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Heidingsfeld ist ein linksmainischer Stadtbezirk und gleichzeitig Stadtteil im Suden von Wurzburg mit etwa 10 200 Einwohnern Das ehemalige vor der Eingemeindung 1930 bestehende Stadtgebiet erstreckte sich vom Steinbachtal bis zum heutigen Stadtteil Heuchelhof Die Einheimischen nennen ihren Ort im Dialekt Hatzfeld Wappen von Wurzburg Heidingsfeld Bezirk von WurzburgLage Heidingsfelds in WurzburgKoordinaten 49 45 46 N 9 56 25 O 49 762777777778 9 9402777777778 180 Koordinaten 49 45 46 N 9 56 25 O Hohe 180 m u NHNFlache 6 90 km Einwohner 10 148 31 Dez 2021 Bevolkerungsdichte 1471 Einwohner km Eingemeindung 1 Jan 1930Postleitzahlen 97082 97084Vorwahl 0931VerkehrsanbindungBundesstrasseStrassenbahn 3 5 504 505Bus 16 31 33 34Quelle Wurzburg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ortsteile 2 1 Altstadt 2 2 Lehmgrubensiedlung 2 2 1 Entstehungsgeschichte 2 3 Katzenberg 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Verkehr 6 Sohne und Tochter des Ortes 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Heidingsfeld und Wurzburg Matthias Merian in Danckerts Historis 1642 Urkundlich erwahnt wurde Heidingsfeld in einer Marktbeschreibung von 779 Ursprunglich soll der Name von Hedans Feld also Stadt des thuringischen Herzogs Hedan kommen Der Ort gehorte zur Wurzburger Mark und ist seit dem Jahr 849 als Konigsgut nachweisbar Ludwig der Deutsche verschenkte den Ort an das Kloster Fulda von dem es im 12 Jahrhundert an die Staufer kam Im Jahr 1160 hatte das Kloster St Burkard Wurzburg in Heidingsfeld und Leinach mit grosser Muhe 1 den Zehnt erworben 2 1297 wurde Heidingsfeld von Adolf von Nassau an das Hochstift Wurzburg verpfandet 3 Im Jahr 1273 hatte der Bischof Hermann I von Lobdeburg bestimmt dass vor dem Nikolaustor lebende Beginen in Heidingsfeld ein Benediktiner Kloster Zum Paradies grunden sollten In Heidingsfeld an der heutigen Wenzelstrasse bestand seit dem 14 Jahrhundert das St Nikolausspital eine wohl als Stiftung fur Arme angelegte Hospitalgrundung Heidingsfelder Burger Fur die dem heiligen Nikolaus geweihte Spitalkapelle stiftete der Dekan vom Wurzburger Stift Haug Conrad Minner eine 1413 bestatigte Vikarie St Peter und Paul Im Jahr 1516 wurde der Spitalbetrieb eingestellt Die Spitalkirche wurde unter Julius Echter wieder saniert Wie im benachbarten Wurzburg und anderen Stadten gab es auch in Heidingsfeld Badestuben So sind ein Bader namens Sygel fur das Jahr 1433 und der Bader Hans Beckman in der Klinge ein Jahr spater belegt 4 1367 bekam Heidingsfeld die Stadtrechte verliehen 1565 liessen sich aus Wurzburg vertriebene Juden in Heidingsfeld nieder Heidingsfeld wurde so zu einem wichtigen religiosen Zentrum der judischen Gemeinde und war vom fruhen 18 Jahrhundert bis zur Verlegung des Rabbinats nach Wurzburg 1814 5 Sitz des Oberrabbiners von Unterfranken Im Zuge dessen wurde 1811 der Judische Friedhof in Heidingsfeld eingeweiht Im fruhen 19 Jahrhundert hatte Heidingsfeld nach Furth die zweitgrosste judische Gemeinde im damaligen Konigreich Bayern Ein Siechenhaus ist ab etwa 1321 in Heidingsfeld nachgewiesen 6 Ab 1325 ist nach Daten der Gesellschaft fur Leprakunde in Heidingsfeld ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar 7 Die Schweden unter Gustav Adolf eroberten die Stadt im Dreissigjahrigen Krieg Heidingsfeld war von 1367 bis 1929 eine eigenstandige Stadt Daher leitet sich die heutige umgangssprachliche Bezeichnung Stadtle fur den Heidingsfelder Altort ab da Heidingsfeld 1818 mit weniger als 500 dort lebenden Familien noch als Stadt III Klasse bezeichnet 8 quasi eine kleine Stadt in der grossen Stadt Wurzburg darstellt Seit 1909 gab es Bestrebungen zur Anbindung Heidingsfelds an Wurzburg Nachdem der Wurzburger Stadtrat am 28 Marz und 28 Oktober 1913 eine Eingemeindung mit knapper Mehrheit abgelehnt hatte wurde Heidingsfeld am 1 Januar 1930 unter den Burgermeistern Hans Loffler Wurzburg und Max Schnabel Heidingsfeld 9 auf Wunsch der Burger nach einer Abstimmung nach Wurzburg eingemeindet 10 11 Damit vermehrt um 5700 Einwohner und 2466 Hektar Gemarkungsflache 12 wurde Wurzburg Grossstadt 13 1850 