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Die Odenwaldbahn auch Badische Odenwaldbahn zur Unterscheidung von der hessischen Odenwaldbahn ist eine ehemals durchgehende badische Eisenbahnstrecke Odenwaldbahn Stand etwa 1870 Strecke der Odenwaldbahn Baden historischer Verlauf der Badischen OdenwaldbahnStreckenlange 159 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende Badische Hauptbahn von Mannheim von Frankfurtetwa 1920 bis 1967 Strecke von Schwetzingenseit 1955 Strecke zum Hauptbahnhof1873 bis etwa 1920 Strecke von SchwetzingenBadische Hauptbahn von Karlsruhe0 0 Heidelberg Hbf alt Gaisbergtunnel 312 m Spitaltunnel 68 m Schlossbergtunnel 766 m heutiger Streckenverlauf 2 2 Heidelberg Karlstor5 6 Schlierbach9 8 Neckargemundseit 1879 Neckartalbahn nach Neckarelz14 3 Bammenthal17 5 Mauer19 8 MeckesheimWestliche Gabelbahn nach Jagstfeld26 7 Neidenstein30 1 Waibstadt34 9 Helmstadt38 9 Aglasterhausen42 5 Asbach Baden Mortelsteiner Tunnel 690 m Erlesrain Tunnel 98 m 46 8 ObrigheimFinkenhof49 1 Kalksbergtunnel 147 m 49 4 Neckar Brucke 310 m 50 0 Neckarelz alter Bahnhof seit 1879 Neckartalbahn von Jagstfeldseit 1879 Neckartalbahn nach Neckarelzseit 1879 Verbindung vonNeckartalbahn von Neckarelz53 2 Mosbach56 8 Neckarburken59 0 Dallau60 3 Dallauer Tunnel 370 m 62 4 Auerbach66 0 Schefflenzer Tunnel 543 m 67 3 Schefflenz69 4 Eicholzheim70 2 Eicholzheimer Tunnel 363 m 72 2 Fachwerkbrucke 412 m 73 9 Seckach75 3 Seckacher Tunnel 248 m 76 4 Zimmerer Tunnel 175 m 78 4 Adelsheim79 3 Adelsheimer Tunnel 258 m Ostliche Gabelbahn von Jagstfeld81 2 Osterburken86 0 Rosenberg88 8 Hirschlanden93 1 Eubigheim95 9 Eubigheimer Tunnel104 1 Boxberg Wolchingen105 9 Schweigern109 0 UnterschupfTaubertalbahn von Crailsheim113 6 Konigshofen116 1 LaudaTaubertalbahn nach Wertheim117 9 Tauber 81 m 118 4 Gerlachsheim122 9 Grunsfeld126 5 Zimmern131 1 Wittighauser Tunnel 137 m 131 7 Wittighausen136 4 Landesgrenze Baden Bayern137 2 Kirchheim b W 143 2 Geroldshausen148 6 Reichenberg153 7 Heidingsfeldvon Treuchtlingen158 6 Wurzburg Sanderauvon Furth159 2 Wurzburg HbfMain Spessart Bahn nach AschaffenburgQuellen 1 2 Sie fuhrte von Heidelberg uber Neckargemund und Meckesheim durch den kleinen Odenwald uber Waibstadt sowie Mosbach Osterburken und Lauda ins bayerische Wurzburg Die Verbindung umfasst die Bahnstrecken Heidelberg Neckarelz siehe Abschnitte Heidelberg Neckargemund Neckargemund Meckesheim und Meckesheim Neckarelz und Neckarelz Wurzburg Heidingsfeld siehe Abschnitte Neckarelz Osterburken und Osterburken Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Weitere Entwicklung 1 2 1 Heidelberg Neckargemund 1 2 2 Neckargemund Meckesheim 1 2 3 Meckesheim Neckarelz 1 2 4 Neckarelz Osterburken 1 2 5 Osterburken Wurzburg 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Die Plane zum Aufbau eines Eisenbahnnetzes im Grossherzogtum Baden Mitte des 19 Jahrhunderts konzentrierten sich zunachst auf den Bau der Badischen Hauptbahn als Nord Sud Strecke durch die Oberrheinische Tiefebene von Mannheim nach Basel sowie zum Anschluss der Bodenseegegend um Konstanz Hingegen blieb