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Karte Die Kraichgaubahn ist eine 64 8 km lange Eisenbahnstrecke in der Region Kraichgau im Nordwesten Baden Wurttembergs Sie fuhrt von Karlsruhe uber Bretten und Eppingen nach Heilbronn und wurde 1880 fertiggestellt Internationale Bekanntheit erlangte die Strecke ab 1992 durch den Umbau zur weltweit ersten Zweisystem Stadtbahnstrecke der Abschnitt zwischen Karlsruhe und Bretten ist damit eine Keimzelle des so genannten Karlsruher Modells Grotzingen HeilbronnStrecke der KraichgaubahnStreckennummer 4201 Grotzingen Stebbach 4950 Crailsheim Stebbach Kursbuchstrecke DB 710 4 bis etwa 2009 710 4 Achern Karlsruhe Eppingen und 710 42 Eppingen Heilbronn Ohringen bis etwa 1998 776 bis etwa 1970 564 bis etwa 1950 321b bis etwa 1945 304a Streckenlange 64 8 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 12 Minimaler Radius 450 mHochstgeschwindigkeit Grotzingen Bretten 110 km h Bretten Heilbronn 100 km hZweigleisigkeit Johlingen Wossingenim Bf Golshausenim Bf Eppingen im Bf SchwaigernLeingarten Heilbronn KanalbruckeLegende von Karlsruhe HbfStadtbahn Karlsruhe von Durlach2 780 0 000 Grotzingen Bahnhof 102 m0 000 Grotzingen 102 m0 034 nach Muhlacker0 0 0 3 Grotzingen VBK AVG0 089 Grotzingen DB AVG0 100 Grotzingen AVG0 549 AVG Strecke nach Sollingen0 807 Grotzingen Oberausstrasse seit 1992 Bft 2 650 Berghausen Hummelberg seit 1992 5 500 Johlinger Tunnel 226 m 6 900 Johlingen West seit 1992 Bft Johlingen7 349 Johlingen Bahnhof 174 m9 895 Wossingen 184 m10 400 Wossingen Ost seit 2003 Bft 13 347 Durrenbuchig seit 1906 184 m15 727 Bretten Rinklingen seit 1992 16 100 von Bruchsal17 183 Bretten 170 mnach Bietigheim Bissingen18 022 Bretten Stadtmitte seit 1992 Bft 18 655 Bretten Wannenweg seit 1992 19 008 Brettener Tunnel 217 m nach Kurnbach unvollendet 19 393 Bretten Schulzentrum seit 1992 20 112 Bretten Kupferhalde seit 1997 21 000 Golshausen seit 1906 204 m22 400 Golshausen Industriegebiet seit 2002 Bft 22 800 Golshausener Tunnel 150 m 24 983 Bauerbach 210 mTalbrucke Bauerbach der SFS Mannheim Stuttgart28 000 Oberderdingen Flehingen Industriegebiet seit 1997 Bft 28 611 Flehingen 176 m32 028 Zaisenhausen 177 m34 893 Sulzfeld Baden 193 m36 200 Sulzfeld Ravensburg fur angemeldete Gruppen 36 400 Sulzfelder Tunnel 350 m 39 900 Eppingen West seit 1997 Bft 40 756 Eppingen 190 m41 900 Stebbach43 268 nach Steinsfurt43 441 140 008 ehemalige Eigentumsgrenze136 800 Gemmingen West seit 2000 136 113 Gemmingen 220 m133 173 Stetten am Heuchelberg 214 m130 996 Schwaigern West seit 2000 Bft 129 910 Schwaigern Wurtt 186 m129 000 Schwaigern Ost seit 2002 126 200 Leingarten West Bft bis 1970 Schluchtern 174 m125 800 Leingarten Mitte seit 1999 Bft 125 060 Leingarten bis 1970 Grossgartach 170 m124 375 Leingarten Ost seit 1999 Bft 121 800 Bockingen West seit 2009 120 600 Bockingen Berufsschulzentrum s 1999 119 700 Heilbronn Hbf Em 165 mnach Heilbronn Gbf bis 1995 119 890 Bockingen Sonnenbrunnen seit 2001 119 619 Heilbronn Ubergang DB AVG119 400 Heilbronn Kanalbrucke Bft von Stuttgart119 100 Neckar Kanal 43 m Innenstadtstrecke der Stadtbahn HN seit 2001 118 600 Heilbronn Hbf 158 mnach Wurzburgnach CrailsheimQuellen 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Topographie 1 2 Streckenverlauf 2 Geschichte 2 1 Entstehungsgeschichte bis 1880 2 2 1880 bis 1945 2 3 Deutsche Bundesbahn 1945 1992 2 4 Ubernahme durch die AVG und Ausbau zur Stadtbahn seit 1992 3 Betrieb 3 1 Unterwegshalte 3 2 Fahrplan 3 3 Guterverkehr 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTopographie Bearbeiten In ihrem westlichen Teil verlauft die Strecke quer zur Hauptfliessrichtung der Kraichgauer Wasserlaufe Letztere fliessen in nordwestliche Richtung wahrend die Bahn von Karlsruhe bis Eppingen nach Nordosten strebt Der daraus