wurde in Heidingsfeld ein Krankenhaus errichtet 1855 grundeten die Armen Schulschwestern eine Hohere Tochterschule und weiteten dann ihre Betreuungstatigkeit 1857 und 1867 auf zwei weitere Madchenschulen sowie 1859 auf das Bezirkswaisenhaus aus 1864 erhielt Heidingsfeld eine Feuerwehr 14 1892 grundeten die Barmherzigen Schwestern im ehemaligen Zehnthof des Wurzburger Adeligen Sakularkanonikerstifts St Burkard 15 ein stadtisches Altersheim 16 Von 1912 bis 1913 entstand die evangelische Pfarrkirche St Paul In der Reichspogromnacht wurde 1938 durch die Nationalsozialisten die Synagoge zentraler Bezugspunkts der Heidingsfelder Juden um 2 30 Uhr in Brand gesetzt 17 und zerstort Am 16 Marz 1945 wurden bei dem schweren britischen Luftangriff auf Wurzburg 85 des Ortes stark beschadigt so auch das Pfarrhaus in welchem der Heidingsfelder Arzt und weltbekannte Japanforscher Philipp Franz von Siebold und seine Mutter gewohnt 18 hatten Am 2 April erreichten drei Tage vor der Kapitulation Wurzburgs amerikanische Truppen Heidingsfeld Wahrend der Amtszeit des Bischofs Matthias Ehrenfried 1924 bis 1948 wurde das vom Verein Arbeitsgemeinschaft fur karitative und soziale Aufgaben der katholischen Pfarrgemeinde Heidingsfeld getragene Werkinghaus eingerichtet Es handelt sich dabei um das erste kirchliche Gemeindehaus im heutigen Stadtgebiet von Wurzburg 19 Am 18 Juli 2016 ereignete sich ein Anschlag in einer Regionalbahn bei Wurzburg der in Heidingsfeld mit der Erschiessung des Attentaters endete Die seit 1979 1980 geplante Umgestaltung des Rathausplatzes wurde mit dem Spatenstich am 11 Oktober 2018 begonnen 20 und mit der Ubergabe an die Burger am 11 Dezember 2019 beendet Durch die Umgestaltung wurden eine neue Verkehrsfuhrung sowie grossere Flachen fur Fussganger eingefuhrt 21 Ortsteile BearbeitenAltstadt Bearbeiten Der Altort ist im Wesentlichen das Gebiet innerhalb der Stadtmauer und wird im Volksmund als Stadtle bezeichnet im Gegensatz zur Stadt mit der gemeinhin die Wurzburger Innenstadt gemeint ist Lehmgrubensiedlung Bearbeiten Die Lehmgrubensiedlung ist eine Wohnsiedlung am Hang des Blosenbergs nordostlich der Eisenbahnstrecke Wurzburg Lauda Konigshofen Dort existiert kaum mehr Einzelhandel es bestehen jedoch gute Verkehrsanbindungen in die Innenstadt von Wurzburg Entstehungsgeschichte Bearbeiten In den 1930er Jahren bauten die Burger erste Siedlerhauschen mit grossem Gartengrundstuck in Eigenleistung Hierbei wurden zunachst die Hauser von allen gemeinsam erbaut und anschliessend unter den zukunftigen Bewohnern verlost So wurde sichergestellt dass sich niemand beim Bau der Hauser ubervorteilte 1932 hatte in der Heidingsfelder Lehmgrube unterstutzt durch ein Darlehen von Bernhard Kupsch der eigentliche Siedlungsbau mit sechs Doppelhausern begonnen 22 Die grossen Garten der fruher auch Kupsch Siedlung 23 genannten neuen Siedlung waren notwendig um genug Lebensmittel anbauen zu konnen da als Folge der Weltwirtschaftskrise viele Bewohner verarmt waren Unter Oberburgermeister Theo Memmel wurde die Lehmgrubensiedlung von 1933 bis 1936 weiter ausgebaut Die Gemeinnutzige Baugesellschaft deren Hauptgesellschafter die Stadt Wurzburg war errichtete im Jahr ihrer Grundung 1934 am Lehmgrubenweg vier Hauser mit 24 Kleinwohnungen 1937 entstand in der Lehmgrubensiedlung das als Modellprojekt konzipierte erste Hitler Jugend Stammheim Wurzburgs 24 1957 war die Einweihung der katholischen Pfarrkirche Zur Heiligen Familie In den 1960er und 1980er Jahren folgte die Erschliessung weiterer Baugebiete und seit den 1990er Jahren begannen nochmals rege Bautatigkeiten Katzenberg Bearbeiten Der Ortsteil Katzenberg erstreckt sich ostlich der Eisenbahnlinie Wurzburg Lauda Konigshofen bzw sudwestlich der Eisenbahnlinie Wurzburg Ansbach am Hang des Katzenbergs und Kirchbergs Wie die Lehmgrubensiedlung ist der Katzenberg ein reines Wohngebiet Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Heidingsfelder Stadtmauer ist nahezu vollstandig erhalten nbsp Olberggruppe aus der Werkstatt von Riemenschneider ca 1510 In der Kirche St Laurentius in Heidingsfeld Ursprunglich am Friedhof in einer offenen Kapelle 2006 restauriert