der Nordosten Badens unberucksichtigt Am 6 Mai 1846 gab es eine erste Petition an den badischen Landtag zum Bau der Odenwaldbahn 3 Daher wurden ab den 1850er Jahren immer lautere Forderungen erhoben auch diese armlichen Gebiete im sudlichen Odenwald im Bauland und im Taubertal landlaufig auch als Badisch Sibirien verspottet an das Eisenbahnnetz anzuschliessen Zwar liess eine Bahnstrecke in diese Gegend wenn uberhaupt nur eine kleine Rendite erwarten doch sah man im Eisenbahnbau neben dem verkehrlichen Nutzen auch eine Investition um diesen strukturschwachen Landstrich zu fordern Am 15 November 1856 wurde von Grossherzog Friedrich I ein Gesetz unterzeichnet das die Finanzierung von Voruntersuchungen zum Bau der Odenwaldbahn auf Staatskosten vorsah Zudem wurde der Bau durch Privatkapital festgelegt doch scheiterten die zwischen 1856 und 1859 gefuhrten Verhandlungen um eine entsprechende Konzession Ein Gesetz vom 7 Mai 1858 legte fest dass die schwierigsten Stellen der Bahnstrecke zwischen Heidelberg und Mosbach auf Staatskosten gebaut werden konnten Ein weiteres Gesetz vom 27 April 1860 ordnete schliesslich den Bau der gesamten Bahnstrecke auf Staatskosten an 3 Im Februar 1859 wurde die Streckenfuhrung fur die Abschnitte Heidelberg Schlierbach sowie Aglasterhausen Mosbach festgelegt Die Streckenfuhrung fur den Abschnitt Neckargemund Meckesheim stand im Fruhjahr 1860 fest Die Streckenfuhrung auf dem Abschnitt Mosbach Wurzburg wurde erst im Jahr 1863 entschieden 4 Neben Baden hatte auch das Konigreich Bayern ein Interesse am Bau einer Eisenbahn zwischen der Kurpfalz und Unterfranken da eine solche Eisenbahnstrecke eine Verbindung der bayerischen Kernlande unter Umgehung Wurttembergs mit der damals bayerischen Pfalz schuf Allerdings wunschte man sich in Bayern eine Streckenfuhrung entlang des Mains uber Wertheim Miltenberg Amorbach und Eberbach wahrend Baden eine sudlichere Streckenfuhrung uber Mosbach bevorzugte Nach langwierigen Verhandlungen einigten sich beide Lander 1862 auf eine Streckenfuhrung uber Mosbach Der Vertrag beinhaltete ferner den Bau einer Eisenbahnbrucke uber den Rhein bei Mannheim so dass eine direkte Eisenbahnstrecke von Wurzburg in die Pfalz entstand Fur den Bau der Strecke wurde Muschelkalk Gestein aus dem Kallenberg gebrochen 5 Die Trassierung der Odenwaldbahn stellte auf dem Abschnitt zwischen Neckargemund und Mosbach eine Besonderheit dar Anstatt einer Streckenfuhrung im Neckartal uber Eberbach hatte man sich zugunsten einer steigungsreicheren und somit betrieblich problematischeren Fuhrung durch das Elsenz und Schwarzbachtal uber Meckesheim und Aglasterhausen entschieden weil zwischen Neckargemund und Eberbach das Grossherzogtum Hessen bis an den Neckar reichte so dass eine Eisenbahnstrecke im Neckartal durch hessisches Gebiet hatte fuhren mussen Eine Streckenfuhrung uber auslandisches Gebiet war jedoch nicht erwunscht Der Bau der Strecke von Heidelberg nach Neckargemund wurde vom 18 April 1859 bis zum Herbst unterbrochen da man einen Krieg befurchtete 6 nbsp Gaisbergtunnel seit 1960 innerstadtischer Strassentunnel