resultierende Wechsel von Berg und Tal zwingt die Bahn zu einem kurvenreichen Verlauf Insgesamt werden zwischen den Talern von Pfinz Walzbach Saalbach Kraichbach Elsenz und Lein funf Bergrucken gequert davon drei mit Tunnel Nur zwischen Flehingen und Sulzfeld kann auf etwas langerer Strecke das Tal des Kohlbachs genutzt werden Im ostlichen Teil sind die naturlichen Gegebenheiten gunstiger hier verlauft die Strecke zum grossen Teil durch das Tal der Lein Streckenverlauf Bearbeiten Die Kraichgaubahn beginnt im Bahnhof Karlsruhe Grotzingen wo sie von der Bahnstrecke Karlsruhe Muhlacker nach links abzweigt Zunachst ist die Strecke eingleisig anschliessend folgt zwischen Johlingen West und Wossingen Ost ein erster zweigleisiger Abschnitt Vor dem Bahnhof Bretten kreuzt sie niveaufrei die wurttembergische Westbahn Von Bretten Golshausen bis zum Haltepunkt Golshausen Industrie und von Eppingen West bis Eppingen Bahnhof verlauft sie erneut zweigleisig dazwischen gibt es mehrere Kreuzungsbahnhofe Hinter Eppingen zweigt bei Stebbach die Bahnstrecke Steinsfurt Stebbach nach links ab ab Leingarten West verlauft die Kraichgaubahn wieder zweigleisig In Heilbronn Hbf trifft sie auf den Anfang der Stadtbahn Heilbronn und der Hafenbahn Heilbronn sowie auf das dritte Gleis der Frankenbahn und fuhrt in das Gleis 6 des Hauptbahnhofs Geschichte BearbeitenEntstehungsgeschichte bis 1880 Bearbeiten Um 1870 war der mittlere Kraichgau von vier Eisenbahnstrecken umgeben Diese waren die badische Rheintalbahn die Heidelberg uber Bruchsal mit Karlsruhe verband die wurttembergische Westbahn die von Bruchsal uber Bretten nach Bietigheim verlief die wurttembergische Nordbahn von Stuttgart uber Bietigheim nach Heilbronn die badische Odenwaldbahn mit Verbindung zur Nordbahn die Heidelberg uber Meckesheim Sinsheim und Jagstfeld mit Heilbronn verband Das von diesen Strecken beschriebene Viereck umfasste ein weites Gebiet im Grenzland zwischen Baden und Wurttemberg um die badische Stadt Eppingen herum Diese und ihr Umland das traditionelles Durchgangsland von Handelswegen war drohten von den Verkehrsstromen und der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung abgehangt zu werden und hatten sich daher wiederholt fur den Bau einer Eisenbahnstrecke durch diese Region eingesetzt Auch die wurttembergische Stadt Heilbronn die fur sich bessere Verkehrswege nach Westen wunschte und Karlsruhe unterstutzten diese Forderungen nbsp Bahnhof GrotzingenSo kam der Plan auf eine Strecke von Karlsruhe genauer Grotzingen uber Bretten und Eppingen nach Heilbronn zu bauen Neben lokalen Bedurfnissen spielten hier auch grossere Zusammenhange eine Rolle namlich der Gedanke einer moglichst direkten Linie von Frankreich in Richtung Nurnberg und von dort weiter nach Osten Einer solchen direkten Verbindung halber erhielt die erwahnte Streckenfuhrung nach Heilbronn den Vorzug gegenuber einer rein badischen Strecke die von Bretten an die Meckesheim Jagstfelder Bahn angeschlossen hatte Das Vorhaben erhielt Zustimmung von staatlichen Stellen in beiden Landern Die badische Regierung sah sich jedoch nicht zu einer schnellen Umsetzung in der Lage da sie mit anderen Eisenbahnbauten hauptsachlich der Schwarzwaldbahn ausgelastet war Um den Bau zu beschleunigen bot die Stadt Karlsruhe unter Burgermeister Wilhelm Florentin Lauter an den badischen Abschnitt bis Eppingen unter eigener Regie zu bauen und den Staatsbahnen zur Nutzung zu uberlassen die dafur zunachst einen Pachtzins zahlen und die Strecke spater in Ratenzahlungen zuruckkaufen sollten Die badische Regierung ging auf diesen Vorschlag ein und so wurde der Bau mit Gesetz vom 30 Marz 1872 beschlossen Vor Baubeginn mussten jedoch Verhandlungen mit Wurttemberg gefuhrt werden Diese mundeten in einem am 29 Dezember 1873 geschlossenen Staatsvertrag der