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Grunsfeld anhoren ist eine frankische Stadt im Main Tauber Kreis im frankischen Nordosten von Baden Wurttemberg 2 Ihren Namen verdankt sie dem Grunbach einem Nebenfluss der Tauber der hier mit dem Wittigbach zusammenfliesst Wappen Deutschlandkarte49 607762 9 744958 210 Koordinaten 49 36 N 9 45 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Main Tauber KreisHohe 210 m u NHNFlache 44 72 km2Einwohner 3759 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner je km2Postleitzahl 97947Vorwahl 09346Kfz Kennzeichen TBB MGHGemeindeschlussel 08 1 28 047LOCODE DE GUUAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 12 97947 GrunsfeldWebsite www gruensfeld deBurgermeister Joachim Markert CDU Lage der Stadt Grunsfeld im Main Tauber KreisKarteGrunsfeld mit Stadtkirche St Peter und Paul Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Stadtgliederung 1 2 Schutzgebiete 1 3 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Stadt Grunsfeld 2 1 1 Mittelalter 2 1 2 Neuzeit 2 2 Stadtteile 2 2 1 Grunsfeldhausen 2 2 2 Krensheim 2 2 3 Kutzbrunn 2 2 4 Paimar 2 2 5 Zimmern 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Christentum 3 2 Judentum 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 4 5 Verwaltungsgemeinschaft 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wasserversorgung 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Rad und Wanderwege 6 3 Naherholung 7 Personlichkeiten 8 Vereine 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Gemarkung der Kernstadt Grunsfeld 1930Stadtgliederung Bearbeiten Grunsfeld besteht neben der Kernstadt Grunsfeld aus den ehemals selbststandigen Gemeinden und heutigen Stadtteilen Grunsfeldhausen Krensheim Kutzbrunn Paimar und Zimmern 3 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Grunsfeld OSM Zu Grunsfeld die Stadt Grunsfeld 49 607762 9 744958 der Weiler Hof Uhlberg 49 619807 9 785543 und die Wohnplatze Am Fessertal 49 61966 9 75474 Industriepark ob der Tauber Waltersberg 49 6038 9 7189 Riedmuhle 49 60225 9 73778 Rotensteinstrasse 49 60852 9 7328 und Wendels Englerts muhle fruher Neumuhle 49 61469 9 7395 Zu Grunsfeldhausen das Dorf Grunsfeldhausen 49 627299 9 741416 Zu Krensheim das Dorf Krensheim 49 637134 9 778855 Zu Kutzbrunn das Dorf Kutzbrunn 49 580523 9 760218 Zu Paimar das Dorf Paimar 49 638333 9 755833 Zu Zimmern das Dorf Zimmern 49 597811 9 781911 Schutzgebiete Bearbeiten Auf der Grunsfelder Gemarkung gibt es mit den Besselbergweinbergen ein 37 3 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet 4 Das FFH Gebiet Nordostliches Tauberland liegt teilweise auf der Gemarkung von Grunsfeld Daneben existieren auf dem Gebiet der Stadt 14 als Naturdenkmal geschutzte Objekte Hauptartikel Liste der Naturdenkmale in Grunsfeld Daneben liegen noch zwei Wasserschutzgebiete im Gebiet der Stadt Grunsfeld Hauptartikel Liste der Wasserschutzgebiete im Main Tauber Kreis Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 5 Geschichte BearbeitenStadt Grunsfeld Bearbeiten Mittelalter Bearbeiten Grunsfeld wurde 750 erstmals urkundlich erwahnt Zunachst gehorte es zur Herrschaft Zimmern und dann den Herren von Lauda 1213 fiel der Ort an die Grafen von Rieneck Um 1320 wurden der Gemeinde die Stadtrechte verliehen 6 Neuzeit Bearbeiten Von Ende des 15 bis Mitte des 17 Jahrhunderts gehorte die Stadt zur Landgrafschaft Leuchtenberg dann kam sie zum Furstbistum Wurzburg das in der Stadt das Oberamt Grunsfeld einrichtete 1803 kam Grunsfeld im Rahmen der Sakularisation zum neugebildeten Furstentum Leiningen wo es Sitz eines Amtsbezirkes wurde Mit Auflosung des Furstentums 1806 wurde Grunsfeld badisch 1911 hat die Bevolkerung unter einer schweren Hochwasserkatrastrophe gelitten 6 Stadtteile Bearbeiten Die funf Stadtteile wurden wahrend der Gebietsreform in Baden Wurttemberg in den 1970er Jahren zu Grunsfeld eingemeindet 1 Februar 1972 Eingemeindung von Grunsfeldhausen 7 1 Januar 1973 Eingemeindung von Paimar und Zimmern 8 1 Januar 1974 Eingemeindung von Krensheim 