in HeidelbergDie Badische Odenwaldbahn wurde in zwei Etappen eroffnet von Heidelberg uber Neckargemund Meckesheim Aglasterhausen und Neckarelz nach Mosbach am 23 Oktober 1862 sowie von Mosbach nach Wurzburg uber Osterburken und Lauda am 25 August 1866 Der Bau der zweiten Teilstrecke hatte sich aufgrund der Gefechte bei Tauberbischofsheim wahrend des Deutschen Krieges verzogert Im ersten Jahr fuhren zwischen Heidelberg und Mosbach vier Zugpaare am Tag davon eines als beschleunigter Personenzug der nicht in Mauer Neidenstein Helmstadt und Asbach und damit zwischen Bammenthal und Neckarelz an jeder zweiten Station hielt 7 Hierfur wurden zwei Zuggarnituren benotigt die Wagen der ersten bis Oktober 1903 zweiten und dritten Klasse enthielten 7 In Waibstadt bestand zweimal am Tag Anschluss zu Postkutschen uber Neckarbischofsheim nach Rappenau in Neckargemund und Meckesheim dreimal am Tag nach Eberbach bzw Sinsheim Zu den dortigen Zugkreuzungen mittags in Neckargemund nachmittags in Meckesheim fuhren diese weiter bis Wertheim bzw Eppingen 7 Mit den Fahrpreisen von 21 Kreutzern in der dritten Klasse bis 48 Kreutzern in der ersten konnten sich Hilfsarbeiter damals eine tagliche Fahrt von Meckesheim nach Heidelberg nicht leisten 7 Ab 1865 hielten alle vier Zugpaare uberall durch die Verlangerung nach Wurzburg kamen jedoch weitere beschleunigte Personenzuge hinzu die zwischen Heidelberg Hauptbahnhof und Mosbach nur in Heidelberg Carlsthor Neckargemund Meckesheim Waibstadt und Aglasterhausen hielten 7 Mit einem Zug von Wurzburg nach Heidelberg der ab Mosbach nur noch in Meckesheim und Heidelberg Carlsthor hielt wurde die kurzeste Fahrzeit in dieser Richtung auf gut dreieinhalb Stunden reduziert 7 nbsp Bahnhof Lauda im Jahr 1871 Hier zweigt die Taubertalbahn von der Odenwaldbahn ab Kurz nach ihrer Fertigstellung wurde die Odenwaldbahn durch zwei Strange mit dem wurttembergischen Eisenbahnnetz verbunden und zwar von Meckesheim uber Sinsheim nach Bad Friedrichshall Jagstfeld westliche Gabelbahn 1868 1869 eroffnet und von Bad Friedrichshall Jagstfeld nach Osterburken ostliche Gabelbahn 1869 eroffnet Zur Erschliessung des Taubertals entstand im Anschluss an die Odenwaldbahn bereits in den Jahren 1867 bis 1869 die Taubertalbahn nach Wertheim und Bad Mergentheim Wegen des deutsch franzosischen Kriegs 7 fuhr vom 28 Juli 1870 bis zum 15 Oktober 1871 nur ein Personenzugpaar zu nicht militarischen Zwecken 8 7 Es fuhren in dieser Zeit bis zu 12 Militarzuge pro Tag 8 7 Weitere Entwicklung Bearbeiten Wie bereits beim Bau der Strecke erwartet worden war entwickelte sich der Verkehr auf der Odenwaldbahn nur schwach Sie konnte die in sie gesetzten Erwartungen sowohl in verkehrlicher als auch in strukturpolitischer Hinsicht nicht erfullen Allerdings ergaben sich durch die Kombination der Strecke mit daran anschliessenden Bahnlinien neue Verkehrsbeziehungen die im Laufe der Entwicklung die Bedeutung der Verbindung von Kurpfalz und Unterfranken ubertrafen Dadurch entwickelten sich auch die einzelnen Teilstrecken der Odenwaldbahn sehr unterschiedlich Heidelberg Neckargemund