinger Sees liegt der heute noch vorhandene Aalkistensee 227 m u NHN Der durch einen sechs Meter hohen Damm aufgestaute See steht unter Naturschutz Maulbronn bis Bretten Bearbeiten Rund einen Kilometer unterhalb des Aalkistensees liegt das von Waldensern gegrundete Kleinvillars heute ein Stadtteil von Knittlingen Bei Kleinvillars andert sich die Fliessrichtung der Salzach von West nach Nordwest das Salzachtal wird enger seine Hange steiler Am linken Talhang verlauft die wurttembergische Westbahn von Bietigheim Bissingen nach Bruchsal Bei der Talmuhle querte vor 1945 die Grenze zwischen Wurttemberg und Baden die Salzach Ruit ein Stadtteil von Bretten unterquert der Bach in einer rund 500 Meter langen Verdolung Unterhalb von Ruit weitet sich das Tal langsam auf in Hohe der Gaugrafenburg Bretten liegt an der Abzweigung des Muhlkanals der Bergmuhle die Karstquelle Enzbrunnen Nach den Ergebnissen von Farbeversuchen entwassern uber den Enzbrunnen grosse Teile des Karstgebiets der Bauschlotter Platte die sich zwischen Bretten und Pforzheim erstreckt Die Salzach erreicht das Stadtgebiet von Bretten durchfliesst das Werksgelande des Haushaltsgerateherstellers Neff im Suden der Stadt und kreuzt die Kraichgaubahn die Bahnstrecke von Karlsruhe nach Heilbronn Unweit des Simmelturms der die Sudostecke der fruheren Stadtmauer von Bretten markiert vereinigt sich die Salzach von links kommend mit der Weissach zur Saalbach Die Saalbach mundet nach rund 40 Kilometer nordlich von Philippsburg in den Rhein Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Oberste Quelle der Salzach auf etwa 314 m u NHN ca 1 3 km nordnordwestlich des Klosters Maulbronn und etwa 0 3 km sudsudwestlich der Kuppe Roter Rain im Wald an einem Knick der Eppinger Linien in einem ostwarts laufenden Graben an deren Nordseite Bach entlang der Rote Kaiser Strasse von rechts und Westen auf etwa 295 m u NHN an der ersten Flurberuhrung der Salzach an der Grenze des Kohlplattenschlags zu den Mahdwiesen ca 1 1 km LUBW 6 und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 302 m u NHN fast gegenuber dem Salzach Ursprung etwas sudlich der Eppinger Linien Fliesst ebenfalls ostwarts Dieser Oberlauf ist wenig kurzer doch auch etwas einzugsgebietsreicher als der offizielle Oberlauf der schon an etwas zuvor sudostlich fliesst Bach aus dem Wald Graubrunnen von zuletzt Norden auf etwa 285 m u NHN am Austritt der Salzach aus dem Graubrunnen in die Flur nahe der Einmundung der hier K 4517 in die L 1131 mindestens 1 9 km LUBW 6 und mindestens 1 2 km LUBW 6 Entsteht spatestens auf etwa 314 m u NHN an einer Flurinsel im Wald ostlich des Roten Rains an der K 4517 Teils unbestandig Ein weiteres Laufstuck weiter aufwarts von ca 0 8 km LUBW 6 Lange konnte auch uber den Moorklingenbach zur Weissach entwassern Nach diesem Zufluss folgt die Salzach der L 1131 sudwestlich in Richtung Maulbronn nbsp Passiert noch vor dem Seidehof von Maulbronn den 0 3 km linksseits auf 291 6 m u NHN LUBW 8 im Einzugsgebiet liegenden Rossweiher 4 3 ha der uber einen weitgehend unterirdischen beim Seidehof mundenden Kanal entwassert 13 nbsp Durchfliesst auf etwa 264 m u NHN LUBW 8 nach dem Seidehof den Tiefen See 2 2 ha Danach unterirdischer Durchfluss durchs Kloster Maulbronn und zumindest teilweise wieder offener durch die Stadt Maulbronn nbsp Nach dem Tiefen See liegt links uber dem Tal im Wald auf etwas uber 295 m u NHN der Hohenackersee 0 6 ha Unbestandiger Abfluss uber den Wannenbach auch Blaubach der im Klosterbereich