noch weitere Verbindungen zwischen den Staaten im Neckartal und Kinzigtal vorsah Wurttemberg sollte den Abschnitt Heilbronn Eppingen bauen Eppingen wurde zum Wechselbahnhof bestimmt Der badische Abschnitt sollte die Westbahn in Bretten kreuzen Diese wurde bis dahin auf ganzer Lange von Wurttemberg betrieben d h auch auf badischem Territorium zwischen Ruit bei Bretten und Bruchsal Um die Kreuzung einer badischen mit einer wurttembergischen Bahn zu vermeiden reklamierte Baden sein Ruckkaufsrecht das es laut Vertrag uber die Westbahn fur den auf seinem Territorium befindlichen Abschnitt besass Die Verhandlungen daruber zogen sich mehrere Jahre lang hin bis mit Staatsvertrag vom 15 November 1878 der Abschnitt Bruchsal Bretten gegen Entschadigung an Baden fiel Aufgrund einer im badischen Eisenbahnwesen eingetretenen Finanzkrise tat sich die Stadt Karlsruhe zunachst schwer einen Bauunternehmer fur die Strecke zu finden so dass die Konzession erst am 15 November 1876 erteilt werden konnte Bauunternehmer wurde die Ph Holzmann amp Cie in Frankfurt am Main Am 15 Oktober 1879 wurde die Strecke Grotzingen Eppingen eroffnet schon am 10 Oktober 1878 hatten die wurttembergischen Staatsbahnen den Abschnitt zwischen Heilbronn und Schwaigern eroffnet und am 7 August 1880 wurde die Lucke zwischen Eppingen und Schwaigern geschlossen Planung und Bau des wurttembergischen Abschnitts unterstanden Oberbaurat Carl Julius Abel auf badischer Seite fuhrte Max Becker die Aufsicht fur die Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen In der Diskussion um die Trassenfuhrung des Reststuckes stellte der Gemeinderat der damals noch selbststandigen Gemeinde Stetten am Heuchelberg die Planer vor vollendete Tatsachen Der ortliche Haltepunkt wurde gebaut noch bevor feststand ob die Strecke den Ort uberhaupt tangieren wurde Im daran anschliessenden 12 79 Kilometer langen Abschnitt von Stetten nach Eppingen verzogerte der Bau sich um gut zwei Monate dadurch dass die Grossherzoglich Badische Regierung darauf bestand die Strecke uber Gemmingen verlaufen zu lassen statt wie von der Wurttembergischen Regierung gewunscht auf kurzerem Wege an Stebbach vorbei zu fuhren 3 Mit der Vollendung der Strecke ubernahmen die Badischen Staatseisenbahnen in Abanderung der ursprunglichen Vereinbarungen das volle Eigentum an der Bahn indem sie die von Karlsruhe ausgegebene Anleihe von 12 Millionen Mark ubernahm 4 Die Fahrgastzahlen auf der Kraichgaubahn stiegen in den Folgejahren kontinuierlich an 1880 bis 1945 Bearbeiten nbsp Uberfuhrung uber die Landstrasse in Johlingen nach der Fertigstellung 1879 nbsp Dieselbe Uberfuhrung uber die Bundesstrasse 293 im Mai 2020Im Jahr 1900 wurde die Kraichgaubahn ausserdem durch eine Verbindung nach Steinsfurt an die Bahnstrecke Meckesheim Bad Friedrichshall angeschlossen Diese Verbindung verlief entlang der Elsenz Die an der Kraichgaubahn gelegenen Orte Durrenbuchig und Golshausen heute Stadtteile von Bretten hatten sich beschwert keinen Haltepunkt bekommen zu haben Ihrem Wunsch wurde 1906 nachtraglich entsprochen 1888 erfolgte der zweigleisige Ausbau des Streckenstucks Bretten Eppingen Heilbronn als Teil einer militarischen Nachschubroute von Mitteldeutschland uber Nurnberg Crailsheim Heilbronn Bretten Bruchsal Zweibrucken ins Saargebiet und nach Lothringen Die Bedeutung der Verbindung in Friedenszeiten blieb dagegen gering und der Wunsch nach Schnellzugverbindungen zwischen Karlsruhe und Wurzburg Nurnberg uber die Kraichgaubahn fand bei den Bahnverwaltungen kein Gehor Jedoch wurde wegen Uberlastung des Stuttgarter Hauptbahnhofs von 1906 bis 1914 der von und nach Paris verkehrende Luxuszug Paris Karlsbad Express uber die Kraichgaubahn gefuhrt Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs brachte das Ende dieses Fernzugs 5 Am 31 Marz 