9 1 Januar 1975 Eingemeindung von Kutzbrunn 10 Grunsfeldhausen Bearbeiten Hauptartikel Grunsfeldhausen nbsp GrunsfeldhausenGrunsfeldhausen wurde erstmals 1322 als Husen urkundlich erwahnt Auf die heutige Bezeichnung deutet bereits eine Namensanderung in Grunsvelthusen im Jahre 1378 hin Der Ort liegt beidseitig des Grunbachs nordlich von Grunsfeld und teilte im Wesentlichen die Geschichte der Kernstadt da in etwa die gleichen Herrschafts und Besitzverhaltnisse vorliegen Mit der Achatiuskapelle besteht in Grunsfeldhausen ein weithin bekanntes Wahrzeichen aus dem 12 Jahrhundert Krensheim Bearbeiten Hauptartikel Krensheim nbsp KrensheimKrensheim wurde 1157 erstmals urkundlich erwahnt Dies geschah in einer Urkunde des Klosters Bronnbach Zunachst gehorte der Ort einem ansassigen Ortsadel ging dann aber an die Herren von Zimmern uber Der Ort liegt als Haufendorf mit dichter Bebauung und grossen Hofen auf der Gauhochflache ostlich des Grunbachtals Krensheim wurde weit uber die Grenzen der Region hinaus bekannt fur seinen Muschelkalkstein der lange Zeit beim Bau des Kolner Domes verwendet wurde Kutzbrunn Bearbeiten Hauptartikel Kutzbrunn nbsp KutzbrunnNoch fruher namlich 1119 wurde Kutzbrunn urkundlich erwahnt als es durch eine Schenkung an das Bistum Wurzburg kam Nachdem die Grafen von Rieneck Mitte des 13 Jahrhunderts den Ort zwischenzeitlich als Lehen erhielten wurde er noch im selben Jahrhundert an das Kloster Gerlachsheim vergeben in dessen Besitz er bis zur Sakularisation verblieb Der Ort liegt als dicht bebautes Strassendorf in einer Quellmulde auf der Anhohe sudlich des Wittigbachtals Paimar Bearbeiten Hauptartikel Paimar nbsp PaimarRelativ jung ist Paimar das erst 1407 erstmals urkundlich erwahnt worden ist Damals hiess es Bunber spater Beumar und Beymar Uber die Entstehung des Dorfes ist nur wenig bekannt Es gehorte stets zum Amtsbezirk Grunsfeld und teilte dessen Schicksal Der Ort liegt im oberen Grunbachtal 1911 erlebte der Ort ein schweres Hochwasser das einen grossen Schaden anrichtete und elf Menschenleben forderte Zimmern Bearbeiten Hauptartikel Zimmern Grunsfeld nbsp ZimmernAus Zimmern stammen die Freiherren von Zimmern die erstmals 1155 urkundlich erwahnt wurden und nicht nur uber ihren Stammsitz sondern auch uber andere Orte der Region herrschten Nachdem sich die Herrschaft Ende des 12 Jahrhunderts mit der Herrschaft Lauda vereinigte fiel sie 1213 an die Grafen von Rieneck Uber die Grafen von Leuchtenberg kam das Gebiet an das Furstbistum Wurzburg Naheres siehe oben Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerung der Stadt Grunsfeld 1961 und 1970 ohne die Stadtteile entwickelte sich wie folgt Jahr Bevolkerung1961 19201970 19641991 34921995 37852005 38472010 37032015 36032020 3629Quellen Gemeindeverzeichnis 11 und Angaben des Statistischen LandesamtesReligion BearbeitenChristentum Bearbeiten Zur romisch katholischen Seelsorgeeinheit Grunsfeld Wittighausen die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist gehoren die Pfarreien St Peter und Paul Grunsfeld mit den Filialen St Achatius Grunsfeldhausen und St Laurentius Paimar St Agidius Krensheim St Margaretha Zimmern St Martin Poppenhausen Allerheiligenkirche Unterwittighausen mit der Filiale St Agidius Oberwittighausen Hl Dreifaltigkeit Kutzbrunn und St Regiswindis Vilchband 12 Judentum Bearbeiten Eine judische Gemeinde in Grunsfeld entstand bereits im Mittelalter und existierte mit Unterbrechungen bis zur Zeit des Nationalsozialismus 13 Von den judischen Personen die in Grunsfeld geboren wurden oder langere Zeit im Ort wohnten kamen in der Zeit des Nationalsozialismus 18 Personen nachweislich ums Leben 13 14 15 Hauptartikel Judische Gemeinde GrunsfeldPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat normalerweise 14 ehrenamtliche Mitglieder die fur funf Jahre gewahlt werden Die Zahl der Mitglieder kann sich durch Ausgleichssitze erhohen gesamt 2019 15 Sitze Hinzu kommt der Burgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen Aus dem Hauptort Grunsfeld mit Weiler Hof