Bearbeiten Hauptartikel Neckartalbahn Dieser Abschnitt wurde spater der 1879 eroffneten Neckartalbahn Heidelberg Bad Friedrichshall zugeordnet und dient dem Personen und Guterverkehr zwischen der Kurpfalz und dem Grossraum Stuttgart Die Strecke ist zweigleisig ausgebaut und seit 1972 elektrifiziert Seit 2003 ist der Abschnitt Teil der S Bahn RheinNeckar Mit S Bahnen der Relationen Homburg Kaiserslautern Mosbach Osterburken und Heidelberg Eppingen sowie Zugen der Relationen Heidelberg Mosbach Neckarelz Heilbronn und Heidelberg Meckesheim Heilbronn wird dieser Abschnitt im Nahverkehr sehr stark frequentiert Neckargemund Meckesheim Bearbeiten Hauptartikel Elsenztalbahn Betrieblich bildet dieser Abschnitt eine Einheit mit der westlichen Gabelbahn nach Bad Friedrichshall Jagstfeld Neben der Neckartalbahn ergibt sich dadurch eine zweite Verbindung zwischen Heidelberg und Heilbronn Daruber hinaus verkehren Zuge bis nach Eppingen Die Strecke ist zweigleisig ausgebaut und seit 2009 elektrifiziert S Bahnzuge verkehren nach Eppingen S 5 und nach Aglasterhausen S 51 Meckesheim Neckarelz Bearbeiten Hauptartikel Bahnstrecke Meckesheim Neckarelz Nach der Eroffnung der Neckartalbahn verlor dieser Streckenabschnitt sehr schnell an Bedeutung da die durchgehenden Zuge nun uber die betrieblich gunstigere Neckartalbahn gefuhrt wurden Von allen Teilabschnitten der Odenwaldbahn besass dieser das geringste verkehrliche Aufkommen und wurde faktisch zur Nebenbahn degradiert Mit der Zerstorung der Neckarbrucke bei Obrigheim 1945 wurde der Abschnitt Meckesheim Obrigheim zur Stichstrecke eine Wiedererrichtung der Brucke uber den Neckar scheiterte an ihrer geringen verkehrlichen Bedeutung Da die Nachfrage zwischen Aglasterhausen und Obrigheim sehr gering und die Unterhaltung der beiden Tunnels auf diesem Abschnitt kostspielig war wurde dieser Abschnitt 1971 stillgelegt und in der Folgezeit abgebaut Fur den Streckenabschnitt Meckesheim Aglasterhausen der dem Schwarzbach folgt burgerte sich im Volksmund der Begriff Schwarzbachtalbahn ein nbsp Betrieb der SWEG 1982 2009Um 1980 kundigte die Deutsche Bundesbahn an die Strecke komplett einzustellen Dies hatte bedeutet dass die seit 1900 bestehende Krebsbachtalbahn die in Neckarbischofsheim Nord abzweigt und bis nach Huffenhardt fuhrt ohne Anschluss an das ubrige Bahnnetz gewesen ware Deswegen ubernahm 1982 die Sudwestdeutsche Verkehrs Aktiengesellschaft SWEG seit 1963 Betreiberin der Krebsbachtalbahn auch den Betrieb zwischen Meckesheim und Aglasterhausen Im Zuge der 2 Ausbaustufe der S Bahn RheinNeckar wurde die Strecke im August 2009 wieder von der Deutschen Bahn ubernommen elektrifiziert und fur den S Bahnbetrieb ausgebaut Der Personenverkehr auf der Krebsbachtalbahn wurde in diesem Zuge eingestellt da er laut Aussage der SWEG dann nicht mehr rentabel betrieben hatte werden konnen Die Linie S 51 bedient die Verbindung Heidelberg Meckesheim Aglasterhausen Neckarelz Osterburken Bearbeiten Hauptartikel Bahnstrecke Neckarelz Osterburken Diese Teilstrecke besitzt heute nur noch regionale Bedeutung als Teil der S Bahn