1920 gingen die Badische und die Wurttembergische Staatsbahn in der neu gegrundeten Deutschen Reichsbahn Gesellschaft auf Aufgrund der Reparationszahlungen die Deutschland nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zahlen musste fehlte allerdings Geld fur einen weiteren Ausbau der Bahnstrecke So blieben Bemuhungen der Folgejahre auch den Streckenabschnitt Durlach Bretten durchgehend zweigleisig auszubauen erfolglos Ab 1935 wurden erstmals so genannte Dieseleiltriebwagen des Typs VT 137 eingesetzt Deutsche Bundesbahn 1945 1992 Bearbeiten nbsp Abfahrbereiter Triebwagen der Baureihe 628 mit Ziel Karlsruhe in Heilbronn Hbf Februar 1995 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erlitt auch die Kraichgaubahn wie die meisten anderen Eisenbahnlinien hohe Schaden Da die Wehrmacht Brucken in Grotzingen Rinklingen und Bretten sprengte und den Sulzfelder Tunnel zu zerstoren versuchte war die Strecke zwischen Karlsruhe und Eppingen mehrere Monate lang nicht befahrbar der Schienenverkehr von Karlsruhe nach Bretten musste uber Bruchsal gefuhrt werden Gleichzeitig war der Streckenabschnitt Eppingen Heilbronn Sonnenbrunnen bis zur Wiederinbetriebnahme des Bietigheimer Eisenbahnviadukts am 1 August 1945 Teil der einzigen Schienenverbindung zwischen dem Oberrheingebiet und Stuttgart die von Heidelberg uber Neckargemund Sinsheim Eppingen und Lauffen fuhrte Noch im Jahr 1945 wurden die Schaden zwischen Bretten und Eppingen provisorisch beseitigt wobei die Streckenabschnitte Bretten Bauerbach und Sulzfeld Eppingen nur noch eingleisig wiederhergestellt wurden Seit dem 16 September 1946 war auch der Abschnitt Grotzingen Bretten wieder befahrbar 6 1968 baute die Bundesbahn das zweite Streckengleis zwischen Bauerbach und Sulzfeld ab nach 1970 folgten schrittweise die Streckenabschnitte Eppingen Schwaigern Leingarten Am Ende der 1980er Jahre war lediglich noch der Abschnitt Leingarten Sonnenbrunnen zweigleisig 7 Die Bahnhofe Johlingen Gemmingen Stetten und Leingarten West wurden zu Haltepunkten umgewandelt Im Mai 1972 endete die Ara des planmassigen Dampfbetriebes Fortan verkehrten auf der Kraichgaubahn Schienenbusse und mit Lokomotiven der Baureihe 218 und der Baureihe 212 bespannte Silberling Zuge Ab 1976 gab es von Seiten der Deutschen Bundesbahn Plane die Regionalstrecke gemeinsam mit der Strecke zwischen Eppingen und Sinsheim stillzulegen So hatte sie den zwischen Bretten und Heilbronn durchgehend zweigleisigen Streckenabschnitt grosstenteils auf ein Gleis zuruckgebaut Gegen die Stilllegungsplane regte sich damals in der Bevolkerung heftiger Widerstand mit Sonderzugen und Strassenblockaden machte besonders die Eppinger Bevolkerung auf sich aufmerksam In den spaten 1980er Jahren ubernahmen Dieseltriebwagen der Baureihe 628 den Personenverkehr Gleichzeitig wurde der Betrieb zwischen Bretten und Heilbronn an Wochenenden teilweise eingestellt Ubernahme durch die AVG und Ausbau zur Stadtbahn seit 1992 Bearbeiten nbsp Zug an der Endstation Golshausen August 1995 nbsp Golshausener Tunnel fur die Elektrifizierung wurde das Gleis in die Mitte verlegt nbsp Stadtbahnzug in Eppingen im Dezember 2005In den 1980er Jahren entwickelte die Albtal Verkehrs Gesellschaft AVG ein Stadtbahnkonzept fur das Umland Karlsruhes das die Verknupfung des innerstadtischen Strassenbahnnetzes mit den Regionalstrecken der Deutschen Bundesbahn vorsah und das spater als Karlsruher Modell bekannt wurde Die Kraichgaubahn zwischen Grotzingen und Golshausen diente als Pilotstrecke des Konzeptes In der Folge modernisierte und elektrifizierte die AVG die Strecke und errichtete eine Strassenbahnstrecke zwischen dem Bahnhof Grotzingen und dem Bahnhof Durlach wo ein Anschluss an das Strassenbahnnetz erstellt werden konnte Als Stromsystem kam dabei der bei der Deutschen Bahn