mundet 12 Tobelbach von rechts und Norden zuletzt in Maulbronn entlang der Hilsenbeuerstrasse auf knapp 244 1 m u NHN LUBW 9 0 8 km und 0 9 km Entspringt auf etwa 290 m u NHN dem Studentenbrunnen im sudlichen Forchenwald Nach dem Ortsende von Maulbronn fliesst die Salzach westwarts nbsp Durchfliesst auf 227 1 m u NHN LUBW 8 den Aalkistensee an der ehemaligen Aalkistenmuhle zwischen der Staatsdomane Elfinger Hof von Maulbronn und der Lerchenmuhle von Olbronn Durrn etwa 12 1 ha Der See mit 6 m hohem Erddamm dient als Ruckhaltebecken dem Natur und speziell Vogelschutz Sport und Freizeit sowie anderen Zwecken LUBW 10 Muhlgraben von links und Ostsudosten auf unter 229 m u NHN an der Lerchenmuhle 3 7 km und 8 8 km Entsteht auf etwa 260 m u NHN kurz vor dem Bahnhof Maulbronn West nach dem Zusammenfluss einiger unbestandiger Bachlaufe im Sulzwald Nach diesem Zufluss wendet sich die Salzach auf Nordwestlauf Bullstrichgraben von links und Sudwesten auf etwas uber 230 m u NHN nordwestlich von Olbronn 2 6 km und ca 3 8 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 311 1 m u NHN LUBW 9 nordlich von Neulingen Bauschlott in einem an der Ostseite der B 294 beginnenden Graben Zufluss von rechts und Sudsudwesten auf unter 285 m u NHN kurz vor den folgenden 1 0 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 322 m u NHN am Ostrand von Bauschlott neben dem Auweg Der Bullstrichgraben ist an diesem Zufluss erst 0 6 km lang und hat erst ein Teileinzugsgebiet von ca 0 3 km LUBW 7 akkumuliert nbsp Durchfliesst auf Hohen um 280 m u NHN gleich nacheinander die beiden Bollstrichseen 14 0 3 ha und 0 9 ha Binzenlochlesgraben von links und insgesamt Suden auf etwa 186 m u NHN in Bretten Ruit 4 5 km und 7 3 km Entsteht auf etwa 300 m u NHN westlich des Schlossparks am Westrand von Bauschlott Offenbar generalisierte Darstellung eines Bachs der im Regelfall im Karst der Bauschlotter Platte versinkt Nach einem Farbeversuch tritt das Wasser des Binzenlochlesgrabens uberwiegend uber den Enzbrunnen siehe unten aus Tal des Binzenlochlesgrabens setzt sich als Trockental fort in dem die Eng siehe unten verlauft Zufluss von rechts und Ostsudosten auf etwa 285 m u NHN am Flurgewann Kalkofen gegenuber dem Wald 1 0 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 311 1 m u NHN LUBW 9 neben der B 294 Sehr gerader Flurgraben in naturlicher Mulde Zufluss von rechts und Osten auf etwa 280 m u NHN am Waldeintritt des Binzenlochlesgrabens 0 6 km und unter 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 297 m u NHN am Brettener Weg Wenig gewundener Flurgraben in naturlicher Mulde Scheuerbach von rechts und Ostsudosten auf etwa 177 m u NHN nach der Olmuhle im Ruiter Tal von Bretten 2 5 km und 1 5 km Entsteht auf etwa 233 m u NHN zwischen Knittlingen im Nordosten und Ruit im Sudwesten Zunachst Feldweggraben mit kurzem Zufluss von der Pfutze Passiert dann am Mittellauf den Scheuerbrunnen Abzweig des Muhlgrabens der Bergmuhle nach links Enzbrunnen Karstquelle unmittelbar unterhalb des Abzweigs des Muhlgrabens fliesst diesem von links zu Rucklauf des Muhlgrabens der Bergmuhle Hungergraben von links und in einem Rechtsbogen Sudsudwesten auf uber 170 m u NHN am Sudrand von Bretten 5 6 km und 15 9 km Entsteht auf etwa 184 m u NHN am nordwestlichen Ortsrand von Neulingen Nussbaum Unbestandig verlauft lange in Strassengraben Nach diesem Zufluss lauft die Salzach nordwarts durch Bretten Eng von rechts und Suden auf etwa 174 m u NHN am Sudrand von Bretten an der