Uhlberg kommen mindestens acht aus Zimmern mindestens zwei Rate aus Grunsfeldhausen Krensheim Kutzbrunn und Paimar kommt jeweils mindestens ein Gemeinderat 16 Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis in Klammern Unterschied zu 2014 17 Gemeinderat 2019Partei Liste Stimmenanteil SitzeGrunsfelder Liste GL 34 2 34 2 5 5 Freie Burgerliste Grunsfeld FBL 33 0 9 3 5 4 CDU FWV 32 8 24 9 5 7 Wahlbeteiligung 71 4 6 3 Burgermeister Bearbeiten Seit 2013 ist Joachim Markert CDU Burgermeister 18 Siehe auch Liste der Burgermeister der Stadt Grunsfeld Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Gold eine silberne Lilie an deren Bund angelehnt vorne ein goldener Dreieckschild mit funf roten Balken hinten ein silberner Halbrundschild mit einem blauen Pfahl Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1973 verbindet Grunsfeld eine Stadtepartnerschaft mit Pfreimd das fruher ebenfalls zur Landgrafschaft Leuchtenberg gehorte Nach der politischen Wende in der DDR kam eine Partnerschaft zu Grosspostwitz in der Oberlausitz hinzu Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Stadt Grunsfeld bildet mit der Gemeinde Wittighausen zur gemeinsamen Erledigung ihrer Verwaltungsgeschafte die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Grunsfeld Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWasserversorgung Bearbeiten Das in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40 000 Menschen aus drei Stadten und drei Gemeinden sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber dem neben den Stadten Grunsfeld Lauda Konigshofen und Tauberbischofsheim auch die Gemeinden Grossrinderfeld Werbach und Wittighausen angehoren 19 20 Verkehr Bearbeiten Hauptartikel Liste der Strassennamen von Grunsfeld Grunsfeld und Zimmern verfugen uber je einen Haltepunkt an der Frankenbahn Stuttgart Wurzburg Zwischen Lauda und Wurzburg besteht ein ungefahrer 2 Stunden Takt mit Regionalbahnen der Westfrankenbahn Hauptartikel Bahnhof Grunsfeld und Bahnhof Zimmern Main Tauber Uber die Bundesstrasse 290 Tauberbischofsheim Aalen ist Grunsfeld an die Autobahn 81 angebunden Bildung Bearbeiten Mit der Dorothea von Rieneck Schule verfugt die Stadt uber eine Grund und Werkrealschule die regionaler LRS und Dyskalkuliestandort ist Hauptartikel Liste der Bildungseinrichtungen im Main Tauber KreisKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Die St Achatius Kapelle in Grunsfeldhausen nbsp Rathaus mit Stadtkirche in GrunsfeldDas Rathaus in der Altstadt ist ein frankischer Profanbau aus dem Jahre 1579 Von allen Seiten sichtbar ist die Stadtkirche St Peter und Paul aus dem 14 15 Jahrhundert mit 75 m hohem Turm Der Grunsfelder Kreuzweg am Stationenweg Amtshaus heute Heimatmuseum Im Stadtteil Grunsfeldhausen steht eine der wenigen noch erhaltenen romanischen Oktogonkirchen in Suddeutschland die um 1220 erbaute Kapelle St Achatius Seit der Erbauung hat sich die Talsohle um ca 3 m in mehreren Stufen erhoht Von 1903 bis 1905 wurde der ursprungliche Eingang wieder freigelegt nbsp Haus Derr in der Abt Wundert Strasse 4 Grunsfeld Das Wohnhaus in der Abt Wundert Strasse 4 ist ein beeindruckendes Beispiel eines frankischen Fachwerkbaus Die Hofanlage wurde im Jahr 1692 erbaut Mit ihrem historischen Brunnen im Garten zeigt sie den ursprunglichen typisch frankischen Dreiseithof mit abschliessender Toranlage und Rundbogen Jahreszahl 1713 Sendeturm Sender Wittigbachtal Im Stadtteil Kutzbrunn steht die Dreifaltigkeitskirche ein barocker Saalbau von 1717 mit polygonalem Abschluss von 1735 Sudlich des Ortsteils Krensheim befindet sich ein Hochspannungsmast unter dessen Beinen ein Feldweg hindurchfuhrt nbsp Hochspannungsmast sudlich von Krensheim unter dessen Beinen ein Feldweg verlauftSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Grunsfeld Rad und Wanderwege Bearbeiten Der etwa 180 km lange Jakobsweg Main Taubertal fuhrt durch Grunsfeld und Grunsfeldhausen 21 Der Grunbachtalradweg fuhrt von Grunsfeld in Richtung Grunsfeldhausen und in Richtung Gerlachsheim wo ein Anschluss an den