ubliche Wechselstrom mit 16 7 Hz zum Einsatz Die Strecke wurde am 25 September 1992 im Abschnitt Karlsruhe Bretten Golshausen als Linie B in das Netz der Karlsruher Stadtbahn integriert nachdem die 1957 eroffnete erste Stadtbahnstrecke die Albtalbahn als Linie A bezeichnet wurde Wahrend letztere durchgehend mit Gleichstrom betrieben wurde wechselte die Linie B beim Ubergang vom Strassenbahn ins Eisenbahnnetz neben dem rechtlichen Status auch das Stromsystem Weiterhin bediente die Bundesbahn die Strecke bis 1996 mit Nahverkehrszugen zum Karlsruher Hauptbahnhof Wahrend die bestehenden Bahnhofe modernisiert wurden entstanden auch zahlreiche neue Haltepunkte insbesondere in der Stadt Bretten beispielsweise die zentrumsnahere Haltestelle Stadtmitte Die AVG baute ausserdem mehrere Streckenabschnitte zweigleisig aus Da auch alle Tunnel zweigleisig ausgelegt waren war eine durchgehende Elektrifizierung der Strecke ohne hohen Aufwand moglich da das einzelne Gleis lediglich in die Mitte des Tunnels verlegt werden musste Zweigleisige Abschnitte entstanden zwischen Johlingen West und Johlingen Bahnhof 1996 zwischen Johlingen Bahnhof und Wossingen Bahnhof 1997 sowie zwischen Wossingen Bahnhof und Wossingen Ost 1998 In Golshausen wurde die Haltestelle verlegt und erhielt ein zusatzliches Kehrgleis Der Erfolg der neuen Stadtbahnlinie stellte sich sofort ein Anstatt vorher durchschnittlich 1800 Reisende nutzten Anfang 1993 nun taglich 8500 Fahrgaste die Bahn zwischen Karlsruhe und Bretten Selbst auf den Triebwagenfahrten der Bundesbahn wuchsen die Fahrgastzahlen Da nun auch sonntags regelmassige Zuge angeboten wurden stieg hier die Zahl der Bahnreisenden sogar um das 30 Fache 8 Also erschien eine Verlangerung der Stadtbahnstrecke uber Bretten hinaus sinnvoll Zum 29 Mai 1994 wurde am Bahnhof Schwaigern die Abfertigung der Wagenladungen im Guterverkehr eingestellt und die Kunden zunachst an den Heilbronner Hauptbahnhof verwiesen 9 1996 wurden die verbliebenen durchgehenden DB Zuge von Karlsruhe nach Heilbronn aufgegeben Fortan verkehrten diese nur noch zwischen Bretten Golshausen und Heilbronn Als am 1 Juni 1997 die Stadtbahn bis nach Eppingen verlangert wurde verkehrten die DB Zuge noch zwischen Eppingen und Heilbronn ehe am 26 September 1999 die Stadtbahn den Hauptbahnhof von Heilbronn erreichte nachdem es an Wochenenden schon ab Marz 1999 einen Stadtbahn Vorlaufbetrieb zwischen Eppingen und Heilbronn gegeben hatte Am 5 November 2000 wurden auch der Haltepunkt Bockingen Sonnenbrunnen und das zweite Gleis Bockingen Berufsschulzentrum Heilbronn Hbf in Betrieb genommen 10 Der Umbau des Abschnitts Eppingen Heilbronn kostete etwa 72 Millionen Deutsche Mark 10 also etwa 55 2 Millionen Euro 11 Im Jahr 2000 wurde der Bahnhof von Bretten grundlegend modernisiert Seit dem 21 Juli 2001 10 fahren die Zuge der Kraichgaubahn uber den Heilbronner Hauptbahnhof hinaus bis in die Innenstadt seit 2004 bis zum ostlichen Stadtrand und seit dem 10 Dezember 2005 nach zweieinhalbjahriger Bauzeit auf einem Abschnitt der Bahnstrecke Heilbronn Crailsheim bis nach Ohringen Auch zwischen Golshausen und Heilbronn entstanden im Rahmen des Stadtbahnausbaus mehrere zusatzliche Haltestellen Die Streckenabschnitte Golshausen Golshausen Industriegebiet 2004 Eppingen West Eppingen 1997 Schwaigern West Schwaigern 1999 Leingarten West Leingarten Bahnhof und Sonnenbrunnen Heilbronn Hbf 2000 wurden zweigleisig ausgebaut Westlich von Eppingen entstand ferner ein Begegnungsabschnitt durch Nutzung des Gleises der Strecke Eppingen Sinsheim als zweites Gleis der Kraichgaubahn Zwischen 2003 und 2004 war die Kraichgaubahn Teil der langsten Stadtbahnlinie der Welt als planmassig durchgehende Fahrten von Freudenstadt uber die Murgtalbahn nach Karlsruhe und weiter bis Heilbronn mit einer Lange von 