Strasse Salzhofen ca 2 0 km und mindestens 5 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 193 m u NHN LUBW 9 an einer Talgabel im Grossen Wald ostnordostlich von Bretten Sprantal Zulauf vom Saubrunnen linker und sudlicher Oberlauf ca 0 4 km LUBW 6 und ca 1 3 km LUBW 6 nbsp Entfliesst auf unter 205 m u NHN zwei Teichen im Waldgewann Saubrunnen zusammen 0 1 ha Vielleicht Zufluss des Binzenlochlesgrabens siehe oben unter diesem Zusammenfluss der Salzach von links und zuletzt Suden auf etwa 167 m u NHN in Bretten mit der von Osten kommenden Weissach zur Saalbach Die Salzach ist 15 2 km lang und hat ein 52 5 km LUBW 5 grosses Einzugsgebiet Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Salzach Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Steckbrief des Ruckhaltebeckens Aalkistensee abgefragt auf dem Layer Stauanlage Andere Belege Bearbeiten Werte aus Regionalisierung Datenstand 1 Marz 2016 MNQ MQ 1 Marz 2017 MHQ aus Abfluss BW ein Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Hinweise Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Etymologie der Gewassernamen und der dazugehorigen Gebiets Siedlungs und Flurnamen De Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 019039 7 S 460 Alfons Schafer Geschichte der Stadt Bretten Von den Anfangen bis zur Zerstorung im Jahre 1689 Stadtverwaltung Bretten Bretten 1977 S 36 f Messtischblatt 7018 Otisheim von 1905 in der Deutschen Fotothek Messtischblatt 6918 Knittlingen von 1927 in der Deutschen Fotothek Ubersichtsplane der Gemarkungen Ruit 1869 und Bretten 1875 beim Generallandesarchiv Karlsruhe Willy Bickel Der Saalbach und seine Zuflusse Beitrag zur Flussnamensforschung des Kraichgaus In Fritz Herzer Hrsg Bruchsaler Heimatgeschichte Bruchsal 1955 S 199 211 hier S 201 f Antje Gillich Das Wassersystem des Klosters Maulbronn Ein Projekt zur Bestandserfassung mit hochaufgelosten Laserscandaten In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 46 2017 online PDF 816 kB S 275 281 hier S 276 a b Wolfgang Seidenspinner Das Maulbronner Wassersystem Relikte zisterziensischer Agrarwirtschaft und Wasserbautechnik im heutigen Landschaftsbild In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 18 1989 online PDF 3 8 MB S 181 191 hier S 185 Martin Ehlers Der Standort In Martin Ehlers Andreas Felchle im Auftrag der Stadt Maulbronn Hrsg Maulbronn Heimatbuch Band 1 Stadtverwaltung Maulbronn Maulbronn 2012 ISBN 978 3 933486 75 2 S 13 28 hier S 18 Ehlers Standort S 18 f Ulrich Knapp Die Zisterzienser und das Wasser Unter besonderer Berucksichtigung der Abteien Bebenhausen Maulbronn und Salem Herausgeber Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Michael Imhof Verlag Petersberg 2020 ISBN 978 3 7319 0350 5 S 163 a b Seidenspinner Wassersystem S 184 Gillich Wassersystem S 277 Gemeindeplan von Neulingen in der Strasse Am Anger in Bauschlott Stand 18 Juli 2019 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt fur den Flusslauf Nr 6918 Bretten und Nr 7018 Pforzheim Nord zusatzlich furs Einzugsgebiet Nr 6917 Weingarten Baden Nr 6919 Guglingen und Nr 7019 MuhlackerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Salzach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Salzach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6917 Weingarten von 1876 6918 Knittlingen von 1927 6919 Guglingen von 1901 7018 Otisheim von 1905 7019 Vaihingen an der Enz von 1901 Salzach im Stadtwiki Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzach Saalbach amp oldid 215594034