und in Seitenkapelle aufgestellt An die Sage vom Giemaul der bei der Belagerung der Stadt den Belagerern fur Geld einen geheimen Eingang in die Stadt gezeigt haben soll wird mit einer Fratze an der Front des Rathauses erinnert wenn diese jeden Tag um 12 Uhr den Mund offnet um den Verrat darzustellen Ferner soll der Verrater versucht haben den Burgermeister durch Gift toten zu lassen 25 26 Die katholische Pfarrkirche aus dem 12 Jahrhundert wurde bis auf den Turm im Krieg zerstort Der Neubau H Schadel stammt aus der Zeit um 1950 Ein Chorbogenkruzifix und eine Olberggruppe aus der Werkstatt von Riemenschneider sind erwahnenswert 1987 wurde in Heidingsfeld ein Banater Brauchtums und Trachtenpuppenmuseum eroffnet 27 Vereine BearbeitenAn das Giemaul wird auch in der Faschingsgilde Giemaul erinnert denn schon zur Zeit der Eroberung waren viele Heidingsfelder Burger der Meinung dass eine Eroberung nicht abzuwenden war Durch das Offnen des Tors tat Giemaul der Stadt den Gefallen die Zerstorung durch die Belagerer zu umgehen SV Heidingsfeld 1919 TG 1861 Heidingsfeld Im Jahr 1899 wurde in Heidingsfeld der Radfahrverein Concordia gegrundet 28 Verkehr BearbeitenIm offentlichen Personennahverkehr wird Heidingsfeld von den Linien 3 und 5 der Strassenbahn Wurzburg sowie von mehreren Buslinien bedient Der Bahnhof Wurzburg Heidingsfeld Ost an der Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg wird seit 2022 wieder im Stundentakt bedient nachdem der Personenverkehr in den 1980er Jahren eingestellt worden war Der Bahnhof Wurzburg Heidingsfeld West an der Frankenbahn soll 2026 wieder fur den Personenverkehr in Betrieb genommen werden Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenGeorg Pock um 1495 1529 Kaufmann in Sudindien Paulus I Zeller 1563 Abt von Kloster Ebrach Anton Bayr sp 1716 1792 Orgelbauer Georg Franz Wiesner 1731 1797 katholischer Theologe und Hochschullehrer in Wurzburg Friedrich Julius Stahl 1802 1861 Rechtsphilosoph Jurist preussischer Kronsyndikus und Politiker Johann Joseph Rossbach 1813 1869 Jurist Philosoph und bayerischer Landtagsabgeordneter Siegfried Haenle geboren als Samuel Haenle 1814 1889 Jurist Schriftsteller und Regionalhistoriker Michael Weber 1827 1885 deutsch schweizerischer Braumeister Geschaftsfuhrer der Brauerei Wadenswil Michael Joseph Rossbach 1842 1894 Mediziner Pathologe Pharmakologe und Hochschullehrer Max Rosenheim 26 Juni 1849 in Heidingsfeld 5 September 1911 in Hampstead London Weinhandler bedeutender Sammler von Renaissance Medaillen Franz Scheiner 1847 1917 Verleger fur Postkarten Michael Balling 1866 1925 Bratschist und Dirigent Emil Popp 1897 1955 Reichstagsabgeordneter SS Brigadefuhrer Regierungsprasident in Chemnitz und Koslin Hubert Frohmuller 1928 2018 Urologe und Hochschullehrer Kurt Kluhspies 1952 Handball Weltmeister von 1978 Dirk Nowitzki 1978 Basketballspieler NBA Meister 2011 Carsten Lichtlein 1980 Handball Nationaltorhuter Weltmeister 2007 Ludwig Martin Jetschke 1989 Organist YouTuber und katholischer Referendar fur das gymnasiale Lehramt Literatur BearbeitenMartin Zeiller Heidingsfeld In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 46 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Heydingsfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 653 654 Digitalisat Georg Paul Honn Heydingsfeld In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 112 113 Digitalisat Rainer Leng Hrsg Die Geschichte der Stadt Heidingsfeld Von den Anfangen bis zur Gegenwart Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1629 9 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 436 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heidingsfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos und Informationen aus dem Stadtteil Heidingsfeld Der Ort Heidingsfeld eine kurze Beschreibung Aus Karl Bosl Handbuch der historischen Statten deutschlands Band 7 Alfred Kroner Stuttgart Einzelnachweise Bearbeiten August Amrhein Das Landkapitel Lengfurt In Johann B Stamminger Hrsg Franconia sacra Geschichte und Beschreibung des Bisthums Wurzburg Fortgesetzt von August Amrhein Wurzburg 1896 S 400 Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 