155 km und einer Reisezeit von uber 3 Stunden moglich waren Da diese Linienfuhrung jedoch zu anfallig fur Verspatungen war und gleichzeitig die Verlangerung bis Ohringen anstand musste sie wieder aufgegeben werden und die Linienfuhrung wurde in Richtung Baden Baden Achern abgeandert Der Fahrplan 2005 2006 bot taglich eine durchgehende Verbindung von Ohringen nach Freudenstadt mit einer Fahrzeit von 4 Stunden und 14 Minuten Am 11 Dezember 2009 wurde der Haltepunkt Bockingen West eingeweiht der in den acht Monaten zuvor fur rund 1 6 Millionen Euro erbaut wurde 12 Der Bahnubergang in km 119 898 am Haltepunkt Bockingen Sonnenbrunnen wurde am 11 Februar 2019 ausser Betrieb genommen und durch eine Unterfuhrung sowie am 28 Marz 2019 durch einen Bahnubergang fur Geh und Radverkehr mit einer Sicherungsanlage der Bauart BUP93 LzF US in Km 119 902 ersetzt 13 Seit Dezember 2022 besteht eine Expressverbindung von Karlsruhe nach Heilbronn die nicht die Innenstadte bedient Diese Zuge werden aufgrund vergaberechtlicher Vorschriften nicht von der AVG betrieben Diese Leistungen wurden als Teil des Netzes 7b Karlsruher Netze an DB Regio vergeben die dort Triebzuge des Typs Alstom Coradia Continental einsetzt 14 Um eine hohere Taktung der Stadtbahnen im Raum Heilbronn zu ermoglichen ist ein zweigleisiger Ausbau zwischen Schwaigern und Leingarten vorgesehen Die Planungs und Baukosten hierfur werden nach Stand 2021 auf etwa 24 Millionen Euro geschatzt 15 Mit der Fertigstellung ist nicht vor 2025 zu rechnen 16 Da mit der Einfuhrung der Expressverbindungen zwischen Karlsruhe Hauptbahnhof und Heilbronn eine von drei stundlichen Verbindungen in die Karlsruher Innenstadt entfallen musste plant der Landkreis Karlsruhe den Ausbau des Abschnittes zwischen Grotzingen und Bretten um zukunftig 3 Stadtbahnverbindung stundlich zusatzlich zu der Expressverbindung anbieten zu konnen Geplant ist der zweigleisige Ausbau zwischen Grotzingen Pfinzbrucke und dem Johlinger Tunnel sowie zwischen Wossingen Ost und Durrenbuchig Ferner sieht die Planung ein zusatzliches Kehrgleis im Bereich Golshausen Bauerbach vor 17 Betrieb Bearbeiten nbsp Bahnhof Bretten nbsp Elektrotriebwagen der Baureihe 1440 beim Hummelberg In diesem Abschnitt soll die Strecke zweigleisig ausgebaut werden Betreiber der Eisenbahnstrecke ist die Albtal Verkehrs Gesellschaft die den Abschnitt Grotzingen Eppingen seit dem 1 Januar 1996 den Abschnitt Eppingen Heilbronn seit dem 15 Dezember 1997 von der Deutschen Bahn gepachtet hat Auf der Strecke verkehrt die Linie S4 Karlsruhe Bretten Heilbronn Ohringen der AVG mit Elektrotriebwagen der Typen GT8 100D 2S M sowie ET 2010 bis zum 11 Dezember 2021 auch GT8 100C 2S Ferner verkehren seit dem 11 Dezember 2022 Regionalexpress Zuge der Deutschen Bahn mit Elektrotriebwagen der Baureihe 1440 Die Strecke durchquert die Verbundgebiete des Karlsruher Verkehrsverbund KVV zwischen Karlsruhe und Eppingen sowie der Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr H3NV zwischen Eppingen und Heilbronn Weitere Verbunde werden tangiert nbsp Fur die Stadtbahn neu erbauter Haltepunkt Bretten Stadtmitte nbsp Fur den Stadtbahn Ausbau angelegte Kreuzung mit der Frankenbahn am Heilbronner Hauptbahnhof Blick aus dem FuhrerstandUnterwegshalte Bearbeiten Die Bahnsteighohe uber Schienenoberkante betragt in Wossingen Ost Bretten Bretten Schulzentrum Golshausen Industrie Bauerbach Zaisenhausen sowie an allen Halten zwischen Eppingen und Heilbronn 55 cm somit ist ein ebenengleicher Einstieg in die bevorzugt eingesetzten Mittelflur Stadtbahnwagen der Bauart GT 8 100D 2S M moglich An allen anderen Haltestellen betragt die Bahnsteighohe 38 cm Alle Bahnsteige haben eine Lange von mindestens 120 m damit in Zeiten mit besonders hoher Verkehrslast insbesondere im morgendlichen Berufs und