Taubertalradweg besteht Der Wittigbachtalradweg fuhrt von Grunsfeld uber Zimmern bis nach Unterwittighausen Naherholung Bearbeiten Eine Kneipp Anlage wurde 2016 am Grunsfelder Stadtbrunnen errichtet 22 23 Siehe auch Liste offentlicher Kneipp Anlagen im Main Tauber KreisPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt GrunsfeldVereine BearbeitenFC Grunsfeld Fussball Turnen Grundung 1919 24 Alpha Fighters Kampfsport 25 TC Grunsfeld Tennis 26 Musikkapelle Grunsfeld Blasmusik Grundung 1924 27 Literatur BearbeitenMartin Zeiller Grunsfeld In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 44 Volltext Wikisource Elmar Weiss Geschichte der Stadt Grunsfeld 2 Auflage Stadtverwaltung Grunsfeld Grunsfeld 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grunsfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grunsfeld Reisefuhrer Website des Ortsteils KutzbrunnEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Stadte und Gemeinden Main Tauber Kreis abgerufen am 25 Oktober 2014 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 319 322 Reinhard Wolf Ulrike Kreh Hrsg Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Thorbecke Ostfildern 2007 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Grunsfeld a b Stadt Grunsfeld Die Geschichte der Stadt Grunsfeld gruensfeld de abgerufen am 23 Februar 2018 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 480 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 481 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 469 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 470 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 Katholisches Dekanat Tauberbischofsheim Seelsorgeeinheit Grunsfeld Wittighausen 1 2 Vorlage Toter Link www kath dekanat tbb de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Online auf www kath dekanat tbb de Abgerufen am 25 Oktober 2016 a b Grunsfeld Main Tauber Kreis Judische Geschichte Betsaal Synagoge Alemannia Judaica abgerufen am 16 Juni 2015 Angaben nach den Listen von Yad Vashem Jerusalem Angaben aus Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Matthias Ernst Kunftig 14 Gemeinderate im Grunsfelder Rat Main Post 3 Dezember 2015 abgerufen 3 Juli 2019 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Stadt Grunsfeld FN Web 26 Mai 2019 Ergebnis der Gemeinderatswahl 2019 in Grunsfeld abgerufen 3 Juli 2019 Diana Seufert Joachim Markert wird neuer Rathauschef fnweb de 11 Marz 2013 abgerufen am 27 April 2013 Startseite Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber abgerufen am 23 Februar 2018 Ab 2017 Trinkwasser aus Dittigheim Memento des Originals vom 19 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de Main Post 28 Oktober 2016 abgerufen am 23 Februar 2018 Jakobsweg Main Taubertal Pilgerweg wanderkompass de In wanderkompass de Abgerufen am 3 August 2020 Grunsfeld Grossrinderfeld Wittighausen Gemeinderat Grunsfeld Kneippanlage Sitzbanke und ein offener Bucherschrank geplant Mehrgenerationenplatz fur den Grasanger Neues Leben rund um den Stadtbrunnen Frankische Nachrichten 19 Marz 2016 abgerufen am 6 August 2018 Grunsfelder Stadtbrunnen erhalt Kneipp Anlage Blick Lokal 2 September 2016 abgerufen am 6 August 2018 FC Grunsfeld 1919 e V In fcgruensfeld de Abgerufen am 19 November 2020 ALPHA FIGHTERS GYM Kampfsport amp Selbstverteidigung ALPHA FIGHTERS Fit und Sicher In alphafighters de Abgerufen am 19 November 2020 TC Grunsfeld e V Aktuelles Neuigkeiten In tc gruensfeld de Abgerufen am 19 November 2020 Home In musikkapelle gruensfeld de Abgerufen am 19 November 2020 Stadte und Gemeinden im Main Tauber KreisStadte Bad Mergentheim Boxberg Creglingen Freudenberg Grunsfeld Kulsheim Lauda Konigshofen Niederstetten Tauberbischofsheim Weikersheim Wertheim nbsp Gemeinden Ahorn Assamstadt Grossrinderfeld Igersheim Konigheim Werbach WittighausenStadtteile von Grunsfeld Grunsfeld mit Hof Uhlberg Grunsfeldhausen Krensheim Kutzbrunn Paimar Zimmern Normdaten Geografikum GND 4022310 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunsfeld amp oldid 237619461