63 Erhard Nietzschmann Die Freien auf dem Lande Ehemalige deutsche Reichsdorfer und ihre Wappen Melchior Wolfenbuttel 2013 ISBN 978 3 944289 16 8 S 43 Peter Kolb Das Spital und Gesundheitswesen In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 I Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs 2001 ISBN 3 8062 1465 4 II Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 2004 ISBN 3 8062 1477 8 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band 1 2001 S 386 409 und 647 653 hier S 394 und 399 f Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1225 1247 hier S 1225 Peter Kolb Das Spital und Gesundheitswesen In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 I Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs 2001 ISBN 3 8062 1465 4 II Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 2004 ISBN 3 8062 1477 8 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band 1 2001 S 386 409 und 647 653 hier S 398 Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern Gesellschaft fur Leprakunde Munster 1995 abgerufen 6 Januar 2017 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muenster org Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1225 1247 hier S 1226 und 1236 Matthias Stickler Neuanfang und Kontinuitat Wurzburg in der Weimarer Republik In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg Band III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 S 177 195 und 1268 1271 hier S 190 f Harm Hinrich Brandt Wurzburger Kommunalpolitik 1869 1918 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 64 166 und 1254 1267 hier S 157 161 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 597 Horst Gunter Wagner Die Stadtentwicklung Wurzburgs 1814 2000 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 396 426 hier S 414 Matthias Stickler Neuanfang und Kontinuitat Wurzburg in der Weimarer Republik In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg Band III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 S 177 195 und 1268 1271 hier S 177 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1225 1247 hier S 1228 1230 Alfred Wendehorst Die Benediktinerabtei und das Adelige Sakularkanonikerstift St Burkard in Wurzburg De Gruyter Berlin 2001 ISBN 978 3 11 017075 7 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1233 Roland Flade Die Wurzburger Juden von 1919 bis zur Gegenwart In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Theiss Stuttgart 2001 2007 Band III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 529 545 und 1308 hier S 537 und 539 Werner E Gerabek Der Wurzburger Arzt und Naturgelehrte Philipp Franz von Siebold Der Begrunder der modernen Japanforschung In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 14 1996 S 153 160 hier S 153 f Klaus Wittstadt Kirche und Staat im 20 Jahrhundert In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 453 478 und 1304 f hier S 458 463 Die Ara des Volks und Widerstandsbischofs Matthias Ehrenfried 1924 1948 S 460 Patrick Wotzel Nach Jahrzehnten Spatenstich am Rathausplatz Heidingsfeld In Main Post 11 Oktober 2018 Patrick Wotzel Heidingsfeld Rathausplatz im Stadtle an die Burger ubergeben In Main Post 11 Dezember 2019 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1238 Main Post Fotos erinnern an Kupsch Siedlung Peter Weidisch Wurzburg im Dritten Reich In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 196 289 und 1271 1290 hier S 246 248 und 251 f Wolfgang Mainka Wurzburger Gassli und Strassli 2 Auflage 2010 Wurzburger Nachtwachter GmbH ISBN 978 3 00 025890 9 S 59 61 Homepage rund ums Stadtle mit aktuellem Veranstaltungskalender Karl Borchardt Heidingsfeld in bayerischer Zeit bis zur Eingemeindung 1930 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1364 Anm 82 Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 610 Wurzburger Stadtbezirke Altstadt Durrbachtal Frauenland Grombuhl Heidingsfeld Heuchelhof Lengfeld Lindleinsmuhle Rottenbauer Sanderau Steinbachtal Versbach Zellerau Normdaten Geografikum GND 4079402 7 lobid OGND AKS VIAF 243444891 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidingsfeld amp oldid 237780741