Schulerverkehr der Einsatz von Triebwagen in Dreifachtraktion moglich ist Da aber die Innenstadtbereiche in Karlsruhe und Heilbronn aufgrund baulicher und rechtlicher Einschrankungen nur fur eine Doppeltraktion ausgelegt sind verkehren Zuge nur selten in maximaler Lange auch aufgrund des dabei bestehenden Aufwandes fur die Zugtrennung bzw zusammenfuhrung vor den Innenstadten Der Abschnitt von Grotzingen Kilometer 0 0 bis hinter Eppingen Kilometer 43 5 besitzt die offizielle Streckennummer 4201 Der folgende Abschnitt bis Heilbronn Kilometer 140 0 bis 118 6 ist Teil der Strecke 4950 welche in Crailsheim beginnt deren Nullpunkt aber bereits der Bahnhof Goldshofe an der Oberen Jagstbahn ist Die sich anschliessenden Halte in der Heilbronner Innenstadt sind Bahnhofsvorplatz mit Wechsel von EBO auf BOStrab und Stromsystemwechsel Neckar Turm am Kurt Schumacher Platz Rathaus Harmonie Friedensplatz Finanzamt und Pfuhlpark Direkt im Anschluss an diese Station folgt die Rampe zur Uberleitung auf die Strecke Heilbronn Crailsheim mit umgekehrtem Systemwechsel von BOStrab zuruck auf EBO Fahrplan Bearbeiten Seit dem 11 Dezember 2022 besteht das Grundangebot auf der Kraichgaubahn aus einem stundlich verkehrenden Regionalexpress RE45 Karlsruhe Hbf Heilbronn Hbf der von der Deutschen Bahn betrieben wird und einer stundlich verkehrenden Stadtbahn S4 Karlsruhe Albtalbahnhof Karlsruhe Marktplatz Heilbronn Hbf Heilbronn Harmonie Weinsberg Ohringen der AVG Dieses Angebot wird zwischen Karlsruhe Albtalbahnhof und Flehingen sowie zwischen Schwaigern West und Ohringen durch eine zweite stundliche Stadtbahnverbindung verdichtet In der Hauptverkehrszeit verkehrt zudem stundlich eine Stadtbahn der Linie S41 zwischen Schwaigern West Heilbronn Harmonie und Mosbach In den Jahren zuvor wurde die Strecke ausschliesslich mit Stadtbahnen der AVG bedient wobei statt der Regionalexpress Verbindung Stadtbahn Eilzuge eingesetzt wurden die nicht an allen Haltestellen hielten im Gegensatz zu den heute verkehrenden Regionalexpress Zugen aber die Innenstadte von Karlsruhe und Heilbronn anfuhren Eilzuge begannen bis Ende 2010 bereits auf der Rheintalbahn in Achern und endeten in Weinsberg wahrend die anderen Zuge bis Ohringen verkehrten Von Dezember 2003 bis Dezember 2022 fuhr daruber hinaus zweimal taglich pro Richtung der sogenannte Kraichgau Sprinter von Karlsruhe Hbf nach Heilbronn Dieser hielt unterwegs nur in Karlsruhe Durlach Bretten und Eppingen und benotigt 61 Minuten ohne dabei jedoch die Innenstadt von Karlsruhe anzufahren Dies war die schnellste Bahnverbindung die es je zwischen den beiden Stadten gab Der Paris Karlsbad Express benotigte fruher 1906 1914 ohne Zwischenhalt 76 Minuten Guterverkehr Bearbeiten nbsp Guterzug Diesellok der AVG bei Rangierarbeiten in Eppingen Dezember 2005 Auch wenn die Kraichgaubahn die Grossstadte Karlsruhe und Heilbronn verbindet bestand zu keinem Zeitpunkt zwischen den beiden Stadten oder daruber hinaus nennenswerter Schienenguterfernverkehr Von Bedeutung war die Strecke hauptsachlich fur die Landwirtschaft im fruchtbaren Kraichgau insbesondere wahrend der Rubenkampagne fur den Abtransport von Zuckerruben Diese Form des Transports wurde von der Deutschen Bahn Ende 1993 wie auch auf allen anderen baden wurttembergischen Eisenbahnstrecken eingestellt im Jahr 2001 war im Rahmen des Rationalisierungsprogramms MORA C sogar die vollstandige Einstellung des Guterverkehrs im Gesprach Daraufhin ubernahm die AVG nach dem Personenverkehr auch den Guterverkehr auf der Kraichgaubahn zwischen Bretten und Heilbronn wahrend es zwischen Karlsruhe und Bretten schon seit langerer Zeit keine Bahnkunden im Guterverkehr mehr gab Momentan bedient die AVG im Guterverkehr regelmassig Gleisanschlusse in Eppingen zwei metallverarbeitende Betriebe und die Raiffeisen