RheinNeckar Die Strecke ist zweigleisig ausgebaut und seit 1975 elektrifiziert Osterburken Wurzburg Bearbeiten Hauptartikel Frankenbahn Zusammen mit der Strecke Stuttgart Heilbronn Osterburken ergibt sich eine Verkehrsbeziehung von Stuttgart nach Wurzburg und damit eine Anbindung der Regionen Stuttgart und Heilbronn an die wichtige Nord Sud Verbindung Wurzburg Nordseehafen Die Strecke ist zweigleisig ausgebaut und seit 1975 elektrifiziert Von allen erwahnten Teilstrecken hatte diese die wichtigste Bedeutung Lange Zeit verkehrten Fernzuge uber diesen Abschnitt Da er jedoch sehr kurvenreich ist und somit keine allzu hohen Geschwindigkeiten erlaubt verlor er nach dem Zweiten Weltkrieg insbesondere im Zuge des Baus von Schnellbahntrassen an Bedeutung sodass 2001 mit dem InterRegio Rennsteig der letzte verbliebene Fernzug eingestellt wurde Jedoch wird die Strecke Osterburken Wurzburg weiterhin fur zahlreiche Guterzuge der Nord Sud Relation genutzt Der Nahverkehr hatte eine eher untergeordnete Bedeutung So wurden in den 1970er Jahren zwischen Osterburken und Konigshofen aufgrund der dunnen Besiedlung zeitweise alle Bahnhofe aufgegeben Ab der Jahrtausendwende wurden einige von ihnen zwar reaktiviert wurden bis 2019 werktags jedoch nur von einigen wenigen Regionalbahnen bedient wie beispielsweise die fur den Schulerverkehr bedeutenden Stationen Rosenberg Baden Eubigheim und Boxberg Wolchingen Seit Dezember 2019 werden jene Halte werktags stundlich von DB Regio Bayern bedient Literatur BearbeitenHans Wolfgang Scharf Eisenbahnen zwischen Neckar Tauber und Main Band 1 Historische Entwicklung und Bahnbau EK Verlag Freiburg Breisgau 2001 ISBN 3 88255 766 4 Hans Wolfgang Scharf Eisenbahnen zwischen Neckar Tauber und Main Band 2 Ausgestaltung Betrieb und Maschinendienst EK Verlag Freiburg Breisgau 2001 ISBN 3 88255 768 0 Albert Kuntzemuller Die Badischen Eisenbahnen Verlag G Braun Karlsruhe 1953Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Odenwaldbahn Baden Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 a b Hans Wolfgang Scharf Eisenbahnen zwischen Neckar Tauber und Main Band 1 Historische Entwicklung und Bahnbau 1 Auflage EK Verlag Freiburg 2001 ISBN 3 88255 766 4 S 117 120 Hans Wolfgang Scharf Eisenbahnen zwischen Neckar Tauber und Main Band 1 Historische Entwicklung und Bahnbau EK Verlag Freiburg 2001 ISBN 3 88255 766 4 S 127 130 139 f 146 149 150 f 157 Joachim Friedel Der Kallenberg ein Naturschutzgebiet in 1200 Jahre Eschelbronn 789 1989 Seite 311 ff http www s197410804 online de Zeiten 1850 htm a b c d e f g h i Jurgen Hess Ruckblick auf 150 Jahre Bahnstandort Meckesheim Schriftenreihe zur Meckesheimer Ortsgeschichte Nr 5 29 November 2013 9 Fahrplane a b Jurgen Hess Herbert Hoffmann Siegbert Luksch Ruckblick auf 150 Jahre Bahnstandort Meckesheim Schriftenreihe zur Meckesheimer Ortsgeschichte Nr 5 29 November 2013 11 Chronologie verwaltungsportal de PDF 568 kB abgerufen am 14 Mai 2018 Normdaten Geografikum GND 4686280 8 lobid OGND AKS VIAF 233892561 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Odenwaldbahn Baden amp oldid 235403461