Warengenossenschaft und in Sulzfeld ein metallverarbeitender Betrieb Siehe auch BearbeitenGeschichte der Eisenbahn in WurttembergLiteratur BearbeitenBundesbahndirektion Karlsruhe 100 Jahre Kraichgaubahn 1879 1979 Eigenverlag Heidelberg 1979 Dieter Ludwig Die Kraichgaubahn Schienenverkehr zwischen Karlsruhe und Eppingen von den Anfangen bis heute Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2004 ISBN 3 89735 289 3 Klaus Bindewald Die Stadtbahn Heilbronn Schienenverkehr zwischen Eppingen und Ohringen Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2005 ISBN 3 89735 416 0 Karl Muller Die badischen Eisenbahnen in historisch statistischer Darstellung Heidelberger Verlagsanstalt und Druckerei Heidelberg 1904 uni koeln de Hans Wolfgang Scharf Die Eisenbahn im Kraichgau Eisenbahngeschichte zwischen Rhein und Neckar EK Verlag Freiburg Breisgau 2006 ISBN 3 88255 769 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kraichgaubahn Album mit Bildern Videos und Audiodateien Kraichgaubahn im Stadtwiki Karlsruhe Kraichgaubahn auf der Website der NVBW Tunnelportale der Kraichgaubahn Kursbuchauszug von 1944 Kraichgaubahn bei bwbahnfans deEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Konigliches Staatsministerium Entwurf eines Gesetzes betreffend die weitere Ausdehnung des Eisenbahnnetzes und den Bau von Eisenbahnen in der Finanzperiode 1 April 1879 81 In Verhandlungen der Wurttembergischen Kammer der Abgeordneten von 1877 bis 1879 Erster Beilagen Band Zweite Abtheilung Beilage 164 Stuttgart 7 Januar 1878 Motive S 3 773 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karl Muller Die badischen Eisenbahnen in historisch statistischer Darstellung Heidelberger Verlagsanstalt und Druckerei Horning und Berkenbusch 1904 S 174 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche 100 Jahre Kraichgaubahn S 82 83 Eugen Stezenbach Der Betrieb auf der Kraichgaubahn In Albtal Verkehrs Gesellschaft mbH Hrsg Die Kraichgaubahn Schienenverkehr zwischen Karlsruhe und Eppingen von den Anfangen bis heute verlag regionalkultur 2004 S 53 56 Albtal Verkehrs Gesellschaft mbH Hrsg Die Kraichgaubahn Schienenverkehr zwischen Karlsruhe und Eppingen von den Anfangen bis heute verlag regionalkultur 2004 S 154 Andreas Janikowski Jorg Ott Deutschlands S Bahnen Geschichte Technik Betriebe transpress Stuttgart 2002 ISBN 3 613 71195 8 Tarif und Verkehrsanzeiger TVA Jhrg 1994 Nr 9 28 Februar 1994 S 82 Bek Nr 128 1994 a b c Andreas Berk Gunter Koch und Dieter Ludwig Stadtbahn und ihre Entwicklung Schrittweiser Aufbau des Netzes In Inbetriebnahme der Stadtbahn in der Heilbronner Innenstadt Die Region Heilbronn realisiert ihre Visionen Archiviert vom Original am 16 Januar 2017 abgerufen am 16 Januar 2017 Finanzierung In karlsruher modell de TransportTechnologie Consult Karlsruhe GmbH TTK abgerufen am 16 Januar 2017 Stadtbahn Halt Bockingen West eingeweiht Heilbronner Stimme GmbH amp Co KG 11 Dezember 2009 abgerufen am 10 Marz 2017 Wesentliche Anderungen der NBS AT und NBS BT PDF Archiviert vom Original am 2 Oktober 2019 abgerufen am 2 Oktober 2019 Karlsruher Netze DB Regio soll Zuschlag fur Verkehrsleistungen erhalten Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 27 Juli 2019 abgerufen am 20 Januar 2020 Prasentation AVG zur Zweigleisigkeit S4 Stand Oktober 2021 2 MB 12 Oktober 2021 abgerufen am 6 Februar 2022 Kleine Anfrage zum zweigleisigen Ausbau Schwaigern Leingarten im Landtag BW 6 September 2022 abgerufen am 8 Januar 2023 Offentlicher Personennahverkehr OPNV Sachstandsbericht weitere Infrastrukturprojekte Sitzungsvorlage KT 41 2020 fur den Kreistag Landkreis Karlsruhe 16 Juli 2020 abgerufen am 27 Juli 2020 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Januar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraichgaubahn amp oldid 235925290